Alles anders von Jukari (Evolution) ================================================================================ Prolog: Pilot ------------- Diese Geschichte basiert auf der aktuellen Teenage Muten Ninja Turtles Serie von Nick. Alles anders. Evolution Unter den Straßen Now York‘s, in der Kanalisation, schleicht ein Schatten umher. Der bewegt sich behäbig sich durch die Unterirdischen Tunnel, nach einiger Zeit kommt er an einer alten U-Bahnstation an, die Station ist verwüstet, überall liegen Trümmer. Es ist offensichtlich das hier seit einiger Zeit niemand gewesen ist, es hängt eine dicke Staubschicht über denn her rumliegenden Brocken. Von der schattenhaften Gestalt ist ein tiefes und wütendes Knurren zu hören. Dann verschwindet die Gestalt im inneren der alten Station. Auf den Straßen von Now York hat sich einiges verändert. Seit den Kraang wissen die Menschen von den Mutanten, einige Menschen wollen das Die Mutanten in der Gesellschaft akzeptiert und eingegliedert werden. Doch die meisten tun was die Menschen immer taten, sich vor allem neuen fürchten und versuchen es wieder los zu werden. Aber es gibt auch einige Dinge die sich nie geändert haben. Nachmittags wird man in der Innenstadt immer noch halb tot getreten, auch die Mutanten konnten das nicht ändern. Eine junge Frau versucht sich durch die Masse von Passanten zu drängen, Ihre feuerroten Haare schlagen Ihr beim wilden Lauf immer wieder auf Schulterblätter. Nach einiger Zeit hat sie die vollen Straßen hinter sich gebracht. Sie biegt in eine kleine unauffällige Seitenstraße ein. Ihr Ziel ist ein kleines Geschäft, das allerlei unterschiedlicher Sachen aus früheren Zeiten zu beherbergen scheint, ein Antiquitäten Laden. Das Geräusch einer kleinen Glocke ist zu hören, als sie die Tür zum Laden öffnet. „Bin wieder da!!“ ruft sie ins Innere. „April?“ Fragt eine Frauenstimme, die vom oberen Stockwerk zu kommen scheint. „Ich hab mit dir so früh gar nicht gerechnet“ sagt die Besitzerin der Stimme. In der linken Ecke des Ladens ist eine alte Treppe die in den ersten Stock führt. „Es ging schneller als wir dachten“ meinte April während sie sich ihre Jacke auszieht. „Und? Wie ist es gelaufen?“ Die Frau ist nun direkt bei April angelangt. Sie ist schlank und hat sehr kurze hellbraune Haare. „Nun“ begann sie, „sie haben mich aufgenommen!!“ schreit sie glücklich lachend los und fällt der Frau um den Hals. Beide beginnen nun immer noch in Ihrer Umarmung gefangen, auf und ab zu hüpfen. „Ich kann gar nicht glauben, Das Collegt für Südamerikanische Geschichte hat dich echt auf genommen?“ „Ja!! Eigentlich war ich mir sicher dass Sie mich niemals nehmen würden da ich in der High School mich nicht wirklich um meine Noten gekümmert habe bei alldem“ Sagte sie und wischte ich eine Freudenträne aus dem Auge. „Nein, nein April. Das Thema will ich nicht hören“ sagte die Frau mit fester Mine. „Diese ganze Geschichte, ich kann es nicht mehr hören. Warum hast du damals mit mir Gesprochen? Als du bei mir eingezogen bist?“ In Ihrer Stimme war sowohl ein Vorwurf, wie Trauer und Mitgefühl. „Aber Tante Nicky. Das habe ich doch nur zu deinem und meinem Schutz getan“ kam Aprils ebenso Vorwurfs wolle Antwort. „Ach, jetzt ist das ja sowie so unwichtig. Die Kraang sind weg und kommen bestimmt auch nicht zurück, das heißt wir alle können nun wieder ein normales Leben führen“ Sagte Nicky mit fester Stimme. Doch April ließ Ihren Kopf sinken, „aber nicht alle können einfach weiter machen.“ Sie macht eine Pause und geht an Ihrer Tante vorbei Richtung Treppe, „ich muss noch etwas für die Schule machen“ damit verschwand sie im Ersten Stock. Ober befindet sich ein weiterer Raum mit Altem aus aller Welt, Ägyptisches, Asiatisches und noch so manches. An einer Wand des kleinen Raumes war eine Tür, die von der Geschäftsfläche hin zur Wohnung führt. April schloss die Tür auf und betrat die Wohnung, die Wohnung hat an so mancher stelle Ähnlichkeiten mit dem Laden. Auch hier hat Aprils Tante Nicky so manchen alten Trödel stehen der Ihr wohl besonders gefiel. Erst steuert April eine Tür an, auf der ein selbst gemachtes Schild mit Ihrem Namen hängt, doch dann wendet sie zu einer Tür die ganz ohne irgendwelche Kennzeichnung ist. Sie klopft an, aber es kommt keine Antwort vom innerem, als nach nochmaligem versuch immer noch nichts zu hören war, öffnet sie die Tür. Der Raum ist klein, in Ihm befinden sich fast gar keine Möbel. Nur ein kleiner Teetisch, ein Japanischer Spruchband der an der Wand hängt und in der Ecke ein gefalteter Haufen Dicker Stoffe die zu einem provisorischen Bett ausgebreitet werden können. Das kleine Fenster ist von einem leichten Rollo abgedeckt, was denn kleinen Raum in mattes Licht hüllt. In der Mitte des Raumes sitzt ein Mann, mit dem Rücken zur Tür. Er trägt einen rein weißen Langärmlichen Kimono, seine Haare sind Schwarz, an manchen Stellen aber schon Grau meliert. Er scheint in tiefer Meditation zu sein, denn er hat noch nicht auf Aprils erscheinen reagiert. „Sensei!“ April versucht mit klarer anrede die Aufmerksamkeit des Mannes zu bekommen. „Ja, April“ kam endlich ein Lebenszeichen von dem Mann. Doch hat er sich nicht einmal die Mühe gemacht sich zu Ihr umzudrehen. „Ich wollte euch erzählen wie es heute bei dem Vorstellungsgespräch für das Collage gelaufen ist.“ Nun dreht sich der Mann doch noch zu Ihr um. In seinem Gesicht sind leichte Falten an der Stirn und den äußeren Augenwinkeln zusehen, er hat einen langen zusammen gedrehten Kinnbart und schwarze dicke leicht zottelige Augenbrauen. „Dass Collage hat mich wirklich angenommen. Ab nächsten Herbst bin ich auf dem Collage“ sagte sie mit einem schüchternen lächeln. „Das Freud mich für dich April, du hast hart dafür gearbeitet und wurdest belohnt“ meinte der Mann „ähm…. Sensei, ich wollte fragen ob ihr mit mir zur Feier des Tages etwas trainieren würdet?“ Fragte April kleinlaut. Er seufzte, „April, das hatten wir doch alles schon mehrfach. Ich habe mit dem Kampfsport aufgehört, es macht keinen Sinn weiter zu trainieren. Bereite dich lieber auf die Schule vor damit du nicht doch noch abgelehnt wirst.“ Damit drehte er sich wieder um. „Aber Meister Splinter, Ihr wolltet mich doch zu einer echten Kunoichi machen!!“ Protestiert April und läuft um den Kampfkunstmeister her rum um Ihm gegenüber zu stehen. „egal, was damals im letzten Kampf geschah, Ihr könnt euch doch nicht für immer und ewig hier in dieser Abstellkammer verkriechen!! Ihr müsst euch endlich wieder aufrappeln, zwei Jahre sind vergangen und Ihr habt sie nur verschwendet!“ Nun wird April immer Lauter und schaukelt sich selbst immer höher in Ihrer Verzweiflung und Wut. „Genug!!!“ Yoshi hat erhob nun Seine Stimme und blickt April böse an, „verlass dieses Zimmer!“ Es war ein Befehl der keinen Wiederspruch duldet. Ihr innerstes wollte nicht klein nachgeben aber sie wusste dass sie Ihm eh nichts vorschreiben könnte und verlässt nun das kleine Zimmer und geht in Ihr eigenes. Nun das war der sogenannte Pilot, der erste in einer Reihe an dem bemessen wird ob eine weitere Bearbeitung der Story sich lohnt. Wer an weiteren Kapiteln interessiert ist Bescheid sagen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)