Embrace your dreams... FORGET IT! von ZackStrife ================================================================================ Kapitel 2: cadet in interrogation --------------------------------- Irgendwie stahl sich trotz der Situation, dass er höllische Angst davor hatte wieder zu versagen, ein Lächeln auf seine Lippen. Er würde mit einem Ersten gehen! Und Genesis schien auf ihn nun nicht den Eindruck zu machen, als würde er Terror verbreiten. Ja, vielleicht ließen ihn die Anderen wenigstens auf Mission in Ruhe, wenn einer der Generäle anwesend war... Noch immer ein wenig in seinen Tagträumen versunken betrat Cloud die Mensa zum Mittagessen. Schließlich hatte er ja noch fast zwei Stunden Zeit und da würde noch wenigstens ein Essen für ihn drin sein. Gut gelaunt stellte sich der Blonde an der Ausgabe an und beachtete seine Umgebung nicht weiter, so wie sie es auch mit ihm tat. Aber Ausnahmen gab es ja immer, denn gerade, als er sich wieder an einem Tisch niederlassen wollte schubste ihn Daniel und beinahe wäre sein ganzes Tablett geflogen. So konnte er nur das Glas nicht drauf behalten. „Mensch, Strife, pass doch mal auf. Echt eh, wie kann so was nur in der Armee bleiben?“ „Indem ES einfach seinen Job macht.“, murmelte Cloud leise. „Was war das? Willst du mich eigentlich verarschen, Zwerg?“, brauste der Größere auf und stellte sich demonstrativ vor den Blonden. Dieser wusste schon, was nun kam... Sein Essen konnte er vergessen, das würde nun die Kantine zieren und eine weitere Schlägerei auslösen. Kaum zu Ende gedacht flog Cloud auch schon sein Tablett aus den Händen direkt auf den nächsten Tisch. Von dort räumte es ebenfalls ein paar Teller aus dem Weg, bevor es scheppernd zu Boden fiel. „Ist ja ganz toll...“, dachte sich Cloud, der sich nun so schnell wie möglich aus dem Staub machen wollte. Ja, bei dem wollen blieb es dann auch, denn ein weiterer Schubser schickte ihn in einen anderen Tisch, wo nun er selber Sachen abräumte. Die dort sitzenden Kadetten fauchten ihn an und standen ebenfalls auf um ihn zu Boden zu schicken. Wirklich die Kraft für etwas zu tun hatte Cloud auch nicht, er kannte diese Prozedur schon. Es würde ihm keiner helfen und die Anderen ihn solange... was auch immer machen, bis sie sich abreagierten hatten. Die Hände schon schützend über dem Kopf erhoben wartete der Blonde auf die Schmerzen... Doch als diese nach einigen Sekunden nicht eintraten öffnete er zögerlich seine Augen. Was war denn los? Keiner kam ihm zu nahe, was an sich ja schon ungewöhnlich war und keiner schlug oder trat ihn, was das alles als eine einfache Absurdität wirken ließ. Langsam wanderte Clouds Blick über den Boden und blieb an einem paar schwarzer Stiefel hängen, die bei ihm standen. Kannte er diese nicht? „Ich würde euch allen raten, diesen Kadetten nun in Ruhe zu lassen. Haben wir uns verstanden?“ „Ja, Sir!“, kam es einstimmig, bevor sich alle zu ihren Plätzen zurück begaben. Cloud stattdessen lag da und wusste nicht, ob das alles nur ein Traum war oder Wirklichkeit. Eine behandschuhte Hand streckte sich ihm entgegen und nur zögerlich nahm er diese an. Ihm war bewusst wem diese gehörte und es war ihm noch viel bewusster, was ihm blühen würde nach der Mission, denn Daniel hatte das alles mehr als nur genau beobachtet. „Entschuldigen Sie, Sir.“, murmelte Cloud. Schweigend wurde er beobachtet und Cloud tappte unruhig von einem Fuß auf den Anderen. Was wollte einer der Generäle nun hier? Man sah schon nie Soldier hier in der Mensa und nun tauchte gleich ein General auf. Und eben dieser starrte ihn nun mehr oder weniger an, als wäre er die tödlichste Krankheit auf Gaia. „Warum entschuldigst du dich, Kadett?“ „Ich habe Ihnen Unannehmlichkeiten bereitet, Sir. Das tut mir leid.“, antwortete der Kleinere und zog den Kopf ein. Da er selber nie Soldier werden würde... hatte er einen heiden Respekt vor eben diesen Menschen, die es schafften zu solch einer Elite zu gehören. Da steckte eine Menge Arbeit und auch Talent dahinter. Und eben dieses hatte er nicht, würde es auch nie haben... „Mitkommen!“ „Wa- Was?“ „Ich sagte mitkommen, Strife.“, kam es energisch. Dem schnell Folge leistend stolperte der Blonde hinter einem roten Mantel hinterher, der sich einen raschen Weg durch die Tische bahnte. Hinter sich konnte Cloud schon das Getuschel hören, das anfing. Klasse, würde er mal wieder DAS Gespräch des Wohnheims sein. Ging ja nicht mehr besser, immerhin... ach auch egal, sie würden ihm wieder das Leben zur Hölle machen... Aber immerhin hatte er noch die Mission über Zeit sich einen Plan zum Verstecken zurecht zu legen. Und am besten noch einen Haufen Ersatzpläne... einen riesigen Haufen!! Wenn er denn jetzt erst mal den General überleben würde, der gerade aus der Kantine verschwand, während Cloud ihm hastig folgte, hinter sich die gehässigen Blicke spürend. Schweigend, was solle er auch anderes tun, folgte er Genesis durch die Gänge und blieb erst wieder am Eingang stehen. Was wollten sie denn hier? Er dachte er müsse ins Büro und konnte sich dann da seien Standpauke abholen, dann Sachen packen und auf eine Mission gehen, die ihm ebenfalls das Leben noch kosten würde, wenn der Feuerteufel vor ihm ihn nun auch noch auf der Abschussliste hatte. Dann konnte er auch gleich die Kündigung einreichen! „Setz dich.“, bedeutete Genesis und deutete auf die Sitzecke, in der sie sich das erste Mal getroffen hatten. Verstört setzte Cloud sich und fragte sich, was das denn nun werden sollte. Ihn hatte nie einer beschützt und es war ihm auch unangenehm, immerhin führte ihm das alles nur wieder seine eigene Machtlosigkeit vor Augen, die er inne hatte. Bei Zack... na ja, bei diesem konnte er irgendwie drüber weg sehen. Er war sein einziger Freund und... na ja, es war einfach Zack. Aber wenn General Rhapsodos nun auf einmal kam und ihn ebenfalls beschützte... da konnte man es nicht mehr auf die Freundschaft schieben, immerhin bestand hier keine! Noch ganz in Gedanken versunken schaute Cloud unter sich und knetete seine Hände durch. Was würde er nun bekommen? Wieder Nachtwache am Tor oder was? Darauf konnte er auch verzichten, dann kündigte er. Das ließ auch er sich nicht länger gefallen, immer wieder diese Launen der Offiziere und dergleichen, die ihn einfach nicht leiden konnte, aus welchem Grund auch immer. „Kam das schon öfters vor?“, erhob nun endlich Genesis das Wort. Er hatte lange gewartet, ob von dem Blonden etwas kam, aber dieser schien in seiner eigenen Welt zu sein und er selber machte sich ebenfalls Gedanken. Warum sagte der Kleine nie etwas? Warum war er so scheu und hatte regelrechte Panik vor anderen Menschen? Klar, vor den Generälen kuschte jeder, aber na ja... das was Cloud sich da abhielt war schon extrem. Scheu konnte man es auch schon fast nicht mehr nennen. „Nein, Sir.“, bekam er dennoch leise eine Antwort. Forschend sah Genesis den Blonden an, hörte schon an der Stimmlage, dass dieser ihn anlog. Aber warum denn? Immerhin waren sie hier unter sich. Er könnte ihm weiß Gaia was erzählen. Aber er tat es nicht. Hatte er wirklich solche Angst vor ihm, oder lag es doch an etwas anderem? Der Kupferhaarige wunderte sich auch gerade über sich selbst. Warum interessierte er sich so für den Kleinen? Immerhin hatte er eigentlich gar nichts mit diesem zu tun. Zack hatte nur gesagt, er solle mal ein Auge auf Cloud haben, da dieser oft in Schwierigkeiten steckte. Und das hatte er ja auch bestens gesehen! „Warum lügst du? Cloud, wir sind unter uns. Warum lügst du dennoch?“ Erschrocken sah der Blonde endlich von seinen Händen hoch, wusste im ersten Moment nicht, was er machen sollte. „Sir, mit Verlaub, aber es geht Sie nichts an, was das eben war. Und selbst wenn es noch andere Zwischenfälle gegeben hätte, würde ich es Ihnen nicht sagen. Entschuldigen Sie.“ Cloud hatte allen Mut zusammen gefasst und Genesis direkt in die Augen gesehen, doch so schnell wie dieser auch aufgetaucht war, genauso schnell verschwand er auch wieder und der Kleinere knetete wieder nervös seine Hände. Was hatte er sich da wieder erlaubt? Das konnte ihn einen Rausschmiss kosten und wo sollte er dann hin? Zurück nach Niebelheim? Da brachten ihn keine 10 Chocobos hin, um keinen Preis der Welt würde er dahin zurück gehen. Ihm tat es um seine Mutter ja schon leid, aber dennoch... Es war irgendwie auch nicht sein zuhause. „Gut, dann geht es mich nichts an. Wenn das alles war, dann mach dich fertig, wir starten bald.“, sagte Genesis trocken und erhob sich. „Ja, Sir. Danke.“, stand nun auch Cloud auf und salutierte einmal vor dem General. Dann wandte er sich zum gehen. Nur noch weg hier und hoffentlich war Daniel nicht in der Nähe, er hatte keine Lust auf ein weiteres 'Gespräch'. Eine Hand auf seiner Schulter ließ ihn noch einmal inne halten. „Wenn doch etwas sein sollte... Ich denke, Zackery wird dir sicherlich zuhören.“, meinte sein gegenüber und zwinkerte ihm einmal zu, bevor er ihm aufmunternt auf den Rücken schlug. Eigentlich sollte es ihn ja freuen, dass der Mann mit dem roten Mantel von den Beiden wusste und anscheinend auch nichts gegen ihre Freundschaft hatte. Denn das war bei kaum jemandem der Fall. Alle dachten sie, er würde bevorzugt werden, aber Cloud mochte Zack einfach, wenn dieser so drauf los plapperte und er einfach nur zuhören konnte. Es machte ihn glücklich, dass da einfach jemand war. Aber als Genesis das so einfach erwähnte, da wurde ihm mulmig. Woher wusste er das so genau, dass er gerne Zack bei so etwas schrieb? Der Schlag auf den Rücken kam völlig überraschend und dem entsprechend zog der Blonde auch die Luft scharf ein. Der Andere hatte genau einer der schmerzhaftesten Stellen auf seinem Rücken getroffen und diese begann nun wieder munter zu pochen und heiße Blitze durch seine Nervenbahnen zu schicken. Verkrampft nickte er und ging dann zügig weiter. Nur schnell ins Zimmer! Schien aber auch wieder zu viel verlangt zu sein, denn wieder spürte er eine Hand auf seiner Schulter, dieses Mal auf der Anderen. In der Erwartung, wieder Daniel vor sich zu haben schlug er im Umdrehen die Hand weg und fauchte seinen Gegenüber an. „Wie oft noch. General Rhapsodos war nur nett, also lass mich gefälligst in Ruhe. Ich hab dir nie was getan!“, wurde Cloud lauter. Er hielt diese Schikane einfach nicht mehr aus, ständig wurde er verprügelt und beleidigt. Was hatte er an sich, dass jeder ihn so hassen musste? „Es freut mich ja, dass du mich als nett ansiehst. Aber war das gerade eine Art Geständnis, dass es doch schon öfters vorkam, Cloud?“, schmunzelte jemand und erst da schaute sich der Blonde die Gestalt vor ihm genauer an. Roter Mantel, schwarze Uniform, Handschuhe und kupferfarbene Haare.... Genesis! „Sir!“, stammelte er nur, wich dabei ein Stück weiter nach hinten. Er hatte sich verraten und... verdammt, was sollte er denn nun sagen? Die Wahrheit, dann würde es nur noch schlimmer werden. Aber wenn er log... wer wusste schon, was der General mit ihm machen würde. Was nun, was nun? „Gut, dass du nichts sagen willst versteh ich auch. Dennoch... halt kurz still.“, sagte der Mann fast schon sanft und legte die Hand wieder auf die verletzte Schulter. Die Augen schließend konzentrierte sich der Soldier etwas und Cloud seufzte leise auf. Eine schwaches grünes Leuchten hüllte seine Schulter ein und ließ die Schmerzen verschwinden. Deutlich entspannte sich der Körper des Kleineren und Genesis musste beinahe grinsen. Dieser hätte es so einfach haben können, aber stattdessen rannte dieser kleine Wicht mit Prellungen am ganzen Körper herum. Und warum? Weil er ihn angesprochen hatte? War er also Schuld an Clouds Zustand? Irgendetwas schien der Junge zu verschweigen und das machte ihn so interessant. Nicht nur, weil er mehr oder weniger ein Auge auf ihn haben sollte, sondern auch von seiner Person aus. Das Leuchten wurde weniger und Genesis sah den Jungen wieder an, welcher entspannt die Augen geschlossen hatte. Gerade jetzt sah er so friedlich aus, als könne ihm nichts anhaben. Doch sobald er die Augen aufschlagen würde wäre da wieder dieser gehetzte und angsterfüllte Blick zu sehen, der dem General durch und durch ging. Als wäre der Kleine schon im Krieg gewesen oder hätte den Tod gesehen. „Gehts wieder?“, fragte er leise nach, wollte den Blonden nicht erschrecken. „Danke, Sir. Ja.“ Ein ehrliches Lächeln schlich sich auf Clouds Züge und er schlug die Augen wieder auf, sah seinen Gegenüber direkt an. Ein schwaches, aber dennoch erkennbares Funkeln war in seinen Augen zu sehen und Genesis wunderte sich, mit was man den Kleinen so fröhlich stimmen konnte. Immerhin tat er etwas selbstverständliches. „Schon in Ordnung. Ich hoffe mal, dass das alles war und wir sehen uns in einer Stunde draußen, Cloud.“ „Verstanden, Sir. Nochmal danke fürs Heilen.“, grinste der Blonde, salutierte, drehte sich um und verschwand Richtung Zimmer. Grübelnd schaute der Kupferhaarige ihm nach, packte dann aber auch seine Sachen zusammen und begab sich nach unten. Doch vorher sollte er wohl noch einen kleinen Anruf tätigen. „Gen?“ „Hey. Wie geht’s euch?“ „Frag nicht, die Rebellen werden immer nerviger. Selbst der Welpe beschwert sich. Und das will was heißen!“ Lachend stimmte der General zu. Ja, wenn das Hündchen meckerte musste entweder akute Langeweile herrschen oder er konnte nicht zur vereinbarten Zeit von einer Mission wieder zurück. Im Hintergrund hörte er Zack irgendetwas rufen. „Jaja, schon ok. Jetzt... Zackery, lass die Kadetten in Ruhe, die haben dir nichts getan!“ „Froh auf die Rückkehr?“ „Und frag nicht wie.“, am es grummelnd. „Hol mal den Welpen ans Telefon, ich muss ihm noch was sagen.“ „Geht es um seinen Freund?“ „Ja, der Blondschopf steckt anscheinend wirklich nur in Schwierigkeiten...“ „Höre ich da etwa Interesse heraus, Genesis Rhapsodos?“ „Würde mir doch nie einfallen, Seph...“, lachte er. „GEN?“ Das Handy demonstrativ eine Armlänge weg haltend wartete Genannter, ob doch noch etwas kam, was anscheinend nicht der Fall war, weswegen er es sicher auch wieder wagen konnte, das Handy näher ran zu holen. „Zack, dir ist schon klar, dass wir durch das Mako besser hören? Schrei mich also NIE wieder an, hörst du? Oder meine Feuerbälle fliegen selbst bis bei dich.“ „Jaja, jetzt sag schon, was ist mit Spikey?“ „Lebt Sephiroth denn noch?“ „Warum sollte er nicht?“, kam es verwundert. „Weil er bis vor 10 Sekunden noch das Handy in der Hand hatte und wir wissen wie dein umrennen enden kann.“ „Äh.... ja, dem Todesblick nach lebt er noch und... Gen, bitte... der soll damit aufhören.“ „Selber Schuld, Welpe. Also, deinem Kleinen geht es soweit gut, ich musste ihn eben heilen. Hat anscheinend wieder Prügel bezogen. Aber geredet hat er nicht.“ „Dachte ich mir, selbst wenn wir uns sehen sagt er selten etwas über sich.“ „Ein kleines Mysterium, der Herr Strife.“ „Pass mir auf ihn auf, ja?“ „Hab ich doch versprochen. Und Zack?“ „Was denn?“, kam es verwirrt vom Schwarzhaarigen. „Fang langsam an zu rennen, lass aber das Handy bei Seph, ja?“, schmunzelte Genesis. „Oh verdammt.“, war noch zu hören, bevor eine Tür knallte und Sephiroth sich wieder meldete. „Irgendwann... irgendwann bring ich ihn um.“, grummelte dieser. „Freu dich, wenn du wieder zurück kommst und lass den armen Zweiten in ruhe.“, lachte der Kupferhaarige. „Na mal sehen. Bis dann, oder?“ „Ja, ich muss langsam los. Bis dann, Seph.“ „Ja, bis dann. ZACKERY!!!!“, hörte der General noch, bevor er auflegte. Schmunzelnd steckte er das Handy in die Tasche, schnappte sich seinen Rucksack und machte sich auf zum Landeplatz. Cloud schien wirklich ein kleines Rätsel zu sein. Wenn sie wieder zurück waren sollte er sich mal seine Akte durchlesen, mal sehen, was man da so finden konnte. Bei den Hubschraubern angekommen wartete er auf seine angeforderten Kadetten, die auch pünktlich eintrafen und sich aufstellten. „Alle da? Wunderbar. Also, um was es geht wisst ihr. Bleibt also zusammen und macht, was ich sage, dann passiert nichts, klar?“ „Ja, Sir.“, kam es im Chor und Genesis nickte. Dann konnte es ja los gehen. Die Kadetten stiegen zuerst in den Hubschrauber, der sie bis nach Mideel brachte. Immerhin musste sie nicht fahren und sonst welche Umwege machen. Genesis schaute kurz beim Piloten vorbei, welcher sich als Reno heraus stellte. Gut, das konnte ja was werden, aber immerhin gehörte dieser zu den besten Piloten der Turks, also sollte das schon in Ordnung gehen. „Na dann mal auf ins Gefecht.“, murmelte der Kupferhaarige und sah einmal verstohlen nach Cloud, der sich abseits der anderen gesetzt hatte, aber auch nicht wirkliches Interesse an diesen zeigte. Schulterzuckend setzte er sich an den Rand der Gruppe, damit er alle im Auge hatte. Hoffentlich würde die Mission kein Desaster werden, weil sie Cloud fertig machen würden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)