Reise zum Selbst von Kitty24 (GokuChichi) ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3.1: Die Nacht vor dem Turnier ------------------------------------------------- Kapitel 3.1: Die Nacht vor dem Turnier Eine Woche verging bis die Erde in Sicht kam. Son-Gokus Herz klopfte je näher er dem Planeten kam und als er sie endlich sah liefen ihm Tränen übers Gesicht. Er landete und verstaute seine Raumkapsel in einer HoiPoi-Kapsel, die er sich in einer nahe gelegenen Stadt besorgt hatte. Dann flog Son-Goku in Richtung Papaya-Insel und schaute mit einem zufriedenen Lächeln über die Vielfalt, die sich unter ihm erstreckte. Der junge Mann landete auf der Westseite der Insel und schlenderte in die Stadt. Es war noch Früh am Tag aber die Sonne strahlte schon warm und freundlich auf das Gesicht des Saiyajin. Auf dem Turnierplatz war noch nicht viel los und Son-Goku nutzte die Ruhe sich in die Kämpferliste einzutragen. Er benutzt den Namen Kakarott, denn er fühlte sich damit ein bisschen ungebundener. Er ging zur unberührten Nordseite der Insel und schaute sich nach etwas zu Essen um. Der Tag verlief ruhig, doch als die letzten Sonnenstrahlen die Erde berührten nahm Son-Goku eigenartige Geräusche wahr. Er war von einen auf den anderen Augenblick sehr beunruhigt und folgte diesem Gefühl. Als der junge Mann durch die Bäume trat sah er einen groben Kerl, der eine junge Frau, etwa in Son-Gokus Alter, auf den Boden drückte und triumphierend grinste. „Lassen sie sie los!“, meinte Son-Goku und kam näher. „Verschwinde oder du wirst es bereuen!“, meinte der Typ und seine Augen blitzen voller Bosheit. Der junge Saiyajin schaute sauer und stand auf einmal in einer Art Flammenkranz. Der brutale Typ war davon so sehr erschrocken, dass er die junge Frau auf der Stelle losließ und den Rückzug antrat. Son-Goku verringerte wieder sein Energielevel und drehte sich zu der total verängstigten Frau. „Haben sie keine Angst. Ich tue ihnen nichts.“, meinte Son-Goku mit sanfter Stimme. Er hockte sich hin und reichte der Frau die Hand. Diese blickte ihn unsicher an, doch die Ruhe in seinen Augen und das Lächeln auf seinen Lippen gaben ihr Vertrauen. Sie nahm seine Hand und beide standen auf. Son-Gokus Gefühl sagte ihm, das er diese Frau kannte aber woher, das wusste er noch nicht. Die beiden gingen zum Lagerplatz des jungen Mannes und er bot ihr eine Tasse heißen Tee zur Beruhigung an. „Vielen Dank“, sagte die junge Frau mit leicht irritiertem Ausdruck. Son-Goku konnte nicht die Augen von ihr lassen und sein Herz schlug ihm bis zum Hals. „Wie heißt du?“, fragte er nach einer Weile. „Ich? Mein Name ist Chichi.“, sagte die Frau. Der Saiyajin traute seinen Ohren nicht. Vor ihm saß das kleine Mädchen von einst welches nun zu einer Frau herangewachsen war, deren Schönheit ihm fast den Atem raubte. „Ich muss zurück in die Stadt. Mein Freund wird sich schon Sorgen.“, meinte Chichi und stellte die Tasse hin. ‚Ihr Freund.’ Son-Goku glaubte nicht was er hörte. Das Mädchen, das er so vermisst hatte, das er so begehrte, hatte einen anderen. Chichi erhob sich und verließ den Lagerplatz. Nachdem sie einige Schritte gemacht hatte hört sie den jungen Mann seufzen: „Nein. Ich gebe meinen Traum noch nicht auf!“ Chichi schaute verwundert und auf einmal fühlte sie wie sich seine warmen Arme um ihre Hüfte legten. Sie hob den Kopf und blickt in seine Augen, die so tief und geheimnisvoll wirkten wie das Universum. Son-Goku senkte langsam den Kopf und seine Lippen berührten vorsichtig die ihren. Chichi erschrak aber sie fühlte keine Angst. Mit einer Hand zog der junge Mann sie noch dichter an sich, sodass Chichi sogar seinen Herzschlag spüren konnte. Sie fühlte wie aufgeregt er war und dies nahm ihr die Scheu. Son-Gokus andere Hand strich langsam und behutsam ihrem Körper hinauf bis sich seine Finger auf ihre Wange legten und den immer intensiver werdenden Kuss unterstützten. Chichi fühlte eine Hitze in sich aufsteigen und legte ihre Arme um Son-Gokus Hals. Sie öffnete leicht ihren Mund und ließ seine Zunge ein. Er erkundete ihre Mundhöhle und sein ganzer Körper verlangte nach mehr. Vorsichtig hob Son-Goku Chichi hoch und trug sie zum Lagerplatz zurück. Dort lag eine Decke auf einem weichen Moosbett. Darauf legte er sie und schaute ihr ins Gesicht. „Du hast mir gefehlt.“, sagte Son-Goku sanft. Chichi blickte ihm abermals in die Augen und bemerkte einen vertrauten Schimmer. „Son-Goku!“, sagte Chichi und zog ihn zu sich runter um ihn nun ihrerseits zu küssen. Die Sterne schienen sanft auf das Paar und der Wald bewachte ihre Gefühle. LEMON SZENE Für die beiden stand nun unwiderruflich fest, dass sie füreinander bestimmt waren. Und was auch immer dagegen sprach. Herkunft oder Bestimmung. Sie würden eine gemeinsame Zukunft haben. Einige Zeit später schliefen sie aneinandergekuschelt in Son-Gokus weichem Schlafsack. Von der Nacht und der Natur beschützt. Ich habe das Kapitel neu hochgeladen. Im zweiten Teil befindet sich die Lemon-Szene. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)