The darkness my friend and pick-me-up von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Freundschaft ----------------------- „Ich bin seit heute auf eurer Schule mein Name ist Justin... sag einfach nur Justin. So Nervös musst du nicht sein ich tue dir wirklich nichts. Aber wir sollten uns beeilen sonst kommen wir zu Spät Niklas“ schenkte diesem wieder ein Lächeln da bereits gemerkt hatte wie schüchtern und vor allem ängstlich dieser war, so das Niklas nun einmal nur noch Nicken konnte oder eben wollte. Niklas ging nur schweigend neben Justin her hatte aber auch Probleme mit diesem Schritt zu halten bemerkte aber auch das er versuchte langsamer zu gehen Nett ist...ob das nur so ist weil erwie die anderen ist? Warum hat er mir überhaupt geholfen es waren Fragen nur jede Menge Fragen. Dennoch traute sich Niklas nicht ihn anzusprechen und ging lieber schweigend neben Justin durch das Gebäude und die mittlerweile leeren Flure. Zu ihrem Pech kamen sie zu spät „Tut mir leid das du wegen mir zu spät kommst Justin“ Niklas wusste nun das er ja schuld daran war, und entschuldigte sich flüsternd bei diesem. „Tut uns leid ich hatte noch ein Problem zu klären, außerdem sollten sich einige Leute in dieser Klasse bei Niklas entschuldigen, ich finde es eine Unverschämtheit das es hier in der Klasse geduldet wird jemanden in einen Müllcontainer zu stecken“ Justin erklärte der Lehrerin alles ausführlich, zumindest von dem was er mitbekommen hatte. Niklas war die aufregung nun einfach nur unangenehm und er wollte flüchten, „Nun gut da die Sache geklärt ist möchte sich unser neuer Schüler Justin Sakamoto vielleicht vorstellen?“ Justin schüttelte darauf einfach nur den Kopf. Die Lehrerin wies ihn einem Platz in der mitte neben Steffan zu „ Kann ich vielleicht den Platz mit dem Emo tauschen Frau Stopp? Ich möchte ungern neben jemanden sitzen der so aussieht.“ Justin sagte dazu nichts und sah Niklas an „Möchtest du vielleicht bei mir sitzen Niklas? Ich denke wegen solcher Leute sollte man sich nicht unnötig aufregen“ die gesamte Klasse starrte ihn nach diesem Satz nur an, sie konnten nicht glauben das es jemand wagte solche Wiederworte zu geben. Niklas aber konnte sich wirklich bewegen zurzeit saß er neben ja neben Laura, aber diese gehörte wie alle anderen auch zu eben jener Gruppe die ihn vorhin noch in die Mülltonne gesteckt hatte. Mehrmals hastig nickend stand dieser dann auf „Sehr gerne...möchtest du den überhaupt neben mir sitzen?“ Umhin diese Frage zu stellen kam er nicht „Natürlich du bist genauso ein Mensch wie ich, nur das du eben deinen eigenen Kleidungstil hast Niklas,“ von diesem kam nur ein erstaunter Blick immer noch versuchte Justin ihm wenigstens etwas Selbstvertrauen zu geben. Nachdem sich alle gesetzt hatte, begann der Unterricht Mathe in der ersten Stunde, Niklas teilte sein Buch mit Justin und neben bei schrieben sie sich kleine Notizen. Justin: Möchtest du in der Pause mit mir zusammen Essen Niklas: Gerne aber ich habe kein frühstück mit darf ich mich zu dir setzen wenigstens? Justin: Du kannst gerne etwas von mir bekommen,außerdem musst du auch mal etwas Essen.Übrigens ich hab deinen Magen vorhin knurren gehört Niklas lief bei dieser Nachricht rot an, wusste erst nicht was er sagen sollte. Bei ihm Zuhause gab es nicht regelmäßig Essen, da sein Vater das Geld nun einmal lieber für Alkohol, Zigaretten und seine Spielsucht ausgab. Niklas bemerkte das Justin ihn ansah und guckte auf den Zettel, für einen moment überlegte er wie er nun antworten sollte Niklas: Ich habe heute morgen vergessen etwas zu Essen, da ich zu spät aufgestanden bin kurz sah er zu diesem und schob den Zettel zu ihm herüber. Gleichzeitig sah er nach vorne um, ausnahmsweise doch etwas vom Unterricht mitzubekommen, gleichzeitig entgingen Justin nicht die Feindseeligen Blicke seiner Mitschüler. Sofort wurde ihm elend bis er eben diese Hand auf seiner spürte, ruckartig zog Niklas sie Weg. Für ihn waren Berührungen nun einmal mit Schmerzen verbunden, als er dann aber Justins besorgten Blick bemerkte, legte er seine zögerlich kurz auf dessen. Als Mathe nun dann endlich vorbei war räumte Niklas seine Sachen Weg „Wir haben Klassenraumwechsel und müssen jetzt in den Musiksaal oben im dritten Stock Justin“ da dieser neu wahr, fühlte sich Niklas dafür Verantwortlich. Noch saß er auf seinem Platz und ahnte nichts von Laurens Aktion weil er es wagte sich mit jemanden zu unterhalten, nur die Plötzliche Nässe spürte er und zuckte zusammen. „So du spinner, was unterhälst du dich mit anderen, hat dir das jemand erlaubt? Nein also lass es sein“ Niklas senkte nur einfach wieder den Kopf er wehrte sich nicht, da es seit der 7 Klasse nun immer so war das sie ihn ärgerten. Justin hingegen gefiel es nicht, zumal er jetzt schon einen Beschützerinstinkt für den zwar Gleichaltrigen aber dennoch schwächeren Niklas hatte. „Wisst ihr eigentlich das ihr erbärmlich seit, euch Stark fühlen auf Kosten von kleineren. Aber im Grunde seit ihr einfach nur Feige und Schwach“ gleich darauf sah er zu Niklas „ich begleite dich zur Toilette du müsstest dich sauber machen,außerdem klebt der Saft doch“ immer noch war dieser von Justins Freundlichkeit überrascht. Er möchte mir Helfen...ich verstehe es nicht „Justin wieso tust du das eigentlich für mich...sonst hilft mir auch niemand. Falls du das aus Mitleid tust bitte, dann möchte ich es nicht.“ Justin war komplett Perplex von der Situation und überrumpelt „Nein aus Mitleid tue ich das nicht Niklas, weißt du ich denke du bist mein bester Freund. Auch wenn ich Neu bin und wir uns noch nicht lange kennen. Lass uns Freunde sein bitte, Freunde helfen sich doch gegenseitig oder denkst du nicht“ mehrmals blinzelnd konnte er seinen gegenüber ansehen „ Wir Freunde me...meinst du das ernst Justin, aber ich bin doch ein niemand“ davon war Niklas nun einmal überzeugt. Bis er Justin entrüstete Blicke bemerkte, ohne es zu wollen musste er wieder einmal Weinen. Gerade war er einfach Glücklich, egal ob sie Schule hatten oder nicht, aber nun bestand sein nun erster und scheinbar bester Freund darauf zu den Toiletten zu gehen. Als sie es nach einigen Minuten geschafft hatten Niklas soweit es eben ging sauber zu machen, beeilten sie sich Pünktlich zu Musik vor dem Klassenzimmer zu sein. In der Zwischenzeit hatte sich Niklas beruhigt und auch Justin war erleichtert Ich mag ihn... auch wenn er nicht wissen soll warum, schon vom ersten Augenblick wo er Niklas gesehen hatte war er Verliebt in ihn. Nur hatte er Angst vor der Reaktion seines Freundes wenn er ihm jemals die Wahrheit offenbaren würde, ihn hassen oder Verabscheuen? Genau das wollte er nicht „Niklas magst du nach der Schule vielleicht zu mir mitkommen meine Schwester macht wieder Pizza?“ „Nein tut mir leid Justin ich muss sofort nach Hause, sonst bekomme ich Ärger“ in dem Moment als es läutete und auch der Lehrer kam und den Raum endlich aufschloss. Nacheinander betraten sie den Klassenraum Justin und Niklas zuletzt, da eben jener den anderen vor ihren Feindlichen Mitschülern beschützen wollte. „Vielleicht ein anderes mal aber du bekommst in der Pause etwas von meinem Frühstück ab,“ schon jetzt merkte man den Unterschied er war so selbstsicher und Niklas eher Ängstlich und schüchtern. Justin war froh das nach der Doppelstunde Musik endlich Pause war, er wollte gerne noch mehr über Niklas wissen, dieser aber vermied es tunlichst von Zuhause anzufangen. Justin es tut mir leid, aber wenn du wüsstest das mein Vater Alkoholabhängig ist... und mich schlägt. Von seiner Mutter wollte Niklas garnicht anfangen, arbeitslos, ständig unterwegs mit ihren Liebhabern da sein Vater eh kaum etwas mitbekam in seinem Suff. „Gibt es irgendwelche Hobbys die du hast Justin“ schnell versuchte er bei einer Frage abzulenken. Als dieser nur die Stirn auf Niklas Frage runzelte dann aber nichts sagte und einige Minuten schwieg, befürchtete Niklas schon das sein Freund beleidigt war. Gemeinsam gingen sie nach unten auf den Hof und zu einer Bank die nahe dem Sportplatz stand. Dort war es ruhig und abgelegen, Niklas hoffte nur das er jetzt seine ruhe bekam. „Ich höre gerne Musik,schreibe Gedichte und zeichne ab und zu aber eher selten und ?“ „Ich lese gerne oder schriebe eben auch gerne einmal Kurzgeschichten“ er wusste das er Justin anlügen musste, da er ja Zuhause nie ruhe hatte. Aber er wahr froh das er ihm genau das abnahm, gleichzeitig bot Justin ihm ein Stück seines Salami Sandwiches an und Niklas nahm das Sandwich und fing langsam an zu Essen „Danke dir Justin,“ sprach er nach dem ersten Bissen aus. Das Sandwich war lecker ohne Frage, aber da er seit gestern Mittag nichts mehr zu Essen hatte, war er nun einmal dementsprechend hungrig. „Kein Problem Niklas, ich teile gerne mit meinen Freunden. Aber sag mir mal bitte sagen deine Eltern nichts dagegen, das du so von deinen Mitschülern drangsaliert wirst?“ es interessierte ihn nun einmal und gleichzeitig beobachtete er Niklas sehr aufmerksam „Ähm ...nein sie meinen das müsste ich selber klären“ und rieb sich dabei Nervös über die Arme. Ihm waren diese Fragen nun einmal unangenehm, so starrte er lieber den Grasbüschel neben der Bank an der aus einem riss in einer Gehwegplatte spross. „Freunde belügt man nicht, sag mir bitte was los ist. Ich möchte dir immer noch Helfen“ die Worte kamen ernst und etwas strenger rüber, nur war Niklas gerade Heilfroh das es Klingelte. Geschichte und Englisch dann ist Schulschluss.... Zuhause geht das Theater weiter „Ähm ich würde doch gerne mit zu dir nach der Schule Justin kam es dann sehr spontan und schüchtern. Justin freute sich dennoch das er sich umentschieden hatte „Gerne ich denke das wird super, meine Schwester macht Pizza wir könnten danach ja ein paar Filme schauen oder zocken Niklas?“ sah ihn dann einfach nur an, dieser wirkte wieder so völlig abwesend das Justin sich nur noch mehr sorgen machte. Niklas... auch wenn ich ihn nicht kenne, er ist irgendwie seltsam „Komm sonst kommen wir zu spät und bekommen vielleicht noch Ärger,“ gleichzeitig packte Justin Niklas Hand und zog ihn mit sich. dieser war von der ganzen Situation völlig überrumpelt und wusste nich was er davon halten sollte, aber lief dennoch neben ihm her. Für Niklas fühlte es sich einfach toll an endlich jemanden zu haben, einen Freund. Sie kamen gerade Pünktlich zum Unterricht, diesmal wurde sogar Niklas von den anderen in Ruhe gelassen. „Siehst du Niklas, schau nicht immer so Persimistisch hinein, das Leben kann auch anders sein,“ heute wunderte sich Niklas Englisch und auch Geschichte gingen so schnell vorbei das er nicht wirklich etwas mitbekommen hatte davon. Immer wieder riss ihn Justin einfach aus seinen Gedanken, wobei er wirklich Angst vor seinen Eltern hatte. Normal musste er nach der Schule direkt zuhause sein und heute begleitete er einen Freund nach Hause. „Niklas ich glaube meine Schwester hat die Dvds der neuen Dracula Serie aus Amerika, magst du vielleicht mit gucken? Oder doch Lieber etwas anderes wir können auch Musik bei mir ihm Zimmer hören“ gleichzeitig sah Justin ihn an als sie das Schulgelände über das Hintertorverließen, um über den Hügel der den neuen und den alten Teil der Stadt trennte zu laufen. „Musik wäre mir lieber Justin“ eher kleinlaut ab Niklas das zu, er hasste Blut zumal er, oft genug Platzwunden, Prellungen nur von seinem Vater hatte. Wenn dieser wieder einmal betrunken auf ihn einschlug und seine Mutter nie wirklich etwas dagegen unternahm genau jetzt wanderten seine Gedanken wieder dorthin, und ihm wurde so übel das er stehen bleiben musste. „Hey Niklas ich bins was ist den los?“ besorgt Blicke ihn sein Freund wieder einmal an, so wie er das heute oft genug getan hatte. „Nichts ich habe nur an etwas gedacht und mir geht es gut“ „Bei mir wird erstmal etwas gegessen, du bist so blass meine Schwester würde dich wahrscheinlich mit einem Vampir verwechseln“ er meinte es ja Scherzhaft, aber seine Blicke die er Niklas schenkte blieben besorgt. Erst überlegte er Niklas war ja ein gutes Stück kleiner als er „So ich trage dich jetzt Huckepack.“ Fing bei seinen Worten an zu lachen, und nahm Niklas dann doch einfach hoch. „Festhalten so geht es schneller“ und lief bei diesen Worten lachend los, auch wenn Niklas das unangenehm war fing er doch an selber Lachen zu müssen. „Justin ich bin froh, das du auf unsere Schule gekommen bist“ auch wenn er dir niemals die Wahrheit sagen konnte, darüber was bei ihm Zuhause los war. Als sie nach gut Zwanzig Minuten bei Justin ankamen, war seine Schwester nicht Zuhause in der Küche lag nur ein Zettel neben dem Teller mit der Pizza. „Vielleicht kommt sie bald nach Hause, meine Schwester steht übrigens auf Gothic so wie ich eben auf Visual Kei. Es liegt auch daran das ich und meine Schwester sind zur Hälfte Japaner. Aber wir sind hier aufgewachsen, sind nur nach dem tot unser Eltern hier her gezogen. “Niklas konnte nur staunen, dieses Haus war einmal riesen Groß und sehr Geschmackvoll eingerichtet. Gleichzeitig hörte er seinem besten Freund zu „Tut mir leid für deine Eltern Justin, das wusste ich nicht“ „Musst dich doch nicht dafür entschuldigen auch wenn ich meine Eltern sehr vermisse“ leise gestand Justin dies, obwohl es ihm deutlich schwer fiel. „Lass uns essen danach vielleicht Musik hören und wir könnten auch mit meiner Ps3 zocken?“ schnell holte Justin Teller, Besteck und legte jeweils Zwei Stücke Pizza auf die Teller, „ Justin eines würde mir reichen, ich möchte dir keinen Ärger machen“ für Niklas war das ganze immer noch etwas seltsam das sein gegenüber den ihn nun einmal nicht besonders gut kannte doch so Freundlich war. Justin schnappte sich die Teller und grinste Niklas an „Mach dir einfach keinen Kopf darum, ich entscheide mich selber mit wem ich befreundet sein will, lass uns in mein Zimmer gehen. Ich hoffe du hast nichts gegen Japanische Rock und Pop Musik“ für Niklas wirkte Justin einfach aufgedreht, aber ihm gefiel es hier. Justin wunderte sich dennoch das Plötzlich Niklas Handy Klingelte und stellte die Teller beiseite, als er merkte das dieser merklich blasser wurde. „Tut mir leid Justin, ich denke ich muss kurz ans Handy“ sein Gesicht war nicht nur blass sondern eher Kreideweiß als er sein Handy aus der Hosentasche holte, die Nummer seiner Eltern auf dem Display zu sehen war. Zögerlich ging Niklas ans Handy, wurde sogleich von seiner Mutter angebrüllt wo er jetzt sei und warum er nicht nach Hause kam „Entschuldigung Mum, ich bin bei einem guten Freund. Ja...ich komme sofort nach Hause“ mehr antworte er nicht, zumal er wusste was nachher für ein Terror zu Hause war. „Justin tut mir leid, es gab Zuhause Probleme ich muss gehen“ schnell suchte er wieder nach einer Notlüge, um Justin nicht die Wahrheit sagen zu müssen. Dieser war natürlich sichtlich enttäuscht das Niklas nicht bleiben konnte, ohne aber etwas von der Wahrheit zu Verraten. „Soll ich dich noch nach Hause bringen, nicht das sie...“ er wurde doch etwas heftig von Niklas Kopfschütteln unterbrochen und schaute doch etwas Verwirrt drein. Gleichzeitig machte Justin sich deutlich Gedanken, als Niklas sich umdrehte und schnell aus dem Haus ging, für ihn sah es eher wie eine Flucht aus. Niklas beeilte sich, da aber Justin am anderen ende der Stadt wohnte, brauchte er schon gut eine dreiviertel Stunde bis er zu Hause ankam. Leise schloss er die Haustür auf, hoffte das seine Eltern ihn nicht hören würden aber nachdem er diese geschlossen hatte und sich umdrehte stand seine Mutter mitten im Flur. „So Junger Mann wo bist du gewesen, du kennst die Regeln.“bevor Niklas noch etwas sagen konnte, kam sie schon näher und packte ihn an den Haaren „ Heute Nacht wirst du im Keller schlafen, morgen geht es nicht zu Schule. Dein Vater und ich haben wichtigeres zu tun. Du vernachlässigst den Haushalt, deine Aufgaben“ immer mehr schrie sich seine Mutter in Rage, Niklas versuchte sich nur so gut es eben ging hierbei zu ducken. Aber eben dies ging nun nicht, so musste er sich an den Haaren in den Keller schleifen lassen. Hart schlug Niklas auf den Boden auf, nachdem seine Mutter ihn in den kleinen Verschlag gestoßen hatte und die Tür verriegelte. Niklas konnte nicht anders als zu weinen, er kauerte sich in der Ecke zusammen, weinte er hatte sich bei Justin wohler gefühlt. Niklas war verzweifelt, er spürte nur die Kalte Wand im rücken und den harten Boden unter sich. Hier drin gab es nichts weder eine Decke noch eine Matratze. Kalt im Keller war es genauso kalt, wie in Niklas Herzen. Niklas rappelte sich nach einem moment auf und holte aus einem Mauerspalt, ein Taschentuch danach lies er sich wieder auf der Stelle zu Boden sinken und wickelte es aus. Zum Vorschein kam eine Rasierklinge, Niklas bester Freund. Langsam Krempelte er den linken Ärmel des Pullovers hoch, setzt die klinge an. Einmal es tat so gut der Schmerz wurde langsam weniger, ein zweites mal deutlich erleichtert über die ruhe die es ihm bescherte setze er sie noch drei mal an. Immer wieder zog er die Klinge über die Haut fühlte sich so besser, erleichtert vom Schmerz. Danach wickelte er sie wieder ein und Versteckte sie an seinem Platz. Gerade als er sie weggelegt hatte öffnete sich die Kellertür, Niklas drehte sich besorgt um erkannte seinen Vater der wieder einmal betrunken war. 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