Sünden der Vergangenheit von Amy2805 (~ Eine Liebe die nicht Leben darf!!!) ================================================================================ Kapitel 39: Ein kleines bedeutendes Wort „Familie“ -------------------------------------------------- Ein kleines bedeutendes Wort „Familie“ Wütend schnaufte Nappa auf. Mit schnellen Schritten lief er durch den Palast. Stieß einige Saiyajins um, als er zum Speisesaal zusteuerte. Knurrend sah er sich um. Viele Männer und Frauen hatten sich hier versammelt, um entweder etwas zu Trinken oder zu sich zu nehmen. Suchend sah er sich um, als er seinen bestimmten Mann fand. „Du…..“, spie Nappa hinaus als er seine Hände auf den Tisch donnerte. Mit einer Keule im Mund sah Veg auf. Die Augenbraue fragend erhoben, doch mit deutlicher dessinteresse. Er wollte in Ruhe essen. „Waf lof?“ lehnte er sich leicht auf seinem Stuhl zurück. Nappas Schweif schwank unruhig hinterm ihm hin und her. „Was los ist? Vegeta ist nach eurem Training nicht in seinem Unterricht erschienen. Sagen wir eher bei mehreren Fächern…. Man sagte mir er war mit dir unterwegs also wo ist er?“ Blinzelnd sah ihn der andere Mann an. So als habe er den Verstand verloren…. „Ich habe Vegeta nach unserem Training sofort entlassen. Danach wollte er sich auf sein Gemach begeben… ich habe ihn bestimmt nicht in meinem Abgeliefert. Vielleicht hat er einfach nur keine Lust mehr auf das ganze Prinz sein! Schon mal daran gedacht?“ Tief knurrend packte der Hüne den Jungen Saiyajin am Kragen. „Willst du mich verarschen?!!? Vegeta war nicht in seinem Gemach und du wurdest definitiv gesehen, auf den Fluren des Palastes. Also …. Wo ist er? Ich hatte bei dir gleich so ein scheiß Gefühl!“ Wütend krallte Veg seine Hand in Nappas Faust. „Lass.mich.los!!!“, zischte er eisig über seine Lippen. Als ihm kurz schwarz vor Augen wurde. Ein ruck durch seinen Körper ging. Hatte Vegetas Ki Blockade dazu geführt das seine Gestaltsverwandlung sich langsam auflöste?! Er schluckte…. Als er noch einmal Nappas Worte Revue in seinem Kopf wiederholte. Vegeta war nicht in seinem Gemach, unauffindbar? Er war gesehen worden? Aber das konnte doch gar nicht sein… Er war die ganze Zeit über hier gewesen…. Doch jemand anderes nicht! Ichiru hatte er seit einer geraumen Weile nicht mehr gesehen. Weder im Palast, noch war er in seinen Räumen zurück gekehrt. Eine Böse Vorahnung beschlich Veg, und ohne Vorwarnung stieß er Nappa zur Seite und hechtete über den Tisch. „Was… du…“ knurrte Nappa doch hörte er den anderen nur Rufen. Er solle die Wachen versammeln, um Vegetas Willen. Was meinte er damit? ~ So schnell ihn seine Füße trugen, hechtete Vegeta durch die Gänge des Palastes. Stief ohne Rücksicht einige Saiyajins um, als er sich gegen die Tür seines Raumes schmiss. Mit geweiteten Augen sah er sich um. Sein gesamtes Zimmer glich einem reinsten Chaos… Kleidung, Dokumente alles lag verstreut umher… Panisch riss er seine Kommode auf, und durchsuchte seine Sachen darin noch einmal. Als… sein Schweif sich aufstellte und er mit gebleckten Zähnen zu knurren begann. Die letzte Ampulle von Yoshios Blut war verschwunden, ebenso sein Gerät… Wutverzerrt Powerte er sich auf und raste nach draußen. Ichiru… hatte es tatsächlich gewagt ihn zu verraten?!? Hastig suchte er jeden Stein und jeden Winkel des Planeten ab, um Vegeta zu finden. Obwohl Ichiru sein Bruder war, konnte er ihn schwer einschätzen. Er hatte das Gefühl das er nur sehr wenig von seinem können Preisgab, und er wusste nicht wie er sein würde, würde er sein volles Potenzial ausschöpfen. Während der Saiyajin verzweifelt suchte, erwachte der Prinz Vegeta Seis langsam wieder aus seiner Ohnmacht nur um in Ichirus Augen zu blicken. „Dann lass uns mal reden. Fang an…“ Zischte dieser eisig. Doch schwieg Vegeta nur. Sah ihn einfach nur mit einem ernsten Blick an. Mit einem Funkeln in den Augen, die sich Ichirus Mundwinkel zu einer erbosten Grimasse verziehen lies. Als er auch schon hart ins Gesicht geschlagen wurde. „Du sollst mich nicht so ansehen. Sondern mehr die Frage stellen warum ich dich hier her gebracht habe!“ Der Junge Saiyajin, deutete auf Vegetas Kifesseln die ihn an einem Baum festnagelten. „Weil ich dich von Angesicht zu Angesicht vor mir haben wollte. Dabei zusehen will wie deine kleine Scheinheilige Welt langsam zu bröckeln beginnt. In sich zusammen fällt, wenn du erfährst das dein Leben so wie du es kennst eigentlich ab deinem Fünften Lebensjahres vorbei sein sollte.“ Langsam wurde Vegetas Kopf angehoben. „Du fragst dich bestimmt was für einen Schwachsinn ich da rede… doch, entspricht es der Wahrheit. Noch bevor du geboren wurdest, solltest du an den Weltraumpiraten Freezer no Icejin verkauft werden. Als Pfandstück dafür das er unser Volk in Ruhe lässt… Freezer mag uns Saiyajins nicht besonders, und lieber einen Saiyajin an dem er seinen Hass ausleben kann, als gleich das ganze Volk, nicht wahr? Doch….“ Fasst sinnlich fuhr Ichiru über Vegetas Wange… „Doch… warum bist du dann noch hier? Hier auf diesem Planeten, in diesem Palast…“ Ichiru sah die Frage in den Augen des Prinzen auf flimmern. „Soll ich es dir sagen? …. Weil…“ Doch hinderte ihn eine wütende Stimme daran weiter zu sprechen. „Ahhh sieh an … mein großer Bruder… Wollten gerade über dich sprechen…“ Mit einem knurrend landete dieser auf dem Boden, ehe er seinen Bruder sowie seinen Prinzen finster ansah. „Ah ja?... Dann kannst du mir auch bestimmt sagen was das ALLES hier werden soll?“ Und mit einem Grinsen bekam Vegetar seine Antwort. ~ Vegeta bekam Kopfschmerzen, was immer ihn der andere da gegeben hatte, hatte es ganz schön in sich gehabt. Seine Sicht war immer noch etwas bleiern und dumpf hörte er nur die Unterhaltung der zwei. ~ „Ganz einfach… ich wollte unseren Prinzen hier zu einer persönlichen Unterredung einladen… Bevor dazu keine Zeit mehr bleibt.“ Mit zu Schlitzen verengten Augen kam, Ichiru auf den jungen Prinzen wieder zu. „Ihm die reine schonungslose Wahrheit präsentieren, …. Und dann das ausführen wozu du nicht im Stande zu sein scheinst!“ Vegetas Kifesseln wurden entfernt und hart plumpste dieser auf den Boden. Doch wurde im nächsten Augenblick von Ichiru hochgezerrt. „So leider… wurden wir unterbrochen… Warum du noch hier bist… ganz einfach weil jemand anderes deinen Platz eingenommen hat. Es hat auch wunderbar funktioniert… bis ein paar unerwartete Umstände… unerwartete Maßnahmen erforderten.“ Hart bohrte der Saiyajin seine Finger in Vegetas Brust. „Zeit… für deine Bestimmung. Nur denke ich wird es egal sein in welchem Zustand…“ Ichirus Grinsen wuchs von einem Ohr zum anderen. „… Ob tot oder Lebendig!“, zischte er eisig als er den Prinzen auf den Boden schleuderte und ihm mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger ein Dreieck bildet in die linke Brust drückte. Das Gewicht auf sich, mit dem zusätzlichen Verlust seines Kis, machte es für Vegeta unmöglich den anderen von sich zu schieben… als dieser von ihm gerissen wurde. Kalt sah Ichiru auf seinen Bruder, der mit angriffsbereiter Haltung vor Vegeta stand. „Warum soll ich ihn verschont lassen? Ist er nicht für alles verantwortlich? Was mir… sowie dir wieder fahren ist? Und du … nimmst ihn Schutz?!“ Spottend lachte Ichiru auf. „Naja… kein Wunder… so wie er dich um den Finger gewickelt hat. Tja man sollte Personen niemals unterschätzen nicht wahr? Das machen alle viel zu oft… und müssen dann mit den Konsequenzen leben. Sag mir… Vegetar … es ist ein berauschendes Gefühl andere in ihr verderben zu stürzen oder? Der eine wie du im Kampf… der andere so wie ich Strategisch!“ Er sah dem älterem deutlich an das er nicht zu verstehen schien. „Soll ich es dir erklären? Während du fein säuberlich deine Arbeit für Freezer verrichtet hast, hast du dich wunderbar als Schachfigur benutzten lassen… Doch wie bist du zu dieser geworden?“ Vegetars Augen verengten sich, als Ichiru die Arme ausbreitete. „Hast du dich nie gefragt, wie Freezer von deiner falschen Identität erfahren hat? Warum damals…. Die Versammlung war als du dich Freezer verschrieben hast…. Warum… Alam zum Tode verurteilt wurde?“ Seine Augen, wie Grinsen wurde größer als der ältere zu verstehen schien. „Richtig… Sobald man das Vertrauen einer Person genießt, frisst er ihm quasi aus der Hand. …. Ich habe Freezer no Icejin verraten, das du nur eine Täuschung, ein Betrüger bist… und wer diesen Eingeschleust hat. Ja….“ Er pausierte kurz. „Nicht der König ist für Alams Tod, wie deine Pein unter dem Weltraum Piraten verantwortlich sondern ich. Denn DU hast mir alles genommen war mir lieb war….“ Vegetars Wut, -als er sich dieser Tatsache und allen Geschehnissen die ihm wieder fahren war, bewusst wurde, powerte sich ins Unermeßliche auf. Als er nach vorne preschte als sein Bruder den letzten Satz ihres Gespräches hinaus schrie. „…. Und du sollst dasselbe erfahren! DU wirst mir nie wieder etwas entreißen….“ Mit gebleckten Zähnen sah der angesprochene zu, wie dem Prinzen erneute Kiringe angelegt wurden, und Ichiru weiter sprach. Während sie sich einen bitteren Kampf lieferten. „ Du und die anderen hättet mich Niemals unterschätzen sollen. Alam ist wegen dieser Dummheit tot und du wie, dieser kleine Hier werdet ihm folgen!“ Und somit powerte sich auch Ichiru auf. Lies all seine unterdrückte Energie frei. Die er all die Zeit versteckt hielt. Und Vegeta konnte nichts weiter als zu sehen, wie sich die beiden Brüder regelrecht einen Kampf auf und Leben und Tod lieferten… ~ seinetwegen! Hart schmetterte Vegetars Faust auf das Gesicht seines Bruders zu, der ihn mit einer einfachen Bewegung abblockte. Schnell wurde er weggeschleuderte, doch fing er sich am Boden ab und rannte los während er mehre Kiblast abfeuerte. „Zu langsam!“ spottete Ichiru, als er sich fallen lies, nur um sich aufzufangen und mit einem Energie Strahl zu antworten. „Wärst du doch bloß gestorben, wie es Alams Auftrag war. Aber nein…. Werde ich das eben erledigen: Wenn der Prinz tot ist, wird dich das ebenfalls ereilen indem du hingerichtet wirst. Und ich hoffe Freezer wird keine Gnade walten lassen!!!!!“ Vegetar entließ einen Urschrei. Hier ging es nicht nur noch um Vegeta oder sich selbst, nein auch seine Geliebte, sowie Yoshio steckten damit drin. Sollte er versagen, waren sie ebenso tot-! Mit aller Kraft und Gewalt versuchte sich Vegeta zu befreien, damit er dem anderen Helfen konnte. Sich feste auf die Lippe beißend stemmte sich Vegeta gegen die Fesseln, doch kriegte er sie nur leicht gelöst. // So ein verdammter Mist! // Doch sah er etwas von der Seite her aufblitzen. „Pass auf!“, spie er hinaus als der gemeinte Saiyajin auch schon nach hinten sprang. Mit einem knurren die Spitzen der Messerklingen in Augenschein nahm. Auf dem ersten Blick wirkten sie wie normale Klingen die natürlich mehr als scharf waren und einem regelrecht aufschlitzten wenn man ihnen zu nahe kam. Jedoch waren diese noch mit einem speziellen Gift versehen. Ichiru war es also ernst sie beide los zu werden. „Warum?“. War die einzige Frage die er an ihn stellte. Wütend knurrte Ichiru auf. „DU fragst mich allen Ernstes warum?“ Er lagerte mit einer flinken Bewegung die Dolche anders in seiner Hand sodass die Klingen nun nach hinten zeigten als er erneut auf seinen Bruder zu preschte und ausholte. „Weil… du mir das meiste meines Kis geraubt hast… weil es ein Fehler war das du überhaupt geboren wurdest…. Weil…ich wegen DIR… das ganze erst über mich ergehen lassen musste… weil DU mich verraten und betrogen hast, als du mit Alam ins Bett gestiegen bist…. Und….“ Verächtlich sah Ichiru zu Vegeta hinüber der sofort bei dem Blick zusammen zuckte. „… weil… ER erst der Grund für all dieses ist. Wenn ihr beide nicht mehr seit.. kann ich endlich das Leben leben das mir zusteht!“ Mit rasenden Gedanken wich Vegetar wieder und wieder aus. Versucht den Klingen nicht zu nahe zu kommen und sie doch abzublocken. Das war der Grund… Fassungslos sah Vegetar auf seinen Jüngeren Zwilling. Und er verstand das Ichiru mehr in Alam gesehen haben musste, wie einen Mentor, Freund ….! „Ichi ich… ghnnn!“ ER war unachtsam gewesen und keuchend spürte er wie die Klinge sich tiefer in seinen Bauch bohrte. Je näher sich sein Bruder nach vorne drängte und ihn Richtung eines Abhanges schob. Blut lief aus seinem Mundwinkel als er versuchte das Messer von sich los zu werden, doch lies ihm der andere keine Chance. Gerade schaffte er es doch ein wenig von sich zu bewegen als er hinterrücks ins straucheln kam, als er ins Nichts trat. Doch bevor er fallen konnte packte ihn Ichiru an der Kehle. „Bruder sag mir… nenne mir einen Namen… der unter deinem Dasein nicht gelitten hat… wer wegen deiner Existenz nicht mit dem Tod bezahlt hat…“ Sein Griff um den Hals des anderen wurde lockerer… „… doch damit ist Jetzt Schluss.“ Sagte Ichiru mit einem Ausdruckslosen Gesicht und einer Stimme die fast sanft und doch eisig war. Den Dolch mit einem kräftigen Rück zurück zog, zu sah wie das Blut hinaus sickerte und zu Boden tropfte. Ehe er seine Hand öffnete und zusah wie der ältere nach hinten ins Leere fiel. Dem der Prinz nur mit panisch rasselndem Atem zu sehen konnte. Wild keuchend wandte er sich hin und her um die Fesseln los zu bekommen. Als Ichiru auch schon wieder auf ihn zu kam. „Versuch es erst gar nicht. Sie werden erst verschwinden wenn ich es will… und ….“ Zitternd spürte Vegeta wie etwas Flauschieges seinen Hals umfasste, als er auch sogleich dessen Hände spürte. Ehe er in eiskalte schwarze Augen über sich blickte. „… das wird erst so sein… wenn du tot bist.“ Und er auf japsend spürte wie die Luft aus seinen Lungen gepresst wurde, während sich seine Kehle zusammen ziehend quetschte. Unaufhaltsam schlug sein Schweif gegen das Gesicht und den Körper des Mannes über sich, doch half es wenig. Dieser störte sich kaum daran und drückte nur um so doller zu. Sodass Vegeta bald nach wenigen Minuten merkte wie ihm die Kraft und die Sinne verließen. Als ihm plötzlich ein Gesicht durch den Kopf schoss. Seine Augen weiteten sich und wütend krallte sich seine Faust in die Erde unter sich. Sein schweif sträubte sich, als er eine Stimme hörte. Leise… und doch so das er sie Verstand. /Bleib unten/ Ehe er Stumm aufschreiend den gesammelten Schmutz in Richtung Ichirus Gesicht schleuderte, er hörte wie dieser schreiend den Schmutz aus seinen Augen rieb und in binnen von Sekunden Blut in sein eigenes Gesicht spritzte. Sah in Ichirus geweitete rote Augen während dieser nur langsam den Dolch in seinem Hals bemerkte. Erstere zur Seite blickten nur um in die seines älteren Bruders zu sehen, der seine Wurfhand immer noch ausgestreckt hatte während sein anderer Arm gebrochen neben ihn hing. Das aufflackern beider Kis… war verklungen… realisierten beide Brüder gerade was so eben passiert war… und während Veg wieder Herr seiner Sinne wurde, sah was er getan hatte… grinste Ichiru nur. Denn er hatte verloren…. Der kleine Prinz spürte wie das Gewicht auf sich, sich entfernte und minder Geschockt sah er zu wie Ichiru sich erhob. Wankend ging dieser Vorwärts und bevor Vegeta schreien konnte, da sein Hals immer noch schmerzte, versuchte mittzuteilen was er vorhatte, sah er wie dieser auch sogleich den Dolch zog. Noch einmal zu seinem Zwilling sah, ehe er zur Seite fallend den Abhang hinunter stürzte. Derweil hechtete dieser nach vorne, um den anderen aufzuhalten… erwischte aber nur noch dessen Fingerspitzen. Die Zähne aufeinander gepresst stützte sich Vegetar auf dem gesunden Arm ab, während er mit dem lädierten seinen Bruder zu halten versuchte. „Nimm meinen Arm, verdammt noch mal.“ Zischte er und verengte ein Auge. Sein Arm schmerzte und das Gewicht auf diesem gestützt lies ihn immer wieder leicht einknicken. Doch würde er nicht loslassen… egal was der anderen getan hatte, waren sie immer noch Brüder… Zweieiige Zwillinge. Wurde ihm nur ein nicht verstehender Blick zu geworfen, anstatt sich zu halten. Ihm diese selbe Frage gestellt… `warum?` „Schau mich nicht so an. Zieh dich hoch, wir müssen die Blutung stoppen.“ Er sagte seinen Namen, doch tat dieser nicht wie ihm geheißen. Ichiru wusste wann er verloren hatte, und wenn man ihn fassen würde, wäre er eh des Todes, oder würde als ein Gefangener in der Zelle verrotten. Nein! Das wollte er auf keinen Fall. Warum sollte er hier bleiben wenn ihn eh niemand haben wollte. Und das teilte er seinem Bruder auch mit. Da er durch die Halsverletzung nicht sprechen konnte, bewegte er nur die Lippen, ehe er ihm ein kleines Messer in den Arm rammte… spürte wie er aus den Fingern hinaus glitt und fiel. `DU hast dich entschieden… und da es mich eh nicht geben sollte, gehe ich…. Im Gegensatz zu dir… werde ich keine Marionette mehr sein… Niemals wieder ~ ` Zitternd stemmte sich Vegetar nach vorne und versuchte erneut nach dem anderen zu greifen, doch rutschte selber hinab, bevor der Prinz ihn zurück drängte. „Lass mich los… ich… muss… Ichiru!!!“ Mit geweiteten Augen die sich immer mehr und mehr verengten kauerte er auf dem Boden. Fest biss er sich auf die Unterlippe. Sah aus der Seite zu dem kleinen Sj herüber. Der ihn mit einem ernsten Ausdruck aufsah während in seinen Augen etwas aufflackerte. „Ich weiß das du ihn retten wolltest, … aber was hätte ihn dann erwartet? ... Ich weiß das er es so wollte.“ Vegetars Lippe blutete langsam als er die Augen zusammen kniff. Und er zwischen gepressten Lippen ein „Du weist überhaupt noch nichts… weder vom Leben, noch von den Personen um dich herum.“, heraus brachte. Ja Vegeta wusste vieles noch nicht, aber er war sich sicher… wenn Ichiru diese Dinge wusste, würde es dieser Saiyajin vor sich auch tun. Er hatte so viele Fragen und so wenige Antworten. Plötzlich japste Vegeta auf, als sich die Hand des älteren Saiyajins seinem Gesicht näherte. Dessen Fingerspitzen an seinem Kinn spürte und sofort versteifte sich sein Körper. „Du… weist …. Überhaupt nichts….“ Er spürte wie er ihm über die Wange streichen wollte, als dessen Bewegungen in sich erstarben. Vegeta spürte wie Nappa an seine trat und sein Mentor? Unter dem Betäubungspfeil zusammen brach. Der Prinz versuchte sich los zu reisen, die Sache zu erklären, richtig zu stellen doch wurde er nicht erhört. Bernsteinfarbene Augen ihn noch einmal ansahen, mit einen Schmerz in ihnen den er nicht verstand. Und ein vereinzelter Name über dessen Lippen kam. „…. Kyo…shi.“ Ehe der Saiyajin von den Wachen abgeführt wurde. ~*~ Im Verlies…. Aufgrund des Fiebers suchten die Schlimmsten Albträume seinen Geist heim. Vermischten sich mit seiner Vergangenheit sowie Gegenwart. Er stand in Freezers Hallen. Eine vertraute Szene, nur das er nicht mehr 16 Jahre alt war wie damals, sondern in seinem jetzigem Alter hier stand. Verschrieb sich wieder auf´s neue Freezers Diensten und Loyalität. Blickte aus den Augenwinkeln zur Seite, doch statt Alam wie gedacht zu sehen … stand dort die Saiyajin Frau. Mit geweiteten und geschockten Augen brachte er ihren Namen über die Lippen. Ehe er zu Freezer blickte und sah wie dieser Aufstand. Die Echse blieb vor ihr stehen und hob ihr Gesicht an. „Wie viel ist dir ihr Leben und ihr Wohlergehen wert?“ Vegetar wollte zu ihm gehen, sich vor seine Füße werfen, ihm die Antwort geben… doch versagten ihm seine Füße wie seine Stimme den Dienst. Da er nichts sagte oder tat sammelte Freezer Energie in seiner Hand. Führte sie zu der Brust der Frau und Vegetar wartete auf den Moment wo die Energie sie durchbohren würde… doch… traf dies nicht ein. Gerade wollte er aufatmen, als er die Augen aufriss. Er preschte nach vorne, die zurück gewonnene Bewegung ignoriert sah er nur wie sie durch das offene Fenster gestoßen wurde und viel. Sofort griff seine Hand zu ihr, doch verfehlte er sie nur knapp…. Da Freezer seinen Schweif unter den Fuß gefangen hielt. Und sie landete weich, doch rührte sie sich nicht, wie die vielen Körper unter ihr. Dessen Tod er zu Verantworten hatte … sowie der weitere eines ihn kostbaren Wesens. Vegetar erwachte durch den Schrei den er Ausgelöst haben musste. Panisch bewegte er den Kopf zu allen Seiten um sich um sehen zu können. Verdammt warum sah er nichts? -Ach ja... weil seine Augen mit einem Tuch verbunden waren. Langsam realisierte er das dies die Gegenwart sein musste. Innerlich hoffte er das Kyoshi die Flucht ergriffen hatte, denn sollte Freezer von seiner Niederlage… -und das würde er- erfahren, war sie nicht mehr sicher. Zischend zerrte er an dem Fesseln, die seine Handgelenke über seinem Kopf fixierten. Versuchte so das scheuernde Gefühl auf seiner Haut zu umgehen, und zu deutlich spürte er die Wand in seinem Rücken, als er sich leicht bewegte. Doch stoppten sie abrupt, als sich Schritte näherten. Es war still. Kein Wort wurde gesprochen und doch nahm er die Präsenz der Wachen war. Und doch war ihm als wären sie nicht alleine. Aus Sicherheitsgründen wie er sich dachte. Lauschend, hörte er wie sie näher kamen, an seine Seite traten und stehen blieben. Angespannt wartete er ab, was passieren würde und die Zähne aufeinander gepresst spürte er wie eine Hand nach vorne glitt. Ein leises knurren verließ seine Kehle. Wenn sie es wagen sollten ihn- doch spürte er wie etwas von seinem Gesicht glitt. Blinzelnd versuchte er sich an das schwache Licht zu gewöhnen, als seine Gedanken, seine Lippen Verliesen. „Vielen Dank. Wurde auch langsam Zeit. Ich stehe nicht sonderlich auf Dunkelkammern-.“ Doch er verstummte, als sich seine Augen endlich an das Licht gewöhnt hatten und er sah, wer vor ihm stand. „Ups. Hoher Besuch.“ Sarkastisch verzogen sich seine Lippen zu einem Grinsen. „Verzeiht meine schlechten Manieren, eure Hoheit. Ich habe leider keine gute Erziehung genossen.“ „Das merke ich in der Tat.“ war alles was dieser entgegnete. Der König wies seine Wachen an, sie beide alleine zu lassen, und wartete bis sie es waren. „Dann verzeiht ihr mir bestimmt, wenn ich euch nicht um den Hals falle, da ich mich so überaus freue euch endlich kennen zu lernen!“ Aufflackernd sah der König ihn an. Sah dabei zu wie er ihn musterte. „Ihr wundert euch sicher, warum ich noch so lebendig aussehe. Ja auch ich frage mich oft, wie ich die Dienste unter Freezer überhaupt überlebt habe!“, seufzte er gespielt. Der König antwortete darauf nicht. Denn er wusste worauf er anspielte. Zu deutlich spürte der junge Saiyajin wie die Augen des Herrschers ihm einer regelrechten Untersuchung unterzogen. Und er merkte wie er sich leicht unwohl fühlte. „Genug gegafft? Ziemlich unhöflich, Leute einfach nur anzustarren. Oder?“ Leicht lächelte der König, als er die Schweifkupe unter dem Kin des jungen Saiyajins wegzog. „Ziemlich loses Mundwerk!“ Ein Schulter zucken und ein „Hmpf“ folgte zur Bestätigung. Doch öffneten sich die Augen des Saiyajins sofort zu einem funkeln als er dessen Worte vernahm. „Aber das scheint wohl in den Genen zu liegen. Das ihr eure Stimme nicht im Zaun halten könnt!“ Ein breites Grinsen erschien auf den Lippen des Königs, als er sah wie der andere seine Zähne bleckte. „Scheint wohl so. Leider kann man sich seine Gene nicht aussuchen!“ antwortete er mit einem knurren darauf. Bernsteinfarbene Augen beobachteten, wie der König vom ihn wegtrat, und sich mit verschränkten Armen an die Wand lehnte. „Jaaa…“ hauchte der König leise als er weiter sprach. „Das letzte Mal als ich dich gesehen habe warst du Fünf Jahre alt.“ Vegetar nickte. „In der Tat. Doch habe ich euer Gesicht nicht vermisst.“ Der König lachte auf und kam seinem Gesicht wieder näher. Strich fast zärtlich darüber. „DU hast dich gemausert nur fehlt es dir an Manieren.“ Sofort spuckte ihm Vegetar ins Gesicht, wofür er sich sofort eine fing. Doch blieb sein Blick angewidert. „Ich hätte ein anderes Leben geführt wenn ich ihr mich gelassen hättet. Tut nicht so auf vertraut und zärtlich sonst übergeb ich mich König Vegeta … Bejita… oder soll ich EUCH lieber VATER nennen!?“ „In der Tat hast du mehr von mir, als du denkst… doch die Augen deiner Mutter. Sie wäre sicherlich Stolz darauf zu sehen das du es geschafft hast… doch leider ist sie viel zu schnell aus dem Leben geschieden… meine geliebete Sch-.“ Er stoppte da er ein vor Wutraßendes knurren hörte. „Wagt es ja nicht diesen Namen oder diese Bezeichnung in den Mund zu nehmen. Wir beide Wissen wie sie gestorben ist… und wodurch.“ Dumm war der Junge nicht. „Ihr habt nicht nur mir meine Familie genommen, sondern viele anderen auch … genauso IHM. Weil ihr Eifersüchtig, Machthunrig und krank seit. Das werden bald alle merken… wenn nicht durch meine Hand, dann durch die eines anderen. Auch Vegeta wird bald wissen wie ihr Wirklich seit.“ Er spürte einen neuen Schlag, diesmal so fest das er das Gefühl hatte sein Kiefer würde brechen. „Das wird keiner… Carenda hatte sich damals bereit erklärt mir zu helfen. Unsere Königliche Blutlinie rein zu halten, und mit deiner Geburt meinen zukünftigen Sohn vor Freezer zu retten. Sie wusste worauf sie sich einließ… und wofür sie starb. Für das Wohl des Volkes.“ Der König lockerte seine Hand und trat an die Tür. „Und jetzt entschuldige mich „Sohn“ es gibt noch einige Dinge zu tun. Freezer muss doch erfahren das sein Plan gescheitert ist. Weder hast du es geschafft mich zu erledigen noch Vegeta zu ihm zu bringen… außerdem muss ich deinen Prozess für morgen vorbereiten. Für das Attentat auf mich, die Entführung meines Sohnes und … die Ermordung meines Dieners.“ Er öffnete die Tür als Vegetar seine letzten Worte an ihn richtete. Ansehen tat er ihn nicht, er blieb nur kurz stehen, ehe er seinen Wachen befahl ihm das Mundwerk zu stopfen. Keiner sollte etwas erfahren. Mit ernstem Blick ging König Vegeta zurück in sein Arbeitszimmer und öffnete das Gerät in dem seine Krönung gespeichert war. Besah sich die Aufnahme viele Minuten lang. ~ Er war mehr als das…. ~ Ehe er aufstand und zum Fenster trat. Mit verfinstertem Gesicht blickte er auf den großen Platz herunter… als der gerufene Soldat eintrat. Er diesem seinen Befehl zu bellte. Freezer würde warten müssen… zuerst musste er etwas wissen. Und so veranlasste dass man Gine zu ihm brachte. ~*~ Während auch Kakarott zur selben Zeit einen Befiehl erhielt … es ging zurück nach Planet Vegeta. Konnte er es kaum abwarten Vegeta wieder zu sehen, auch wenn er ihm einiges erklären musste … und er mit den neuen Empfindungen die er kennen gelernt hatte, noch nicht so gut zu Recht kam. Doch was würde ihn erwarten?! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)