Sakura Sakura von Taichou_Sama (Sasuke x Sakura) ================================================================================ Kapitel 6: Vorhang auf ---------------------- Heute war Freitag. Der Tag an dem ich meine erste Aufführung hatte. Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen zu sehr packte mich meine Angst. Angst vor dem was passieren würde. Guren und Hinata kamen oft zu mir und machten mir Mut. Nachdem ich gefrühstückt hatte kam Anko und ging mit mir nochmal die Show durch. Dies dauerte mehrere Stunden. Heute würde auch unsere Mizuage sein, dass heißt jemand kauft unsere Jungfräulichkeit. Ich hatte ziemliche Angst davor, da ich nicht wusste wer es sein wird. Hoffentlich nicht so ein schmieriger alter Knacker oder einer dieser Rüpel die keine Rücksicht nahmen. Ich durfte noch ein paar Stunden hinaus bis die Show losging und so ging ich mit Shion in einen Park mit Kirschbäumen. Es war wunderschön, die Wiese war mehr rosa weiß als grün. Überall lagen Kirschblüten und so setzten wir uns in die Wiese und redeten. Wir erzählten uns von unseren Träumen und vieles mehr. Sie lächelte mich an und träumte dauernd vor sich hin. Shion blühte auf und erzählte mir nun etwas über sich. Ich wusste nun auch mehr was sie für ein Mensch war. Ihre Eltern waren sehr angesehene und wohlhabende Leute und ermöglichten ihrer Tochter eine herausragende Schulausbildung. In zahlreichen Künsten wurde sie unterrichtet, in Moral und Etikette. Sie bekam alles, was sie wollte, doch das machte sie nicht glücklich. Beim Spazieren ließ sie immer ihre Gedanken schweifen und vergaß in diesen Momente alles. Keine Etikette, keine Regeln, kein Zwang der Gesellschaft. Es bedrückte sie nichts und niemand versuchte sie in eine Form zu pressen, sie zu prägen um sie so immer perfekter werden zu lassen. In diesen Augenblicken, wo sie spazieren konnte, konnte sie so sein, wie sie wirklich war und wirklich ist. Sie fragte sich nichts und dachte nicht. Es waren Momente puren Seins und reinen Spazierens. Sie liebte diese Spaziergänge, in der sie sein konnte ohne Grund, ohne Zweck. Es war die Zeit, in der die Kirschbäume ihre Blüten entfalteten. Ich ging an dem größten Kirschbaum des Parkes vorbei und warf einen Blick auf diesen. Weiße, zarte Blüten hingen an seinen Ästen und der Wind ließ sie sich sanft in der Luft bewegen. Die Äste schwangen hin und her, ganz zart, ganz sanft war diese Bewegung. Die fließende, klare Luft wehte durch mein Rosa Haar . Ich spürte die Zärtlichkeit, wie sanft der Wind sie berührte und den Duft der Kirschblüten zu mir blies. Ein Hauch fuhr durch den Baum und durch mich. Es war Reinheit, Sanftheit, Harmonie und ein Gefühl des Wohlbefindens. Ich schloss meine Augen und ließ den Wind mich weiter umwehen und sanft berühren. Der zarte, blumige Duft der Kirschblüten ließ mich immer ruhiger werden. Ein Gefühl der tiefen inneren Verbundenheit und Harmonie durchdrang den See meiner Seele und sie tauchte tiefer ein in dieses Gefühl. Da tat ich die Augen auf und die Sonnen Strahlen wärmten mein Gesicht und senkten ihren Blick. Ich lächelte Shion an und meinte das wir zurückgehen sollten. Betrübt sah sie zu Boden und nickte schließlich. Wir wollten Orochimaru nicht auch noch unnötig wütend machen. Gemeinsam schleiften wir zur Okiya zurück. Es dämmerte bereits draußen und das Teehaus war schon ziemlich voll als Anko zu mir kam und mich holte für die Vorbereitungen der Show. Ich setzte mich hin und wartete. Anko kam auf mich zu und griff sanft nach meinen Haaren und steckte sie zur Frisur hoch. Ich sah wie viele Nadeln sie verwendete das alle Haare sitzen. Am Schluss steckte sie mir noch ein Kinzashi in die Haare. Es war Gold und hatte ein paar Kirschblüten dran. Es sah wunderschön aus und war bestimmt teuer. Als meine Haare fertig waren nahm sie weißes Puder und schmierte mein Gesicht leicht damit ein bevor sie meine Lippe schminkte. Nun wusste jeder das es meine Wendung des Kragens war und sie meine Jungfräulichkeit kaufen konnten. Anko verschwand wieder und holte den Kimono während ich immer nervöser wurde und versucht ruhig zu bleiben. Als Anko zurück kam stockte mir der Atem. Der Kimono war unglaublich schön. Er war weiß. Der Rand war in einem schönen mintgrün und ab und zu waren wunderschöne rosa Kirschblüten zu sehen. Der Obi war ebenfalls mintgrün und als ich das ganze anhatte stockte ich. Er saß nicht nur perfekt, er sah auch wunderschön an mir aus. Ich bin nicht eingebildet aber er saß wie angegossen. Das Mintgrün gab einen schönen Kontrast zu meinen Haaren genauso wie meine Augen. Ich musste nur noch in die unglaublich hohen Getas schlüpfen und hinter die Bühne treten und auf meinen Auftritt warten. Ich atmete tief ein und aus. Wenn ich etwas falsch machte würde Orochimaru mir die Hölle heiß machen und dann würde es R.I.P Haruno Sakura heißen, das wusste ich. „Sakura, du musst jetzt auf die Bühne. Viel Glück und gib dein bestes!“, meinte Anko und lächelte mir Mut zu. Ich tritt mit voller Eleganz auf die Bühne. Ich konnte die Blicke auf mir spüren obwohl ich meine Augen geschlossen hatte. Ich nahm den Schirm und spannte ihn auf als es Kirschblüten von oben regnete. Elegant bewegte ich mich mit dem Schirm und schluckte meine Nervosität hinunter. Ich tanzte und tanzte verharrte in meiner Bewegung und sah ins Publikum. Ich ließ den Schirm fallen und griff nach den zwei Fächern und schlüpfte aus den Getas und tanzte weiter. Ich sah wie die Männer mich lustvoll anstarrten und musterten. Es gefiel ihnen. Doch in meinen Rücken spürte ich einen Blick der mir eine Gänsehaut bescherte weswegen ich mich langsam im Tanzen in diese richtung bewegte. Elegant. Anmutig und Schön traf mein Blick auf diese dunklen Augen. Ich wusste sofort wem sie gehörten. Uchiha Sasuke. Schwungvoll drehte ich mich und landete auf dem Boden um von dort elegant aufzustehen. Das gehörte zur Show was manche nicht wusste und schockiert und neugierig starrten. Ich tanzte weiter und weiter bis die Musik zu Ende war und die Show somit fertig war. Die Männer applaudierten und ich verbeugte mich und ging hinter die Bühne ohne den Uchiha mit einen Blick zu würdigen. Draußen wurde bekannt gegeben das nun Erakae ist. Das heißt jetzt wird geboten wer meine Jungfräulichkeit bekommt. Orochimaru stand auf der Bühne und suchte sich den Mizuage-Danna aus. Mir standen die Tränen in den Augen. Jetzt war es also so weit. Mein ganzer Körper zitterte. Was wenn er ein alter Knacker ist? Ein Rüpel? Ein Sadist? Woher sollte ich das wissen. So Angst hatte ich in meinem ganzen Leben nicht. Ich schreckte aus meinen Gedanken als auch schon Orochimaru zu mir kam. „Sakura-chan meine Kirschblüte, du weißt das Erakae ist. Es wurde schon jemand gefunden der dich dafür gekauft hat, aber du kannst all deine Sachen packen denn dein Mizuage-Danna hat dich komplett gekauft du wirst in sein Haus gebracht und gehörst nun ihm. Du hast mir viel Geld eingebracht. Viel Spaß noch“, schnalzte er mit seiner Schlangenzunge und verschwand. Ich nickte benommen stand auf und ging in das Zimmer. Die Mädchen waren alle nicht da, sie waren selber bei ihren Shows. Ich wischte mir das Puder hinunter und packte meine Sachen. Ich hatte nicht viel weswegen es nicht lange dauerte. Ich hatte nicht mal die Chance mich von den anderen zu Verabschieden und so ging hinunter wo mich Anko erwartete und begleitete mich zu einer Kutschte. „Sakura ich bin stolz auf dich das war gute Arbeit, du hast allein mehr Geld verdient als manche von uns seit den letzten vier Jahren, du bist sehr beliebt gewesen, ich wünsche dir alles Gute.“, lächelte mich Anko an undu marmete mich nochmal fest und meinte sie würde den anderen schöne grüße von mir ausrichten und sie aufklären was mit mir passiert ist. '“Danke Anko-san. Für alles“, flüsterte ich und wischte mir die Tränen weg, Ich verbeugte mich und stieg in die Kutsche und fuhr in mein neues Zuhause. Ich verkrampfte in der Kutsche da ich Angst hatte bei wem ich lande, wahrscheinlich besaß ich Sakura Haruno das Glück und durfte bei irgendeinem alten schmierigen Knacker sein, Jawohl so ein Leben wünscht sich doch jedes junge Mädchen oder nicht?, fragte ich mich sarkastisch. Ich musste an Shion und Hinata denken ob ihre Shows auch gut waren. Ob sie auch so sehr Angst hatten wie ich? Ich wusste ich würde sie alle vermissen. Obwohl ich sie alle nicht lange kannte.. Ich wusste nicht wie lange ich schon in dieser Kutsche saß, doch auf einmal blieb sie stehen. Ein Mann kam zu mir herein und verband mir meine Augen. Panik machte sich in mir breit. Was passiert nun? „Der Mizuage-Danna artete im Haus ich führe sie zu ihm“, meinte der Mann und griff vorsichtig nach meiner Hand und führte mich ins Haus. „Sie sollten sehr Respektvoll gegenüber ihres Mizuage-Dannas sein Haruno-san. Sie machen sonst viel ärger und bekommen große Probleme.“, informierte mic der Mann mit einer freundlich sanften Stimme und ich mhm'te nur als Antwort. Plötzlich stoppten wir. Der Mann klopfte. „Haruno-san ist nun hier.“ Ich hörte Schritte und hörte wie eine Schiebetüre aufging und der Mann an meinen Rücken griff und mich langsam näher zu der Türe brachte. Ich spürte die Präsenz. „Sie sind nun bei ihrem Mizuage-Danna. Er wird ihnen die Augenbinde abnehmen sie müssen das tun was er ihnen sagt sie gehören ihn. Auf wiedersehen.“, meinte er und ich hörte wie er verschwand. Sanft wurde ich an meinem Handgelenk in das Zimmer gezogen und stand wohl oder übel in der Mitte. Ich hörte wie die Türe zu geschoben wurde. Jetzt war ich wirklich nervös und bekam kaum noch Luft. Ich schluckte als ich merkte das sich etwas auf mich zu bewegte. Der Boden hatte es mir verraten. Er knarrte. Mein Herz schlug schneller und ich dachte ich bekomme einen Herzinfarkt, ich hatte Angst. Angst vor dem wer jetzt vor mir steht. Angst vor diesen Mann, Angst vor meinen neuen Leben was nicht mir gehörte sondern viel mehr den Anderen. Ich spürte einen warmen Atem an meinem Nacken. Mein Mizuage-Danna stand nun hinter mir. Meine Nackenhaare stellten sich auf als er die Augenbinde abnahm. Ich spürte wie er die Nadeln und das Kinzashi aus meinen Haaren entfernte und mein langes rosa Haar mir über die Schulter fiel. Ich wagte es mich nicht umzudrehen und senkte deswegen meinen Blick. Ich wollte wissen welcher Mann nun hinter mir steht aber irgendwie wollte ich es auch nicht wissen. Da fiel mir Kagomes Spruch ein Ist der Finger beringt, So ist die Jungfrau bedingt.“ Sie war stolz auf mich weil ich noch Jungfrau war. Es gibt viele Mädchen die keine mehr sind, kommt es raus werden sie bestraft. Schrecklich. Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter. Der Mizuage-Danna drehte mich zu sich um. Ich konnte ihn nicht ansehen und hielt meinen Kopf gesenkt. Ich konnte meine Tränen nicht mehr gut unterdrücken. Sie stiegen in mir hoch und traten aus. Ich konnte sie nicht hindern. Ich sah wie mein gegenüber die Hand hob und sie unter meinen Kinn schob und langsam meinen Kopf hoch . Ich kniff meine Augen aus Angst zusammen. Doch ich öffnete sie langsam. Als ich meine Augen öffnete weiteten sie sich vor Schock. Als ich meinen gegenüber sah wusste ich nicht ob ich darüber traurig oder auch glücklich sein sollte. Diese Augen und sein harter Gesichtsausdruck.. Ich musste schlucken. Ich konnte es immer noch nicht glauben. Der Mann was mich gekauft hat. Es war ein Samurai. Nicht irgendeiner. Sondern Uchiha Sasuke. Der jüngste Sohn des Samurai Clans Uchiha. Der Sohn des Helden Fugaku Uchiha. Auf meinen Wangen bildete sich ein leicht roter Schimmer. Ich war dem Uchiha sehr nahe. „Du gehörst nun mir. Ich werde gleich sehen ob du wirklich Jungfrau bist., zischte er kalt und ich zuckte zusammen. Er war kalt. Distanziert. So wie man die Uchiha gegenüber fremden und vorallem ihren Frauen kannte. Er sah mich durch dringlich an. Ich nickte und senkte meinen Blick. Er griff nach meinem Kimono und öffnete meinen Obi. Beachtlos schmiss er diesen irgendwo in eine Ecke. Sanft streiften seine starken Arme den seidigen Stoff von meinen Schultern und ich konnte seine kalten Hände die schon so manchen Mensch getötet hatten auf der zarten Haut meiner Schultern spüren. Der Kimono rutschte immer weiter hinab. Von meinen Schultern nach unten zu den Armen bis er schließlich am Boden ankam. Sofort umfing mich die kalte Luft des Raumes und ich spürte wie sich meine Brustwarzen aufstellten. Ich blickte erst recht beschämt zu Boden und versuchte meine Intimsten Stellen vor Blöße zu bedecken, doch der Uchiha nahm meine Hände und gab sie auf die Seite sodass er eine freie Sicht auf meinen nackten Körper hatte. Sein Blick glitt über meine Brüste. Meine Taille. Meine Hüften. Meine Bein. Er saugte mich förmlich aus mit seinem Blick. Mit seiner rechten Hand streichelte er meine Wange. Von der Wange hinab glitt seine Hand über meine Schultern, hinunter an meiner Seite bis zu meiner Hüfte wo er stoppte. „So sanft“, flüsterte er und zog mich komplett zu sich und packte mich an der Hüfte. Seine rechte Hand hielt mich an der Taille fest während sich seine linke in meinen Haaren krallten und er sie etwas schmerzvoll nach hinten zog sodass ich nach oben sah. Direkt in seine dunklen Augen. Langsam kam er meinem Gesicht mit seinem näher und ich wusste was er vorhatte. Ich wollte mich zur Seite drehen doch da trafen seine Lippen meine schon. Sanft und doch fordernd drückte er seine auf die meine. Er schmeckte gut. Nach Pfirsichen und Minze. Er strich mit seiner Zunge über meine und bat um Einlass. Ich erwiderte seinen Kuss und lies in gewähren. Er kämpfte sofort um die Dominanz die er auch über mich hatte. Während er meinen Mund erforschte wanderte seine Hand über meinen Körper. Als er bei meiner Brust ankam und sie sanft berührte zuckte ich leicht zusammen und seufzte in den Kuss. Er ließ von mir ab und schlüpfte langsam aus seinem Samurai Hakama. Als er oben ohne war und gerade seine Hose auszog betrachtete ich seine Bauchmuskeln und wurde rot. Er war trainiert. Unglaublich trainiert. Eine wahrhaftige Sünde. Ich blickte beschämt zu Boden als er komplett nackt war und bemerkte das ich ihn musterte. Er kam wieder auf mich zu und drängte mich nach hinten. Er schlang seine Arme stark um mich und ließ sie mit mir hart auf sein Futon fallen. Er peckte kurz meine Lippen und küsste mich nun den Hals hinunter, hinunter zu meinen Brüsten. Nun wandte er sich meinen Brüsten zu und begann, diese zu küssen und zu massieren. Ein leichtes Stöhnen entkam mir, was mir etwas peinlich war. Ich legte also meine Hand auf meinem Mund, um ein weiteres Stöhnen zu unterdrücken. Sasuke, der über mich gebeugt war, griff nach meiner Hand und zog sie beiseite. „Nein. Ich will dich hören“, raunte er in mein Ohr. Es schien ihn zu reizen, denn er strengte sich nun noch mehr an, um mir ein Stöhnen zu entlocken. „S-Sasuke..“  Ich spürte seinen Körper überall und es machte mich schlichtweg wahnsinnig. Sasuke bahnte sich seinen Weg mit Küssen in tiefere Gebiete. Ich zitterte am ganzen Körper. Ich hatte Angst, Angst vor dem Schmerz aber einerseits wollte ich es irgendwie.  Ich spürte seine Zunge in einem Gebiet eindringen, was mich komplett dazu brachte, meinen Verstand zu verlieren. Ich fühlte die Hitze in meinem Gesicht und Unterleib aufkommen und ich versuchte instinktiv, meine Beine aneinander zu pressen, um dieser ungewohnten Situation zu entfliehen. Doch Sasuke packte meine Oberschenkel und drückte sie weiter auseinander. Ihn schien mein Widerstand zu stören. Unbewusst streckte ich ihm mein Becken weiter entgegen und als ich diesen innerlichen Druck kaum mehr aushalten konnte, krümmte ich meinen Rücken durch und fühlte endlich die Erlösung in mir aufsteigen. Es breitete sich für einen Augenblick in meinem ganzen Körper aus und ich fühlte mich nach langer Zeit endlich wieder frei. „Sasukee..!“ Schweißperlen liefen mir vereinzelt über das Gesicht und ich spürte den salzigen Geschmack auf meinen Lippen. Nun kam Sasuke wieder hervor und beugte sich nach oben über mein Gesicht, um mich zu küssen. Ich fühlte mich ziemlich ausgelaugt, doch Sasuke dachte nicht daran, aufzuhören. Er ließ seine Hände über meinen ganzen Körper gleiten. Langsam strichen seine Finger über meinen Kitzler und drangen danach in mich ein. Ich stöhnte wieder auf, doch er fing an seine Finger in einem rein-raus Rhythmus zu bewegen und ich atmete immer schneller. Er küsste mich und ich spürte wie er sich positionierte. Er sah mir in die Augen und ohne irgendetwas stieß er mit voller Wucht zu. „Aaaaah“, ich schrie auf als ein unglaublicher Schmerz durch meinen Unterleib fuhr und versucht diesem Gefühl zu entkommen. Es war schlimmer als man sagte und ich spürte wie mir die Tränen langsam aus den Augen traten. Er verharrte kurz in seiner Position und sah mich nur an ehe er sich zu bewegen begann. Erst langsam und sanft, doch nach einer zeit wurde er immer schneller, härter und leidenschaftlicher. Ich hielt meine Augen geschlossen und wusste nicht so ganz was ich tun sollte. Schau mich an“, knurrte er aus der Tiefe seiner Kehle. Aus irgendeinem Grund schaffte ich es aber nicht, meine Augen zu öffnen. Sie fühlten sich so schwer an. Schwer wie blei. „Sakura, schau mich jetzt an.“ Ich öffnete langsam meine Augen und stieß gerade in mich ein und ich stöhnte auf. „Ich bin der Einzige, an den du jetzt denken sollst, verstanden?“ – „J-Ja..“ Mit der Bestätigung stellte ich ihn zufrieden und er begann, sich in mir weiter zu bewegen. Dabei ging er nicht sorgsam mit mir um. Er nahm sich einfach, was er brauchte. „Ahhh, Sasuke..“, nun kniff ich meine Augen wieder zusammen, da es nach einiger Zeit anfing, zu schmerzen. „Sasuke, du.. du tust mir weh..“, murmelte ich mit erstickter Stimme. Doch er reagierte nicht. Irgendwann hörte er auf und ich spürte wie er keuchend über mir zusammenbrach sich abrollte und uns zudeckte. Es war ein eigenartiges Gefühl irgendwie bereute ich es doch irgendwie war es auch befreiend. Denn ich glaubte ich empfand was für ihn. Ich kannte ihn nicht mal doch irgendwie schrie mein Herz nach ihm. Er zog mich zu sich und umarmte mich. Ich lag noch freute mich obwohl die Uchihas auch dafür berüchtigt waren streng zu ihren Frauen zu sein. Aber bin ich dann wirklich seine Frau oder eher seine Persönliche Hure? Viele Uchihas haben ihre Frauen geschlagen. Doch ob er das mit mir machen würde ? Sie waren auch berüchtigt dafür das sie keine Gefühle zeigen ich hoffte das es anders war. Doch warum hoffte ich es so sehr. Ich hörte plötzlich seine Eltern reden. Sie redeten über mich und eine Hochzeit. Sollte ich den Uchiha heiraten ? Als es leise wurde dachte ich noch ein bisschen nach. Wie mein Leben hier sein wird ? Ob mich der Vater mag, die Mutter, der Bruder und die ganzen anderen Leute. Dieser Clan war groß und mächtig und ich war eigentlich ja ein Bauernmädchen. Wie werden die Leute auf mich reagieren, was wenn sie mich nicht mögen oder gar verstoßen. Ich schüttelte meinen Kopf an was für Sachen ich schon wieder dachte.Eigentlich denke ich wiedermal zu viel so wie Kagome immer meinte. Ich sollte mehr tun als zu denken. Wenn ich so überlegte bin ich wirklich ein Mensch der viel denkt, vielleicht nervt es die Menschen wie auch immer. Ich schloss meine Augen und fiel in meinen Schlaf mit dem Ungewissen in den nächsten Tag.. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)