Sünden der Vergangenheit von Amy2805 (~ Eine Liebe die nicht Leben darf!!!) ================================================================================ Kapitel 32: Wirbelsturm der Gefühle! ------------------------------------ Wirbelsturm der Gefühle! In Gedanken versunken, durchstreifte Bardock den Palast… es blieb noch etwas Zeit bis er zuhause sein musste. Da Gines Schicht in der Küche heute länger ging. Leicht verzogen sich seine Mundwinkel zu einem grinsen, als er daran dachte wie sein „König“ sich nach seiner kurzen Ansage, mit einem knurren abgewandt hatte, um die Arena zu verlassen. Anscheinend war es für ihn immer noch ein rotes Tuch, wenn Bardock demonstrierte wem seine Treue wirklich galt. Und das würde er auch weiterhin tun. Solange bis er endlich das bekam, was er sich schon seit so langer Zeit wünschte. Das Ende der Regentschaft König Vegetas. Selbst wenn dies bedeuten würde, das er selbst mit untergehen würde. Schnell versiegelte er seine Gedanken hinter der Mauer die er all die Jahre errichtet hatte, sodass man Ihn nicht wie ein offenes Buch studieren konnte. Denn Schritte nahten…. Stimme kamen näher, immer näher, und als Bardock um die Ecke bog, traf er zwei Junge Saiyajins zu dessen die Stimmen gehörten. „Hoppala! Leute umzulaufen ist unhöflich!“, witzelte der Ältere. Als sich auch der jüngere zu Wort meldete. „Kommandant Bardock. Welch Freude euch hier anzutreffen. Darf ich Ihnen den neuen Mentor unseres Prinzen vorstellen: Mein Bruder, …Veg.“ Bei der Betonung dieses Namens, ballte sich Bardocks Hand kaum merklich zur Faust zusammen. Zu dessen er das Gefühl hatte, welches ihn kurz Blinzeln lies, das sich die Erscheinung des älteren erneut verändert hätte. Doch antwortete er darauf nicht. Sondern sah die beiden nur mit einem undurchdringbaren Blick an. „Ich führe ihn gerade durch das Schloss. Schließlich sollte er dieses ja kennen lernen. Er war Jahre lang im All unterwegs!“, wies Ichiru den älteren Saiyajin daraufhin. Wartete er darauf, irgendeinen Laut aus dem Mund des Kommandanten zu hören, doch schwieg dieser. „Ziemlich unhöflich, jemanden so anzuschweigen.“, knurrte Ichiru leicht. Doch besänftigte sein älterer Bruder ihn. „Ichiru, sei nett. Schließlich hat man älteren Personen Respekt zu zollen. Vor allem wenn man so einen guten Krieger vor sich hat. Nicht wahr Kommandant Bardock?“, lächelte Veg mit geschlossenen Augen. Desinteressiert ging dieser an den beiden Saiyajins vorbei, als sich sein Mund doch für einen kurzen Moment öffnete. So leise wie ein flüsstender Hauch. „Viel Erfolg!“, und mit diesen Worten machte sich der Saiyajin auf den Palast und dessen Anwesen zu verlassen. Ichiru lies ein verächtliches Zischen aus seinem Mund erklingen. „Ich mag ihn nicht. Kommst du nun?“, ging er mit diesen Worten weiter. „Nicht gerade ein redseliger Genosse. Aber Ichiru könntest du mir einen gefallen tun? Trietze ihn bitte nicht zu sehr. Schließlich ist er ein angesehener Saiyajin, der sogar bei uns die Runde gemacht hat.“ , antwortete er darauf nur kurz. Ein schmollendes Gesicht ziehend, nickte er seinem Bruder zu. Das ihm wohl Antwort genug war~ » Außerdem haben wir es Ihm zu verdanken, das wir heute hier stehen… den schließlich hat er uns das Leben gerettet. «, dachte Vegetar als er über seine Schulter blickte ehe er dem anderen folgte. ~*~ Den Türknopf zu seinem Zuhause öffnend, trat Bardock ein. „Bin wieder da!“, rief er wie jeden Abend um sein Zurückkehren anzukündigen. Als ihm der Geruch von Essen in die Nase stiegt. Verdutzt sah er sich um, und erblickte seine Frau. Trotz dessen das sie in der Palastküche Arbeitete, sah man ihr immer noch an, dass ihr die Essenzubereitung für ihre Familie noch immer den meisten Spaß bereitete. „Bardock du kommst spät. War soviel zu tun?“, fragte Gine mit den Rücken zu ihrem Mann stehend. „Eigentlich nicht. Was machst du schon hier? Deine Schicht geht doch eigentlich länger!“, fragte der Saiyajin mit einem fragendem Blick. Gine fing an zu lachen. „Da haben wir wohl etwas einander vorbei geredet. Ja meine Schicht ging etwas länger, aber das ist schon eine ganze Weile her mein Lieber. WO bist du bloß mit deinen Gedanken?“ Das war eine gute Frage, die er jederzeit beantworten konnte. Denn seine Gedanken ließen ihn nicht mehr los, dass ihn jedes Gefühl für die Zeit vergessen lies. „Scheint wohl so.“, sagte er nur dazu, als er sich an den Tisch setzte. Leicht zog Gine ein Gesicht, als ihr Mann die fast schon ritualmäßige Begrüßung ausließ, doch war dieses manchmal so, wenn Bardock einen harten Tag hinter sich hatte. Ohne etwas zu sagen, deckte Gine den Tisch und servierte ihrem Mann das Essen. „Die Jungs haben ihre Portion schon verdrückt. Iss bevor es kalt wird!“, zwinkerte Gine ihm zu. Bardock nahm die befüllte Gabel in seine Hand und führte sie zu seinem Mund. Lies sie jedoch wieder sinken, als er zuerst schwieg und doch schlussendlich sprach. „Hast du das neuste schon gehört? Unser Prinz hat einen neuen Mentor. Du hast nicht zufällig den Kampf beobachtet?“, fragte er vorsichtig. Das Messer anders in ihrer Hand verlagernd, schnitt Gine das Essen weiter. „Ich habe schon davon gehört. Doch während ihr euch die Mägen vollschlägt, bin ich für die Zubereitung der Speisen Zuständig. Also nein ich habe es nicht gesehen!“, antwortete sie daraufhin. Bardocks Stirn legte sich in Falten. Also hatte sie es nicht bemerkt?! Sollte er sie darauf hinweisen? „Er scheint wirklich ein guter Kämpfer zu sein. Immerhin hat er Nappa spielend besiegt. Und du weist Nappa gehört zur Elite. Aber kann man von diesem Neuling etwas anderes erwarten?....“, sprach Bardock eher zu sich selbst. Mit einem Lächeln drehte sich die Saiyajin Frau herum. „Man könnte denken, das du ihn persönlich kennen würdest!?“, witzelte sie und das Messer ablegend, trat sie an die Seite ihres Mannes. Um ihm einen Kuss auf die Wange zu hauchen. Doch bemerkte sie dass er anders war wie sonst. Gerade wollte sie fragen was mit ihm los sei, als er ihr schon die Antwort darauf gab. „Und was wäre, wenn ich dies wirklich tun würde?“ Aus den Augenwinkeln sah er hinauf zu Ihr. Sah ihren unsicheren Blick. Als er ihr Handgelenk ergriff. „Heute wurde mir offiziell der neue Mentor unseres Prinzen vorgestellt. Welcher auf den Namen Veg hört!“ Bei dem klang dieses Namens, wich sie einen Schritt zurück um wieder an ihre Arbeit zu gehen, doch hielt er sie zurück. „Oder sollte ich eher sagen: Vegetar? Du kennst diesen Namen genauso gut wie ich. Schließlich hast du ihn damals entbunden. Nun ist er zurück gekehrt, endlich… nach 21 Jahren!“ Eine größere Pause entstand. „Ich habe heute mit Sai schon über die Sache gesprochen. Was er von dem ganzen hält, wenn wir den Jungen auf unsere Seite bekommen könnten, außerdem hat er mir einen Vorschlag unterbreitet, den ich zuerst abgelehnt habe, jedoch beim genauerem Nachdenken…. Diese Idee widerstrebt mir zutiefst, doch ist sie umso wirksamer. Da Kakarott und der Prinz eh schon so vertraut miteinander sind-.“ Gine riss sich vom anderem los, trat wieder an die Arbeitsfläche und nahm zitternd das Messer in ihre Hand, um weiter zu arbeiten doch konnte sie es nicht. Mit angespannter Haltung antworte sie ihrem Mann auf seinen Vorschlag. „Nein… niemals. Weder Du wirst etwas dergleichen unternehmen, noch wird mein Sohn wird für dies alles eingespannt.“ Finster drehte sie sich nun herum, und sah ihren Mann an. „Wir hatten damals als Radditz geboren wurde, eine Abmachung getroffen – Meine Kinder werden aus dieser Sache herausgehalten. Also tue uns allen einen Gefallen und lass diesen ganzen Wahnsinn endlich hinter hier.“ Wütend donnerte Bardock seine Hände auf den Tisch. Spürte wie sich sein Schweif sträubte, als er Gines zusammen zucken sah. Ihr Zorniger Blick dem seinigen begegnete. „Niemals. Nicht wenn das Ziel zum greifen nah ist. Nicht nach so langer Zeit.“, zischte Bardock. Langsam schritt Gine auf den Saiyajin zu, bis sie vor ihrem Esstisch zum stehen kam. Bedacht legte sie ihre Hand auf die seinige. „Bardock bitte… deine Gegenwart, Zukunft ist hier in diesen Vier Wänden. Wir! Muss ich dich wirklich daran erinnern?“, langsam glitt ihre andere Hand zu ihrem Hals. Knurrend fegte Bardock ihre Hand beiseite. „Meine Zukunft wurde mir vor langer Zeit genommen. Weder werde ich meine Vergangenheit vergessen, noch jemals Bejita als unseren König akzeptieren.“ Schmerzerfüllt legte Gine ihre Hand, an ihre Brust. „Mit deinen Starrsinn wirst du alles zerstören. Alles verlieren, uns. Denkst du tatsächlich das-!“ Doch wurde sie in Ihrem Satz unterbrochen. „Ich warne dich Gine. Beende nicht diesen Satz, lass diesen Namen nicht über deine Lippen kommen. Nicht nachdem was war.“, denn laut wurde Bardocks Stimme. Hart schluckte Gine. „Du wirst mir das Niemals verzeihen nicht wahr? Hast du einmal daran gedacht wie ich mich bei dieser ganzen Sache fühle? Du bist unfair.“ „DU redest von Fair. Ausgerechnet du? Du weist was passiert ist. Du warst dabei…. Du hast mir damals ein Versprechen gegeben, und doch… ich hatte ein verdammtes Recht darauf es zu erfahren!“, hallte seine Stimme voller Wut wieder. Warum stritten sie? Warum immer wieder über diese eine Sache? Wann war es endlich vorbei? Doch sollte ihr Streit schneller mit dem nächsten Satz enden. „Hättest du mich damals doch bloß nicht aufgehalten. Dann, dann….“, er lies diesen Satz unvollendet. Hörte wie Gines zitternde Stimme antwortete. „Und dich in deinen sicheren Tod rennen lassen? In dieser Verfassung, wärst du dem Tode geweiht gewesen. Sie hätten dich umgebracht.“, bebend wurde ihre Stimme mehr und mehr. Ließ ihren Blick in tränen reichen Schleiern verschwinden. „Ja.“, antwortete der Krieger mit ernster Stimme. Ein Wort. Bloß zwei simple Buchstaben, sorgten dafür das Bardocks blinde Wut in nichts als Schal und Rauch verpuffen lies. Denn zu deutlich pochte der Schmerz in seiner linken Wange. Brachten ihn ins hier und jetzt zurück. An der Stelle, an der seine Narbe saß. Die Erinnerung zurück kam, weshalb er sie besaß. Doch wagte er sich nicht sich herum zu drehen, sie anzusehen stattdessen ballte er seine Hände zu Fäusten. So fest das seine Adern hervortraten. Mit Tränen benetzten Wangen, stand Gine noch immer mit erhobener Hand, an Ort und Stelle. Bevor sie dazu kommen konnte, ihn zum gehen aufzufordern, tat er dies von ganz allein. Denn er wusste alles was er jetzt sagen würde, wäre Sinnlos. Als sich die Türe hinter ihm schloss, hörte er leise Gines Worte. » Du wirst alles, zur Nichte machen. Alles was wir uns aufgebaut haben. Zählt dies alles denn überhaupt nicht? « Konnte er nicht mehr sehen, wie Gine zurück an das Kochfeld ging, mit zum Mund geführten Händen versuchte sich zu beruhigen. Als eine dieser, zur ihrer Bisswunde glitt. Ihre Worte in einem Flüstern unter gingen. „… Zähle ich überhaupt nicht?“ ~*~ Graue Wolken zierten den Himmel, verdunkelten sich immer mehr, als langsam feine Wassertropfen sich ihren Weg aus diesen bahnten. Die Hände in seinen Hosentaschen vergraben ging Bardock durch eine Waldlichtung. Hatte ihn dies alles wirklich so verbittert werden lassen? Ihn regelrecht vor Rache zerfressen. Noch immer schmerzte seine Wange, und langsam berührte er diese mit seinen Fingern. » Verdammte scheiße. « Das alles nur wegen diesem Jungen. Die kühle Luft tat gut, lies sich ihn beruhigen, und langsam als er an einem Baum angekommen war, lies er sich an diesem hinunter gleiten. Lehnte sich an, und griff in seine Tasche. Holte eine Cicatara heraus und steckte sie sich zwischen die Lippen. Die Augen geschlossen angelte er etwas zum anzünden heraus, und führte es zum Papier. Jedoch…. War dieses völlig durchnässt als der strömende Regen hinab prasselte. „So ein Mist.“ Mit verzogener Miene schmiss er das gefüllte Papier achtlos davon. Wann hatte er damit bloß angefangen? Mit einem „Hmpf“ umspielte ein trauriges Lächeln seine Lippen. „Wenn du nur sehen könntest was aus mir geworden ist. Wie sehr ich mich verändert habe nach all den Jahren.“ Eine Pause entstand. „Ich weiß dass ich dir damals ein Versprechen gegeben habe. Doch ist es schwer,… man könnte fast meinen dass ich noch immer der gleiche Sturkopf von damals bin. Noch immer dieser kleine Saiyajin den man aus diesem Loch welches sich „Ausbildungskaserne“ schimpfte heraus geholt hatte.“ Seine Augen schlossen sich, als er tief einatmete und seufzend die Luft aus seinen Lungen lies. „Ist es wirklich so sehr falsch, was ich will? Was ich möchte? So… unnachvollziehbar?“ Wieso gab man ihm keinen Rat? Seine Gedanken drehten sich. Vermischten sich die Stimme der Vernunft und der Rache immer wieder miteinander. Verfochteten Kämpfe wer die Oberhand erhalten sollte. „Ich weiß nicht was ich tun soll. Ob all das hier das richtige ist.“ Erneut schloss er die Augen, als ein Lächeln ihm entgegen strahlte, der Schrei eines Säuglings seine Ohren erfüllte. Worte die ihm zu geflüstert wurden. Als plötzlich Gines Gesicht auftauchte, welches strahlte als sie die Zwillinge im Arm hielt, und er spürte wie Radditz seine Hand losließ um seine Brüder zu begrüßen. Ihre Augen die Ihn voller Stolz und Zuneigung ansahen. Keuchend erwachte er aus seinem kleinen Tagtraum, denn wie wild pochte seine Narbe. Mit einem entschlossenen Blick, stemmte er sich auf die Beine. Um zu einem kleinen wild bewachsenem Hügel zu gehen. Entfernte lästige Moss von dem kalten nassen Gestein. Ehrfürchtig strich er über die kleinen Linien die er damals hinein graviert hatte. „Ich habe Neuigkeiten. Er ist tatsächlich hier. Du hattest damals Recht behalten!“ Eine kurze Pause erfolgte. „…Ich denke dass er es zu Ende führen wird. Und Ich werde ihm dabei helfen, sowie ich es dir einst Versprochen habe. Euch zwei. Bald wird all dies ein Ende haben, alles wird gesühnt sein!“ » Ich hoffe ihr könnt mir eines Tages verzeihen, denn ich werde euch eines Tages ziehen lassen müssen, egal wie sehr ich euch wieder bei mir wissen möchte, doch vergessen werde ich niemals. « Seine Hand fuhr zu seinem Nacken, bevor er noch einmal über den Stein strich, der Name Veg sich in seinen Augen wiederspiegelte. „Denn es gibt es noch Jemanden der mich braucht! Personen die mich brauchen!“ ~*~ Mit einem Handtuch um seine Schultern sah Bardock auf das Bett hinunter. In welches seine Frau mit dem Rücken zur Ihm lag. Die Decke beiseite schlagend, kroch er unter dieser… spürte wie Gine zusammen zuckte. Lagen beide nun voneinander abgewandt. Rücken an Rücken. Feste presste Gine ihre Lippen aufeinander, als ihre Augen erneut zu brennen begannen. Ihr war kalt, so unendlich kalt, so zog sie die Decke etwas mehr über ihre Schultern, doch…. Erschrocken keuchte sie auf, als sie Bardocks Wange an ihrer spürte. Noch immer spürte sie das zittern ihres Körpers, welches langsam mehr und mehr verschwand, als sie sein leichtes vibrieren seiner Brust spürte. Sich ihr zittern langsam beruhigte. Und endlich fand sie ihre Stimme wieder. „Bereust du dies all hier wirklich? Alles was passiert ist? Wie du gesagt hast.“, fragte sie mit einem Trauriegen Unterton. Noch immer konnte er die leichte nasse Spur auf ihrer Wange spüren, als er seinen Kopf senkte und die Augen schloss. Doch antworte er nicht. Schmerzlich presste Gine ihre Augen zu schmalen Schlitzen zusammen…. Doch spannte sich ihr Körper plötzlich an, als ihre Hand seine leicht geschwollene Wange legte berührte und sie spürte wie ein Lufthauch ihre Halsbeuge streifte. Ehe sie mit seinen Lippen verschlossen wurde. Bevor er kur Zeit später wieder Platz zwischen Ihnen schaffte. Sein Blick auf Gine haften blieb. Nun in ebenso schwarze Seen wie die seinigen sah. Als sich beide nun Gegenüber lagen. Beide einander einfach nur ansahen…. Eine schweigende Pause zwischen Ihnen entstand, die Bardock nicht lange aufrecht erhielt. „Nein das tue ich nicht. Nichts vom dem was ich jemals getan habe. Weder in meiner Vergangenheit, noch jetzt, noch was passieren wird in ferner Zukunft.“ Gine sah zur Seite. Als sie ihren Namen vernahm. „Gine. Ich muss nur eines wissen: Werde ich dich an meiner Seite wissen? Egal was kommt? Egal wie es ausgehen wird….“ Sie wusste was er meinte. Wusste welches Versprechen er hiermit meinte. Damals als beide sich als Gefährten gebunden hatten. Sich dem Saiyajin nähernd, legte sie ihre Hand an seine Wange. Strich darüber, ehe sie Ihn ansah. Ein entschlossener Blick, den er zu gut kannte. Denn damals hatte sie ihn ebenfalls so angesehen, als sie ihn davor bewahrt hatte den größten Fehler seines Lebens zu begehen. „Ich weiß ich bin ein egoistisches Ar-“, wisperten seine Lippen gegen ihre Stirn, als sie sich aufraffte und diese mit ihren Finger verschloss. Doch kam er nicht dazu ihren Namen auszusprechen, denn immer wieder wurden seine Lippen mit ihren geschlossen. Er gänzlich schwieg, sie fester umschloss, und der Mond der langsam aus den grauen Wolken zum Vorschein kam, ihr stiller Beobachter dieser Nacht wurde. *** Langsam fuhren ihre Finger, durch das schwarze Haar, den leichten Flaum an seinem Nacken nach. Ihren Kopf senkte, um einen Kuss auf das wilde Haar zu hauchen. Zog Ihn fester in Ihre Arme, als ihre Hand etwas Wulstiges an seiner Hüfte berührte. Sie dieses langsam nach fuhr, es nur zu deutlich vor sich sehen konnte. Das Königliche Zeichen… und innerlich wünschte sie sich, das es nicht auf seiner Haut thronen würde. Denn dann wäre als dies damals nie geschehen, wäre er niemals dem Königlichen Dienst beigetreten. Niemals der Leibwächter des Königs gewesen~ ~*~ Mit einem Donnern schlug die Tür gegen die Wände seines Raumes, als er sie wieder in ihre Angel fallen lies. Er schnaubend zu stehen kam, um sich an seinem Schreibtisch abzustützen. Eher er mit einem lauten knurren alles darauf Liegende beiseite schlug. „Das er es noch immer wagt. Trotz der langen Zeit. Ich hatte gedacht das ich ihm genug Respekt eingebläut hätte, doch dies scheint wohl ein Fehler zu sein.“, knurrte der König, als ein lächeln über seine Lippen huschte. » Noch immer der gleiche sture Saiyajin wie damals. Der nach seinen eigenen regeln spielt! « Ein leichtes zittern ging durch seinen Körper, als er tief ein und ausatmete. Noch immer erzürnt von der Aktion des anderen und…. In seinen Gedanken gestört, klopfte es an der Tür. „Ich habe gesagt das ich von niemandem gestört werden will.“, fegte seine Stimme über die Wände hinweg. Wütend funkelten seine Augen den eintreten Saiyajin an. „Seiya ich wollte mich nur zurück melden. Benötigt ihr etwas?“, fragte Ichiru unbeeindruckt von den Launen des Königs. Anhand der desinteressierten Haltung deutete er dies wohl als ein Nein. „Was hat euch den die Laune so verdorben, das ihr so wütend seit?“, fragte Ichiru mit an der Kommoden gelehnten Haltung. Seine verschränkten Arme lösend ging er zum älteren. Nicht ohne vorher ein Glas mit Wein zu befüllen. „Hier. Hebt die Stimmung. Braucht ihr noch etwas, oder kann ich sonst etwas für euch tun?“, säuselte der junge Saiyajin. Als er dabei zusah wie der andere im das Glas aus der Hand nahm. Und er leicht mit seiner den königlichen Arm hinab strich. Beide schwarzen Seen in einander versanken, des Königs Hand sich in dem Haar des Jünglings verkrallten, und Ichiru das kalte Glas des Fenster an seiner Brust spürte. Er im nächsten Moment weit die Augen aufriss, als sich Zähne in seiner Halsbeuge versenkten, doch wurde sein Schmerzensschrei erstickt. Die empfindlichste Stelle eines jeden Saiyajins, das zur folge hatte der Körper in binnen von Sekunden gelähmt wurde. Kein Wort wollte König Vegeta hören, keinerlei Gegenwehr spüren. Genau wie damals~ Während seine freie Hand, an den Kleidern nestelte. Sein Spiel, seine Regeln… seine Erinnerungen. Mit Ihnen ein einzelner fallender Name… „Bardock!“ *** Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)