Gadyen limyé von FatimaSara (Das Licht, das jeder verdient) ================================================================================ Prolog: Wie meine Reise began ----------------------------- Ich möchte euch eine Geschichte erzählen. Sie ist anderes als die meisten Geschichten, denn die hier ist wahr. Sie ist meine Lebensgeschichte. Ja vielleicht klingt dass als hätte ich mein ganzes Leben schon hinter mir. Vielleicht stimmt das ja auch denn niemand weiß wann das leben endet. Dies musste ich am eigenen Leib erfahren. Doch änderte sich mein Leben so dass ich behaupten könnte ein anderes jetzt zu leben. Deshalb erzähle ich euch von meinem altem. Mein Name ist Skyrim. Einen Nachnamen habe ich nicht denn wir sind Namenlos. Ich bin mit meiner kleinen Schwester zusammen Vollwaisen. Informationen über unsere Herkunft wurden uns verweigert. Ich konnte mich nicht an die Jahre erinnern in denen ich keine Waise war. Sie waren wie ausgelöscht. Meine Erinnerungen begangen an dem Tag, an dem ich alleine mit meiner kleinen Schwester im Arm, die gerade erst 1 Monat alt war, auf der Straße gestanden habe. Zunächst lebten wir in einer großen Stadt im South Blue in einem Waisenhaus. Doch als ich 8 und meine kleine Schwester 3 war wurden wir von einem älterem Ehepaar adoptiert ... wobei es in diesem Fall ehr verkauft treffen würde. Wir lebten damals schon in Sklavenähnlichen Bedingungen, dies änderte sich mit unserer Adoption nicht. Sie nahmen uns auf eine kleine Insel auf der Grandline mit. Dort putzten ich tag und Nacht das Haus des Paares. Kochte, nähte, bügelte alles und machte immer was sie sagen. Ihr könntet jetzt sagen "Warum bist du nicht abgehauen", doch so einfach war es nicht. Da meine kleine Schwester sehr jung war, konnte sie im Haushalt nicht helfen. Ich hatte oft Angst sie würden sie irgendwann rauswerfen wenn ich nichts machte. In diesem Fall erwiesen sie sich doch als Personen mit einem Funken Menschlichkeit in ihnen und so gaben sie meiner Schwester genug zu essen und zu trinken und auch anderes Zeug, welches Kinder brauchen. Im Gegensatz musste ich einen Vertrag unterschreiben, dass ich ihre Sklavin auf Lebzeiten werde. Dies ging ich aber für meine Schwester gerne ein. So vergingen viele Tage, Monate und Jahre. An dem Tag an dem die Geschichte langsam ihren Lauf nahm war ich schon 17 und meine kleine  Schwester 12. Ich stand wie jeden Morgen auf und zog mir eines der alten Kleider der Dorfleute an die mir meine Stiefmutter zu Verfügung stellte. Sie waren oft sehr dreckig und zerrissen. Aber sie waren besser als nichts. Ich flechtete mir meine Weißen Haare zu einem Zopf. Weiße Haare. Dies war das Erkennungszeichen meiner kleinen Schwester und mir. Unnatürlich , wie sie meine Stiefeltern nannten, doch ich war stolz auf sie. Sie verrieten mir wenigstens etwas über meine Vergangenheit. Auch wenn es nur ein kleines Detail war. Ich ging in die Küche und machte das Frühstück um es dann meinen Stiefeltern ans Bett zu bringen. So wollten sie es jeden Tag haben. Ich brachte es ihnen zusammen mit der Zeitung. Als ich dass Zimmer danach verließ hörte ich ein entsetztes Geräusch aus dem Zimmer des Ehepaares. Ich befürchtete schlimmes. Als ich wieder reinging, war das erste was mich erwartete eine Kaffeetasse die mich an der Schläfe traf. "Was soll dass?! Willst du mich vergiften!!! Dieser Kaffee schmeckt ekelhaft! Geh und hol mir einen neuen und wisch danach die Sauerrei hier auf!!". "'Ja Madame" war das einzige das ich sagte bevor ich in die Küche eilte und einen neuen machte. Währenddessen versorgte ich meine Schläfe. Sie blutete und war geschwollen, doch bei weitem nicht meine erste Verletzung hier. Tag täglich wurde ich geschlagen und getreten bei jedem Staubkorn das noch übrig blieb. Deshalb besaß ich auch viele Narben überall auf meinem Körper. Meine Schwester, Levy bemerkte davon oft nichts, da ich meine "Sklavenhalter" davon überzeugen konnte sie auf die Schule zu schicken. Irgendwann würde sie von hier wegkommen und sich ein gutes Leben aufbauen. Ich brachte den mittlerweile fertigen Kaffee zu meiner Stiefmutter und räumte die Scherben und den verschütteten Tee weg. Danach weckte ich meine Schwester und bereitete sie auf die Schule vor. Nachdem sie gegangen war, verlief alles wie immer. Die eigentliche Handlung beginnt einige Stunden nachdem Levy nach Hause kam. Sie machte wie immer ihre Schularbeit und das Ehepaar genoss ihren Nachmittags Tee als wir eine Riesige Explosion hörten. Sofort lief ich zu Levy, die angefangen hatte zu weinen. Unsere Stiefeltern begangen wie verrückt durch die Gegen zu laufen und über Teleschnecke herauszufinden was passiert war. Doch in diesem Moment wurde die Tür eingeschlagen und eine Gruppe von Männern stürmte herein. "Da haben wir euch endlich gefunden. Die letzten Nachkommen des Gadyen limyè* -Stammes." sagte einer der Männer, wohl der Anführer, und zeigte auf uns. ~Was?!~ dachte ich mir, doch aus meinem Mund kam nichts. "Wovon redet ihr? Und wer seid ihr eigentlich?" reagierte meine Stiefmutter als erstes. "Wir sind eine Spezialeinheit der Marine, die die beiden potenziellen Gefahren aus dem Weg schaffen soll." Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich war in Gedanken versunken und blendete für einen Moment alles aus. ~Wer sind die Gadyen limyè und was haben wir mit ihnen zutun? Haben wir doch eine Vergangenheit? Was ist mit den Gadyen limyè passiert? Was geht das die Marine an und warum sind wir potenzielle Gefahren?~ Fragen über Fragen auf die ich keine Antwort wusste. "Sky ich hab angst". Das Wimmern meiner kleinen Schwester holte mich zurück in die Gegenwart. Sky, so nannte mich meine Schwester immer. "Keine sorge ich bin ja bei dir" versuchte ich sie zu beruhigen. "Also mitkommen und zwar sofort" kam es von dem Anführer der Gruppe. "Warum? Was wollen sie mit uns machen?". Ich fand meine Sprache wieder. "Das was ihr verdient". Das war das einzige was wir als Antwort bekamen. Im nächsten Moment kam einer der Männer auf uns zu als plötzlich mein Stiefvater einschritt. Im ersten Moment dachte ich wir seien ihnen vielleicht doch nicht so egal wie sie es uns immer zeigten aber diesen Gedanken verworf  ich so schnell wie er kam. "Das sind unsere. Wissen wie viel wir für sie bezahlt haben? Wenn sie schon diese mitnehmen bringen sie uns neue!" Mir kamen tränen in die Augen. Selbst wenn man weiß dass man jemanden egal ist und selbst wenn man so behandelt wird, treffen solche Worte einen. "Halts Maul" war die Antwort von dem Anführer als er schon seine Pistole hervorzog. In dem Moment indem er schießte, geschah dass was ich niemals wollte. Das was ich immer zu verhindern versuchte. Das was mir ein Teil meines Herzens nahm und mich veränderte. Mein Stiefvater gereifte mit seinem Arm nach meiner kleinen Schwester und zog sie vor sich. Der Schuss der ihn Treffen sollte, traf meine kleine Schwester am Kopf und sie sackte zusammen. "LEVY!!!" rief ich und stürmte auf die am bodenliegende Levy zu. Ich hockt mich hin und zog sie auf meinen Schoß. Doch ihr war nicht mehr zu helfen. Ich begann zu weinen und den Namen meiner Schwester immer und immer wieder zu rufen. Währenddessen hatten die Männer meine Stiefeltern erschossen und etwas gesagt wie " Naja dann haben wir schon mal ein Problem weniger". Die Trauer und Verzweiflung in mir wechselte immer mehr zu Wut, Ich spürte wie eine mir vollkommen neue Kraft durchfloss. Als dann einer der Männer mich am Arm packte, sah ich hoch und meine hellen Augen begangen rot zu leuchten. Ein weißes Licht umhüllte mich und ich spürte wie die Kraft stärker wurde. "Passt auf sie hat ihre Kräfte freigesetzt!" hörte ich wie in weiter Ferne rufen, doch das einzige was ich wahrnahm war meine Wut. Das nächste woran ich mich klar erinnere, dass ich alle im Zimmer Tod auf dem Boden liegen und überall Blut ist. Sofort bücke ich mich zu meiner kleinen Schwester. Ich fing wieder an zu weinen. Ich hatte die einzige Person die ich noch hatte verloren. Levy war Tod ... Ich weiß nicht wie lange ich dort saß doch irgendwann stand ich auf, hob Levy hoch und ging auf Straße. Die Straße war wie leer aber alle Häuser in der Gegend waren aufgebrochen und abgebrannt. Ich wusste das keiner mehr lebte. Irgendwie spürte ich es. Ich brachte Levy auf eine Lichtung die sie mal entdeckt hatte und die zu ihrem Lieblingsplatz wurde. Ich fing an ein Loch zu graben,  bis meine Hände so blutig waren und so weh taten dass ich aufhören musste. Ich begrab Levy dort und legte auf ihr Grab ihre Lieblingsblumen, die auf der Lichtung wuchsen. Sonnenblumen. Ich saß lange an ihrem Grab, weinte bis ich nicht mehr weinen konnte. Mittlerweile war es dunkel geworden und ich legte mich neben das Grab von Levy. Eine Letzte Nacht wollte ich noch bei ihr sein und so schlief ich ein. ---------------------------------------------------------------------------------------------- Hallo liebe Leute :D Ich hoffe euch hat mein aller erstes Kapitel gefallen. Sorry falls es nicht so gut geworden sein sollte, denn ich bin ein TOTALER ANFÄNGER ^^ Ich hoffe auch ihr habt einen Eindruck meiner OC bekommen :) Außerdem bedeutet der Stammes Name Gadyen limyè auf haitianisch Wächter des Lichts :D Würde mich echt über konstruktive Kritik freuen :D Werde so schnell wie möglich weiterschreiben Liebe Grüße, eure WhiteRose96 PS: So habe ich mir Skyrim vorgestellt [link href="http://fc02.deviantart.net/fs70/f/2013/139/4/4/white_haired_anime_girl_by_lilyclairebelle-d65vyff.jpg"]http://fc02.deviantart.net/fs70/f/2013/139/4/4/white_haired_anime_girl_by_lilyclairebelle-d65vyff.jpg[/link] und ein Foto von den beiden Geschwistern [link href="http://konachan.com/post/show?md5=e7f986c78e009fcc9de865ab540e1815"]http://konachan.com/post/show?md5=e7f986c78e009fcc9de865ab540e1815[/link] !Wichtig! : Weder die Welt von One Piece und ihre Charaktere die auftauchen werde  noch die Fotos gehören mir! Nur die Geschichte sowie Skyrim, Levy und die Stiefeltern habe ich mir augedacht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)