Drei Jahre von lovelykotori ================================================================================ Kapitel 47: Epilog Part III - Abschied und Neuanfang ---------------------------------------------------- Bulma spürte noch immer seine rechte Hand, wie diese ihr Gesicht berührte und es näher an ihn heranzog. Sie erschauerte regelrecht unter diesem Kuss, der nie zu enden schien. Seine rauen Lippen, die ihre umschlossen und seine Zunge, die sich langsam vorantastete, ließ sie erzittern. Ein wohlig warmes Gefühl schlich sich ihre Lenden hoch und sie wollte sich nicht nur mit diesem Kuss zufrieden geben. Sie vermisste jede körperliche Zuneigung, die sie einst von ihm verspürt hatte. Doch genau in diesem Moment, als sie den Kuss noch leidenschaftlicher fortführen wollte, rührte sich das Bündel, das sie noch im Arm hielt und aufzuwachen schien. „Was zum-...?“ erschrak sie und löste sich von Vegeta. Trunks hatte nach ihren Haaren gegriffen und fest daran gezogen. Er schien nicht den leisesten Schimmer zu haben, wobei er gerade gestört hatte und spielte sich weiter mit einer blauen Haarsträhne, die er verkrampft und glucksend festhielt. „Nicht Trunks, das tut weh“, jammerte die junge Mutter und versuchte seine kleine Hand zu öffnen. Jegliches Knistern was Bulma gerade verspürt hatte, schien augenblicklich verschwunden zu sein. Vegeta musterte sie belustigt und verschränkte wieder seine Arme. „Es ist Zeit ins Bett zu gehen, du bist, wie es mir scheint, sowieso beschäftigt“, schmunzelte er und ging ohne weiteren Wortes an ihr vorbei. Vegeta verschwand in der Dunkelheit des Wohnzimmers, durch das er ging. Die Blauhaarige musste aufgeregt ausatmen und hob ihren Sohn ächzend nach oben. Genervt musterte sie sein fröhliches Gesicht. „Wenn du ruhig geblieben wärst, hätte Mami vielleicht noch etwas Schönes erlebt“, seufzte sie. Ihre Miene veränderte sich jedoch, je länger sie ihren kleinen Schatz näher betrachtete. Einem Baby konnte man doch wegen so einer Nichtigkeit nicht böse sein. Sie drückte ihn erneut liebevoll an sich und beschloss, wie Vegeta, ins Bett zu gehen und vorher den Kleinen noch zum Schlafen zu bringen. Als sie zurück in Trunks' Zimmer ging, bemerkte sie, dass schon alle Lichter ausgemacht wurden. Anscheinend hatte sich Vegeta wirklich bereits zurückgezogen. Schließlich kam sie im Kinderzimmer an und versuchte mit allen Mitteln Trunks zum wiederholten Male zum Einschlafen zu bewegen. Es schien nichts zu helfen, seine Augen waren kein bisschen kleiner geworden. Also griff Bulma zum letzten Mittel, das meistens immer half - ihr altbewährtes Schlaflied. Sie fand, dass sie keine besonders gute Sängerin war, aber dennoch schien es dem Baby zu gefallen. Nachdem sie eine Strophe sanft dahin gesungen hatte, glaubte sie doch eine gewisse Müdigkeit in ihrem Sohn zu erkennen. ******* Vegeta lag in seinem Bett und versuchte seine Gedanken zu ordnen. „Bulma...“, seufzte er. Diese Frau brachte ihn einfach durcheinander. Er war doch schon genug wegen den ganzen nervigen Gefühlen durcheinander. Das mit ihr machte die Sache auch nicht leichter. Er zog die Decke bis zu seiner Hüfte hinunter, um die kühle Brise, die in sein Zimmer hereinkam, auf seinem Oberkörper zu spüren. Es fühlte sich gut an. In diesem Moment vernahm er erneut ihre Stimme, wie sie Trunks ein Schlaflied vorsang. Er kannte es bereits und irgendwie fand er es gerade angenehm diese Melodie zu hören. Er schloss seine Augen und mit ihrer singenden Stimme im Hintergrund, begann er langsam aber sicher, doch endlich einzuschlafen. ******* Seit fast einer Stunde standen sie bereits im Garten vor dem gelben Capsule Gebäude. Die Briefs hatten symbolisch Asche in eine Urne gegeben und diese dann verstreut. Vegeta verstand nicht ganz wieso sie das taten, da dies eindeutig nicht die Überreste von Kakarott waren. Jedoch waren die Menschen nun mal so. Sie mussten sich auf irgendeine Weise von einem geliebten Menschen verabschieden. Bulma hatte ihm jedenfalls am Morgen alles genauestens erklärt. Bei den Saiyajins gab es so etwas nicht. Höchstens beim adeligen Geschlecht, aber da wurde keine Asche verstreut. Die großen Herrscher wurden in eine Art Boot mit gut brennbarem Holz und Stroh gelegt und dann aufs Meer hinausgeschickt. Mit einem brennenden Pfeil wurde dann dieses abgeschossen und ging in Flammen auf. Man konnte dann zusehen, wie derjenige vor ihnen verbrannte und ihm hiermit die letzte Ehre erwiesen wurde. Vegeta selbst kannte dies jedoch auch nur von Geschichten, die sein Vater ihm erzählt hatte. Er selbst hatte so etwas nie mitbekommen. Die Standard Krieger, die gefallen waren, wurden nie in irgendeiner Form beerdigt. Wenn sie gestorben waren, wurden sie meistens als sowieso zu schwach eingestuft und hatten somit sowieso kein Recht auf eine adäquate Verabschiedung. Es gab auch Ausnahmen, falls eine besonders schwierige Schlacht von statten gegangen war. Aber auch hier wurden eher die Lebenden gefeiert, als die Toten gewürdigt. Dem war einfach so. Die Angehörigen eines Verstorbenen bestanden ebenfalls nicht darauf diesen beerdigen zu lassen. Saiyajins waren normalerweise auch so nicht gestrickt, dass sie zu sehr nachtrauerten. Es gab bestimmt hin und wieder jemanden, der anders empfand. Aber grundsätzlich... Vegeta schüttelte diese alten Erinnerungen von sich weg und konzentrierte sich auf das hier und jetzt. Alle die anwesend waren, hatten etwas Schwarzes um ihren Arm gebunden, ein weiterer symbolischer Akt. Manche waren sogar komplett schwarz gekleidet. Der Saiyajin lehnte mit verschränkten etwas abseits von den anderen an einem Baum. Eine gewisse Trauer spiegelte sich bei den Angehörigen wieder, vor allem bei Chichi. Die Schwarzhaarige versuchte sich so gut es ging zusammen zu reißen, um nicht gleich loszuheulen. Dauernd fuchtelte sie in ihrer Tasche herum, um ein Taschentuch heraus zu holen, das sie dann lautstark vollschnupfte. Ja es war schlimm, dass Kakarott tot war, dachte sich Vegeta. Aber dieses Getue war einfach unglaublich anstrengend. Nach einiger Zeit war dann der traurige Part dieser Veranstaltung vorbei. Wie man es nahm. Für gewisse Leute war die Verabschiedung von Trunks ebenfalls bitter, gerade für Bulma, die sich bestimmt gefreut hätte ihren großen Sohn noch eine Weile bei sich zu haben. Doch die meisten wussten, dass es Zeit war zu gehen. Er musste in seiner Zeit ebenfalls aufräumen und die Cyborgs vernichten. Vorher würde er keine Ruhe haben. Vegeta machte sich keine Sorgen um ihn. Er war immens stark geworden. C17 und C18 würde er nun mit Leichtigkeit zur Strecke bringen und somit den Tod der Kämpfer aus der Zukunft rächen. Die Freunde standen nun alle zusammen und verabschiedeten sich nacheinander von dem Jungen aus der Zukunft. Jeder sagte so etwas wie 'Viel Glück' und 'Pass auf dich auf'. Doch Vegeta hatte keine Lust auf irgendwelche Worte, die so nichtssagend klangen. Solche Floskeln waren nichts für ihn. Als Trunks seinen Blick zu ihm wendete, streckte der Saiyajin seinen Zeige- und Mittelfinger nach oben als Zeichen der Verabschiedung. Sein Sohn schien zu verstehen und deutete mit demselben Wink ein 'Auf Wiedersehen'. Danach ging alles so schnell. Trunks schwang sich in die Zeitmaschine, startete diese und erhob sich damit in die Lüfte. Er sah nur noch wie sein zukünftiger Sohn kurz aus der Zeitmaschine winkte. Im nächsten Moment war er auch schon wieder verschwunden. Es war alles so seltsam. Vegeta sah noch immer auf den Punkt am Himmel, wo er gerade noch gewesen war. Er konnte seine Augen nicht davon abwenden. Trunks war endgültig gegangen und verschwunden. Vielleicht würde er eines Tages sie wieder besuchen, um ihnen zu erzählen, wie es in der Zukunft gelaufen war, oder warum auch immer. Doch der Prinz dachte im nächsten Moment auch daran, dass es hier ebenfalls Trunks gab. Er hatte im Gegensatz zu seinem zukünftigen, toten Ich die Möglichkeit seinen Sohn heranwachsen zu sehen. Ihn kennen zu lernen. Ihn zu beeinflussen. *********** Mittags hatte es noch ein großes Essen bei den Briefs gegeben, wie bei einer richtigen Beerdigung. Vegeta saß die meiste Zeit nur wortkarg da und verschlang das Essen, während die anderen über den Kampf gegen Cell, aber vor allem über die alten Zeiten mit Son Goku redeten. Sie vermissten den Freund und Vater über alles. Manchmal und ohne dass sie es bemerkten, lauschte der Saiyajin neugierig den Geschichten über ihren Held. Er wusste, dass Kakarott den Planeten bereits mehrmals gerettet hatte. Aber dass es so viele Geschichten von ihm gab. Der Prinz musste sich dabei ertappen, wie er daran dachte, was mal mit ihm sein würde. Ob es Leute geben würde, die einmal über ihn sprechen würden, falls er mal nicht mehr unter den Lebenden verweilen würde. ‚Vegeta war unglaublich stark und unglaublich stolz‘, so etwas in der Art. Wahrscheinlich würde er eher negativ in den Erinnerungen der Leute bleiben, die ihn ein bisschen näher kannten. ******* Es war fast abends, als alle gegangen waren und Bulma schloss schließlich erschöpft die Haustüre. „Ich hasse Beerdigungen“, seufzte sie und setzte sich auf die Couch zu Vegeta, der bereits seit Stunden nur so dasaß und in die Leere gestarrt hatte. Jedenfalls war es ihr so vorgekommen. Manchmal jedoch, bildete sie sich ein, dass er ihnen allen doch etwas zugehört hatte. Es waren auch nie bissige Kommentare seinerseits gekommen. Dafür war er doch normalerweise berühmt berüchtigt. Bulma sah, dass ihre Eltern schwer beschäftigt waren. Ihre Mutter kümmerte sich um die Küche, während ihr Vater mit Baby Trunks ins Kinderzimmer verschwand, um dort mit ihm zu spielen. Als sie so neben Vegeta saß, musste sie feststellen, dass alles auf einmal etwas seltsam war. Es war irgendwie komisch, dass er noch immer hier war, auch jetzt wo es nichts mehr gab wofür es sich zu kämpfen lohnte. Über gestern Abend hatten sie auch kein Wort mehr verloren. Es war ihr auch unangenehm dieses Thema erneut anzuschneiden, da er jegliche Gefühlsregung, die er in diesem Moment gezeigt hatte, wieder leugnen würde. Also beschloss die Blauhaarige mit einer generellen Frage das Gespräch ins Rollen zu bringen. „Und wie sieht dein weiterer Plan aus?“ Bulma zog ihre Füße an, stützte mit der rechten Hand ihren Kopf ab, während sie mit der Linken sanft über Vegetas Hemd strich. Sie musterte die Muskeln, die sich darunter abzeichneten. „Welcher Plan?“ Er drehte seinen Kopf zu ihr hinüber und sah sie fragend an. „Na ja, bleibst du hier bei uns? Ich wusste bisher ja nur, dass du drei Jahre hier bleiben würdest. Aber von danach hast du nie ein Sterbenswort gesagt...“ „Mmh.“ Vegeta schien zu überlegen. Anscheinend wusste er selbst nicht ganz, was er tun sollte oder wo er hingehen konnte. „Bei uns kannst du auf jeden Fall bleiben. Wir haben genug Platz, bis dir vielleicht etwas Neues einfällt? Aber du weißt ja sowieso nicht, wo du sonst hin sollst, oder?“ „Tja, dann scheint ja eh alles klar zu sein...“ seufzte er. Sie hatte Recht. Fürs erste war es das Beste hier zu bleiben, allein schon deshalb weil er sich um Essen und eine Bleibe nicht kümmern brauchte. Es war irgendwie furchtbar, wie dieses Erdenleben ihn beeinflusste und bequemlich machte. Bevor er jedoch einen wirklichen Plan hatte, wie es in seinem Leben weitergehen würde, würde er die Wirklichkeit so akzeptieren wie sie war. Und so schlecht war das Leben an sich ja gar nicht. Er sah ihr in die azurblauen Augen, die ihn erwartungsvoll ansahen. Vielleicht war die Blauhaarige genau das was er jetzt brauchte. Er wusste es nicht. Ein seltsames Gefühl schlich sich in ihm hoch, als er ihr Gesicht genauer musterte. Was hatte dies nur zu bedeuten? Bulma engte ihn nicht ein und ließ ihm seine Freiheiten, solange er keinen Blödsinn anstellte. Außerdem gab es ja noch diesen kleinen Balg. Vielleicht würde er den Kleinen mal trainieren, sodass dieser wenigstens stärker als Kakarott’s Sohn werden würde. Wenn er selbst mal Lust hatte irgendwann wieder zu trainieren. Irgendwann, in ferner Zukunft. „Ich freue mich jedenfalls“, kicherte sie und lehnte sich zu ihm hinüber. Ihre linke Hand wanderte zu seinem Gesicht und zog dies erneut an sich heran. Er war nicht überrascht, dass sie die Initiative ergriff. Der Prinz ließ es einfach geschehen, als sie ihn behutsam küsste. Das sanfte Streicheln ihrer Zunge beruhigte seine aufgewühlten Gedanken und Gefühle, die sich in letzter Zeit ständig in seinem Kopf hinein geschlichen hatten. Vegeta musste abermals feststellen, dass sich dieses ganze Getue sogar richtig gut anfühlte. Sanft wollte er sie an sich heran ziehen, als sie sich plötzlich von ihm löste. „In meinem Zimmer – in zehn Minuten“, flüsterte sie und warf ihm einen lasziven Blick zu. So schnell konnte er gar nicht schauen sah er sie die Treppen hinauflaufen. Vegeta stockte der Atem und sein Kopf lief knallrot an. Diese Frau war einfach unbegreiflich. ********* Bulma rannte die Stufen nach oben und verschwand in ihrem Schlafzimmer, als sie plötzlich seine Schritte hinter sich vernahm. Er warf die Türe hinter sich zu und drückte sie gegen die Wand in ihrem Zimmer. Seine Hände umschlossen die ihren und er küsste ihren Hals. Als er diesen entlang fuhr, bemerkte er sofort die Gänsehaut, die sich darauf bildete. „Nicht... ich hab doch gesagt... ah... in zehn Minuten“, ächzte sie unter seinen Küssen und versuchte sich von ihm zu befreien. Doch er nahm sie so sehr ein, dass sie sich nicht wehren konnte oder eher gesagt wollte. Sie spürte, wie er ihre Hände, die sich über ihrem Kopf befanden, zusammenführte. Somit konnte er mit einer Hand sie festhalten und glitt mit der anderen zu ihren Beinen hinab. Seine Finger streiften den Saum ihres Rockes und Bulma zuckte zusammen als sie seine Fingerkuppen auf ihren Oberschenkeln spürte. „Aufhören!“ „Sei ruhig. Sag einfach nichts“, gab er knapp zurück und spielte weiter mit ihr, während sie immer noch hilflos an der Wand hing. Er übernahm die Kontrolle und unter ihrer Haut schienen die Flammen zu flackern. Doch sie folgte nicht seinen Befehlen und ihre Stimme wurde lauter und verzweifelter. „Hör auf!“ platzte es aus ihr heraus und er fuhr zusammen. Er lockerte die eine Hand, mit der er sie festgehalten hatte. Bulma ließ zitternd ihre Arme nach unten gleiten und musterte sein erstarrtes Gesicht. „Was willst du? Ich hab' gedacht, dass es das ist was du willst“, knurrte er und biss seine Zähne zusammen. Erschrocken riss er die Augen auf und wollte nun seine andere Hand unter ihrem Rock wieder herausholen. Doch sie hielt diese ruckartig fest. „Nein, nicht aufhören. Ich will dich! Ich…“, begann sie nur. Sie ließ seine Hand wieder los, die sich nicht von der Stelle rührte. Sie nahm sein Gesicht in ihre Hände und küsste ihn sanft. „Ich wollte mich doch etwas ansehnlicher anziehen… ich habe noch die Kleidung von der Beerdigung an...“ Sie sah wie sich seine Gesichtszüge bei dieser Äußerung veränderten. Sein erzürnter Blick verschwand und ein breites Grinsen umspielte sein Gesicht. „Mir ist das egal, wie du aussiehst“, stellte er knapp fest. Bulmas Augen funkelten regelrecht bei seiner Aussage. Auch wenn er meinte sie nicht zu lieben, glaubte sie eine gewisse Wärme in seinen Worten wiederzufinden. Sie spürte, wie ihr Herz immer stärker gegen ihre Brust hämmerte und die Gefühle sie fast übermannten. Sie öffnete ihren Mund, um etwas zu sagen, jedoch stockte ihr Atem und sie brach den kaum angefangenen Satz ab. „Was...?“ fragte er sie, als er bemerkte, dass sie ihm etwas mitteilen wollte. „Nichts...“, flüsterte sie und zog sein Gesicht mit ihren Händen heran. Sie umschloss seine Lippen mit den ihrigen. Er stieß sie von der Wand ab und hob sie hoch, die eine Hand an ihren Hinterkopf, die andere unter ihrem Hintern. Lustvoll stöhnte er auf und küsste sie umso leidenschaftlicher, indem er mit der Zunge immer wieder fordernd über ihre strich. Sie spürte seinen rasenden Herzschlag an ihrer Brust. Sein pochender Muskel verriet ihr, dass der Mann vor ihr Wirklichkeit und keine Illusion war. Bulma presste sich an ihn und war sich jeden Zentimeters seines muskulösen Körpers bewusst. Vegeta senkte den Kopf und küsste sie so hart auf den Mund, dass ein süßer Schmerz sie durchfuhr. Während sie in den Kuss hineinstöhnte dachte sie noch kurz daran, was sie fast ausgesprochen hatte. Ich liebe dich, mein Saiyajin Prinz. Vielleicht würde sie ihm ein anderes Mal diese Worte sagen. Bulma hegte noch immer die Hoffnung, dass er eines Tages, diese Worte erwidern konnte. Und bis dahin wollte sie diese Liebesbezeugung noch für sich verschließen. Jedoch nicht für immer. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)