Musikinternat von V-Hope (Geht um BTS (V/Jin) später noch Block B und Speed) ================================================================================ Kapitel 1: Erste Begegnung -------------------------- Hallöchen hier bin ich mit einer neuen Ff von mir und diesmal geht es um Trommelwirbel BTS xD Das Hauptpair ist Jin und V, da ich es für meine kleine Sis geschrieben habe und es wird eine weiter laufende Ff :D Es kommen auch noch andere Band´s vor so wie Block B und Speed :) lasst euch überraschen :D So das Kapi ist etwas Kurz aber das macht ja nichts oder ? Die nächsten werden auf jedenfall länger :D Viel Spaß beim lesen und bitte lasst mir ein Kommi da :) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich stand jetzt hier am Tor und wartete, dass mir jemand das verdammte Ding aufmachte. Ich wartete schon 10 geschlagene Minuten darauf das jemand das Tor öffnete. Wäre das Tor mit elektrischer Hilfe gebaut worden, würde ich schon mein Zimmer beziehen können , aber nein es muss ja alles noch so mittelalterlich sein. Neben dem Tor gab es eine Sprechanlage, dort fragte ich jede Minute nach wie lange die Person brauchte um, dass Tor zu öffnen. Der Hinter der Sprechanlage war schon von meiner Fragerei genervt und antwortete mir nicht mehr. So fing doch ein guter erster Tag im neuen Internat an. Erst erfahre ich, dass das Internat in einem Kaff liegt und ich hab nicht mal richtig verstanden ob ich überhaupt noch in Korea bin. Meine Eltern wollten mich so schnellst Möglich von zu hause weg haben. Als ich ihnen erzählt hatte, dass ich was mit Musik machen möchte, hatten sie sofort nach Broschüren geschaut und im Internet nach Musikschulen für mich geguckt. Als ob sie nicht erwarten konnten mich loszuwerden. Sie waren erst so scheiße zu mir als ich ihnen erzählt hatte, dass ich Schwul war und ihnen Leider keine Enkel schenken konnte. Sie hatten so wie die meisten Eltern nicht sehr toll darauf reagiert. Aber was soll`s. Ich versuche mein bestes hier auf dem Internat und vielleicht konnte ich ja so ein neu Anfang starten und ein süßen Kerl Kennenlernen. Ich hörte ein Geräusch und von der anderen Seite wurde endlich, dass Tor geöffnet. Das wurde auch mal Zeit. Ich wartete darauf, dass sich das Tor öffnete was wirklich dauerte. Wie alt war dieses Internat überhaupt. Oder ist es doch eine Psychiatrie oder irgendwas um mir mein Schwulsein auszutreiben. Meinen Eltern würde ich das zu trauen. Ich bekam Panik. Wenn jetzt jemand raus kam mit einem Arztkittel, dann würde ich schreiend wegrennen. Ich stand jetzt da klammerte mich an meine Zwei großen Koffer und schaute auf das Tor was jetzt auf war. Es kam ein Junge in meinem Alter dort raus gelaufen und ging auf mich zu. Er sah vielleicht, doch etwas älter aus als ich, aber ich könnte mich auch irren. Er stand plötzlich vor mir uns winkte mit seiner Hand vor meinen Gesicht herum. War ich grade etwa am Träumen gewesen? Toller erster Eindruck. Ich schaute zu ihm hoch und ich musste staunen. So ein süßen Kerl hab ich ja noch nie gesehen. Seine Augen funkelten, sie waren wirklich hübsch. Allgemein wirkte er als ob er sehr nett sein musste. Vielleicht konnte man sich ja mit ihm anfreunden. Er hörte auf mir vor mein Gesicht zu winken, als er merkte, dass ich ihn bemerkt hatte. Ich verbeugte mich und sagte. "Mein Name ist Kim Taehyung, schön dich kennen zu lernen.“ als ich von der Verbeugung wieder hoch kam, sah mich mein gegenüber nur komisch an. "Ich bin Jin, und du bist jetzt der Neue?“ fragte er mich etwas schroff. Was sollte das den? Wieso verbeugte er sich nicht vor mir und wieso sagt er mir nicht sein ganzen Namen, er konnte schließlich nicht nur Jin heißen oder doch? "Ja ich bin der neue.“ antwortete ich ihm höflich. "Dein ernst? Die lassen jemanden wie dich auf ein Musikinternat? So wie du aussiehst, hast du bestimmt nichts drauf.“ hatte ich mich da grade verhört. Der Schönling vor mir, war ja doch ganz anders als ich ihn eingeschätzt hatte. Wir werden wie es aussieht, doch keine Freunde werden. So was lass ich doch nicht mit mir machen. Ich hatte mehr drauf als er nur ahnen konnte. "Wir werden sehen, wer von uns beiden hier mehr drauf hat.“ sagte ich jetzt doch nicht mehr so höflich. Wer es sich einmal mit Taehyung verscherzt hat, kriegt es natürlich mit mir zu tun, mit wem auch sonst. Ich schnappte mir meine zwei Koffer und ging an ihm vorbei. So jemanden brauchte ich nicht , um mir den weg zeigen zu lassen. Ich schaffte das auch gut alleine. Ich merkte wie er mir hinterherschaute und etwas zu meinem gesagten erwidern wollte, aber da war ich schon an ihm vorbei gelaufen. Ich musste nur herausfinden in welchem Zimmer ich schlafen sollte, aber das wird sich als schwerer herausstellen als gedacht. Nach dem ich das Tor überschritten hatte, blieb ich stehen. Wo bin ich den hier gelandet. Es war alles so verdammt groß, überall waren Bäume und Bänke. Und es gab sogar einen Teich. Ich dachte ich wäre in eine Psychiatrie gelandet, aber das war das Gegenteil davon. Es war das Paradies. Es liefen sehr viele Schüler hier rum. Ein paar saßen an den Bänken und spielten Gitarre und sangen dazu. Es gab wirklich viele Grüppchen die zusammen saßen. Mir tippte jemand auf die Schulter, ich schaute zu ihm hin und es war natürlich Jin. "Auch wenn es mir überhaupt kein Spaß macht so jemanden wie dich auf dein Zimmer zu begleiten, ist es dennoch meine Aufgabe, also komm mit.“ fing er wieder an mich zu beleidigen. Er ging an mir vorbei und schaute nicht zurück, ob ich ihm folgte oder nicht, aber da ich nicht so sein wollte und mich auch nicht hier verirren wollte, lief ich ihm hinterher mit meinen Zwei schweren Koffern. Wir liefen geschlagene 10 min bis wir an zwei große Gebäude stehen blieben. Ich konnte jetzt verstehen, wieso ich so lange warten musste bis mir jemand das Tor aufmachte. Der Weg war ganz schön lang. "Das hier rechts ist die Schule, dort haben wir immer Unterricht, ich glaube das ist dir klar oder? Ach ja und das hier links, ist das Gebäude wo du Schlafen und Essen kannst.“ sagte er gelangweilt. Er erzählte mir, dass grade wirklich so als ob ich ein kleines Kind wäre. Ich zahl ihm das noch alles heim. Ich hab mir ja wirklich ein tollen Kerl angelacht. Wieso sah er nur so verdammt gut aus, aber da merkt man das man nicht vom äußeren gehen kann. So ein Mist aber auch. "So und jetzt komm. Ich will das so schnell wie möglich hinter mir haben.“ ich dreh dem Kerl noch den Hals um. Ich versuchte so gut es geht ruhig zu wirken, damit er nicht denkt, dass es so einfach ist mich auf die Palme zu bringen, aber eigentlich klappte das nie so wirklich. Wenn mir jemand auf die nerven ging, zeigte ich ihm das auch aber ich wollte nicht gleich am ersten Tag schon schlechte Karten haben. Ich wusste ja auch nicht ob er einer der Beliebtesten war und wie viel Einfluss er auf andere hatte. Er ging wieder voraus und ich dackelte ihm hinterher. Ich sah immer wieder Leute an mir vorbei gehen, nur bemerkte ich irgendwann, dass hier nur Kerle herumliefen. War das etwa Normal? Bin ich hier auf einen Jungen Internat gelandet? Den Gedanken verwerfend, musste ich feststellen, dass es hier keine Fahrstühle gab und ich meine Zwei schweren Koffer die Treppen Hochschleppen musste. Hab ich erwähnt das sie schwer waren? Und da ich von dem gewissen Jin keine Hilfe erwarten konnte, da er schon halb die Treppen oben war, musste ich alleine klar kommen. Ich lief erst mit einem Koffer hoch und überholte Jin, dann ließ ich ihn oben stehen und ging wieder nach unten und holte den anderen. Beide gleichzeitig zu tragen hätte ich nicht geschafft, sonst wäre ich die Treppen heruntergefallen. Als ich oben angekommen bin und das etwas aus der puste, fing Jin wieder an zu reden. "Können wir jetzt weiter oder musst du erst mal bis morgen Luft schnappen?“ sagte er und schaute währenddessen auf seine Fingernägel. Langsam aber sicher wurde ich wütend, hätte er mir geholfen wären wir schon längst fertig. "Dann geh los.“ sagte ich knapp zu ihm. Er schaute zu mir hoch und ging dann einfach weiter. Ich lief ihm wieder hinterher, bis er an einer Tür stehen blieb. "Das ist dein Zimmer und du teilst es noch mit jemand anderen, Viel Spaß.“ und jetzt ging er einfach und ließ mich hier alleine zurück. Was sollte das den jetzt schon wieder? Ich schaute ihm nach bis er aus meiner Reichweite entfernt war. Ich war nervös. Wer wohl mit mir ein Zimmer teilen wird? Das lässt sich leicht herausstellen wenn ich mich nur trauen würde zu klopfen. Ich streckte grade meine Hand aus um leicht zu klopfen als die Tür mit einem Schwung geöffnet wurde. Und mir stockte der Atem, dass durfte doch nicht sein. Kapitel 2: Guten Morgen Kuss ---------------------------- Und mir stockte der Atem, dass durfte doch nicht sein. Wir beide starrten uns an, keiner von uns beiden wusste wie er sich verhalten sollte, bis ich anfing zu sprechen. "Hoseok?“ sehr viel hatte ich auch nicht gesagt, ich weiß. „Taehyung, bist du das?“ gab er von sich. Ich nickte ihm nur zu, da ich immer noch nicht fassen konnte, dass ich ihn genau hier wieder treffen würde. Er kam näher zu mir und schloss mich in seine Arme. Etwas überrumpelt umarmte ich ihn zurück. Jetzt standen wir hier vor unserem Zimmer und umarmten uns. Ich hörte hinter uns immer wieder Leute leise tuscheln. Vielleicht lag es daran, dass es nicht üblich war, dass man einen Kerl so innig umarmte. Wir lösten uns von einander und ich sah wie er Lächelte. „Ich kann es noch nicht glauben. Mein kleiner Tae. Wieso hast du mir nicht´s gesagt?“ fragte er mich vorwurfsvoll. „Können wir erst mal reingehen? Dann erkläre ich dir alles in Ruhe und nicht hier wo alle lauschen können.“ sagte ich ihm ruhig. Er zog mich gleich ins Zimmer und schmiss mich auf irgendein Bett. Das ging mir grade alles etwas schnell. Aber ich hatte vergessen, dass Hoseok so drauf ist. Meine zwei Koffer die draußen vor der Tür standen holte Hoseok rein und stellte sie neben dem Bett auf. Ich schaute mich etwas im Zimmer um und wusste schon gleich welche Seite des Zimmer´s Hoseok gehörte, da wirklich alles voll gestellt war. Bei ihm stand ein Einzelbett in der Mitte der Wand so wie auch bei mir. Unsere Betten standen sich sozusagen gegenüber. Rechts neben seinem Bett war ein Bücherregal, dort war alles voller Manga und normalen Büchern die ich nicht entziffern konnte. Links war sein Kleiderschrank und sein Schreibtisch. Dort war es wirklich ordentlich, bei mir wird das nicht so aussehen, wenn ich mich erst mal hier eingelebt habe. An seiner Wand hingen Poster von G-Dragon und noch ein paar die ich nicht kannte. Meine Zimmer Seite war so bestückt wie die von Hoseok nur, dass bei mir noch alles leer stand. Ich setzte mich jetzt aufrecht auf das Bett und beobachtete wie Hoseok zu seiner kleinen Musik Anlage ging die auf seinem Schreibtisch stand und dort seine Musik einschaltete. Es lief von Big Bang - Fantastic Baby. Ich liebte das Lied, es war eines meiner Lieblingslieder. Jetzt kam er zu mir rüber und setzte sich zu mir auf das Bett. "Also erzähl, wie kommt es das du jetzt hier bist? Und wieso hast du mir nichts davon erzählt? Ich meine wir haben erst vor ein paar Tagen miteinander geschrieben.“ schossen schon die ganzen Fragen aus seinem Mund. "Langsam, Langsam Hoseok. Also ich durfte von meinen Eltern aus nicht´s erzählen. Sie wollten nicht, dass die Nachbarn wissen, dass ihr Schwuler Sohn jetzt auf ein Internat geht. Und ich sollte dir nicht´s davon sagen, weil sie hofften, dass ich so kein Kontakt mehr mit dir haben könnte, aber da haben sie sich wohl geirrt. Ich habe gehofft dich wieder zu sehen nur habe ich nicht gedacht dich genau auf diesen Internat zu treffen. Ich dachte du machst was mit Tanz und Rap?“ endete ich leise mein Satz. Es war komisch sein Sandkastenfreund wieder zu treffen und auch sein früherer Bester Freund und um ehrlich zu sein er war immer noch mein bester Freund ihm konnte ich immer noch alles erzählen auch wenn wir uns jetzt schon fast 5 Jahre nicht mehr gesehen hatten. Zum Glück gab es Handy´s daher wusste ich wie er aussieht und so haben wir immer miteinander schreiben und telefonieren können. "Deine Eltern sind doch bescheuert, als ob sie das je vor mir Verheimlichen könnten, du hättest mir spätestens jetzt wo du hier bist geschrieben. Und ja ich mach was mit Tanz und Rap. Das hier ist nicht nur eine Gesangsschule Dummerchen.“ und dabei lachte er. "Meeeeh, du bist gemein Hoseok.“ sagte ich und fing an zu schmollen. "Es gibt verschiedene Klassen, weißt du. Ich bin in der Klasse wo es nur Leute gibt die Rappen und da du Singst kommst du bestimmt mit Kookie, Jimin, U-Kwon, B-Bomb und Jin in eine Klasse.“ sagte er angestrengt denkend. Was waren das alles für komische Namen, hatten sie alle etwa Spitznamen hier auf der Schule. Wer nennt sich den bitte Kookie? Und B-Bomb was sollte das den sein? Und jetzt viel mir der Name Jin in den Sinn. Hatte er grade wirklich sein Namen gesagt? "Sagtest du grade Jin?“ "Ja wieso?“ Shit, ich hoffte das es ein anderer Jin ist. Ich meine hier laufen doch bestimmt total viele Jin´s rum oder nicht? "Ich glaube genau der Jin hat mich hier her gebracht.“ sagte ich Zähneknirschend. "Ahh, dann hast du ihn schon kennen gelernt, er ist toll oder?“ fing er an mich strahlend anzugrinsen. War das grade sein ernst? Er fand ihn toll. ,,Naja er war etwas gemein zu mir.“ das war etwas zu nett ausgedrückt, fand ich. "Wie meinst du das er war gemein zu dir? Das kann eigentlich nicht sein. Er ist zu jedem nett.“ sagte er etwas verblüfft. "Dann hat er wohl eine Ausnahme bei mir gemacht. Ich werde dann jetzt meine Sachen einräumen und dann ins Bett gehen, es ist nämlich schon etwas spät.“ sagte ich ihm um die Sache mit Jin ab zu hacken. Ich wollte nämlich nicht auf das Thema mehr eingehen. Es reichte mir schon, dass ich auf den Morgigen Tag aufgeregt war, da musste mir nicht Jin noch in den Kopf spuken. Hoseok ließ mich mit einem Schulter zucken in ruhe und legte sich auf sein eigenes Bett und fing an in einem Buch zu lesen. Ich währenddessen fing an meine Sachen auszupacken und in die entsprechenden Stellen einzuräumen. Als ich mit allem fertig war legte ich mich ins Bett, wünschte Hoseok eine gute Nacht und schlief nach wenigen Minuten schon ein. Am nächsten Morgen klingelte mein Nerviger Wecker auf meinem Handy. Ich hielt meine Augen geschlossen und versuchte so mein Handy zu treffen und ihn irgendwie auszuschalten. Ich hatte so keine Lust aufzustehen. „Mach das verdammte Ding aus.“ meckerte Hoseok im Halbschlaf. „Ich versuch es doch.“ sagte ich verschlafen. Ich musste mich gezwungen fühlen und doch meine Augen öffnen. Als ich sie öffnete, kniff ich sie zusammen, da ich mich an die Helligkeit im Zimmer gewöhnen musste. Unser Zimmer hatte ein großes Fenster. Ich schaute rüber und stellte fest, dass wir vergessen hatten die Gardine zu zu ziehen. Da ich jetzt wach war und meine Augen schon offen hatte, konnte ich auch mein Wecker ausschalten. Als ich grade dabei war das zu machen, traf mich was weiches im Gesicht. Etwas perplex setzte ich mich aufrecht und schaute auf das was mich getroffen hatte und es war ein Kissen. Der Übeltäter der es geworfen hatte grinste mich von seinem Bett aus an. „Ich hab dir gesagt mach dein Wecker aus und da du es immer noch nicht gemacht hast, muss ich dich bestrafen.“ nach dem gesagten sprang er aus dem Bett und lief zu mir. Was hatte er jetzt vor? Ich drehte mich zum Handy und schaltete es schnell aus. Als ich es ausgeschaltet hatte warf sich Hoseok auf mich drauf und fing an mich durch zu kitzeln. Ich wand mich unter ihm Lachend und hatte schon Tränen in den Augen. „Hör.... ahh auf... wahhh biiitttte.“ schrie ich schon fast. Die im neben Zimmer denken sich bestimmt, dass wir hier was ganz unanständiges machten. „Wieso den? Macht doch Spaß.“ und dann fing er an zu Lachen. Ich versuchte mich so gut es geht von ihm loszureißen aber es ging einfach nicht, er war zu stark. „Ich will mal nicht so sein.“ er hörte auf mich zu kitzeln. Meine Hände jedoch pinnte er über meinen Kopf. Was sollte das jetzt schon wieder werden? ,,Was soll das?“ fragte ich ihn. "Ich möchte ein Guten Morgen Kuss.“ dabei klimperte er mit seinen Augen. „Na schön, aber nur einen und du musst mich dann los lassen.“ sagte ich ihm ernst. Er grinste jetzt noch mehr. Er kam meinem Gesicht näher und ich spürte schon seinen Atem auf meinen Lippen. Es war komisch seinen Besten Freund nach so langer Zeit wieder Küssen zu können. Er legte seine Lippen hauchzart auf meine. Es war total anders als früher, aber irgendwie klar wir waren bei unserem Ersten Kuss grade mal 10 Jahre alt gewesen und ich war dort so unglaublich in ihm verschossen gewesen, doch jetzt hat sich alles geändert. Er drückte mir seine Lippen etwas fester auf und ich fing an meine Lippen gegen seine zu Bewegen. Ich hatte es so vermisst wieder jemanden zu Küssen. Als Hoseok den Kuss erwiderte, kam mir das Gesicht von Jin ins Gedächtnis und ich stellte mir vor wie es wäre seine Lippen auf meine zu Spüren. Aber was denke ich da überhaupt. Ich unterbrach den Kuss, egal wie gut der Kuss auch wahr. „Wir müssen uns langsam fertig machen, sonst kommen wir zu spät.“ es war mir grade mehr als nur unangenehm, wie konnte ich mich darauf einlassen. Ich war schuld ich hatte zu einem unschuldigen Kuss ein richtigen Kuss gemacht. Du bist ein Spielverderber V.“ hatte er mich grade V genannt. „Hast du mich grade V genannt? Du weißt schon das du mich früher immer so genannt hast oder?“ "Natürlich weiß ich das ich dich immer so genannt habe, aber ich weiß nicht mehr wieso.“ sagte er. Ich wusste auch nicht mehr den Grund dafür, aber ich mochte es V genannt zu werden, es war anders, passend zu mir. Hoseok ließ mich los und stieg von mir runter. „Ach ja wunder dich nicht aber alle hier nennen mich J-Hope. Du musst dich an den Namen gewöhnen.“ sagte er mir grinsend. „J-Hope, wieso genau J-Hope?“ fragte ich neugierig. „Keine Ahnung, Jin hat mir den Namen gegeben.“ sagte er Schulter zuckend. Musste er ausgerechnet seinen Namen wieder erwähnen. Es war schon schlimm genug, dass ich mir vorgestellt hatte ihn zu Küssen. Aber verdammt er hatte diese wundervollen Lippen die einem einluden ihn nur zu Küssen. Taehyung aus, er ist bestimmt nicht schwul und er kann dich nicht leiden. Ich hatte es wirklich wieder nötig. Wieder in meiner Welt angekommen, machten Hoseok und ich mich für die Schule soweit fertig. Wir holten uns was in der Cafeteria, da wir schon fast zu spät waren und aßen dann so im gehen. Er brachte mich zum anderen Gebäude und zeigte mir wo ich das Sekretariat finden kann. Ich stand davor und klopfte. Hoseok währenddessen war schon zu seiner Klasse verschwunden, da ich nicht wollte, dass er wegen mir zu spät kam. Die Sekretärin gab mir mein Stundenplan und sagte mir wo ich meine Klasse fand. Ich bedankte mich bei ihr und verschwand aus der Tür. Ich irrte etwas planlos im Gebäude umher bis ich endlich die besagte Klasse gefunden hatte. Ich war 15 min zu spät und ich hoffte wirklich sehr, dass ich deswegen schon nicht ein auf den Kopf bekomme. Ich stand vor der Tür und klopfte laut. Ich hörte ein herein und das hieß für mich auf in den Kampf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)