Parallelwelt von VessaliusSEHI ================================================================================ Prolog: -------- Es ist dunkel und riecht nach Meereswasser. Ich öffne meine Augen, sah mich um und war enttäuscht, dass mal wieder nichts aufregendes passiert ist. "Yuki, wann gibt's Essen?", rufe ich meiner Zwillingsschwester zu die gerade zur Tür hinein platzt. " Wenn du hunger hast dann mach dir gefälligst selbst was zu Essen!", schreit sie mich mit genervter Stimme an. " Ist ja gut. Dann verhungere ich halt. " " Verhungere meinetwegen! " Schreit sie sarkastisch zurück. Wir schreien uns ständig an auch wenn wir es nicht so meinen. Wir beide reisen mommentan auf einem ' geliehnen ' Fischerboot als Piraten. Mit geliehen meinen wir natürlich ohne Erlaubnis entwendet, wie das Piraten halt so machen. Ich erzähle euch erstmal etwas über uns. Unsere Eltern wurden von Piraten, die auch die Guppipiraten genannt werden, ermordet. An dem Tag als dies geschah, waren meine schwester und ich auf schatztsuche. Unsere Eltern versteckten immer Spielzeug und unser Taschengeld irgenwo und schickten uns dann auf eine Schnitzeljagd. Unseren Eltern machte es nichts aus, dass wir den Wunsch hegten Piraten zu werden, da sie selber mal Piraten waren. Unser Vater erzählte uns auch oft von seinem Leben als Pirat. Die Guppipiraten kamen in seinen Erzählungen oft vor, da sie seine Erzfeinde waren. Daher kam der Pirat wahrscheinlich um endgültig mit ihm abzurechnen. Als meine Schwester und ich dies rausfanden, beschlossen wir ihn ausfindig zu machen und ihn dafür büßen zu lassen was er unseren Eltern angetan hatte. Wir schlichen uns eines Nachts mit 16 Jahren zum Hafen, um dort ein Schiff zu stehlen. Dies gelang uns auch ziemlich leicht. Wir erledigen einen Schurken nach dem anderen, woraufhin unser Kopfgeld immer weiter ansteigt. Momentan haben wir Spur zu den Guppipiraten gefunden. Und verfolgen diese auch zielstrebig. Yuki und ich sitzen in der küche des Schiffes und essen unser Frühstück. " Lass die Finger weg von meinem Speck!", rufe ich Yuki zu. "Aber ich habe noch so großen Hunger. Gib mir wenigstens dreiviertel davon.", mekkert sie. " ich gebe dir noch nicht einmal einviertel.", ist meine Antwort auf ihr Gewinsel. "Hast du schon die Insel entdeckt? ", frage ich sie. " Nein, aber wir müssten sie bald sehen.", kam es von Yuki, die mich mit ihrem typischen Hundeblick anstarrt. Ich gebe ihrvdie hälfte meines Essens, damit si damit aufhört. Nach dem Frühstück begeben wir uns an Deck um nach der Insel Ausschau zu halten. Schon nach einer Stunde sehen wir die Küste. Wir machen uns bereit an Land zu gehen. Auf festem Boden angekommen machen wir uns sofort auf die Suche nach den Guppipiraten. In der Stadt fragen wir einige Passanten ob sie diese Piraten gesehn haben. Einer erzählt uns, dass sie sich hinterm Wald am anderen Ende der Insel aufhalten. Sofort begeben wir uns auf den Weg dort hin. Schweigend alufen wir den Weg dorthin. Vor einer Bucht hören wir lautes Gelächter. Woraus wir schließen, dass die Piraten hier sein müssen. "Bist du bereit, Yuki? " " Jederzeit ", meint sie daraufhin. Und ohne ein weiteres Wort zu sagen rennt sie schon vorraus. 》 Muss sie immer so stürmich sein? 《 Und schon bin ich auch mitten drin.  Yuki's Sicht Die Piraten sind wahrscheinlich sturz betrunken, denn sie haben unsere Schönheit nicht bemerkt. Daraufhin wurde ich sehr wütend und schreie dieses dreckige Pack von Piraten an. " Ihr Missgeburten, wie könnt ihr es wagen mich nicht zu bemerken!" " Nur mal so, ich bin auch noch da. " unterbrach mich Misaki. " Wir sind hier um euch zu töten. " " Guhahahahaha, ihr kleinen Püppchen wollt uns also den Garr aus machen?!", spricht uns der Kapitän herrabwürdigend an. Die Crewmitglieder ziehen ihre Waffen umd stürzen sich auf uns. Sofort ziehe ich meine Pistolen und erschieß die beiden die auf mich zurennen. Misaki hingegen hat ihr Schwert bereits in der Hand und schmeidet eingen den Brustkorb auf. Jeder ihrer Schnitte war genauso tödlich, wie meine Schüsse in die Köpfe der Schurken. Meine Schwester und ich sind in den Jahren, in denen wir uns allein durchschlagen mussten stark geworden. Wir sind sogar so stark geworden, dass wir nur zu zweit eine ganze Crew erledigen können. Einer nach dem anderen fällt zu Boden. Als Misaki den letzten zu Boden zwingt sieht der Kapitän nicht gerade sehr erfreut darübe aus. Im gegenteil er scheiß sich vor angst fast in die Hose. Er umklammert eine kleine Kiste als würde sein leben daran hängen. Ich reiße sie ihm einfach aus seinen dreckigen Händen. " Was wohl da drin ist? ", fragte ich ihn sarkastich. " Lasst die Finger davon! Das ist meine!", schreit er uns verzweifelt an. Misakis Sicht Ich stelle die Kiste auf einen großen flachen Stein, damit ich sie leichter öffnen kann. Dies ist auch recht einfach, da sie kein Schloss hatt. Als sie offen ist sieht man zwei seltsam geformte Früchte darin liegen. " Die Kiste kannst du behalten, aber was da drin ist gehört uns." Doch bevor ich mich verdah war eine davon schon verschwunden. Ich blicke empört in Yukis Richtung. Meine Vermutung hat sich bestätigt. Wie immer kann sie sich beim essen nicht zurückhalten. Damit sie mir nicht auch noch die zweite vegfrisst, nehme ich die herzförmige Frucht an mich und beiß hinein. Yuki fängt plötzlich lauthals zu husten an und ich würge vor mich hin. " Bääh schmeckt das scheußlich. " Hustet sie mit ihrer süßlichen Stimme. " Was ist das für ein Fraß? !", kommt es meinerseits. Der Kapitän der Guppipiraten schreit uns wütend an. " Ihr Schlampen. Ich werde euch niemals vergeben, ihr billigen Huren!!!" "HALTS MAUL!!!", kommt es von Yuki ehe ein Schuss ertönt. " Wir brauchen deine Vergebung nicht.", kommentiere ich. " Ist dir auch so warm wie mir, Misaki?", fragte Yuki mich. Ich antworte darauf nur, "Also mir ist nicht warm, eher recht kühl." Eine Sekunde später liegt sie auf dem Boden und lässt mal wieder die Dramaqueen raus. "Misaki, sei ehrlich, werde ich sterben?", spielt sie mir mit ihrer süßlichen Stimme vor. "Nein, aber deinetwegen werde ich es bald. Da du mir jeden Tag immer nehr meiner Nervenzellen tötest.", kommt es genervt von mir. Ich strecke ihr meine Hand entgegen, doch als meine ihre berührt zog ich sie wieder zurück. " Au, ich habe mich verbrannt." "Soll das ein Scherz sein? Woran hast du dich denn verbrannt, etwa an meiner Schönheit.", meint sie zum spaß. "Ich meine es ernst du Idiot. Ist jetzt sowieso egal. Tut ja auch nicht mehr weh.", kommt es von mir. Ich denke mir das die Frucht von vorhin vielleicht etwas mit Yukis merkwürdigen Verhalten oder besser gesagt ihrer momentanen Körpertemperatur zu tun haben könnte. Daher gehe ich zu dem flachen Stein mit der Kiste darauf. Darin befindet sich noch ein Buch mit dem Titel 'Teufelsfrüchte'. Jetzt erklärt sich alles von selbst. Meine Zwillingsschwester steht vom Boden auf und blättert mit mir das Buch durch. Unter F finden wir die Frucht die Yuki aß. Sie war unter dem Namen Feuer-Frucht bekannt. Sie verleiht einem die Kraft Flammen zu beherschen und selbst zur Flamme zu werden. "Wow, eine super Frucht für dich und für mich bleibt bestimmt nur scheiße.", meine ich sarkastisch. Einige Seiten weiter entdeckt meine Schwester auch schon die Frucht die ich aß. Als ich gerade anfangen will zu lesen reißt mir Yuki auch schon das Buch aus der Hand. "Aha... hmm... so ist das also.", was ist es denn nun. Rück mit der Sprache raus!", sage ich ihr genervt. Sie schluckt, "D... du hast die Todesfrucht gegessen. Alles was du berührst verfault und stirbt." "Waaas........ Moment mal... müsstest du dann nicht schon tot sein?!", schrei ich sie an, während meine Hände sich um ihren Hals legen und zudrücken. "Es tut mir leid. Es war nur ein kleiner Scherz.", tat sie mit unschuldige Stimme. Ich lasse sie los und hör somit auf sie zu erwürgen. "Lass jetzt die Scherze! Ich meine es ernst!" "Ja okey. Also du hast die Operationsfrucht gegessen. Du besitzt also nun die Kraft, in einem bestimmten Bereich alles umzuopperieren. Keine Ahnung was das heißen soll.", kam es dümmlich von Yuki. "Das ist mein Spezialgebiet. Besser geht es doch gar nicht.", freue ich mich darüber. Erzähler: Dies haben die beiden Zwillingschwestern mit 19 Jahren schon erlebt. Monate vergehen in denen sie ihre Kräfte trainieren. Sie können sie sie jetzt besser als vorher beherschen. Zwar sind sie noch nicht perfekt darin aber das wird schon noch. Ein verrückter Wissenschaftler wie er in jeder guten Geschichte auftaucht stifte auf See sein unwesen. Seine Crew und er nennen sich selber die Einsteinbande. Und hier geht die Geschichte weiter. Yukis Sicht: Ich genieße gerade die schöne Meeresbriese als das Schiff aufeinmal mit Kugeln beschossen wird. "Wer stört mich gerade beim essen. Den mach ich fertig.", schrie ich vor wut und lasse mein Essen stehen um mich den Angreifern zu zuwenden. "Was soll der Krach, Yuki?! Ich habe gerade so schön geschlafen. ", gähnt meine ältere Schwester vor sich hin als sie aus der Kajute kommt. "Falls du es merkst wir werden gerade angegriffen" "Nicht schon wieder. Naja da kann man halt nichts machen. Erledigen wir die mal schnell.", gibt Misaki genervt von sich. Eine Kugel will unseren Mast herrunterreißen als Misaki eine Kuppel erschaft und die Kugel wieder zurückwirft. Ich hingegen zerschieße mit meiner neuen Technik ihr Hauptsegel. Meine neue Technik besteht darin die Kugel meiner Pistolen in Flammen zu setzen und sie dann abzufeuern. Ich kann das zwar auch mit meinen Fingern aber so erhöht sich die Reichweite und die Durchschlagskraft um einiges. Unser Schiff bleibt genau neben diesem dreckigen Pack stehen. Dies ist auch eine weitere neue Technik von mir. Ich stelle mich an das Heck unseres Fischerbootes und benutze meine Flammen um unser Schiff zu beschleunigen. Misaki wendet dann unser Boot in die jeweilige Richtung. Der Kapitän sah uns erstaunt an. Er hatte wohl nicht damit gerechnet dass wir so eine Technick drauf haben. " Ihr da, holt meine neue Maschine. Wir haben gerade unser Testobjekt gefunden.", ruft der verrückte Typ. Da meine Schwester und ich gespannt sind was sie vor haben, lassen wir sie machen. "Was soll das werden, wenn das fertig ist?", frage ich die Piraten die sich beeilen die Maschine zu holen und zu aktivieren. " Ihr werdet Opfer meiner Intelligenz. Diese Maschine erzeugt ein Wurmloch in das ihr hineingesogen und darin gnadenlos zerquetscht werdet.", erklärt uns der Durchgeknallte zu. Gerade als sie das Gerät auf uns richten und aktivieren schlage ich mit meiner Demonenflamme zu. Ich nenne sie so, weil meine Flammen, wie die von Satan blau sind. Doch plötzlich kollidiert der Apparat mit meinen Kräften und erzeugt einen riesigen Strudel der alles in seiner nähe hineinzieht. Misaki und ich halten uns am Mast unseres 'geliehen' Fischerboots fest, als mir schwarz vor Augen wird. PROLOG ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)