Die schöne Balletaufführung von Atenia (Amuto, Kutau, Nagirima) ================================================================================ Kapitel 3: Das große Finale --------------------------- Puh. Geschafft! Passend zu Weihnachten Utau wird immer nervöser in ihrer Kabine, doch Amu macht ihr Mut, obwohl sie auch große Angst vor der Aufführung hat. Sie vertraut Amy, da sie gemerkt hat dass sie nur Eifersüchtig war, dass Amu besser war und Ikuto nur Augen für sie hat. Doch Amu traut Gilgamesh nicht, zwar würde er bei der Aufführung mit machen, doch danach hat Amu ein böses Gefühl. Als nächstes folgt der Nussknacker. Ich habe mich für die Version vom Nussknacker Prinz entschieden, da dass meine Lieblingsversion ist. An Heiligabend besucht der Uhrmacher und Spielzeughersteller Drosselmeyer, den die Kinder der Familie Stahlbaum Clara und ihr kleiner Bruder Fritz liebevoll „Onkel Drosselmeyer“ nennen. Er enthüllt seine Überraschung: die mechanisch bestückte Miniaturausgabe eines Schlosses. Unter den Geschenken und Spielzeugen findet Klara auch einen Nussknacker, der die interessiert, und auf Klaras Anfrage erzählt Drosselmeyer die Geschichte des Nussknackerprinzen: In einem Königreich hatte der König sich zu seiner Geburtstagsfeier einen Käsekuchen (aus richtigem Käse) gewünscht, den die Königin gerade fertiggestellt hatte, als die Mäusekönigin, ihr Sohn und alle Mäuse des Schlosses erschienen und über den Kuchen herfielen. Der wütende König befahl daher seinem Hofmagier Drosselmeyer und dessen Neffen und Lehrling Hans, die Mäuseplage zu beenden. Diese Aufgabe gelang Drosselmeyer; allerdings erwischte er nicht die Königin und deren Sohn, die darauf Rache schwören. Die Mäusekönigin verfluchte die Prinzessin und verwandelte sie in eine hässliche Frau. Drosselmeyer fand aber ein Heilmittel: ein junger Mann, der keine Stiefel trüge, sollte der Prinzessin eine unknackbare Nuss öffnen und sie ihr zu essen geben. Unter allen Kandidaten war nur Hans in der Lage, die Nuss zu öffnen und den Fluch zu brechen. Die Mäusekönigin verfluchte Hans in die Gestalt eines Nussknackers, wurde aber durch ein Missgeschick erschlagen. Ihr Sohn schwor Hans Rache (weniger über den Tod seiner Mutter, sondern weil sein eigener Schwanz durch das Unglück in Mitleidenschaft gezogen worden war) und krönte sich selbst zum Mäusekönig. In der Nacht schleicht sich Klara ins Wohnzimmer und zum Nussknacker zurück, begegnet dort aber Drosselmeyer als Geist auf der Uhr sitzend und dann dem Mäusekönig und seiner Armee. Drosselmeyer erweckt mit einem Zauber alle Puppen und Spielzeuge - darunter die ältliche Puppe Trudi, Klaras neue Puppe Marie und den alten Soldaten Pantaloon - sowie den Nussknacker zum Leben, und es beginnt eine Schlacht. Als der Mäusekönig kurz davor steht, dem Nussknacker den Garaus zu machen, entfernt Klara einen ihrer Tanzschuhe vom Fuß, wirft ihn gegen den Mäusekönig und bringt ihn zu Fall. Doch gleich darauf gleitet sie aus, schlägt mit dem Kopf gegen die Uhr und wird ohnmächtig. Am nächsten Morgen muss Klara mit einer Kopfverletzung das Bett hüten. Gleich in derselben Nacht kehrt der Mäusekönig zurück und fordert von Klara den Nussknacker. Drosselmeyer erweckt die Puppen wieder zum Leben. Ein Zweikampf entbrennt zwischen den beiden, der mit dem Sieg des Nussknackers endet, doch Pantaloon wurde bei dem Versuch, dem Nussknacker zu helfen, verletzt und kann nur im Puppenland wieder geheilt werden. Nachdem Drosselmeyer Klara mit einem Zauber geschrumpft hat, schließt sie sich dem Nussknacker, Trudi, Marie und Pantaloon an und reist mit ihnen ins Puppenschloss. Im Schloss angekommen, wird Klara zur Zuckerfee und der Nussknacker bittet sie zum Tanz und macht danach Klara einen Heiratsantrag, doch Klara ist sich unsicher, weil sie noch an ihrer alten Welt hängt. Die Puppen werden wieder leblos, und dann wird Klara vom Mäusekönig angegriffen, der zwar verwundet ist, aber immer noch die Kraft hat, ihr nachzustellen. Bei dem Versuch, Klara umzubringen, fällt der Mäusekönig jedoch in den Limonadensee des Schlosses und findet dort sein Ende. Als Klara zum Nussknacker zurückwill, steigt Nebel in der Halle auf und lässt alles verschwinden. Klara wacht abrupt in ihrem Bett wieder auf. In Sorge um den Nussknacker, den sie sehr liebgewonnen hat, eilt sie in die Wohnstube, findet den Nussknacker allerdings nicht mehr dort. Angstvoll eilt sie zu Drosselmeyer und fleht ihn an, ihr zu sagen, was mit dem Nussknacker geschehen ist, als dessen Neffe Hans, der jetzt entzauberte Nussknacker, die Werkstatt betritt. Als Hans Klara begrüßt, wird ihr klar, dass das alles doch kein Traum gewesen war, und sie begrüßt Hans liebevoll als Nussknacker. Utau und Kukai tanzen den Tanz, wo Klara im Puppenschloss zur Zuckerfee wurde und der Nussknacker sie zum Tanz auffordert. Utau steht in einen schönen leicht rosanes Tütü, während Kukai einen Gold weißen Tanzanzug drin ist. Das Bild wechselt sich zum Schloss und beide stehen auf der Bühne. Der Vorhang geht auf und eine schöne Melodie erklingt. Utau bewegt sich sanft wie eine Feder. Kukai nimmt ihre Hände und führt mit ihr. Den Zuschauern verschlägt es die Sprache. Der Tanz endet bis Utau ihr rechtes Bein ganz oben hält und Kukai vor ihr auf die Knie liegt, so als würde er ihr einen Antrag machen und hält dabei ihre Hände. Das Publikum klatscht und auch die Freunde hinter der Bühne, sogar Amy und Gilgamesh klatschen. Amu wird immer nervöser, doch sie findet ihren Mut und s mit kommt es zur letzten Aufführung. Amu und Gilgamesh tragen komplett in Weiß ihre Sachen, während Amy und Ikuto alles in schwarz tragen. Schwarze und weiße Tänzer. Zwischen den weißen und schwarzen Tänzer herrscht Krieg. Das weiße Paar liebt sich schon sehr lange, doch eines Tages, als der weiße Tänzer nicht da ist, entdeckt der schwarze Tänzer, aus dem benachbarten Königreich die weiße Tänzerin und verliebt sich sofort in sie. Die weiße Tänzerin bemerkt ihn und will fliehen, doch der schwarze Tänzer eilt ihr hinter her und bittet sie zum Tanz. Die weiße Tänzerin willigt ein und verliebt sich langsamen in den schwarzen Tänzer. Doch der weiße Tänzer bemerkt den Eindringling und greift den schwarzen Tänzer an, doch als er den schwarzen Tänzer besiegen will, erscheint wie aus den nichts die schwarze Tänzerin, eine gute Freundin des schwarzen Tänzers und stellt sich zwischen die beiden Tänzer. Der weiße Tänzer betrachtet sich die schwarze Tänzerin und verliebt sich in sie. Er lässt den schwarzen Tänzer zu der weißen Tänzerin gehen und jeder tanzt mit seiner geliebten So mit kommt es am Ende doch zum Frieden der beiden Länder. Der Vorhang öffnet sich und man sieht Gilgamesh und Amu auf der Bühne, als die Musik erklingt tanzen beide. Gilgamesh verführt Amu, so gut er kann. Amu tanzt faszinierend ihn an. Als die Musik aufhört, verabschiedet sich Gilgamesh kurz und Amu hält sanft die rechte Hand dort hin wo Gilgamesh gegangen ist und sinkt den Kopf. In den Augenblick betritt Ikuto von der anderen Seite die Bühne und bemerkt Amu, auf die er langsam und elegant zu geht, bis Amu ihn spürt und sich sanft umdreht. Als sie Ikuto erblickt, will sie schnell abhauen, doch Ikuto hebt sanft seine rechte Hand ihr entgegen und Amu bleibt stehen. Ikuto kommt sehr elegant auf sie zu und bittet sie zum Tanz. Amu willigt schüchtern ein und beide tanzen mit sehr viel Liebe. Doch als Ikuto, Amu näher kommen will, kommt wie aus den nichts Gilgamesch auf die beiden und stellt sich dazwischen. Wütend greift er Ikuto an, der die ganze Zeit tanzend ausweicht, bis er auf den Boden fällt, und als Gilgamesh ihn angreifen will, erscheint wie aus den nichts Amy auf der Bühne und stellt sich zwischen die Jungs. Gilgamesh schaut sich Amy, genauer an und lässt nach, so das Ikuto auf stehen kann und zu Amu eilt, die sich in seien Arme wirft. Amy fordert Gilgamesh zum tanzen auf und so tanzen die vier bis die Musik aufhört und das Publikum und ihre Freunde hinter der Bühne klatschen. Nach der Aufführung wollen die Freunde noch zu Amu und feiern, doch Amu wird auf einmal als sie kurz alleine war in eine Ecke gezogen und ihr wird der Mund mit einer Hand zu gehalten. „Shh! Dachstest du wirklich ich lass dich los und gebe ich meinen blöden Brüder von Ikuto? Nein! Du gehörst nur mir!“ Gilgamesh zieht Amu weg. Die Freunde merken sofort Amus verschwinden. Utau macht sich große Sorgen. „Hey, wo ist Amu?“ „Keine Ahnung!“ Amy steht hinter der Wand und belauscht alles und sie denkt an die Worte über Amu nach die sie kurz vor den Stück mit ihr besprach.“ Erinnerung „Wenn du nicht so gemein wärst, wären wir alle gute Freunde geworden. Du bist eigentlich sehr nett. Höhere doch einfach auf dein Herz, Amy“ Ende Erinnerung Amy geht entschlossen zu den Freunden von Amu. „Ich weiß wo sie ist. Ich weiß ihr werdet mir nicht vertrauen, aber sie ist bei Gilgamesh. Er will sie zwingen bei ihm zu bleiben.“ Ikuto geht auf Amy zu und schaut in ihre Augen. „Zeig uns den Weg. Schnell!“ Amy lächelt, nickt, rennt vor und die anderen folgen ihnen. Amu wird wirklich von Gilgamesh bei sich zu Hause fest gehalten. Er hat sie aufs Bett gedrückt und sich auf sie und küsst sie grob. Amu verliert derweil Tränen! „Du gehörst nur mir! Und nicht meinen dummen Bruder. Du wirst mir dafür noch mal danke sein.“ „Niemals!“ In den Moment geht die Tür auf und die Freunde kommen rein, Ikuto und Tadase schnappen sich ihren Bruder, während Utau, Amu in die Arme springt. „wir haben uns große Sorgen gemacht!“ „wie habt ihr mich den gefunden?“ „Amy hat es uns gesagt!“ „Was?“ „WAS? Du Verräterin. Ich versuche dir deine Wünsche zu erfüllen und so dankst du mir.“ „liebe kann man nicht erzwingen. Das habe ich von Amu gelernt.“ Amu lächelt und nimmt Amy im Arm, die kurz darauf weint, weil sie sich bei Amu richtig wohl fühlt. Die Freunde lächeln. Die Polizei kommt und nimmt Gilgamesh fest. Die Freunde feiern mit Amy, die jetzt auch zu der Clique gehört in der Villa von Amu. Doch wo sind Amu und Ikuto? Die beiden genießen ihre Zweisamkeit in Amus Zimmer Ende Ich wünsche euch Frohe Weihnachten Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)