Love ComplexX von anja-san (Eine Story voller Romantik, Humor und Fantasie...) ================================================================================ Kapitel 1: ComplexX 1 --------------------- „Sakuya, bleib stehen – sonst kommst du zu spät in die Schule…“ schrie Tatsuha und rannte durch den Tempel, um seinen siebenjährigen Sohn, zu erwischen. Der kleine Sakuya, hatte bereits im ganzem Tempel, der Eiri Familie, für Unordnung gesorgt, dass nicht sehr gut angesehen war. Immerhin musste man dort Ruhe und Ordnung bewahren, da die Gebete des Buddhas gestört wurden. „Ich möchte aber nicht in die Schule…“ rief Sakuya und versteckte sich hinter einem Baum, der sich in der Nähe des Tempels befand. Auch ein kleiner Teich war zu sehen, der für Ruhe und Besinnung, im Tempel sorgen sollte. Tatsuya, der jüngste unter den drei Söhnen, der Eiri Familie, war bereits außer Puste und hoffte, dass sein Vater dies nicht mitbekommen würde. Genug Ärger hatte er bereits angestellt und noch dazu war sein Vater nicht gerade sehr, über die jetzige Familiensituation, begeistert. „Onkel Shigure wartet bereits – also komm – schlüpf in die Jacke…“ erwähnte er und Sakuya weigerte sich. Er kratzte sich auf dem Kopf und ging in die Hocke. „Hör zu Sakuya – wir möchten doch nicht für Unruhe sorgen – du weißt, dass Opa nicht gerade davon begeistert ist und außerdem habe ich versprochen, dass ich hier im Tempel helfen würde – also komm und schlüpf in die Jacke…“ erklärte Tatsuha mit seiner Ruhigen und angenehmen Stimme, die Sakuya sehr gerne hörte. Er liebte seinen Vater über alles und wollte ihn auch nicht unglücklich sehen. Daraufhin nickte Sakuya und näherte sich ihm und nahm die Jacke in die Hände. Anschließend zog er sie an, jedoch sprach er kein Wort dabei. Tatsuha grinste und war stolz auf seinen kleinen. „Danke – Sakuya… - ich verspreche dir, dass wir heute nach der Schule, etwas unternehmen…“ erwähnte er und streckte seinen kleinen Finger aus. Sakuya´s ernstes Gesicht, änderte sich darauf und gab ein Grinsen. „Versprochen?“ „Ich verspreche es dir…“ wiederholte Tatsuha und gab Sakuya eine feste Umarmung. „Na los – Onkel Shigure sitzt schon im Auto…“ erklärte Tatsuha, worauf Sakuya seine Schultasche nahm und los zischte. „Bis später, Papa…“ rief er und rannte zu Shigure, der im Auto wartete. „Wir können los fahren, Onkel Shigure…“ begann Sakuya und stieg in das große schwarze Auto, das vor dem großem Tempel geparkt war. „Haben wir uns doch entschieden, in die Schule zu gehen?“ fragte Shigure mit einem Lächeln, worauf Sakuya mit dem Kopf nickte. „Na dann – fahren wir los, Kleiner…“ So war es auch und Beide machten sich auf dem Weg in die Schule, worüber Tatsuha erstmals froh war. Er seufzte vor sich hin und setzte sich für wenige Minuten auf dem Tatami. Nachdenklich blickte er hinauf, in den blauen Himmel, der diesmal nicht von grauen Wolken verdeckt werde. Die letzten Tage hatte es hier im Dorf ständig geregnet, was Tatsuha nur zum Grübeln brachte. „Zur Abwechslung mal deprimiert?“ fragte eine strenge und tiefe Stimme, die Tatsuha nur allzu gut kannte. Sein älterer Bruder, namens Uesugi galt, als der unehrlichste Sohn, der Eiri Familie. Sein Vater war enttäuscht von ihm, da er jede Verlobung sowie Vermählung einfach abblitzen ließ. Seine Hoffnungen, dass Uesugi, der Nachfolger des Tempels sein würde, gingen damit den Bach unter und nun war Tatsuha an der Reihe, diesen Traum zu verwirklichen. „Du hier? – Ich dachte du hättest einen wichtigen Termin bei deinem Verlag?“ fragte Tatsuha überrascht, worauf sein Bruder sich eine Zigarette anzündete. Mit ihr im Mund, erklärte Uesugi, dass er den Termin verschieben musste, da er noch mit dem Umzug in seine neue Wohnung, beschäftigt war. Tatsuha lachte darauf und erwähnte, dass dies sehr untypisch für einen Schriftsteller war, worauf Uesugi seinen ersten Zug machte. „Ich habe sowieso die letzten Nächte durchgearbeitet und komme gut voran – wie ich sehe, übernimmst du Vaters Job ganz gut…“ erwähnte Uesugi, worauf Tatsuha zu Boden blickte. „Das bin ich ihm schuldig, da er mich und Sakuya hier wohnen lässt. Zwar ist er nicht sehr begeistert von der ganzen Sache und noch viel weniger über Sakuya, aber ich gebe mein Bestes…“ erklärte er und Uesugi hatte die Lage bereits mitbekommen. Vor sechs Jahren, führte Tatsuha eine innige Beziehung mit einem Typen, namens Souji Okouchi, der Eigentümer einer Immobilien Agentur war. Beide lernten sich schnell kennen und vertieften ihre Beziehung, was Tatsuhas Vater gar nicht gefiel. Er wollte, dass sein jüngster Sohn, eines Tages seinen Tempel übernimmt und dies mit einer eigenen Familie. Tatsuha gab natürlich seine Beziehung mit Souji nicht auf, da er über Beide Ohren in ihn verliebt war. Jedoch passierte etwas, womit keiner gerechnet hatte. Das größte Desaster im Eiri Familienstammbaum. Tatsuha wurde Schwanger, was nicht nur seine Familie schandhaft fand, sondern auch sein Lebenspartner. Souji war über diese Nachricht schockiert und konnte nicht fassen, dass Tatsuha es soweit kommen ließ. Streitigkeiten wurden nicht ausgeschlossen und letztendlich entschied sich Souji, Tatsuha zu verlassen. Er wollte die Tatsache nicht wahr haben und würde sich seiner Firma widmen, womit Tatsuha nicht gerechnet hatte. Er hätte gedacht, dass Souji glücklich darüber wäre. Seine Entscheidung, das Kind zu behalten, konnte ihm niemand abstreiten. Er war fest davon überzeugt, das Kind selbst aufzuziehen, denn aus irgendeinem Grund spürte er, dass ihn dieses Kind brauchen würde. Die Nachricht machte seinen Vater nur noch unglücklicher und auch erwähnte dieser, dass er enttäuscht wäre, womit auch Tatsuha gerechnet hätte. Nach vielem Reden und Erklärungen, überdachte es sich sein Vater und würde Tatsuha und seinen Sohn, den er als kein Eiri Mitglied erkannte, im Tempel wohnen lassen. Gemeinsam mit Shigure und Uesugi teilte Tatsuha sein Leben und tat nur das Beste, um seinen Sohn eine Familie zu schenken. Zurück in der Gegenwart erwähnte Uesugi, dass er Hilfe bei seinem Umzug brauchen würde. Tatsuha wusste sofort, was damit gemeint war. „Du möchtest, dass ich deine Wohnung putzte?“ fragte er und Uesugi nickte darauf. „Ich muss noch an meinem Werk weiterschreiben und komme nicht dazu. Außerdem möchtest du dir bestimmt, was dazu verdienen…“ stellte Uesugi fest und Tatsuha würde ihm diesen Gefallen tun. „Ich gebe nur unserem Vater Bescheid…“ erwähnte er und machte sich auf dem Weg in die Gemächer des Oberhauptes, der Eiri Familie. Inzwischen dämpfte Uesugi seine Zigarette aus und machte sich auf dem Weg zu seinem Auto. Um Diskussionen zu vermeiden, machte sich Uesugi auf dem Weg zum Auto, da er das Gesicht seines Vaters am wenigsten sehen wollte. Im den Räumlichkeiten des Tempels, war Ruhe eingekehrt und Tatsuha´s Vater, Masato war gerade dabei sein Gesicht zu waschen. Mit dem klaren Wasser, des Brunnens befeuchtete er seine Hände und hörte dabei, die kleinen Vögel, die in den Bäumen vor sich hin sangen, zu. „Guten Morgen Vater…“ begann Tatsuha, worauf sein Vater sich umdrehte. „Oh – Tatsuha – schon auf den Beinen? – Hast du die Asche schon gewechselt?“ fragte er interessiert und richtete sich seinen Yukata. Tatsuha nickte daraufhin und gab ihm Bescheid, dass er Uesugi beim Umzug helfen würde. Erstaunt blickte ihn sein Vater an und konnte nicht glauben, dass sein Sohn einen erneuten Umzug hatte. „Wie oft, will der Junge umziehen?“ fragte er empört, worauf Tatsuha keine Antwort darauf wusste. „Weiß ich nicht, aber ich werde für das Abendessen zu Hause sein…“ erklärte er und sein Vater sagte nicht viel dazu. Auch verabschiedete er sich nicht von ihm, denn über seine Söhne zu sprechen, machte ihn nur noch kränker. Tatsuha verbeugte sich und ging zu seinem Bruder, der sich bereits im Wagen aufhielt. „Und? – Hast du mit dem alten gesprochen?“ fragte Uesugi leicht genervt, worauf Tatsuha den Geruch nach Zigaretten, im Auto, nachvollziehen konnte. Er hasste diesen Gestank und auch konnte er sich nicht erklären, wie sein Bruder so etwas rauchen konnte. Er setzte sich auf dem Beifahrersitz und schnallte sich anschließend an. „Ich habe mit ihm gesprochen, aber du kennst ihn ja – er redet nicht viel, wenn man ihm etwas sagt – also bin ich einfach gegangen – gegen Abend muss ich aber wieder zu Hause sein, denn ich habe Sakuya versprochen, dass ich mit ihm etwas unternehmen würde…“ erklärte Tatsuha, während Uesugi bereits das Auto einschaltete und los fuhr. „Der kleine Rotzbengel? – macht er noch immer ins Bett?“ fragte er launisch, worauf Tatsuha sofort zu Wort kam. „Er ist kein Rotzbengel, sondern mein Sohn und nein, er macht nicht mehr ins Bett. Das war vor drei Jahren…“ erklärte er aufgebraust und verschränkte dabei die Arme. Uesugi achtete auf den Verkehr und erwähnte, dass es ihm vorkam, als wäre es gestern gewesen. „Du bist so gut, wie nie in Kontakt mit uns – ständig muss ich zu dir kommen und dich besuchen gehen, was ehrlich gesagt, schon bald keinen Spaß mehr macht. Zum Glück hilft mir Shigure mit Sakuya, denn sonst wäre ich aufgeschmissen…“ erklärte er und blickte dabei aus dem Fenster. Er sah so viele Eltern mit ihren Kindern und wünschte sich, eines Tages auch so eine glückliche Familie zu sein. Uesugi seufzte und erklärte, dass er keine Zeit für Kinderein hätte. Tatsuha nickte daraufhin und wusste, wie beschäftigt sein Bruder war. Alleine seine Karriere, als Schriftsteller, wäre anstrengend genug. Noch dazu hatte er seine eigenen Konflikte mit seinem Vater, was ebenfalls mühsam wäre. Uesugi verlangte von niemand, dass man ihn verstehen würde. Deswegen hatte er sich auch von der Familie fern gehalten und lebte viele Jahre in Amerika. Jedoch nachdem er über Tatsuhas Skandal erfuhr, kehrte er zurück, denn innerlich bedeuteten ihm seine Beiden Brüder viel. Diese Zeiten waren jedoch vorbei und Uesugi lebte sein Leben, als Schriftsteller und solitäre Mensch. Ständig versuchte Tatsuha ihn dazu überreden, sich mit seinem Vater zu versöhnen, jedoch lehnte er darauf ab. Es wäre besser so, erwähnte er ständig, worauf Tatsuha es bereits aufgegeben hatte ihn danach zu fragen. In der Wohnung, die sich im zehnten Stock befand, angekommen konnte Tatsuha nur staunen. Die riesengroße Wohnung stand bereits noch mit vollen Kisten, die überall herumlagen. Uesugi legte seinen Autoschlüssel auf den Küchentisch und holte sich aus dem Kühlschrank ein Bier. Tatsuha blieb der Mund offen und erwähnte, dass die Wohnung größer, als die andere wäre, was auch sein Bruder bestätigte. „Wozu brauchst du so eine große Wohnung?“ fragte Tatsuha leicht interessiert. Uesugi machte dabei die Dose auf und trank seinen ersten Schluck. „Damit ich meine Ruhe und meinen Freiraum habe…“ erklärte er launisch und machte dabei den Kühlschrank zu. Tatsuha hatte bereits mit so einer unlogischen Antwort gerechnet. Er fragte sich nichts mehr und würde mit dem Aufräumen der Wohnung beginnen. Kiste für Kiste wurde ausgepackt. Uesugi hatte einen eigenen Raum für seine Werke sowie für die Bücher, die er selbst las. Diesen Raum zeigte er seinen Bruder. „Hier kannst du die Bücher hineinschlichten…“ erwähnte Uesugi und würde sich weiter an die Arbeit machen, während Tatsuha dies einrichten würde. Tatsuha krempelte sich die Ärmel hinauf und würde sofort mit der Arbeit beginnen. Buch für Buch wurde aus der Kiste genommen und auf das Regal platziert. Währenddessen hörte er das Geräusch, der Tastatur, worin Uesugi seine Inspiration niederschrieb. Die Wohnung bekam immer mehr Form, dank Tatsuhas großen Einsatzes. Nun war auch die letzte Kiste dran, worauf ein bekannter Name draufstand. Tatsuha neigte seinen Blick und las diesen leise für sich. „Yuki Kitazawa…“ begann er, worauf er seinen Bruder auf etwas aufmerksam machte. „Ist das nicht…“ bevor er weiter sprach, unterbrach ihn sein Bruder. „Ja – mein damaliger Tutor – und?“ frage er und tippte weiter, während Tatsuha beim Eingang, seiner Tür angelehnt war. In seinen Händen hielt er ein Werk, dieses Tutors, und fragte Uesugi was aus ihm geworden war. Immerhin kannte auch Tatsuha ihn, da er in seiner Kindheit viel mit seinem Bruder unterwegs war. Uesugi seufzte und hörte plötzlich auf zu tippen, was Tatsuha ein wenig nervös machte. „Ich wollte dich nicht nerven…“ begann er leise zu sagen und Uesugi lehnte sich weit zurück. „Kitazawa ist in New York geblieben – seine Bücher haben sich dort sehr gut verkauft. Ich lebte gemeinsam mit ihm in einer Wohngemeinschaft, jedoch hörte ich von deinem Skandal und packte sofort meine Sachen…“ erklärte er und blickte seinen dunkelhaarigen Bruder an. Tatsuha nickte nur und fragte, ob er noch Kontakt zu ihm hatte. Immerhin war Kitazawa ein enger Freund. „Pah… - um ehrlich zu sein, ging der Kontakt verloren. Die ersten Monate schrieben wir uns noch E-Mails und ich erfuhr, dass Kitazawas neues Werk zum Bestseller erwählt wurde. Danach hörte er auf zu schreiben und bis jetzt habe ich nichts von ihm gehört…“ erklärte er, worauf Tatsuha sich für die dumme Frage entschuldigte. Er hatte Kitazawa in blasser Erinnerung und war der Meinung, dass er ein netter Mensch war, was auch Uesugi nicht abstritt. Jedoch hatte Tatsuha mit dem nicht gerechnet und merkte sofort, dass es seinem Bruder unangenehm war, darüber zu sprechen. Danach widmete sich Uesugi erneut seiner Arbeit und wollte nicht gestört werden, was Tatsuha auch gut nachvollziehen konnte. Auch für ihn würde die Arbeit weitergehen und begab sich zurück in die Bibliothek. Am späten Nachmittag wurde der kleine Sakuya, von seinem Onkel Shigure, vor der Schule abgeholt. Er stand mit seinem Sakko und sah bereits, wie die kleinen Kinder aus der Schule hinauseilten. Mit verschränkten Armen, wartete der mittlerer Bruder, der Eiris und sah bereits den Kleinen Sakuya, der kein glückliches Gesicht hatte. „Na – wie war´s heute?“ fragte Shigure erfreut und nahm Sakuya die Schultasche ab. Sakuya schüttelte den Kopf. „Langweilig…“ sagte er demotiviert und stieg in den Wagen ein. Shigure seufzte und fragte, was so langweilig gewesen wäre. „Alles ist langweilig, Onkel Shigure – alle sagen, dass ich komische Augen habe. Stimmt das?“ fragte er und blickte dabei aus dem Fenster. Shigure, der ihn aus dem Rückspiegel betrachtete erwähnte, dass dies nicht stimmen würde. Er hätte wunderschöne Augen. Bestimmt waren seine Mitschüler nur eifersüchtig auf ihn. „Glaubst du?“ „Ich glaube es nicht, ich weiß es …“ erwähnte er, worauf Sakuya ein wenig lachte. „Hat mein anderer Papa solche Augen gehabt?“ fragte er, worauf Shigure keine Antwort hatte. „Wie kommst du auf diese Frage?“ „Weil mein jetziger Papa keine blauen Augen hat…“ erklärte Sakuya und war froh, wenn er zu Hause wäre. Shigure fuhr bereits über die Autobahn und würde nicht mehr lange brauchen, bis er mit dem kleinen den Tempel erreichte. Zu Hause angekommen, stieg Sakuya aus und suchte nach Tatsuha, den er nirgendwo finden konnte. „Papa? Papa wo bist du?“ fragte er und öffnete jede Tür, um ihn zu finden. Shigure sperrte das Auto ab und hielt dabei Sakuya´s Rucksack in den Händen. Danach wurde er von seinem Vater aufgehalten. „Tatsuha ist mit Uesugi gegangen – er wird am Abend zurückkommen, um sich den Bengel zu holen…“ erklärte er streng und war gar nicht erfreut, dass Sakuya unter seinem Dach befand. Ständig sah er die befleckte Schande über seiner Familie und noch dazu hatte er überhaupt keine Ähnlichkeit mit Tatsuha. Seine Augen, seine Haare und selbst sein Charakter zeigten viele Seiten, die Tatsuha gar nicht besaß. „Welch eine Schande…“ sagte er leise, was Shigure selbstverständlich gehört hatte. „Mach dir nicht so viele Gedanken darüber – er ist einer von uns und außerdem gibst du ihm nicht einmal die Möglichkeit ihn kennen zulernen…“ erwähnte Shigure und ging danach ins Haus hinein. Er würde für den Kleinen etwas zum Essen kochen, worauf sein Vater nur seufzte. „Pfff… das brauch ich nicht - ich habe schon genug damit zu kämpfen, dass er hier lebt…“ fuhr sein Vater fort und würde einen Spaziergang, um den Tempel machen. Shigure seufzte daraufhin und sah Sakuya dabei zu, wie er auf dem Tatami auf seinen Vater wartete. „Sollen wir deinen Papa anrufen?“ fragte Shigure motiviert, worauf Sakuya grinste. „Jaaaaaaaa…“ schrie er laut und lief schnell ins Haus hinein. 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