Sünden der Vergangenheit von Amy2805 (~ Eine Liebe die nicht Leben darf!!!) ================================================================================ Kapitel 29: Die Vorentscheidungen --------------------------------- Die Vorentscheidungen   Schritt für Schritt erklomm er die Stufen, die hinaus zu den Arealen der Kampfhallen führten.   Helles Sonnenlicht blendete seine Augen, als er hinaus Blickte um sich um zusehen.   Sandiger Boden war umrandet, von Stein welches als eine Art Kreis gemauert wurde. Um Platz für die Schaulustigen zu bieten, die diesen Kämpfen beiwohnen wollten, und sich an diesen ergötzen.   Rund herum, waren Wiedergebende Monitore abgebracht, sodass auch in den Inneren Räumen des Palastes die Ausstrahlung angeschaut werden konnte.   Und dort in der Mitte von allem, war eine Höhere Mauer errichtet worden, auf den eine Empore war.   Mit Tüchern geschmückt, die einen Baldachine bildeten. Umringt von vielen Kriegern, auf zwei Plätzen saßen die beiden Personen aufgrund dessen er hier war.   Neugierig erspähte er den kleinen Jungen, der der Prinz ihres Volkes war, bis seine Augen links neben ihm sahen.   Dort saß sein Ziel... mit Neugierigem Glanz in den Augen, hoch gestrecktes Kinn und dabei zu sah wie sich das Areal füllte.   Noch dunkler wurden seine Schwarzen Perlen, als diese sich schließlich zu Schlitzen verengten und er den Kopf leicht senkte, um ihn besser sehen zu können.   Seine Gedanken zu dem Anfang seiner Reise glitten.   ~Dunkler Stoff, glitt über gebräunte Haut, verdeckte so Muskeln und Sehnen der Beine.   Sich sein Oberteil von dem kleinen Schemel nehmend, schlüpfte Vegetar in dieses hinein, bis er den Kopf folgen ließ.   Kurz bevor er den Stoff gänzlich übergestreift hatte, hörte er das Surren seiner Zimmertür, während Schritte folgten.   „Was willst du?“, und mit diesen Worten verdeckte der Saiyajin seinen Rücken vor dem Torianer.   Doch er wusste dass der andere aufmerksam gewesen war. Denn er antwortete nicht direkt.   „Wie immer. Dich davor bewahren Dummheiten zu machen.“   Dieser lachte auf. „Wer bist du? Meine Mutter?“   Wie es aussah, fand der andere diese Aussage keineswegs Lustig.   „Hör auf hier den Witzbold spielen zu wollen. DU weißt genauso wie ich, dass dies hier, eine mehr als ernste Angelegenheit ist!“   Nachdem sich Vegetar die Schuhe gerichtete hatte, drehte er sich zu dem anderen herum.   „Ja. Und es ist Meine Angelegenheit. Nicht die Deinige!“   Für ihn war die Sache erledigt, doch stoppte er in seinem Lauf, als der andere ihn mit dem Arm den Weg versperrte.   „Hör doch einmal in deinem Leben auf, so ein selbstsicheres Arschloch zu sein, und denk über die Konsequenzen nach! Das wird niemals reibungslos laufen“   Wütend schleuderte Vegetar den Arm mit einer barschen Bewegung beiseite.   „Wird es doch. Ist es bis jetzt immer! Und jetzt geht mir aus dem Weg!“   Ebenfalls nun mehr als wütend, sah dieser dem Saiyajin in die Augen.   „Und wenn ich dies nicht tue?“   » Doch das wirst du! «   Ein Lächeln zierte Vegetars Lippen, als er den anderen am Kragen zu sich zog, um erste auf ihre Gegenüber zu pressen.   Er ließ den Blick des anderen nicht aus den Augen, als spürte wie er den Kuss erwiderte, und sie beiden an die Wand dirigierte.   Als sie sich wieder von einander lösten, entfernte sich Vegetar wieder vom anderen, und sah ihn mit einem undefinierbaren Blick an.   Während er seine Hand ausstreckte.   „Ich werde meine Reise antreten und meinen Auftrag ausführen ob es dir passt oder nicht. Und du wirst mich keineswegs daran hindern.“   Yoshios Augen weiteten sich, und bevor er mit einem `Was` antworten konnte, geschah es auch schon.   Energie schoss aus Vegetars Hand, direkt auf den Torianer zu, der sich versuchte zu schützen, doch waren seine Arme an der Wand hinter sich festgepinnt.   „Wann hast du? Was soll der Scheiß-.“ Doch weiter kam er nicht als ein Schmerzensschrei seine Lippen verließ.   „Ki ableitende Energieringe. Kommt davon wenn man sich so leicht ablenken lässt!“, antwortete Vegetar mit einem eiskalten Blick auf die Frage, als er zusah wie Yoshio leicht in die Knie ging.   „Und jetzt entschuldige mich. Ich habe noch eine Verabredung!“   Sich seine restlichen Sachen schnappend, trat Vegetar durch die Tür.   Nicht ohne noch die Worte des Torianers zuhören, die dieser ihn hinterher rief.   „Bist du so sehr zerfressen von Rache, das du gerade Wegs in deinen sicheren Tod rennst? Du verdammter Schweinehund. Ist DIR Kyoshi so egal!?“   Während der Saiyajin die Gänge der Basis in Richtung der Katakomben entlang ging, verschwand sein Blick nicht.   Noch mehr hatte sich sein Gesicht verfinstert, nach diesen Worten.   Nein ganz im Gegenteil... weder der Torianer, noch seine Partnerin waren im Egal!   Der andere mochte mit seinen ersten Worten Recht behalten, doch tat er es auch für sie.   Denn er wusste was und wie viel auf dem Spiel stand.   Nicht er war es, der die letzten Züge des Spiels, in seine Hand genommen hatte!~     ~*~   Aus seinen Gedanken gerissen, spürte Vegetar, wie ihm jemand von hinten einen Stoß gab.   „Schlaf nicht ein, und geht weiter Bursche! Wenn´de die Hosen voll hast, hau wieder ab!“   Abwertend, sah der Saiyajin den älteren Mann an.   Wenn es nach ihm ging, konnte sich dieser anstatt hier anzutreten, eher in den Ruhestand begeben.   Doch wie sonst üblich, -mit erhobenem Finger zu antworten, tat er etwas anders.     Seine Lippen verzogen zu sich einem Grinsen, als die Worte auch schon diese verließen.   „Meinst du nicht eher, dass du diesen Ratschlag selbst befolgen solltest Väterchen? Nicht das man dich nachher vom Platz tragen muss!“   Doch weiter kam der andere nicht, als nur ein gefährliches Knurren aus zustoßen, als auch schon die Stimme des Königs erklang.   Alle Anwesenden stellten, sich in Reihe und Glied nebeneinander auf, während ihre Hände angespannt an ihren Seiten hinab hingen.   Den Kopf sowie den Blick nach oben gerichtet, um ihren Herrscher besser im Gesichtsfeld zu haben, lauschten sie dessen Worten.   Während ihr aller Herrscher, mit seiner Ankündigung begann, musterte der jüngste Saiyajin alle antretenden Krieger, diesen.   Während Trommeln, laute Musikalische Klänge wiedergaben.   Er war von großer Statur, geschätzt 1,78 cm. Braunes Flammendes Haar, gebräunte Muskulöse Haut, die unter dem dunklen Gi-Anzug, sowie den hellen Brustpanzer mit Umhang verdeckt wurden, und gleichzeitig sich doch ausprägten. Dessen Gesicht umspielte ein Kinn sowie Oberlippen Bart.   Leicht formten sich seine Augen zu dünnen Schlitzen. Er hatte sich kaum verändert, in den letzten 16 Jahren, in dem er in das erste Mal gesehen hatte.   „Alle Anwesenden dieses Volkes, Krieger so wie Untertanen. Seit langem lassen wir wieder die alten Rezionischen Kämpfe stattfinden, aber nicht nur um des Kampfes Willen, sondern um einen neuen Mentor für meinen Sohn und euer aller Prinz zu wie zukünftigen König zu wählen.“   Eine Pause entstand, indem der König zu den 10 Kriegern hinab sah.   „Alles ist erlaubt. Ki sowie Nahkampf und Waffen Attacken sind erlaubt. Doch gibt es eine Regel, das Töten des Gegners ist strengstens untersagt. Solltet ihr dieses Missachten erfolgt die sofortige Disqualifizierung! Habt ihr mich verstanden?“   Ein sofortiges einstimmiges Nicken war die Antwort.   „Gut. Reitun wird euch jeweils eine Nummer zu weißen, in der Reihenfolge ihr Antreten werdet. Nachdem die Kämpfe entschieden sind, erfolgt der Haupt der ebenfalls der Entscheidungskampf sein wird!“   Sofort trat dieser vor, und Ritzte mit einem Kistrahl die jeweiligen Nummern in die Metallbeschlagenen Handschuhe.   Den Kopf schief legend, besah sich Vegetar diesen. Die Nummer 10. Die letzte also, na ja dies machte keineswegs etwas. Ganz im Gegenteil konnte er sich entspannt zurück lehnen und seine Gegner analysieren.   „Gut. Also denn lasset die Kämpfe beginnen!“   Noch einmal wurden alle Anweisungen genauestens erklärt. Jeweils zwei Krieger traten gegen einander an. Und sobald einer ausschied, wurde die Zahl gemischt bis nur noch zwei Krieger im Ring stehen würden.     Schritt für Schritt, ging der Saiyajin vorwärts, spürte die Blicke aller Anwesenden auf seinem Rücken, und dieses Nutze er für seine Gunst.   Auf den Absatz herum wirbelnd, blieben er stehen, seinen Kopf gen Empore gerichtet, als sich seine Stimme erhob.   Nur zu gut hörte, er die empörten Ausrufe der Saiyajins neben sich, was er sich herausnahm, ihren aller Herrscher so unverschämt anzusprechen.   „Mein alles verehrter König, ich hoffe ihr werdet den Kampf genießen und euch an diesem erfreuen.“   Eine Verbeugung folgte, während seine Hand auf seiner rechten Brust thronte, und als er sich wieder aufrichtete, hatte er den neugierigen Blick des Königs in seinigen Gefangen.   Und langsam hob er die Hand um seine Nummer zu präsentieren.   » Die Nummer 10. Prägt sie euch gut ein MyLord! Denn sie wird noch von großer Bedeutung sein. Vergesst sie bloß nicht! «   Den Kopf mit einem Nicken senkend, um sich zu verabschieden, setzte er seinen Weg in die Arealen Unterkünfte fort.   Der Ort an dem sich die Wartenden versammelten, während die Kämpfenden draußen waren.   Doch anstatt zu Trainieren und sich aufzuwärmen, lehnte er sich mit verschränkten Armen an der Wand an.   Die anderen beobachtete, und mit einem Triumphierenden Lächeln auf den Lippen.   Er hatte erreicht was er wollte, und nur noch wenige Funken der Feuerglut trennten ihn vom Feuerinferno der sein Sieg sein würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)