Damn Life! von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 11: Chaos, Rescue And Sterile Place! -------------------------------------------- -Kapitel 11- Ich rannte, rannte immer weiter unter weiter. Mein Atem ging stoßweise, das Brennen in meiner Lunge machte es unerträglich. Es regnete unaufhörlich..., alle Glieder schmerzten mir, ob von der Kälte und der Nässe oder der Tatsache dass ich schon seit einer Ewigkeit durch diese Stadt streifte wusste ich nicht so genau, vielleicht lag es ja auch an beidem, wer weiß... Erschöpft ließ ich mich an einer Hauswand zu Boden gleiten und legte schwer seufzend mein Gesicht in die Hände, ich war schier am Verzweifeln ... Es regnete immer weiter und weiter ..., oder so sollte es auf jedenfalls sein, denn auf einem Mal stoppte der Regen, was mich verwirrt aufblicken ließ. Ich entdeckte einen jungen Mann mit blauen Regenschirm, direkt vor mir. Sofort verkrampfte sich meine Haltung, die Knie zog ich noch etwas näher an mich heran. Langsam glitt mein Blick hoch zu dem Gesicht des jungen Mannes, ich wollte es nicht kennen, einmal in meinem Leben hoffte ich so unbedingt jemand in dieser Lage nicht zu kennen, es würde mir mehr als willkommen sein… … doch leider wollte es das Schicksal anders, ich kannte den Mann, zumindest hatte ich immer geglaubt ihn zu kennen, doch daran zweifelte ich mittlerweile sehr. Mit vor Schreck geweiteten Augen sah ich dem Mann ins Gesicht, mein Kopf pochte und dröhnte. „Ace“, hörte ich die Stimme von ihm durch den Regen, er dämpfte sie ab, doch die Bedrohung die von ihm ausging nahm dadurch nicht ab… „Du lebst also noch“, fuhr er dann fort, was mir einen kalten Schauer den Rücken hinab laufen ließ. Es stimmte also tatsächlich …, alles was ich über ihn gehört hatte. Und alles was ich selbst von ihm erfahren hatte war eine Lüge, eine große Lüge, ich war betrogen worden und dass nur wegen meines Vaters, ich fühlte mich wie ein Stück Scheiße dass man bei jeder schlechten Sache die von meinem Vater ausging anstelle von ihm bestrafte, ich musste für alles erhalten, als hätte ich das alles gemacht… Er schritt auf mich zu, mein Herz schlug schneller, ich ruckte mit einem mal die Hauswand hoch und stellte mich somit gerade hin. Meine Augen waren weit aufgerissen, er war mir so nahe dass ich glaubte seinen Atem an meiner Haut zu spüren. Meine Hände fühlten sich taub an, genauso wie meine Zehen und Nase, doch selbst die von der Kälte schmerzenden Glieder ignorierte ich, ich ignorierte all diese Schmerzen nur wegen ihm, meine Aufmerksamkeit lag voll und ganz auf ihm, jeder Zeit würde ich bereit sein zu Handeln. Mit einer beängstigend ausdrucksloser Miene sah er mir direkt in die Augen, doch konnte ich durch diese intensive Ausstrahlung deutlich den Hass und die Abneigung gegen mich spüren. Er öffnete den Mund, ich dachte er würde etwas sagen, doch seine Stimme vernahm ich erst als ein paar Sekunden verstrichen waren, „du weißt warum“, waren seine Worte, „du weißt warum ich das hier tue.“ Hektisch atmete ich aus, mein Blick glitt an ihm vorbei, dann schüttelte ich den Kopf, „nein..“, ich schüttelte ihn noch immer, „nein!, das weiß ich nicht!, ich …, bin nicht mein Vater!, du kannst mich nicht für die Verbrechen meines Vaters richten!“, knurrte ich und stieß ihn durch das plötzlich Adrenalin von mir weg, ehe ich schnell die Flucht ergriff. Mein Verstand arbeitete auf Hochtouren nach einem Ausweg aus dieser Situation, mein Blick huschte von rechts nach links, nach vorne, nach oben und wieder zurück, ich entschied mich nach rechts zu rennen. Ich hatte keine Ahnung wo ich war, ich hatte nur das Ziel vor den Augen von hier weg zu kommen. Doch auch wenn ich noch so schnell gerannt wäre, der Bau des menschlichen Körpers hätte es grundlegend niemals auf eine so hohe Geschwindigkeit schaffen können um die nächste Straßenecke auch nur im geringsten zu erreichen, trotz dass sie die nahst gelegene war, ich schaffte es nicht bevor mein Verfolger sich wieder aufgerichtet hatte und eine Waffe gezückt hatte und schoss. Ein dumpfer Schlag ging durch meine rechte Schultergegend. Mein blieb sofort stehen, mein Blick glitt nach unten zu meiner Schulter. Glatt durch …, schoss es mir durch den Kopf, doch stellte ich auch fest dass der Schuss gefährlich nah an meiner Lunge wenn nicht durch ging. Doch noch mehr beängstigte mich das Gefühl…, welches ich eben nicht hatte; Schmerzen. Und doch zitterte mein ganzer Körper…, ich wollte weiter rennen, hatte das Bedürfnis dazu, doch ich wusste dass wenn ich das tun würde er sicher noch einen Schuss abfeuern würde. Doch wenn ich stehen blieb?, dann war ich auch so gut wie tot…, in jedem Fall war ich tot, tot wie Mausetot. „Ace!“, rief die Stimme hinter mir und lachte spöttisch auf, „wenn du jetzt nicht stehen bleibst dann schieß ich dich wie ein Tier!“ Ich biss fest die Zähne aufeinander, ignorierte wieder alle Bedürfnisse meines Körpers und drehte mich dann langsam, schrittweise um. Ebenso langsam sah ich ihm in die Augen, mein Blick war starr und kalt. „Na los“, rief ich ihm zu, „erschieß mich doch, genauso wie dein Weltverbesserer- Freund Ben erschossen wurde!, tu es ruhig!, dann bist du ganz sicher auf der gleichen Stufe wie seine Mörder!“ Shanks knurrte bedrohlich und richtete tatsächlich den Lauf der Waffe auf meinen Kopf, „warum provozierst du es Ace?!, weil du weißt dass du wie dein Vater bist?, ja!, ihr ähnelt euch grundlegend!“, laut lachte er auf und kam mir dabei immer näher und näher. Es stimmte, ich provozierte mein Ende, weil ich wusste welches dämonische Blut in meinen Adern floss. Ich hatte den Tod akzeptiert, schon seit ich gesehen und verstanden hatte wie gut Luffy ohne mich klar kommen würde, die Bedeutung davon war dass ich nicht mehr zu gebrauchen war, denn in den Jahren in denen ich alleine auf der Straße lebte hatte ich erst begriffen wie wenig Bedeutung ich doch hatte, schon immer. Doch dass ich diesem Teufel ähneln sollte wollte ich nicht akzeptieren, niemals. „Nein!“, schrie ich, „er ist komplett anders!, er ist ein Mörder, ein Verbrecher, ein bestialisches Monster welches nur aus eigenem Vorteil handelt!, so bin ich nicht!, ich kümmere mich um andere Menschen mehr als um mich selbst!, ich habe noch nie jemanden ermordet und habe es auch nicht vor!“ Obwohl ich es schon einmal vorhatte …, doch damals war ich die Zeit über nur von Trauer und Hass belagert, ich hatte keine Ahnung was ich tat und jetzt gerade war mein Verstand mehr als klar. „Ach nein!“, er lachte laut auf, „du merkst es nicht einmal?!“, er machte eine Pause in der er mich belustigt, spöttisch ansah und fuhr dann fort:„Hör zu!, du bist ein Fluch!, ein Fluch für jeden Menschen um dich herum!, den Menschen mit denen du etwas machst geschieht großes Leid und sie leiden nur aus einem Grund, und dieser Grund bist du!, des Teufel's Sohn höchstpersönlich. Ohne dich wären sie sehr viel besser dran und das wissen sie auch, deswegen hassen oder verspotten sie dich insgeheim alle! Du hast niemanden mehr, niemanden!“ Ich spürte wie in meinem Inneren etwas zerbrach von dem ich dachte es würde nicht einmal existieren, es war der kleine Teil der noch immer nach dem Weiterleben geschrien hat, der Teil der für Luffy sorgte, der Teil der erst dafür gesorgt hatte dass ich mich in Marco verliebt hatte, er zerbrach, doch auch wenn die Liebe zu den beiden momentan wichtigsten Personen in meinem Leben noch bestanden blieb, die Wärme die in diesem Teil noch vorzufinden war verschwand. Ich spürte wie mir etwas Nasses die Wange hinunter floss und wischte mir sofort über die Wange. „Jetzt verstehe ich es…“, sagte ich leise, doch Shanks verstand es da er sich nicht mehr weit von mit entfernt befand. „Ich verstehe jetzt warum …“, fuhr ich fort und schwankte leicht. Das Adrenalin ließ langsam nach, so fing ich auch an die Schmerzen in meiner Schulter zu spüren. „Was?“, fragte der Rothaarige leise. Ich sah hoch in seine Augen, blinzelte kurz da ich durch die Tränen alles verschwommen sah und kniff dann durch eine Welle des Schmerzes die Augen fest aufeinander. „Was!?“, brüllte er mir nun entgegen, wodurch ich abrupt zusammenzuckte und ihn wieder ansah. „Ich verstehe…, warum dich deine Schwester damals rausgeschmissen hat!, ich verstehe es nun weil ich dein wahres Gesicht sehen kann!“, schrie ich laut während mir noch immer die Tränen über das Gesicht flossen, „du bist irre!, komplett irre!, wer möchte schon mit einem Verrückten wie dir in einem Haus leben!?“ Die Augen Shanks' weiteten sich, seine Gesichtszüge verhärteten. „Was?“, presste er leise hervor. Er blieb stehen, dann funkelte er mich an, reiner Hass stand in seinem Blick, „wie redest du eigentlich?!, als wüsstest du weswegen sie mich tatsächlich aus dem Haus geschmissen hat!, ich bin nicht verrückt du Stück Scheiße!“ Plötzlich entsicherte er die Waffe und grinste selbstsicher. „Ich werde deinem nutzlosen Leben nun ein Ende versetzen!, keine Sorge es wird dich niemand vermissen, denn du hast niemanden!“, sagte er kalt, sein Finger krümmte sich am Abzug der Waffe, mein Herz schlug wenn möglich noch schneller, fest kniff ich die Augen zusammen. … Und trotz dass ich dachte bereits mit meinem Leben abgeschlossen zu haben, ich wollte nicht sterben, ich wollte weiterleben … doch es war zu spät. (einige Zeit davor) -Sichtwechsel; Garp- Mein Blick verdunkelte sich zunehmend als ich die ganze Situation überblicken konnte. Herr Gott, der junge Mann am Boden sieht ja mal schrecklich zugerichtet aus, dachte ich und hielt die Dienstwaffe fest in der Hand auf den großen blonden Mann gerichtet. „Donquixote Doflamingo, was haben Sie mit ihm gemacht?!“, knurrte ich und nickte zu dem am Boden Liegenden. Daraufhin fing er an plötzlich so breit zu grinsen dass man meinen könnte er wolle einen neuen Weltrekord damit brechen, doch mich beeindruckte das nicht, ich blieb gefasst, ich hatte Erfahrung mit solchen Situationen. „Monkey D. Garp, fufufu“, lachte er, „was für eine Ehre dass ich Sie einmal persönlich antreffe. Und keine Sorge…“, er trat mit seinem Fuß in die Seite des jungen Mannes, „… das war nicht mein Werk, obwohl, verdient hat er schlimmeres!“ „Hören Sie auf damit!“, knurrte ich, trat dann einen Schritt weiter auf ihn zu. „Ich werde sie verhaften, im Namen der städtischen Polizei nehme ich Sie für Diebstahl, Betrug, Erpressung, Mord und Totschlag und dem Dielen mit gesetzwidrigen Stoffen fest!, das schwöre ich Ihnen!“ Er lachte laut und immer lauter, sein Lachen hallte durch die ganze Halle. „Sie wollen mich verhaften?!“, fragte er mit einem amüsierten Unterton und grinste spöttisch. Der Verbrecher nickte, dann urplötzlich richteten seine Männer alle ihre Waffen auf mich, das Grinsen Doflamingos wurde breiter. „Sehen Sie Garp?!, Sie haben gar keine Chance!, außerdem…“, wieder trat er gegen die Seite des jungen Mannes, „.. habe ich doch eine Geißel.“ Mein Blick verdunkelte sich mehr und mehr, eine Wutader trat an meine Stirn. Der Mann unterschätzte mich da aber gewaltig! und niemand, aber auch niemand unterschätzt Monkey D. Garp! „Und wenn Sie hunderte von Geißel haben!, Sie sitzen hier in der Falle!, ich werde Sie hinter Gitter bringen, doch wenn Sie es so lieber haben dann werde ich Ihnen auch den Kopf wegschießen!“, knurrte ich und zielte zur Unterstreichung nun wirklich auf seinen Kopf. Die Mundwinkel Doflamingos senkten sich urplötzlich… Ich brauchte Zeit!, nur noch etwas Zeit!, die Verstärkung würde jeden Moment kommen. Auch musste ich ihn von dem jungen Mann weg lenken… Starr hielt ich die Augen auf den Blondhaarigen gerichtet und trat dann noch ein paar Schritte näher an ihn heran, sofort wendeten sich seine Männer mir komplett zu. „Vorsicht“, zischte Doflamingo „sonst erschießen sie Sie noch 'aus Versehen'.“ Ich grinste, „vielen Dank für die Warnung, kann ich nur zurück geben.“ Ein lautes Rumpeln war zu hören, die Notausgangs Tür flog auf und auch der Fahrstuhl öffnete sich, dann strömte sie rein. Sofort handelte ich; so schnell ich konnte schoss ich die Männer um den jungen Mann herum die Waffen aus den Händen und lief auf ihn zu. Als ich direkt bei ihm war wichen auch die Männer Doflamingos vor mir zurück sodass ich schnell den am Boden Liegenden von ihnen wegzerren konnte. Als ich mich gerade umdrehte, sah ich schon wie er festgenommen wurde, er, der Mann den die Polizei schon so lange suchte und nachjagte wurde festgenommen, er hatte üble Verbrechen begangen und jetzt sollte er dafür bezahlen; Doflamingo, du bist Schachmatt. Und ohne Ace hätte die Polizei ihn niemals verhaften können, er hat den Bären aus der Höhle gelockt. -Sichtwechsel; Ace- „Da wäre ich mir nicht so sicher!“ Ich erwartete den Schuss, den Schuss der alles beenden würde und damit auch das Leid dass ich anderen Menschen durch meine Existenz zugefügt hatte; doch er kam nicht. Nur ein dumpfer Aufschlag war zu hören, das erstickte Keuchen des Mannes vor mir. Noch immer kniff ich die Augen zusammen, schaffte es einfach nicht sie zu öffnen, denn ich hatte Angst, so unglaubliche Angst. Die salzigen Tränen auf meinen Wangen waren schon längst getrocknet durch die Luft, schwer atmete ich ein und aus, zittrig ging mein Atem und dann; öffnete ich die Augen. Mein Blick traf den Marco's, „er hat jemanden“, sprach er und ließ den Stein in seiner Hand los. Mir war in diesem Moment völlig egal was mit Shanks passiert war, ich sah nur seinen Körper aus dem Augenwinkel, mehr nicht, meine Gedanken überschlugen sich, dann begriff ich; Marco war da!, er hatte mich gerettet! Ein Lächeln bildete sich auf meinen Lippen, neue Tränen flossen, Tränen der Freude und dann, brach ich zusammen. Die Welt um mich herum verschwamm, das sowie so schon dunkle Licht wurde noch finsterer, die Schmerzen pochten wie Gift in meiner Schulter. Der Blondhaarige rannte auf mich zu, nahm mich in die Arme und sah mich geschockt an. „Ace!, hör mir zu!, du musst versuchen wach zu bleiben, du hast zu viel Blut verloren!“, sprach er aufgeregt und hektisch. Meine Augen suchten wieder seine, seine blau strahlenden Augen und sie fanden sie. „Marco…“, hauchte ich und lächelte erneut, mein Verstand war benommen, doch meine Gefühle klar. Verzweiflung stand in seinen Augen, er machte sich sorgen um mich, ich war ihm wichtig. Ich war so unglaublich froh darüber dass Shanks im Unrecht gewesen war, denn ich hatte noch jemanden, ich hatte Marco. „Ich liebe dich“, die Worte kamen überraschend deutlich aus meinem Mund und ich spürte sofort eine große Erleichterung in mir aufkeimen, denn ich hatte es ihm endlich gesagt, ihm meine Liebe gestanden. Falls ich sterben sollte, dann wusste er jetzt wenigstens wie ich für ihn empfand, das war gut so… „Ich dich auch Ace, ich liebe dich auch!“, sagte er plötzlich und drückte mich fest an sich, „du kleiner Idiot!, wenn du jetzt stirbst, weißt du was du mir damit antun würdest?“, sprach er leise in mein Ohr, erhob seinen Kopf wieder etwas uns sah mich dann an. Durch den Regen waren meine Haare völlig durchnässt, alles war durchnässt, selbst mein Blut vermischte sich mit dem Regen… Fest presste der Blondhaarige seine Hand auf meine Wunde, es tat weh, doch er hatte Recht, ich durfte nicht sterben, sonst würde ich ihn alleine lassen. Doch da wurde mir sein Satz wieder völlig klar. Was hatte er gesagt?, fuhr es mir durch den Kopf, er liebte mich auch? Ein breites Grienen bildetet sich auf meinen Lippen was den Blondhaarigen mich verdutzt anblicken ließ. „Du liebst mich auch“, flüsterte ich als Antwort auf seinen Blick und schloss dann leicht die Augen. „Danke…“, fügte ich noch hinzu, dann wurde alles schwarz. -Sichtwechsel; Erzählersicht- Die Nacht war bereits hereingebrochen und so kehrte nun endlich auch Ruhe ein. Die Lichter der Stadt jedoch glühten noch hell und klar, das Nachtleben hier war die schönste Zeit für viele Menschen. Es war viel in den letzten Tagen passiert…, doch wäre das alles nicht passiert wäre es möglicherweise noch sehr viel schlimmer für manche der Menschen gekommen. Donquixote Doflamingo, der Schwerverbrecher der so vielen Menschen das Leben zur Hölle gemacht hatte wurde gefasst und eingesperrt. Monkey D. Luffy, der Enkel des Polizeichefs Garp lag nun im Krankenhaus, erholte sich jedoch stetig. Ebenso lag auch Trafalgar Law im gleichen Krankenhaus, mit der Verhaftung Doflamingo's wendete sich auch bei ihm alles zum Guten. Und Eustass Kid?, der ging nach Hause… Marco rief sofort einen Krankenwagen nachdem Ace das Bewusstsein verloren hatte, natürlich berichtete er auch von dem Rothaarigen welchen er mit einem Stein niedergeschlagen hatte. Der Krankenwagen hatte sie schnell in der Seitengasse gefunden, sie war nicht weit von dem Krankenhaus entfernt gewesen. Besorgtheit stand in den Augen des Blondhaarigen, er saß in dem Wagen neben seinem Ace und wagte es nicht diesen auch nur einmal aus den Augen zu verlieren. Da er so viel Blut verloren hatte brauchte er jetzt dringend eine Infusion und die konnte er nur im Krankenhaus bekommen, Marco hoffte er würde nicht vorher sterben. „Woher kennen Sie ihn?“, fragte ihn plötzlich die Stimme der jungen Frau neben ihm, sie war die Frau vom Rettungsdienst, als Marco aufblickte sah er ihr freundliches Lächeln, anscheinend wollte sie ihn etwas ablenken. Der Blondhaarige musste daraufhin leicht grinsen, „ich musste auf ihn aufpassen da ich jemanden einen Gefallen schuldete, ich hätte jedoch niemals gedacht dass er mir einmal so wichtig werden würde…“, sprach er und lächelte den Schwarzhaarigen leicht an, ehe er wieder zu der Frau sah welche das Lächeln erwiderte. „Sind Sie beide ein Paar?“, fragte die neugierige Frau und zwinkerte Marco zu, welcher dadurch leicht errötete, jedoch dann antwortete:„Ich weiß es nicht sicher…, doch ich schätzte schon, ja.“ Es machte den Blondhaarigen glücklich so darüber zu sprechen, denn tatsächlich lenkte es ihn ab bevor der Krankenwagen dann hielt. Chaos, Rettung und steriler Ort!* *© Manfred Hinrich (*1926) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)