Wo kommen die denn her? von DragonWolf2019 (was machen wir denn jetzt?) ================================================================================ Kapitel 4: Willkommen im Wohnheim --------------------------------- Yukio musste etwas aufholen und sie suchen, bis er Sarah und Cloudien endlich findet. Yukio: „Keuch ... da seid ihr ja? Was ist denn im Büro vor gefallen?“ Cloudien: „Das wüsste ich selbst gerne ... aber Sarah reagiert einfach nicht richtig auf meine fragen, das macht mir sorgen.“ Sarah: „grummel grummel!.“ / dieser verdammter Mephisto den könnte ich!?/ Cloudien: „ Sarah?“ Sarah: „Hö?! ... Öhm? Was ist, war irgendwas ?“ Endlich hatte sie auf Cloudiens stimme reagiert, da sie sich schon sorgen gemacht hatte was mit ihrer großen Schwester los war, schließlich erzählte sie dass die bleiben konnten, was Cloudien ein wenig erleichterte, natürlich fiel es ihr erst jetzt auf das ihre große Selbstbewusste Schwester etwas anders aus sah. Cloudien: „Ähm?... Sarah? Was hast du denn da an?“ Sarah: „Das Hier hat mir dieser verdammter Mephisto angezogen, ich hatte kaum eine Wahl. Mistkerl, das steht mir nicht mal.“ Cloudien: „kicher … kicher! ... Entschulde Sarah aber ... Ha ha ha ha ha ha ha ha!“ Sarah: „HA HA!? Sehr witzig, ich lach mich fast tot.“ Aber Cloudien konnte einfach nicht auf hören zu lachen denn in solchen Klamotten hatte sie ihre Schwester noch nie gesehen, aber auch Yukio musste ein wenig schmunzeln weil auch er jetzt gemerkt hat das sie fast wie Herr Pheles aus sah, dann ist es kein wunder warum sie lachen musste. Yukio: “kicher ... Okay ich muss dann zu Herr Pheles zurück, er wollte was mit mir besprechen, darum wartet einfach im Versammlungsraum auf mich, dann kann ich euch später bestimmt mehr sagen.“ Cloudien: “Okay bis gleich Yukio.“ Mit diesem Worten ging Yukio auch schon los und kaum war er aus der Sichtweise, hatte Sarah sie schon ihre Hand genommen und zog sie dann von Hof weg, natürlich fragte sie Sarah wo sie jetzt hin gehen, bis Sarah ihr geantwortet hatte. Sarah: “Ich weiß schon wo wir unter gebracht werden und was uns morgen erwarten wird, also keine Angst.“ Natürlich hatte Cloudien keine Ahnung wo Sarah mit ihr hin geht, bis sie nach ein paar Minuten ein Gebäude vor sich hatten, das nicht gerade im besten zu stand war, was Cloudien ein wenig abschreckte. Cloudien: “öh? Sarah ... wo sind wir?“ Sarah: „Das mein Liebes Schwester lein ist unsere vorherige bleibe bis wir ein weg gefunden haben den Bescheuerten Kristall wieder zu finden ... und so lange leben wir hier erst mal.“ Cloudien: „Öhm? ... ich möchte mich nicht beschweren aber? Sarah: „Ich weiß es sieht aus als ob es schon bessere Tage gesehen hätte, aber wir sind nicht alleine und wir sind nicht zu hause also … müssen wir uns damit zu Frieden geben ... ächz!“ Cloudien: „Mir ist es gar nicht geheuer.“ Sarah: „Na komm gib diese Bruch Bude eine Chance … oder willst du lieber auf der Straße schlafen?“ Cloudien: „Nein bloß nicht!?“ Sarah: „Na dann … zack zack! Rein in die gute Stube ... /obwohl ich auch die Flucht ergreifen würde./“ Während die beiden rein gingen war Yukio schon mit Mephisto im Gespräch und er machte große Augen als er zu hören bekam was Mephisto ihn zu berichten hatte. Yukio: „Bitte Was!? Sie ... Sie sind beide Teufel?! Mephisto: „ Ja ich war auch überrascht dass die Ältere Schwester mit offenen Karten gespielt hatte … aber ich wollte dir Bescheid geben, dass die Beiden Keysha Schwestern von nun an bei euch in Wohnheim leben, aber nur so lange bis sie was wichtiges wieder gefunden haben.“ Yukio: „Aber wie sollen wir sie?“ Mephisto: „Dafür habe ich schon aus gesorgt, kurz gesagt die Ältere wird meine persönliche Sekretärin sein und ihre jüngere Schwester wird als Austausch Schülerin hier sein … also es ist für alles gesorgt.“ Yukio: „Ja aber … ich hätte nie gedacht dass die beiden Teufel sind … / denn insbesondere diese Cloudien die eher wie ein gewöhnlicher Mensch aussieht, hätte ich das nicht erwartet/.“ Mephisto sah sofort das Yukio mit seinen Gedanken total wo anders war, bis er ihn schließlich direkt eine fragte stellte die etwas gemein war. Mephisto: „Sag mal Herr Okumura … falls ich zu TIEF in Ihre Privatsphäre träte aber?...“ Yukio: „Aber?“ Mephisto: „Kann es sein dass du ein großes süßes Auge auf einen der beiden Keysha Schwestern geworfen hast? … grins.“ Ein breites grinsen stand in Mephistos Gesicht. Yukio: „Wah!? Nein! … nein ganz bestimmt nicht!?“ Mephisto: „Und selbst wenn, das würde ich Ihnen auch nicht verübeln, die sind auch nicht von der Bett kannte zu schubsen, besonders diese Sarah … schnurrrr! … was für eine Teufelsfrau die ist nicht auf dem Mund gefallen, dass gefällt mir.“ Yukio: „Öh, Herr Pehles?“ Ja dieser Mephisto scheint sich ein narren an ihr gefressen zu haben, Yukio ging dann langsam mit den Monatslohn aus dem Büro und schloss leise hinter sich die Tür, um ihn nicht in seine Wahnvorstellung nicht zu stören, während dessen hatten sich Sarah und Cloudien in Wohnheim fast alles angesehen außer die Küche und das traf sich ziemlich gut denn Cloudien bekam langsam Hunger. Cloudien: „Du Sarah? Ich habe einen gewaltigen Hunger.“ Sarah: „Ja mir knurrt auch langsam der Magen, lass uns zur Küche gehen da finden wir bestimmt was.“ Cloudien: „Woher wusstest du denn jetzt auf einmal wo wir sind? Vor her wusstest du gar nichts und jetzt .“ Sarah: „Na ja, wie erklären ich dir dass? Wir sind im meinen Manga.“ Cloudien: „Was!?“ Sarah erklärte Cloudien, bevor sie den Kristall in die Hand nahm, ihr Manga unter ihrer Achsel geklemmt hatte. Und ihre Vermutung ist nun dass der Kristall sie in ihr Manga befördert hatte, als sie von den grellen licht eingehüllt worden sind. Jetzt ist es Cloudien wie Schuppen von den Augen gefallen, jetzt machte es ihr aus ihrer Sicht Sinn, wie sie hier gelandet sind. Aber schließlich kam jetzt der Hunger wieder durch und sie gingen weiter, bis die beiden die Küche gefunden hatten. Der Anblick war gar nicht so schlimm wie gedacht, es erinnerte an einer Schulkantine wo man auch zur Küche hinein schauen konnte. Cloudien: „Wow?! Das es so aus sieht hätte ich nicht gedacht?“ Sarah: „Ich schon.“ Cloudien: „Glaubst du wir können uns einfach so bedienen ohne zu fragen? Wäre es denn nicht unhöflich, wo wir doch woanders warten sollten?“ Sarah: „Dass interessiert mich nicht, denn wir leben jetzt erstmals hier, also geht das schon klar, ansonsten können sie die Einkäufe ja neu holen. Und wenn alle Stricke reißen werde ich mit dem verrückten sprechen.“ Cloudien: „Du meinst den Direktor, oder? Okay wenn du meinst … dann gehe ich schon mal voraus und suche ein paar Zutaten für ein kleines Sandwisch zusammen.“ Sarah: „Ja mach das … ich gehe schon mal die Messer und Teller holen.“ Wie schon gesagt war Cloudien als erstes voran gegangen und schaute in den Kühlschrank ob da etwas brauchbares drin war, sie schienen Glück zu haben denn der Kühlschrank war reichlich befühlt, als ob es gerade aufgefüllt worden wäre, Sarah hatte sich ihre Arbeit Fläche schon zur recht gemacht während Cloudien ihr die Zutaten aus denn Kühlschrank brachte. Sarah: „So Cloudien was willst du auf dein zukünftiges Sandwich haben?“ Cloudien: „Du brauchst meins nicht machen ich kann es gleich schnell selber.“ Sarah: „Hm? Na gut dann hol dir schnell ein Messer ich leg dir das Brot schon zu recht.“ Cloudien: „Danke Sarah.“ In denn Moment hatten sie keine Ahnung dass sie nicht alleine waren und dass sollten sie auch schnell zu spüren kriegen, denn als Cloudien sich um gedreht hatte um ein Messer aus der Schublade zu holen, hatte Sarah gerade so in den Augenwinkel etwas aufblitzen sehen. Schließlich kam aus heiterem Himmel ein Beil aus dem Schrank geschleudert, der genau auf Cloudien zu Flug, und in einen kurzem Wimpernschlag hatte Sarah den Griff zu fassen gekriegt. Wo die Klinge ein paar Zentimeter von Cloudiens Gesicht entfernt war, aber auch in der Selben Handbewegung warf sie den Beil wieder da hin wo er her gekommen war. Und Cloudien war leicht bleich im Gesicht geworden, kein Wunder sie hätte bei nahe einen Hackebeil ins Gesicht bekommen und fragte natürlich was hier ab geht. Cloudien: „Sarah? … was geht hier ab?“ Sarah: „ Sorry Cloudien … Ich hatte nicht mehr dran gedacht dass wir nicht alleine in der Küche sind.“ Cloudien: „Was?! Das Erzählst du es mir erst jetzt!? … wer ist es denn, den wir hier haben?“ Sarah: „Zeige ich dir Gleich.“ Cloudien: „Hö, Ok?“ Sarah ging zu denn Schrank aus dem der Beil geflogen kam und mit einen Ruck packte sie den Übeltäter, und zog ihn aus denn Schrank. In diesen Moment als Sarah den Übeltäter raus geholt hatte musste Cloudien große Augen machen. Zwar nicht aus Angst, nein, sondern wie niedlich sie den fand. Sarah hatte Ihm fest im griff, der sich natürlich beschwerte und um sich schlugt. Sarah: „Hör auf dich zu Beschweren kleiner?!“ Cloudien: „Ohhhhh!! Ist der Süß!? Darf ich ihn mal streicheln?“ Sarah: „Einen Moment noch Cloudien ich muss ihn noch eine kleine Lektion erteilen sonst beißt er noch, und ich will dich nicht ins Krankenhaus bringen müssen, nur weil der kleine Stinker hier eventuell Tollwut hat … Vielleicht lasse ich ihn vorher dagegen Impfen? und wenn wir auch schon gleich dabei sind können wir ihn auch gleich eine beruhigungs Spritze geben lassen!?“ Cloudien: „ Ach komm schon sei nicht so streng … ich bin breit ihn zu verzeihen und wir waren die Eindringlinge, er hat sich nur verteidigt.“ Sarah: „Sag dass bloß nicht sonst bildet er sich noch was ein … außerdem wollte er dein Kopf spalten.“ Cloudien: „Ich weiß aber bitte Sarah … wenn wir uns bei Ihm entschuldigen das wir seine Küche benutzt haben, wird er vielleicht mehr so böse sein.“ Sarah: „hm … Also Ukobach! Würdest du dich mit einer Entschuldigung zu Frieden geben? Ukobach: „grrrr … !“ Er sah nicht so aus als ob er dass annehmen würde, die beiden starten sich nur böse an was Cloudien gar nicht gefiel. Cloudien: „öhm? Ukobach richtig? Wie wäre es wenn wir dir zur Versöhnung ein leckeres Sandwich aller Sarah machen würden? Sie kann tolle Sandwichs machen, das kannst du mir glauben.“ Ukobach schaute Cloudien nur grimmig an, Sarah gefiel das gar nicht und zog an seinem Schweif, darauf hin stimmt Ukobach zu. Währen dessen war Yukio Beschäftigt gewesen nach den beiden zu suchen, denn er hatte Sarah und Cloudien nicht dort angetroffen wo sie hätten sein sollen. Yukio fragte sich natürlich wo sie abgeblieben sein könnten, er suchte in etlichen Fluren, Klassenräumen, Pausenhöfen usw. Yukio: „Verdammt wo sind die denn? Wenn Herrr Pheles raus bekommt dass sie nicht auf zu finden sind, dann … „ /Das mag ich mir nicht ausdenken. Moment?/ Plötzlich fiel Ihm ein dass er im Wohnheim noch gar nicht nachgeschaut hatte, er flitzte wie von einer Tarantel gestochen los um nach zu sehen. Als Yukio schließlich im Jungen Wohnheim ankam, schaute er in sämtlichen Zimmern nach, bis ein lachen aus der nähe der Küche zu hören war. Als er in die Küche reinkam sah er dass Sarah, Cloudien und Ukobach gemütlich zusammen saßen und sich die Sandwichs schmecken ließen. Besonders Ukobach schien zufrieden zu sein, denn er nahm sich ein Sandwich nach dem anderem vom Teller. Ukobach: „manpf, mampf.“ Cloudien: „Dir scheinen die Sandwichs von Sarah zu schmecken. Kicher.“ Yukio: „Öh! … wie darf ich das denn jetzt …?“ Sarah: „Oh, du bist es!“ Cloudien: „Yukio?! Tue ihm nichts okay? Er ist ganz lieb.“ Sarah: „Yukio tut Ukobach nichts er kennt Ihn schon, also keine sorge.“ Cloudien: „Wirklich? Da bin ich beruhigt.“ Yukio: „Ich verstehe gerade nur Bahnhof? Wie habt Ihr? Sarah: „Ich sage nur , Zucker und Peitsche! Du kannst dir aussuchen von was es mehr gab.“ Yukio: „Ich weiß nicht was Ihr mit Ukobach gemacht habt, aber gut das euch nichts passiert ist.“ Sarah: „was für ein Tag heute, irgendwie war der anstrengend. Wir gehen dann ne runde ratzen!“ Yukio: „Bitte was?“ Cloudien: „Tut mir leid, ich übersetze es dir schnell das bedeutet in Ihrer Sprache, wir gehen jetzt schlafen.“ Sarah: „Du kannst uns Rin morgen zum Frühstück vorstellen.“ Yukio: „Ok Ihr hattet auch eine lagen Tag, dann sehen wir uns morgen zum Frühstück. Schlaft euch in Ruhe aus, morgen wird eh ein arbeitsreicher Tag.“ Sarah. „Sag so was doch nicht kurz vorm zu Bett gehen, wie soll man denn bei so einem Gedanken aus schlafen können.“ Yukio hatte alles gesagt was zurzeit am wichtigsten ist, daher zeigte er den Beiden anschließend Ihre Zimmer, wo sie in Zukunft schlafen werden. Es ist ein Gemütliches zimmer mit je zwei Betten, Schreibtischen und zwei Fenster. Es lagen sogar Schlafanzüge bereit, damit die beiden nicht in Ihrer Zivil kleidung schlafen müssen. Es wurde Yukio gute Nacht gewünscht und im Anschluss haben Sarah und Cloudien sich Bett fertig gemacht. Cloudien: „Sarah?“ Sarah: „Ja?“ Cloudien: „Meinst du wir kommen hier wieder raus?“ Sarah: „Na klar. Wo ein wille ist, ist auch ein weg. Wir kommen schon wieder nach hause.“ Cloudien: „Danke, ich wünsche dir eine gute Nacht Sarah.“ Sarah: „Gute Nacht Cloudien.“ So schliefen die beiden zügig und geschafft ein. Und die Sternenklare Nacht strahlte in das Fenster der beiden Teufel und bringt Ihnen ein weiteres Abenteuer. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)