Reise zum Selbst von Kitty24 (GokuChichi) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1: Aufbruch ------------------------------ Kapitel 1: Aufbruch Seit einiger Zeit hatte Son-Goku eigenartige Träume, in denen er immer wieder die Explosion eines Planeten sah. Gott und Popo sorgten sich um den Jungen. Der sonst so vitale und lebensfrohe Son-Goku wurde einsilbig und verschlossen. Eines Nachts gingen die Träume weiter als es sich der Junge je hätte vorstellen können. Er befand sich auf einem ihm völlig fremden Planeten und hörte das Weinen von Säuglingen. „Es ist schwer die Vergangenheit zu ertragen, wenn man nicht weiß was die Zukunft bringt!“, ertönte plötzlich eine Stimme, die Son-Goku schon oft in seinen Träumen gehört hatte. Neben ihm stand ein Mann. Er war fast einen Meter größer als Son-Goku aber sah ihm doch ungewöhnlich ähnlich. „Wer sind sie?“, fragte Son-Goku. „Die Frage sollte lauten: Wer bist du?“, meinte der Mann. Er kniete sich hin und sie verfolgten eine Geschichte in der sie beide eine große Rolle spielten. Son-Goku erfuhr das der Mann neben ihm Bardock hieß und einem Volk angehörte das sich Saiyajin nannte. Dieses Volk hatte viele Jahre Völker zerstört und ihre Planeten verkauft. Doch eines Tages, es war etwa 16 Jahre her, wurden sie von einem Verbündeten verraten. Dieses Wesen war kaltblütiger und grausamer als es Saiyajin je sein könnten. Freezer, wie sich das Wesen nannte, zerstörte den Heimatplaneten der Saiyajin und vernichtet so fast das komplette Volk. Von Bardock, der denkbar und doch unfasslich Son-Gokus leiblicher Vater war, erfuhr der Junge, das außer ihm, der eigentlich Kakarott hieß, noch einige andere Saiyajin die schreckliche Katastrophe überlebt hatten. Auf die Frage nach dem Grund, warum Son-Goku nicht mit den anderen in die Luft geflogen war, eröffnet ihm sein Vater, dass er ursprünglich zur Erde geschickt wurde um deren Bevölkerung auszulöschen. Allerdings wurde durch einen Unfall, mit dem ein kräftiger Schlag auf den Kopf verbunden war, Son-Gokus komplette Erinnerung gelöscht. Am anderen Morgen war sich Son-Goku im Klaren darüber was er jetzt zutun hatte. Durch die Begegnung mit seinem Vater hatte er einen Teil seiner Erinnerung aber auch einen Teil des wahren Kakarotts zurück. Er würde immer der sanfte und leicht naive Erdling bleiben. Aber das war halt nur ein Teil seiner Persönlichkeit. Der andere war ein stolzer Krieger, der niemals einem Kampf aus dem Weg gehen würde. Das Training war trotz großer Fortschritte zwar noch lange nicht beendet aber nichts schien ihn halten zu können. Mit wichtigen Tipps von Meister Popo und Gott und der Information wo Son-Goku die Raumkapsel, in der er damals zur Erde kam, finden konnte verabschiedete er sich und sprang über die Kante des Palastes. „Er wählen gefährlichen Weg?“, sagte Popo und schaut Gott fragend an. „Ja. Aber aus seiner Sicht scheint es der Richtige zu sein.“, meinte Gott. Son-Goku fiel runter und war schon in der Nähe des Quittenturms. „Jindujun!“, rief er. „Was ist denn jetzt?“, fragte Yajirobi und schaute unsicher nach oben. Die Wolke schoss heran und fing Son-Goku auf. „Hallo Son-Goku! Schon fertig mit deinem Training?“ „Nein. Es geht gerade erst los.“, meinte Son-Goku grinsend. Beide hörten Stimmen und schauten runter. „Was ist denn das?“, fragte Yajirobi. „Deine Freunde kommen mich besuchen.“, meinte Meister Quitte und schaute ruhig. Son-Goku flog mit Jindujun tiefer und sah Yamchu, Tenshinhan, Chao-Zu und Kuririn. „Was macht ihr denn da?“, fragte er verwundert. „Son-Goku, hallo!“, sagte Yamchu. „Kannst du uns sagen ob es noch sehr weit ist?“, fragte Tenshinhan. „Nein. Nur noch ein kleines Stück. Schau, da.“, sagte Son-Goku und deutete nach oben. „Ich sehe sie! Ich sehe die Spitze!“, sagte Kuririn mit Tränen in den Augen. „Wir sehen uns auf dem nächsten Tenkaichi Budoukai!“, rief Son-Goku und schoss mit Jindujun davon. „Bis dann und pass gut auf dich auf!“, rief Tenshinhan. Son-Goku war schon weg und seine Freunde lächelten ruhig. „Wir werden uns wiedersehen.“, sagte Kuririn zuversichtlich. An der angegebenen Stelle fand Son-Goku die Raumkapsel. Er schaute nach ob sie noch funktionstüchtig war und wollte bald aufbrechen. Vorher flog Son-Goku allerdings zum Bratpfannenberg und schaute nachdenklich. In ihm war ein eigenartiges Gefühl erwacht. Als er diesen Ort das erste Mal verlassen hatte hatte er es noch nicht wahrgenommen aber nun zog ihn sein Instinkt hierher. Vor dem neuaufgebauten Schloss drehte er ab und landete an einem See. „Was für ein schöner Tag für ein Picknick.“, sagte plötzlich eine vertraute Stimme. „Ja, wunderschön.“, kam die Zustimmung von einer weiblichen Stimme. Son-Goku schaute erschrocken und kletterte in einen Baum. Zwei ihm sehr bekannte Personen kamen näher und breiteten genau unter dem Baum eine Decke aus. Der Rinderteufel und Chichi machten es sich gemütlich und Son-Goku schaute unsicher. Chichi fühlte sich eigenartig und schaute nach oben. In diesem Augenblick trafen sich die Augen der beiden und die Zeit schien stehen zu bleiben. „Hast du keinen Hunger, Chichi?“, fragte da der Rinderteufel. Son-Goku verlor den Halt und krachte runter. „Son-Goku!“, rief Chichi und kam zu ihm. „Nichts passiert. Alles noch dran.“, sagte Son-Goku und stand schnell wieder auf. „Das ist ja eine Ewigkeit her. Was treibt dich in diese Gegend?“, fragte der Rinderteufel. „Ich gehe auf eine längere Reise und wollte einfach nur mal ‚Hallo’ sagen.“, meinte Son-Goku und schaute Chichi verlegen an. „Wann kommst du denn wieder?“, fragte Chichi. „Ich weiß noch nicht. Aber ich hoffe, dass ich’s bis zum nächsten Tenkaichi Budoukai hinkriege.“, meinte Son-Goku. „Dann ist diese Reise wohl sehr weit?“, meinte Chichi. „Ja“, sagte Son-Goku und senkte den Kopf. Er blieb eine Weile und die drei genossen die Ruhe. Chichi hatte es sich neben Son-Goku bequem gemacht und lehnte sich an ihn. Am Abend saßen sie im Glanz der Sterne und Son-Gokus Blicke gingen weit raus ins All. Chichi saß neben ihm und merkte das er auch mit seinen Gedanken schon weit weg war. Sie zog etwas hervor und holte ihn mit einem Tippen auf die Schulter aus seinen Gedanken. „Was ist das?“, fragte Son-Goku verwundert. „Ein Taschentuch, ich hab es selbst gemacht. Es ist ein bisschen groß geworden. Bitte nimm es mit. Dann vergisst du mich nicht.“, meinte Chichi und reichte es ihm verlegen. „Danke“, sagte Son-Goku und nahm es. Er steckte es sich unters Hemd und lächelte ruhig. Chichi sah irgendwie traurig aus und Son-Goku lehnte sich gegen sie. „Ich komme wieder. Das verspreche ich.“ „Ich weiß“, sagte Chichi. Sie schmiegte sich an ihn und lange saßen sie still da. Irgendwann wurde es für Son-Goku Zeit aufzubrechen und er verabschiedete sich von Chichi und dem Rinderteufel. „Auf wiedersehen, Son-Goku. Und pass gut auf dich auf.“, meinte der Rinderteufel und nahm die Hände des Jungen. „Ich danke dir.“, sagte Son-Goku ruhig. Er stellte sich vor Chichi und lächelte. „Vergiss uns nicht.“, sagte Chichi und begann zu weinen. „Tränen stehen dir nicht. Mit einem Lächeln bist du viel hübscher.“, meinte Son-Goku. „Danke“, sagte Chichi und lächelte gezwungen. Da spürte sie etwas und wurde ein bisschen rot. Son-Goku stand nun genau neben ihr und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Die beiden standen kurz so da und dann lief Son-Goku los. „Danke für das Tuch. Und bis bald!“, rief er noch und verschwand in der Dunkelheit. „Komm wieder!“, rief Chichi ihm hinterher. Son-Goku rannte solange bis er seine Kapsel erreichte. Noch einmal zögerte er, doch dann sprang er in die Raumkapsel und verließ die, von ihm so sehr geliebte Erde. Kapitel 2: Kapitel 2: Reise durchs All -------------------------------------- Kapitel 2: Reise durchs All Einige Tage vergingen und Son-Goku bekam Hunger. Er landete auf einem Stern, der bewohnt schien doch als er in eine Stadt kam... war diese völlig verwüstet. „Was ist denn hier passiert?“, fragte sich der junge Saiyajin. Er ging herum aber fand kein Anzeichen dafür, dass jemand überlebt hätte. Unterwegs sah er tote Körper und das Grauen. ‚Das war Freezer!’, hörte Son-Goku die Stimme seines Vaters. „Wie kann man nur so grausam sein. Sind Saiyajin auch so?“, fragte Son-Goku zitternd. ‚Ja. Wir haben oft grausame Dinge getan. Aber wir waren auch eine etwas andere Mentalität als Freezer. Du darfst uns deshalb bitte nicht verfluchen.’, meinte Bardock und in seiner Stimme hörte man Angst und Zweifel. Son-Goku schloss die Augen und eine Träne lief über sein Gesicht. Er begrub die Ermordeten auf einem blumenbewachsenen Hügel und sprach ein Gebet für sie. Ein leichter Wind kam auf und Son-Goku glaubte flehendes Weinen zu hören. Doch nichts deutete darauf hin, dass es irgendwo noch Leben gab. Er suchte sich ein paar Vorräte zusammen und stieg wieder in seine Kapsel. Von diesem Tag an war Son-Goku mehr als wild darauf Neues zu lernen und eines Tages Freezer gewachsen zu sein um das Universum von ihm zu befreien. Er trainierte verbissen, lernte jeden Tag etwas Neues über das Universum, über das Leben und über sich selbst und half den Bewohnern anderer Planeten. So vergingen fast zwei Erdenjahre und aus dem kleinen kräftigen Jungen wurde langsam aber stetig ein geschickter junger Mann. Er trug Kleidung, die so ähnlich aussah wie die, die seine Landsleute getragen hatten. Eine schwarze Hose, ein T-Shirt, eine etwas hellere Weste darüber, Schuhe in der gleichen Farbe und ein Stirnband. Dieses Band war das Tuch, das ihm Chichi zum Abschied geschenkt hatte. Irgendwann entschloss sich Son-Goku zurück zur Erde zu fliegen und legte einen Stopp auf einem Planeten ein, an dem er vorbeikam. Dieser Planet wirkte anders als die auf denen er bisher war, doch nicht bedrohlich. „Ein eigenartiges Gefühl. Als würde ich die Energie, die dieser Planet ausstrahlt, kennen.“, meinte Son-Goku zu sich. Er hockte sich hin und hielt seine Hand kurz über den Boden. Son-Goku schloss die Augen und fühlte die Energie des Planeten in sich aufsteigen. In dieser Kraft sah Son-Goku die Geschichte des schon sehr alten Sterns. Der Planet hieß Namek und seine Bewohner ähneln Gott dermaßen, das der Saiyajin davon überzeugt war das dies kein Zufall sein konnte. Er erfuhr von einer klimatischen Katastrophe, die fast alles Leben auf dem Planeten ausgelöscht hätte. Einige junge Namekianer wurden zu dieser Zeit mit Raumschiffen weggeschickt um den Erhalt ihrer Art zu garantieren. Son-Goku glaubte fest daran, das eines dieser Schiffe den Weg zur Erde fand und sein Insasse noch immer unter den Erdenbewohnern zu Hause war. Ein einziger Namekianer überlebte diese Katastrophe und er war der Erzeuger einer neuen Generation, die diesen Planeten nun bewohnte. Etwa 100 Namekianer waren es und Son-Goku lächelte. „Wie schön für Gott. Auch wenn er nichts von seiner Herkunft weiß. Er ist auf jeden Fall nicht der Letzte seiner Art.“ Er stand auf und erkundete aufmerksam den Planeten. Als Son-Goku zu einem See kam trank er von dem Wasser und erfrischte sich etwas. Da spürte er etwas hinter sich und fühlte wie sich Energie sammelt. „Ich möchte keinen Ärger machen. Meine Absichten sind friedlich.“, meinte Son-Goku mit deutlicher aber sanfter Stimme. „Steh auf. Aber langsam.“, sagte dieser jemand hinter ihm. Son-Goku erhob sich langsam und achtete darauf nicht gefährlich zu wirken. Er drehte sich um und sah vor sich eine Gestalt, die dem jungen Oberteufel Piccolo sehr ähnlich war. Sein überraschter Ausdruck verunsicherte den Namekianer und verschärfte sein Misstrauen. „Was guckst du mich so an?“, fragte er ernst. „Entschuldige bitte. Aber du ähnelst einem Bekannten von mir.“, meinte Son-Goku und senkte beschämt seinen Kopf. „Das ist unmöglich. Ich hab einen wie dich noch nie zuvor hier gesehen.“, meinte der Namekianer gereizt. „Eine Sekunde bitte. Ich hab nicht behauptet, dass das hier war.“, meinte Son-Goku und wich demütig zurück. „Wo sollte es sonst gewesen sein?“, fragte der Namekianer. ‚Nehl, Schluss!’, ertönte plötzlich eine Stimme. ‚Bring den Fremden zu mir!’ ‚Aber Oberältester. Er ist ein Saiyajin!’, sagte dieser Nehl unruhig. ‚Das ist egal. Bring ihn her!’, meinte die Stimme des Oberältesten. Nehl blickte zu Son-Goku und der lauschte aufmerksam. Da ertönt ein Grollen und es kracht in ihrer Nähe. Der Namekianer schaute erschrocken aber Son-Goku rannte sofort los. „He, warte!“, rief Nehl und folgte ihm. Als sie über einen Hügel schossen sahen sie zwei aufgeregte Riesenechsen, einige Vögel und fünf Namekianer. Die Echsen waren in der Nähe eines Dorfes und tobten vor Wut. „Was ist hier los?“, fragte Nehl und flog zu seinen Landsleuten. „Die kamen auf einmal an und zertrampelten alles. Als wir versuchten sie zu verjagen, wurden sie nur noch wütender.“, meinte einer. Son-Goku stellte sich vor die Echsen und ging auf sie zu. „Was ist denn das für einer? Wo kommt der her?“, fragte ein anderer Namekianer. „Ein Saiyajin. Er ist hier aufgekreuzt aber hat bisher nicht viel gemacht. Der Oberälteste will ihn sehen.“, erklärte Nehl. „He, du da! Hast du nicht gehört. Unser Oberältester will mit dir sprechen!“, meinte ein Namekianer. „Eins nach dem anderen.“, sagte Son-Goku tonlos. Er stand nun direkt vor den Echsen und die schrien so laut, das man glauben konnte der Planet bräche auseinander. Die Größere der beiden Echsen hielt das Maul direkt vor Son-Goku und die Namekianer erschraken. Son-Goku nahm vorsichtig die Hand hoch und legte sie auf das Maul der Echse. Er streichelte sie sanft und beide beruhigten sich. „Hab keine Angst. Ich hol dein Baby.“, meinte Son-Goku mit sanfter Stimme. Die andere Echse hob ihn zu dem kleinen Felsengebirge hoch, das in der Nähe des Dorfes stand. „Da steckst du. Na warte, kleiner Ausreißer. Das haben wir gleich.“ Son-Goku kletterte in eine Spalte und kam kurz darauf mit einer kleinen Echse auf dem Arm wieder raus. „Ach deswegen waren sie so aufgeregt. Sie hatten ihr Baby verloren und als wir versuchten sie wegzuscheuchen glaubten sie, wir würden ihm etwas tun wollen.“, erkannte einer der Namekianer. „Ein eigenartiger Saiyajin.“, sagte Nehl und sein Blick wirkte sehr verwirrt. Son-Goku gab das Baby an seine Eltern zurück und ging dann zu den Namekianern. „Jetzt können wir zum Oberältesten gehen.“, sagte Son-Goku ruhig. Nehl nickte und die beiden flogen los. Während des ganzen Fluges schwiegen sie und Son-Goku betrachtet den Planeten aufmerksam. Auch die Vegetation und die Tierwelt schienen sich nach der Klimakatastrophe langsam zu erholen. Sie landeten auf der Spitze eines Felsens und gingen in das dort stehende Haus. Ruhig schwebten sie in das obere Stockwerk und Son-Goku stand vor einem riesigen Namekianer. ‚Der Oberälteste!!!’, schoss es dem Saiyajin durch den Kopf. „Guten Tag!“, sagte der Oberälteste mit tiefer Stimme. „Es ist mir eine Ehre sie kennen lernen zu dürfen.“, sagte Son-Goku und senkte demutsvoll den Kopf. „Ich möchte sehr gerne mit dir reden. Dein Verhalten und deine Worte machen mich neugierig.“, meinte der Oberälteste. „Sehr gerne. Aber allzu viel Zeit habe ich nicht.“, meinte Son-Goku ruhig. „Du musst wohl weiter. Planeten überfallen und zerstören.“, murrte Nehl. „Nur weil ich ein Saiyajin bin, bin ich kein blutrünstiges Ungeheuer.“, meinte Son-Goku ernst. „Du erwartest doch nicht von mir, dass ich dir das glaube. Auch wenn du hier den Unschuldigen spielst und vorhin den Echsen geholfen hast ihr Kind zu finden. Ich halte dich nach wie vor für gefährlich und es wäre besser du wärst tot.“, meinte Nehl wütend. Son-Goku senkte seinen Kopf und wich damit dem gereizten Blick des Namekianers aus. Er versank in trüben Gedanken und die beiden Namekianer schwiegen. Fast in Zeitlupe rutschten die Enden seines Stirnbands über seine Schulter und holten den jungen Mann zurück in die Realität. Vorsichtig nahm es Son-Goku ab und betrachtete den gestickten Namen an einem Ende. „Nichts ist für die Ewigkeit und jeder Augenblick ist wertvoll. Da ist es egal ob man Namekianer, Saiyajin, Mensch oder irgendeinem anderen Volk angehört. Das Leben ist kostbar, gerade weil man es von einem auf den anderen Augenblick verlieren kann.“, meinte Son-Goku und drehte sich zu Nehl. In den Augen des Saiyajin waren Tränen und sie erschraken die beiden Namekianer. „Erzähl mir von deinem Leben. Du scheinst anders als andere Saiyajin.“, meinte der Oberälteste. „Ich bin ohne Wissen über meine Herkunft auf einem Planeten mit Namen Erde aufgewachsen. Erst vor einigen Jahren erfuhr ich was ich bin und woher ich kam.“, erklärt Son-Goku. „Auf der Erde?“, fragte der Oberälteste. „Ja. Dort lebt auch ein Mitglied eures Stammes. Ein Namekianer.“, eröffnet ihm Son-Goku. „Ein Namekianer. Wie kam er dahin?“, fragte Nehl misstrauisch. „So genau weiß ich das auch nicht. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass er eines der Kinder war, die damals während dieser klimatischen Veränderungen diese Welt verlassen haben.“, vermutete Son-Goku. „Du weißt ja gut bescheid.“, sagte Nehl. „Du hast in der Erinnerung Nameks gelesen. Deine Sinne und dein Gefühl müssen sehr weit ausgeprägt sein, damit du die Empfindungen eines Planeten wahrnehmen kannst.“, meinte der Oberälteste. Son-Goku lächelte beschämt und Nehl blickte den Saiyajin unsicher an. Sie unterhielten sich eine ganze Weile und ganz langsam faste der junge Namekianer Vertrauen zu dem Saiyajin. Die Zeit verging schnell und Son-Goku musste aufbrechen. Er verließ Namek und nahm Kurs auf die Erde. Kapitel 3: Kapitel 3.1: Die Nacht vor dem Turnier ------------------------------------------------- Kapitel 3.1: Die Nacht vor dem Turnier Eine Woche verging bis die Erde in Sicht kam. Son-Gokus Herz klopfte je näher er dem Planeten kam und als er sie endlich sah liefen ihm Tränen übers Gesicht. Er landete und verstaute seine Raumkapsel in einer HoiPoi-Kapsel, die er sich in einer nahe gelegenen Stadt besorgt hatte. Dann flog Son-Goku in Richtung Papaya-Insel und schaute mit einem zufriedenen Lächeln über die Vielfalt, die sich unter ihm erstreckte. Der junge Mann landete auf der Westseite der Insel und schlenderte in die Stadt. Es war noch Früh am Tag aber die Sonne strahlte schon warm und freundlich auf das Gesicht des Saiyajin. Auf dem Turnierplatz war noch nicht viel los und Son-Goku nutzte die Ruhe sich in die Kämpferliste einzutragen. Er benutzt den Namen Kakarott, denn er fühlte sich damit ein bisschen ungebundener. Er ging zur unberührten Nordseite der Insel und schaute sich nach etwas zu Essen um. Der Tag verlief ruhig, doch als die letzten Sonnenstrahlen die Erde berührten nahm Son-Goku eigenartige Geräusche wahr. Er war von einen auf den anderen Augenblick sehr beunruhigt und folgte diesem Gefühl. Als der junge Mann durch die Bäume trat sah er einen groben Kerl, der eine junge Frau, etwa in Son-Gokus Alter, auf den Boden drückte und triumphierend grinste. „Lassen sie sie los!“, meinte Son-Goku und kam näher. „Verschwinde oder du wirst es bereuen!“, meinte der Typ und seine Augen blitzen voller Bosheit. Der junge Saiyajin schaute sauer und stand auf einmal in einer Art Flammenkranz. Der brutale Typ war davon so sehr erschrocken, dass er die junge Frau auf der Stelle losließ und den Rückzug antrat. Son-Goku verringerte wieder sein Energielevel und drehte sich zu der total verängstigten Frau. „Haben sie keine Angst. Ich tue ihnen nichts.“, meinte Son-Goku mit sanfter Stimme. Er hockte sich hin und reichte der Frau die Hand. Diese blickte ihn unsicher an, doch die Ruhe in seinen Augen und das Lächeln auf seinen Lippen gaben ihr Vertrauen. Sie nahm seine Hand und beide standen auf. Son-Gokus Gefühl sagte ihm, das er diese Frau kannte aber woher, das wusste er noch nicht. Die beiden gingen zum Lagerplatz des jungen Mannes und er bot ihr eine Tasse heißen Tee zur Beruhigung an. „Vielen Dank“, sagte die junge Frau mit leicht irritiertem Ausdruck. Son-Goku konnte nicht die Augen von ihr lassen und sein Herz schlug ihm bis zum Hals. „Wie heißt du?“, fragte er nach einer Weile. „Ich? Mein Name ist Chichi.“, sagte die Frau. Der Saiyajin traute seinen Ohren nicht. Vor ihm saß das kleine Mädchen von einst welches nun zu einer Frau herangewachsen war, deren Schönheit ihm fast den Atem raubte. „Ich muss zurück in die Stadt. Mein Freund wird sich schon Sorgen.“, meinte Chichi und stellte die Tasse hin. ‚Ihr Freund.’ Son-Goku glaubte nicht was er hörte. Das Mädchen, das er so vermisst hatte, das er so begehrte, hatte einen anderen. Chichi erhob sich und verließ den Lagerplatz. Nachdem sie einige Schritte gemacht hatte hört sie den jungen Mann seufzen: „Nein. Ich gebe meinen Traum noch nicht auf!“ Chichi schaute verwundert und auf einmal fühlte sie wie sich seine warmen Arme um ihre Hüfte legten. Sie hob den Kopf und blickt in seine Augen, die so tief und geheimnisvoll wirkten wie das Universum. Son-Goku senkte langsam den Kopf und seine Lippen berührten vorsichtig die ihren. Chichi erschrak aber sie fühlte keine Angst. Mit einer Hand zog der junge Mann sie noch dichter an sich, sodass Chichi sogar seinen Herzschlag spüren konnte. Sie fühlte wie aufgeregt er war und dies nahm ihr die Scheu. Son-Gokus andere Hand strich langsam und behutsam ihrem Körper hinauf bis sich seine Finger auf ihre Wange legten und den immer intensiver werdenden Kuss unterstützten. Chichi fühlte eine Hitze in sich aufsteigen und legte ihre Arme um Son-Gokus Hals. Sie öffnete leicht ihren Mund und ließ seine Zunge ein. Er erkundete ihre Mundhöhle und sein ganzer Körper verlangte nach mehr. Vorsichtig hob Son-Goku Chichi hoch und trug sie zum Lagerplatz zurück. Dort lag eine Decke auf einem weichen Moosbett. Darauf legte er sie und schaute ihr ins Gesicht. „Du hast mir gefehlt.“, sagte Son-Goku sanft. Chichi blickte ihm abermals in die Augen und bemerkte einen vertrauten Schimmer. „Son-Goku!“, sagte Chichi und zog ihn zu sich runter um ihn nun ihrerseits zu küssen. Die Sterne schienen sanft auf das Paar und der Wald bewachte ihre Gefühle. LEMON SZENE Für die beiden stand nun unwiderruflich fest, dass sie füreinander bestimmt waren. Und was auch immer dagegen sprach. Herkunft oder Bestimmung. Sie würden eine gemeinsame Zukunft haben. Einige Zeit später schliefen sie aneinandergekuschelt in Son-Gokus weichem Schlafsack. Von der Nacht und der Natur beschützt. Ich habe das Kapitel neu hochgeladen. Im zweiten Teil befindet sich die Lemon-Szene. Kapitel 4: Kapitel 3.2: Die Nacht vor dem Turnier ------------------------------------------------- Kapitel 3.2: Die Nacht vor dem Turnier „Nein. Ich gebe meinen Traum noch nicht auf!“ Chichi schaute verwundert und auf einmal fühlte sie wie sich seine warmen Arme um ihre Hüfte legten. Sie hob den Kopf und blickt in seine Augen, die so tief und geheimnisvoll wirkten wie das Universum. Son-Goku senkte langsam den Kopf und seine Lippen berührten vorsichtig die ihren. Chichi erschrak aber sie fühlte keine Angst. Mit einer Hand zog der junge Mann sie noch dichter an sich, sodass Chichi sogar seinen Herzschlag spüren konnte. Sie fühlte wie aufgeregt er war und dies nahm ihr die Scheu. Son-Gokus andere Hand strich langsam und behutsam ihrem Körper hinauf bis sich seine Finger auf ihre Wange legten und den immer intensiver werdenden Kuss unterstützten. Chichi fühlte eine Hitze in sich aufsteigen und legte ihre Arme um Son-Gokus Hals. Sie öffnete leicht ihren Mund und ließ seine Zunge ein. Er erkundete ihre Mundhöhle und sein ganzer Körper verlangte nach mehr. Vorsichtig hob Son-Goku Chichi hoch und trug sie zum Lagerplatz zurück. Dort lag eine Decke auf einem weichen Moosbett. Darauf legte er sie und schaute ihr ins Gesicht. „Du hast mir gefehlt.“, sagte Son-Goku sanft. Chichi blickte ihm abermals in die Augen und bemerkte einen vertrauten Schimmer. „Son-Goku!“, sagte Chichi und zog ihn zu sich runter um ihn nun ihrerseits zu küssen. Die Sterne schienen sanft auf das Paar und der Wald bewachte ihre Gefühle. Mit leichten Bewegungen öffnete Son-Goku die Knöpfe von Chichis Bluse und zog sie ihr aus. Seine Lippen gingen nun über ihren Hals, ihre Schultern runter zu ihren Brüsten. Son-Goku schien jeden Millimeter ihres Körpers mit seinen Fingerspitzen, seinen Lippen und seiner Zunge kennen lernen zu wollen. Chichi überraschte dies aber es gefiel ihr sehr, wenn sie fühlte wie sich ein Mann nicht nur für das Eine interessieren konnte. Son-Goku lag auf ihr aber er fühlte sich nicht schwer an. Als seine Lippen an ihrem Bauch ankamen schaute Son-Goku hoch zu Chichi und sah wie schwer sie atmet. Sanft aber doch vorstrebend zog er ihr den Rock aus und wollte mit seiner Erkundungstour fortfahren. Doch da fühlte er ihre Hände in seinen Haaren und sie zog ihn zu sich rauf. Son-Goku wollte sie küssen aber Chichi legte sanft ihren Zeigefinger auf seine Lippen. „Ich finde das unfair.“ Mit diesen Worten zog Chichi ihm sein Hemd hoch. Son-Goku grinste und zog es sich über den Kopf. Auch seine Hose zog er sich aus und nun lagen beide nur noch in Unterwäsche im Wald. Abermals fuhr der junge Saiyajin der menschlichen Frau mit den Lippen über den Körper und sie genoss es von ihm berührt zu werden. Seine Lippen berührten ihren Oberkörper während seine rechte Hand zwischen ihre Beine ging und sie leicht massierte. Chichi spürte wie sie sich verkrampfte als Son-Goku zwei Finger in sie hineinsteckte aber ihm nächsten Augenblick war es wie weggeblasen. Die junge Frau fühlte etwas ihren Körper entlang streichen. Es war fremd aber auch sehr beruhigend. Chichi begriff, dass es Son-Gokus Rute war. Sie fuhr sanft ihren Körper entlang und die weichen Haare wirkten wie eine Massage. Als sich Chichi wieder entspannt hatte ging Son-Goku tiefer. Er gab ihr noch einen Kuss auf den Bauch und ging dann zwischen ihre Beine. Chichi stöhnte leise als sie spürte wie sich seine Zunge ihren Weg in sie suchte. Nach einer Weile kam er wieder hoch und ein Zungenkuss brachte die beiden nur noch mehr in Hitze. Vorsichtig legte sich Son-Goku etwas anders hin und Chichi lächelte ihn einladend an. Die Augen des Mannes leuchteten heller als die Sterne am nächtlichen Himmel und er wollte sie. Jetzt sofort, ohne Ausreden oder Ablenkungen. Wenige Augenblicke später spürte Chichi wie Son-Goku in sie stieß und anfing sich in ihr zu bewegen. Seine erst sanften Stöße wurden immer kräftiger und wilder. Und sie passte sich seinem Rhythmus an. Es gefiel Chichi ihn in sich zu haben und sie genoss seine Berührungen. Beide schwitzten längst und hatten den Mund offen um mehr Luft zu bekommen. Ab und zu beugte sich Son-Goku runter und gab seiner Partnerin einen Kuss. Für die beiden stand nun unwiderruflich fest, dass sie füreinander bestimmt waren. Und was auch immer dagegen sprach. Herkunft oder Bestimmung. Sie würden eine gemeinsame Zukunft haben. Einige Zeit später schliefen sie aneinandergekuschelt in Son-Gokus weichem Schlafsack. Von der Nacht und der Natur beschützt. Dies war nun der Adult-Teil. Ich hoffe es hat ein bisschen gefallen Kapitel 5: Kapitel 4: Der Beginn der Kämpfe ------------------------------------------- Kapitel 4: Der Beginn der Kämpfe Am anderen Morgen begann das Tenkaichi Budoukai und die beiden waren dabei. Die Vorkämpfe verliefen ohne größeres Aufsehen und fast alle Freunde der Schildkrötenschule kamen in die Endrunde. Außer Chao-Zu, der mit der Cyborg-Ausgabe von Tao Baibai zusammentraf. Als es allerdings an die Auslosung für die Endrunde ging hatten Kakarott und Chichi ein bisschen Pech. „Ich wünsch ihnen viel Spaß. Chichi mag zwar ein Mädchen sein aber sie kann ordentlich zuhauen.“, meinte Yamchu zu Kakarott, der ihn wie die anderen nicht erkannt hatte. Sie mussten im zweiten Kampf des Viertelfinales gegeneinander antreten und schauten unsicher. „Na, Chichi! Bist du fit?“, fragte Bulma neugierig als sich die Freunde kurz vor der Halle trafen. „Aber natürlich. Welcher von den Schlaffis ist dein Gegner?“, fragte Marco, Chichis Freund, den im übrigen keiner leiden konnte. „Der da drüben.“, sagte Tenshinhan und deutete auf Kakarott, der etwas Abseits stand. „He, sie!“, rief Marco. Kakarott horchte auf und kam näher. „Mein Name ist Kakarott. Merk dir das.“, meinte er. „Reiß nur den Mund weit auf. Meine Freundin wird ihn dir stopfen.“, meinte Marco. Chichi war sich da gar nicht so sicher und wirkte sehr unruhig. „Hör mal, Chichi. Wir zwei sind doch Kämpfer. Also lass uns diesen Leuten einen großartigen Kampf zeigen.“, meinte Kakarott ruhig. Chichi atmete tief durch und nickte. „Ja“, sagte Chichi. „Das wird ein lustiges Turnier. Die Schildkrötenheinis und diese Schnalle werden von mir doch aus dem Stadion gefegt.“, meinte da Tao Baibai und lachte laut. Er kam mit seinem Bruder näher und der Herr der Kraniche war ebenso von dem Sieg überzeugt. Kakarott zog eine Augenbraue höher und marschierte Richtung Ring. Chichi folgte ihm und auch die anderen gingen mit, während sich ihre Freunde einen guten Platz ergatterten um dem Turnier zu folgen. Im ersten Kampf traf Yamchu auf Shen, einen scheinbar unfähigen Büroangestellten. Doch die Kampftechniken dieses Mannes waren beachtlich und Yamchu verlor durch Selbstüberschätzung und Schwäche. „Das darf doch nicht wahr sein.“, sagte Bulma und blickte wütend. „Dieser Shen ist gefährlicher als es den Anschein hat. Er war viel zu stark für unseren Yamchu.“, meinte Muten-Roshi ernst. „Das war ein merkwürdiger Kampf mit einem überraschenden Ende. Nun kommen wir zum zweiten Kampf. Gegenüber stehen sich Kakarott und Chichi.“, sagte der Ringrichter. Beide betraten den Ring und stellten sich mit Abstand auf. Sie verneigten sich synchron zum Publikum und dann zueinander. „Los, Chichi! Du schaffst ihn!“, rief Marco. Sie sahen einander an und atmeten tief durch. „Ring frei!“, rief der Ringrichter und beide gingen in Position. Einige Sekunden standen sie still da und alle blickten verwirrt. „Was ist denn nun los?“, fragte Oolong. „Sonst ist Chichi doch Angriffslustig wie eine Wildkatze und jetzt steht sie da als hätte sie noch nie gekämpft.“, meinte der Rinderteufel unsicher. „Das ist dieser Kakarott. Er verunsichert sie.“, meinte Bulma. Da begannen beide zu lächeln und stürzten aufeinander zu. Der schnelle Beginn war überraschend für alle und sie starrten unsicher zum Ring. „Wahnsinn! Erst glaubte man die beiden hätten keine Lust zu kämpfen und jetzt liefern sie hier ein Gefecht als würde ihr Leben davon abhängen.“, meinte der Ringrichter aufgeregt. ‚Ich hab mich für ihn entschieden. Ich will ihn haben. Aber er ist ein Krieger und das wird er immer sein. Ich muss mich als würdige Gefährtin für ihn erweisen oder ich kann ihn nie halten.’, dachte Chichi. Die junge Frau wusste, dass der Mann, den sie liebte ein Krieger war. Er wurde für den Kampf geboren, lebte für den Kampf und würde wahrscheinlich auch im Kampf sterben. Soweit hatte Son-Goku ihr die Eigenart der Saiyajins schon erklärt und ihr machte das nichts aus. „Weia. Die kann ja zuhauen.“, stotterte Yamchu. „Du musst gerade reden. Bulma ist genauso wild.“, meinte Tenshinhan. „Ja. Aber nicht so. Und vor allem hat sie nicht soviel Kraft.“, meinte Yamchu. „O man. Ich möchte nicht der sein, der Chichi einmal bekommt.“, meinte Kuririn. Yamchu und Tenshinhan schüttelten ihre Köpfe und auch Shen und Beelzebub waren mit ihnen einer Meinung. Kakarott fühlte da ganz anders. Er wollte Chichi haben. Er war fasziniert von ihr und begehrte sie aus der Tiefe seines Herzens. „Schluss jetzt!“, rief er auf einmal. Ein Wind baute sich um Kakarotts Körper auf und Chichi wurde aus dem Ring gedrückt. Sie landete auf dem Boden und alle blickten irritiert. „Chichi hat den Ring verlassen. Der Gewinner ist damit Kakarott.“, meinte der Ringrichter. „Sie liegt außerhalb des Rings. Dabei hat er sie überhaupt nicht berührt.“, meinte Marco verwundert. „Dieser Kerl hat mehr auf dem Kasten als er gezeigt hat.“, meinte Muten-Roshi. „Aber warum sollte er sich wegen Chichi zurückhalten?“, fragte Pool. „Weil sie eine Frau ist, ganz klar.“, meinte Oolong. „Ich geh zu Chichi und tröste sie“, meinte Marco und grinste breit. Als er allerdings aufsah war Kakarott längst an ihrer Seite und half ihr hoch. „Was erlaubt der sich.“ Sie gingen wieder in den Ring und verneigten sich. Die Zuschauer applaudierten und einige Pfiffen auch vor Freude. „Das war trotzdem ein großartiger Kampf. Sieht man sehr selten.“, meinte Muten-Roshi und klatschte mit. „Was soll das, Chichi? Dieser Kerl hat dich besiegt und du freust dich auch noch.“, meinte Marco wütend. „Es gibt vieles worüber man sich freuen kann. Ein guter Kampf ist das Eine.“, meinte Chichi. „Ich weiß gar nicht was du hast. Aber willst du wirklich einen Grund worüber du dich aufregen kannst?“, fragte Kakarott mit einem hinterhältigem Grinsen. „Was soll das denn für ein Grund sein?“, fragte Marco. Kakarotts Grinsen wurde breiter und seine Hand griff nach Chichis Hüfte. „Was tust du?“, fragte Chichi erschrocken als er sie zu sich zog. „Was glaubst du denn.“, sagte Kakarott. Bevor sie noch irgendwas sagen konnte küsste er sie und nach einigen Sekunden erwiderte sie. Die Freunde waren völlig baff und die Zuschauer johlten vor Vergnügen. Das Paar verkrümelte sich aus dem Ring und alle blickten ihnen nach. „Der tickt ja nicht ganz geradeaus.“, meinte Marco wütend. Das Turnier ging weiter und Shen kam mit Yamchu in die Halle zu Kakarott und Chichi. „Warum schauen sie sich die Kämpfe nicht an?“, fragte Yamchu. „Ich sehe im Halbfinale was mein Gegner kann.“, meinte Kakarott ruhig. Yamchu überlegte und kratzte sich kurz am Kopf. „Einleuchtend. Aber lenken sie nicht vom Thema ab.“, meinte Yamchu. „Du hast doch gefragt, warum er sich die Kämpfe nicht anschaut.“, meinte Chichi. Yamchu war nun vollends aus dem Konzept und ging wieder nach vorne. Kakarott betrachtete sich Shen, der sich an die Seite gesetzt hatte, und lächelte ruhig. Chichi lehnte sich gegen ihn und gemeinsam warteten sie auf das Ende der Viertelfinalkämpfe. Es kam und die beiden hoben ihre Köpfe und gingen zum Tor. „Kommen wir nun zum ersten Kampf des Halbfinales. Die Gegner sind Shen und Kakarott!“, ertönte die Stimme des Ringrichters. Kakarott und Shen betraten den Ring und stellten sich an verschiedenen Seiten auf. „Kakarott! Kakarott!“, riefen viele weibliche Zuschauer, die wohl gerne an Chichis Stelle gewesen wären. „Mach den Grünschnabel fertig, Shen!“, rief ein anderer. „Wahrscheinlich wird der genauso enden wie du“, sagte Tenshinhan und Yamchu nickte. Chichi schaute ruhig und sah Kakarotts Ernsthaftigkeit. „Ich sehe diesen Kakarott schon fliegen.“, grinste Beelzebub, der Kuririn besiegt hatte. „Ring frei!“, rief der Ringrichter. „Wer soll den ersten Angriff tätigen?“, fragte Shen. „Der zieht schone wieder diese Show ab.“, meinte Yamchu. „Sie bitte“, sagte Kakarott und ging in Abwehrhaltung. ‚Sein Kampf mit der Tochter des Rinderteufels war gar nicht schlecht. Ich muss auf der Hut sein.’, dachte Shen. In dem Körper des einfachen Büroangestellten steckte Gott, der hier war um Beelzebub oder Piccolo, den Sohn des Oberteufels Piccolo zu besiegen. Kakarott wusste das und er stellte sich mit Absicht unaufmerksam. Shen griff an und der junge Saiyajin wich ihm aus. „Dieser Kampf wird nicht lange dauern.“, meinte Oolong. „Ja, du hast wohl Recht.“, sagte Bulma. Kakarott war nach unten ausgewichen und Shen schaute überlegen. In diesem Augenblick bemerkte er ein Grinsen und krachte auf den Boden. Alle schauten verdattert und nun lagen beide am Boden. „Shen ist scheinbar über die Füße seines Gegners gefallen.“, meinte der Ringrichter verdattert. „Nein. Das war Absicht. Kakarott ist zwar nach unten ausgewichen aber seine Füße hat er nicht bewegt. Dieser Kampf ist noch lange nicht entschieden.“, meinte Muten-Roshi. „Verstehe. Sie spielen bei mir den Blödmann.“, sagte Shen und stand auf. „Machen sie auch. Also beschweren sie sich nicht.“, meinte Kakarott. „Ich muss diesen Kampf gewinnen.“, sagte Shen und ballte die Fäuste. ‚Er konzentriert seine Energie. Ich bin gespannt, was das wird.’, überlegte Kakarott. „Dieser Shen ist total ernst. Bin gespannt was jetzt passiert.“, meinte Kuririn aufgeregt. „Ich hab ein eigenartiges Gefühl.“, meinte Tenshinhan. „Tut mir Leid aber du kommst jetzt ins Krankenhaus!“, rief Shen. Er hob die Hand und alle sahen einen Lichtschein. „Hilfe!“, schrien die Zuschauer hinter Kakarott und flüchteten. Der Energieball raste auf den Saiyajin zu und der stand wie versteinert da. „Das war’s“, sagte Muten-Roshi. Die Energie schlug ein und alle schauten entsetzt. „Schnell! Holt einen Krankenwagen!“, rief der Ringrichter. „Damit wäre ich im Finale!“, sagte Shen und drehte sich um. „Noch bin ich nicht besiegt!“, rief da Kakarott. Alle schauten erschrocken und sahen ein Fläschchen aus der Rauchwolke rutschen. „Aber...“, sagte Shen ungläubig. „Ich hab keine andere Wahl. Mafuba!“, rief Kakarott und erzeugte die grüne Energie. Ein starker Wind erschien und alle schauten entsetzt. „Was!“, rief Beelzebub ungläubig. „Mafuba!“, sagte Tenshinhan zitternd. „Er kennt das Mafuba?!“, sagte Muten-Roshi geschockt. „Was ist denn das für eine Höllentechnik?“, fragte Kuririn und hielt sich an der Mauer fest. „Das ist die Kunst einen Teufel zu fangen. Die hat der Herr der Schildkröten auch versucht als du tot warst!“, erklärte Yamchu. Kakarott erzeugte den Wirbel und brachte Gott dazu den Menschenkörper freizugeben. „Das ist ja...“, sagte Beelzebub entsetzt. „Verdammt!“, rief Gott und verschwand in der Flasche. Kakarott schnappte sie sich und steckte den Korken rein. Alles beruhigt sich wieder und der Körper des Menschen fiel auf den Boden außerhalb des Rings. „Shen hat den Ring verlassen. Damit zieht Kakarott ins Finale!“, verkündete der Ringrichter. Kakarott schaute die Flasche an und steckte sie unter sein Hemd. Er verließ ohne ein Wort den Ring und ging in die Halle. Chichi schaute ihm nach, erkannte aber das er jetzt allein sein wollte. Das zweite Halbfinale zwischen Beelzebub und Tenshinhan war schnell entschieden. Denn obwohl Tenshinhan alle seine Techniken und Tricks aufbot war ihm sein Gegner deutlich überlegen. Gerade als Beelzebub als Sieger verkündet wurde zuckte ein Blitz vom Himmel und es begann zu regnen. Nach einer Stunde merkte man, dass es sich einregnete und das Turnier wurde unterbrochen. „Wir sehen uns dann Morgen. Zum Finale zwischen Kakarott und Beelzebub. Ich wünsche ihnen allen eine gute Nacht.“, meinte der Ringrichter. Kapitel 6: Kapitel 5: Endliche angekommen ----------------------------------------- Kapitel 5: Endliche angekommen Die Freunde trafen sich vor dem Tor aber Chichi war nicht da. „Wo steckt die denn schone wieder. Langsam wird das lächerlich!“, meinte Marco. „Ich hab Hunger. Wo ist sie?“, fragte Oolong und schaute sich um. „Was für ein lahmer Haufen“, gähnte der Herr der Kraniche. Sie begannen nach Chichi zu suchen und hatten keine Ahnung, dass sich diese gerade die allergrößte Mühe gab Son-Goku auf andere Gedanken zu bringen. Er war seit seinem Halbfinalkampf verschlossen und abwesend. Allerdings verstand es Chichi sehr gut ihn zu locken und sein Verlangen als Mann so anzuheizen, dass er den Stress im Ring völlig zu vergessen schien. Son-Goku stellte sie an einen Baum und begann sie begierig zu küssen. „Wo ist sie nur?“, fragte Oolong, der mit Pool suchte. Sie verwandelten sich in Vögel und suchten von oben. Als sie in der Nähe der Gebäude waren hörten sie unter sich etwas und landeten in einem Baum. Pool zog Oolong am Flügel und deutete runter. Sie sahen das Paar und die leidenschaftliche Küsse. „Lass mich nicht alleine.“, sagte Chichi und schaute Son-Goku ins Gesicht. Der sah ihr in die Augen und zog sie an sich. Oolong und Pool schwiegen und betrachteten die beiden nur. Chichi fühlte sich in Son-Gokus Armen Pudelwohl aber sie merkte auch, das es noch etwas gab, das ihn nicht ihr allein gehören ließ. Er war ein Krieger aber es schien noch etwas zu geben. Etwas das sein Leben noch eine Weile bestimmen würde. Son-Goku fühlte ihre Angst und hielt sie fest. „Du suchst jemanden. Hab ich Recht?“, fragte Chichi. „Es ist nicht so einfach…“, sagte Son-Goku und schaute ihr ins Gesicht. „Son-Goku bitte. Ich liebe dich und du mich auch. Ich weiß, dass ich nicht stark genug bin um dir im Kampf zu helfen aber ich möchte verstehen was dich bedrückt. Und warum du so darauf bestehst, dass niemand weiß wer du bist.“, meinte Chichi. Oolong und Pool erschraken und bewegten sich etwas. Son-Goku fühlte ihre Gegenwart und schaute nach oben. „Was macht ihr hier?“, fragte Son-Goku als er die beiden entdeckte. „Chichi suchen“, sagte Pool. Sie kamen runter und schauten unsicher. „Hab ich mich gerade verhört oder was. Du bist wirklich Son-Goku?“, fragte Oolong unruhig. „Ja“, sagte Son-Goku tonlos. „Was nun?“, fragte Chichi. Son-Goku schüttelte den Kopf und gähnte. „Entschuldige, was hast du gesagt?“, fragte Son-Goku. „Wann hast du das letzte Mal richtig ausgeschlafen?“, fragte Chichi ruhig. „Das ist schon ziemlich lange her. Vielleicht zwei oder drei Wochen.“, meinte Son-Goku. „Dann wird’s ja Zeit.“, sagte Chichi und zog ihn mit. Sie gingen ins Hotel und in Chichis Zimmer. Während Son-Goku in einer warmen Wanne saß holten Oolong und Pool seine Sachen aus dem Wald. Sie kamen zurück und wenig später trafen auch die anderen ein. „Chichi ist bestimmt schon da und liegt in ihrem Bett.“, meinte Bulma beruhigend zum Rinderteufel. Sie waren sehr überrascht als sie Chichi in den Armen eines Mannes schlafen sahen aber die Ruhe wollten sie nicht stören. Bulma und Lunch legten sich in ihre Betten und schliefen bald darauf ein. Son-Goku träumte. Doch diesmal war es kein beängstigender Traum. Er sah sich selbst, Chichi an seiner Seite, seine Freunde aus Kindertagen und sie schienen glücklich. „Ich verstehe das nicht. Vater, was bedeutet das?“, fragte Son-Goku, der die Gegenwart Bardocks spürte. „Du hast gelernt, dass es viel im Universum gibt und deine Kräfte noch lange nicht ihre Grenzen erreicht haben. Du musst wachsam sein, dein ganzes Leben lang. Aber das bedeutet nicht, dass du die Wesen, die dir wichtig sind aufgeben musst.“, erklärte Bardock. „Ich habe Angst um sie, Vater. Auf diesem Planeten gehen Dinge vor, die hier nicht hingehören und doch ein Teil der Erde geworden sind. Ich habe Angst, dass sie den Untergang dieses wunderschönen Planeten heraufbeschwören.“, meinte Son-Goku unsicher. „Mit großer Macht muss vorsichtig umgegangen werden und manche müssen darauf achten das sie nicht dem Schlechten dient. Sei wachsam, pass auf deine Freunde auf aber vergiss niemals: Auch ein Saiyajin lebt nicht Ewig.“, meinte Bardock und der Traum verblasste. „Leb wohl, mein Sohn.“ „Ich danke dir.“, sagte Son-Goku leise ohne zu merken das er bereits wach war. Er drehte sich um und sah erschrocken, das Chichi nicht mehr neben ihm lag. Als Son-Goku sich umschaut, entdeckte er sie am Fenster stehen und in die Nacht schauen. Ihr Blick wirkte verträumt und traurig. Vorsichtig erhob sich Son-Goku und schaute zu Bulma und Lunch, die genau wie Oolong und Pool, tief und friedlich schliefen. Er ging zu Chichi und legte ihr die Arme von hinten um die Hüfte. Sie erschrak nicht sondern schmiegte sich an seine nackte Brust. Son-Goku fühlte die Furcht in ihrem Herzen und strich sanft über ihren Arm. „Weißt du. Ich hab Angst, dass der Mörder meiner Eltern auch mein Leben hier kaputt macht und die Menschen quält, die mir etwas bedeuten. Ich wollte mich von euch fernhalten um euch zu schützen.“, erklärte Son-Goku und Chichi fühlte wie sein Körper bebte. „Du kannst doch nicht die ganze Zeit alleine sein. Das hält selbst ein starker Mann wie du nicht aus.“, meinte Chichi und Son-Goku hörte die Angst in ihrer Stimme. „Das Schicksal scheint auch etwas anderes vorzuhaben.“, meinte Son-Goku ruhig. „Was denn?“, fragte Chichi. Son-Goku lächelt und zog sie an sich. Seine Lippen berührten ihre und Chichi fühlte den Unterschied zwischen diesem und den vorhergehenden Küssen deutlich. Während die ersten Küsse Son-Gokus voller Verlangen und Leidenschaft waren, zeugte dieser von Ewigkeit und Tiefsinn. Er schien wie ein Versprechen, ein Treueversprechen, dem nichts mehr im Wege stand. Ohne auch nur ein Geräusch zu verursachen legten sich die beiden wieder ins Bett und schliefen in der Gewissheit ein, dass nichts im Universum sie noch zu trennen vermochte. Am anderen Morgen wachten Bulma und Lunch als Erste auf und zogen sich an. Sie wunderten sich über das Bild des schlafenden Paars und der beiden Freunde aber irgendwie hatten sie das Gefühl, das es seine Richtigkeit hatte. Bulma näherte sich ihnen und stupst Son-Goku an. „Aufwachen. Die Sonne ist schon aufgegangen und der Tag des Finales ist angebrochen.“, meinte Bulma und grinste. Son-Goku murrte nur und drehte sich auf die Seite. Chichi schmiegte sich an ihn und Pool und Oolong ließen sich auch nicht stören. „Ich hab das Gefühl, sie ignorieren dich.“, meinte Lunch. Bulma schaute sauer und plötzlich war Son-Goku hellwach. Er sprang auf und stand in seinen Shorts im Zimmer. Bulma und Lunch wurden knallrot und Son-Goku stinksauer. „Oolong, wach auf! Mein Schwanz ist keine Wurst.“, meinte Son-Goku. Oolong öffnete die Augen und sah das er in Son-Gokus Rute gebissen hatte und immer noch daran hing. Chichi und Pool öffneten die Augen und das Schwein ließ los. „Tschuldige, Son-Goku. Ich hab gerade von einer dicken, fetten Wurst geträumt.“, meinte Oolong unsicher. „Ach ja. Soll dein Traum wahr werden. Dann bist du aber die Wurst.“, knurrte Son-Goku. Chichi lächelte aber als sie Bulmas und Lunchs Blick bemerkt, verging es ihr. „Guckt ihn nicht so gierig an. Son-Goku gehört zu mir.“, meinte Chichi und stellte sich vor ihn. „Son-Goku“, sagten die beiden verwirrt. „Ja, Son-Goku. Was dagegen?“, fragte Chichi sauer. „Ganz ruhig. Sie sind nur überrascht.“, meinte Son-Goku beruhigend. „Na und. Du bist kein Kind mehr und das sehe nicht nur ich.“, meinte Chichi. „Du hast doch gar keinen Grund eifersüchtig zu sein.“, meinte Son-Goku und sein warmer Atem kitzelte ihren Hals. „Du Schmeichler“, sagte Chichi und küsste ihn auf die Nase. Bulma und Lunch schauten einander an und ihre Augen erzählten mehr als tausend Worte. Erst ging Chichi ins Bad und danach Son-Goku. „Die Zwei sind frisch verliebt aber sie wirken auch als wäre es zwischen ihnen was für die Ewigkeit.“, meinte Lunch ruhig. „Ich hab so das Gefühl, das unser kleiner Son-Goku zu einem Mann herangewachsen ist, den alle Frauen der Welt am Liebsten für sich haben würden. Er hat aber die Frau seiner Träume schon gefunden.“, seufzte Bulma. „O ja. Und ich hab das Gefühl, die Zweifel die gestern Abend noch waren sind heute Morgen wie weggeblasen.“, meinte Oolong. „Glaubst du, dass er sich jetzt doch entschieden hat zu bleiben?“, fragte Pool. „Hoffentlich“, seufzte Oolong. Kurz darauf kam Son-Goku aus dem Badezimmer und alle schauten ruhig. Er trug einen roten Dress, der genau wie der von der Schildkrötenschule aussah. Auf dem Rücken war das Zeichen der Schule und auf der Brust stand sein Name. „Das lässt wohl keine Fragen mehr offen.“, meinte Bulma froh. „Was ist? Bereit für das große Finale?“, fragte Lunch. Son-Goku nickte und sie gingen gemeinsam zum Turnierplatz. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)