Wundmale von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: vision 00 -------------------- eerrrmmm.... *trommelwirbel* hier ist mein erster Fanfic ^^. mein wirklich wirklich allererstes ding, was cih heute geschirbenen hab, und welches ich heute zu ersten mal hochlade, und das erste was von mir hochgeladen wird *ggg* also grene. boff... lest es, und sagt mir bitte was für ein grene das ist -_-' copyrigths: äähmm dir en grey , jeder hat sein eigenes copyrigth von sich selbts *ggg* ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Vision 00: Wundmale Er öffnete seine Augen. Leicht schien das Licht des anbrechenden Tages in sein Zimmer. Kyo versuchte sich aufzurichten, doch etwas hinderte ihn daran. Verwirrt blickte er zu seinen Händen, welche er nicht bewegen konnte. Handschellen. Seine Augen wurden größer, und er bewegte sich heftiger, nur um einen langgezogenen, stechenden Schmerz, der durch seinen ganzen Körper fuhr zu fühlen. Panik kam in ihm noch, langsam aber stetig. //Was zum gottverdammten Scheißdreck ist gestern Abend noch geschehen?!?!?!// Kyo blickte zu seiner bleichen Brust, welche mit diversen Narben und Wundmalen verziert war. Etwa sechs Narben in den Stärkegraden von leicht bis sehr tief bekam er zu Gesicht. Angestrengt versuchte er sich zu erinner was gestern Abend noch geschehen sei. Aufgrund irrgendwelcher Depressionen, welche er versucht hatte, mit Alkohol zu ertränken, und was ihm anscheinend auch geglückt war, war er letzte Nacht alleine in seiner Lieblingsbar gegangen. Ein paar Minuten versuchte er sich zu erinnern, wieso er in die Bar gegangen war, um sich halbtot zu trinken, aber er konnte sich einfach nicht mehr erinnern. Vielleicht war es gut so, denn wenn er es schon im Suff vergessen wollte, war es eventuell auch besser, wenn er es jetzt nicht wusste; es hätte ihn zwar weniger verwirrt, jedoch währe es auf lange Zeit hin schlimmer gewesen, sich daran zu erinnern. //früher oder später kommt die Erinnerung von meinen wieso-ich-meinen-Frust-in-saufen-ertränken-muss-Aktionen wieder zurück... also, konzentriere dich darauf, WAS GESTERN geschehen ist!!!// Alkohol. Er hatte jede Menge von Alkohol getrunken.//AAGRRHH.. das ist ja offensichtlich...denk an WICHTIGERE Details!// Ein einsames Eck in das er sich nur setzte, wenn er alleine sein wollte. Aber dieser Jemand wollte ihn nicht alleine lassen. Irrgendetwas war immer da welches ihn von seinen Plänen abhielt. Ein Mann. An mehr konnte er sich bei Gott nicht erinnern. Es war auch offensichtlich für Kyo, dass er die Nacht mit diesem Mann verbracht hatte, aber dies half ihm rechtherzlich wenig, wenn er nicht wusste WER es gewesen war. Langes Haar, eine normale Figur. Das war alles woran er sich erinnerte. Er wusste nicht mal, ob er diesen Menschen gekannt hatte, ob er ihm fremd war, geschweige denn, wie sein Name war, ob er wusste, das Kyo der Vocalist von Dir en Grey war, was auch immer, er wusste es nicht. Kyo versuchte krampfhaft sich an das Alter des Mannes zu erinnern. Wenigstens dies war ihm nicht ganz entfallen. Der glückliche Herr war ein bis zwei Jahre älter wie Kyo selbst, und um etwa einen Kopf größer. Wenn jemand einen geschlagenen Kopf größer wie Kyo selbst war, vergaß er dies niemals. Kyo wurde plötzlich aus seinen tiefsinnigen Gedanken gerissen, als er eine Wohnungstüre hörte. Das vertraute tappen eines Menschen, der immer erst an dem freien Tag der Band kam, zumal er Abends zuvor immer Dates hatte. Toshiya. Nun registrierte Kyo auch nebenbei, das er in seinem eigenen Zimmer gefesselt war. // welch harter Schicksalsschlag// Kyo rüttelte nochmals vergeblich an seinen eigenen Handschellen, und versuchte loszukommen - jedoch ohne erfolg. // tja, es ist ja auch nicht das erste mal, das mir Toshiya helfen muss, aus meinen eigenen Handschellen zu entfliehen.// Kyo öffnete den Mund, und wollte nach seinem hübschen Zimmergenossen schreien, doch beim ersten mal, kam nichts als ein klagender Laut aus seiner Kehle. Beim zweiten Versuch, klag es immerhin nach einem etwas mehr annehmbaren Gurgeln. Als er es schießendlich doch schaffte, Toshiya in sein Zimmer zu rufen, um ihn zu befreien, kam dieser nach ein paar Sekunden in Kyo's Zimmer. Ein breites, hämisches Grinsen krach über Toshiyas Gesicht, als er den niedlichen Sänger in einer vollkommenen Kyo-like-Pose ans Bett gefesselt sah. Mit seinen eigenen Handschellen. //er wird es wohl nie lernen// dachte Toshiya hämisch. "Ne, Kyo, mich würde es nur interesieren, ob du dich immer mit der selben Person vergnügst, oder ob es immer nur one-nigth-stands sind." Sagte Toshiya, welcher sich nicht vom Türrahmen bewegt hatte, und Kyo noch immer angrinste. // und so hilflos... richtig kawaii... nun könnte ich sagen was ich will, und er könnte nichts dagegnen unternehmen. Ich liebe es, ihn so hilflos zu sehen!// "Awww.... Totchi, VERDAMMT, hilf mir!! Und zur Information: ich kann mich an nichts erinnern!" gröhlte der Gefesselte. " Oho, und wieso kennts du mich, wenn du dich an nichts erinnern kannst; Kyo-chan?" Daraufhin lief Kyo wegen Wut rot an. Jedoch kam Toshiya zu seinem Bett, setze sich darauf, und strich langsam mit seiner rechten Hand über Kyos zerschnittene Brust. Ein trauriger Blick setze sich auf sein Gesicht, und als er über die frischen Wunden strich, zuckte Kyo aufgrund des Schmerzes zusammen. //wieso muss er nur immer so etwas tun? Denkt er, es macht sich sonst niemand Sorgen um ihn? Kann er so etwas wirklich denken? Ist es, weil er einfach Freude daran hat, sich und alle anderen um ihn herum zu verletzen?// Toshiyas wirre Gedanken machten ihm mehr zu schaffen, als er selbst dachte, und langsam steigen ihm Tränen in die Augen. Als er den Kopf neigte, biss er sich auf die Unterlippe, grub seine langen Fingernägel in seine Handballen, um sich selbst zu verbieten zu weinen. Kyo entging der Ausdruck auf Toshiyas Gesicht jedoch nicht. Mit sanfter Stimme, welche man von Kyo nur selten zu hören bekam, sagte er: "Toshiya... es geht mir gut, aber bitte mach mich jetzt los." Mit einer eleganten Bewegung bückte sich Toshiya zum Nachtkästchen, wo Kyo immer die Schlüssel der Handschellen aufbewahrte, und fischte sie nach einigem herumkramen in der Lade heraus. Er beugte sich nahe über Kyo und schloss die Handschellen auf. "Soll ich dir ein Frühstück bereiten?" fragte Toshiya mit beinahe ausdruckslosem Gesicht. Kyo setze sich hoch, und versuchte den Schmerz nicht zu zeigen, der ihn ihm anwuchs, um Toshiya nicht noch mehr zu erschrecken. Er schüttelte nur den kopf, und legte sich hin, wickelte sich tief in seine blutrote Bettdecke. //Es tut mir leid, Toshiya, ich muss denken...//. Mit einem Seufzer verschwand Toshiya aus Kyos Zimmer. //Es könnte jeder gewesen sein. Es könnte ein Unbekannter, einer meiner engsten Freunde sein, ja es könnte sogar Toshiya selbts gewesen sein.// Am liebsten hätte sich Kyo für diesen Gedanken selbst geschlagen. Wie konnte sein krankes Hirn nur einen stumpfsinnigen Gedanken zustande bekommen? Langsam fielen Kyo die Augen zu, und er glitt langsam in einen unruhigen Schlaf. Eine Sillhuette. Ein breiter Rücken, langes Haar. Die Bar, die Eckbank. Ein freier Stuhl, nette, ermunternde Worte in einer depressivgetränkten Nacht. Eine Umarmung, ein Kuss, eine Frage : "komm mit zu mir...".die Wohnungstüre, das Bett die Handschellen, das Messer. Lust und Leidenschaft. Liebe? Kyo schreckte hoch, schweißgetränkt, nicht wissend wieso. Ein Alptraum? ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ aalllsoo... mailbomben bitte an: piro-chan@gmx.at ^^ continue or game over? D:V: Kapitel 2: vision 01 -------------------- Hier nun der 2te teil meines herrlich unsinnigens fanfic ^.^V ich hoffe ich finde ein paar leser *Such such* dieser teil is sogar länger wie teil 1 *gg* ich frage mich imemr wieder, ob ich mehr absätze amchen sollte... weil viele leute mögen fics mit vielen absätzen ja lieber... also? Soll ich ?**ggg** also: grene: ööhhmm shonen ai? Das ist zwar noch nicht so herauszulesen, aber eigltich habe ich es vor **ggg** well then, enjoy it ^.^V VISION 01: Wundmale Kyo stand auf, und zog sich an. Er blickte aus dem Fenster. Regen. An der Fensterscheibe sah er seine eigene Reflektion. Irgendwie kam ihm diese Gesicht fremd vor; unbekannt. Er strecke seine Hand aus, welche auf dem Glas den Linien dieses fremden Gesichtes folgte. Er lies seine Hand fallen und zwang sich, an etwas anderes an letzte Nacht zu denken. Er hasste alle Dinge, welche ihn verwirrten, und somit auch die Ereignisse dieser unbekannten Nacht. // Hass diesem unbekannten Gesicht gegenüber// Seine Hand schlug gewaltsam auf die Fensterscheibe. // Denke nicht, es macht dich nur noch verwirrter, hilfloser. // Um seinen Gedanken zu entfliehen ging er in die angeräumte Küche, wo er sich ein paar belegte Brote zum "Frühstück" machte. Mittlerweile war es jedoch 12:10. Als er vom Brot ein paar halbtrockene Scheiben schnitt, kamen seine Gedanken wieder. // Ein Messer. War es eines aus meiner Küche? War es ein Stanleymesser? War es eine Schere? Oder Scherben? Oder doch eine Rasierkl---// "Kyo! Ich dachte schon, du erwachst niemals!" Unterbrach Toshiya Kyos Gedanken. Kyo spürte nur mehr wie sich Toshiyas Arme um seine Hüften und um seine Schultern schlangen und wie er gegen Toshiyas herrlichen Körper gedrückt wurde. "Na...Nani?!?" Kyo fuhr zusammen, als er plötzlich mit dieser, ihm fast unbekannten, Geste von Zuneigung unterbrochen wurde. Es war wohl auch besser so. "Ahh... Gomen ne, Kyo" Toshiya lies Kyo sofort los als ihm bewusst wurde was er tat. Toshiya wusste das Kyo jede Geste von Zuneigung, geschweige denn Liebe nicht mochte. Toshiya hatte schon oft versucht, Kyo zu fragen was der Grund dafür war, jedoch hatte er es nie gewagt. Toshiya ging wieder aus der vollgeräumten Küche, nachdem er gesagt hatte, Kyo sollte sich ausruhen, zumal er sicher eine anstrengendere Nacht hinter sich gehabt hatte, als er selbst. Am nächsten Morgen versuchte Toshiya verzweifelt den Siebenschläfer-Kyo zu wecken. Letztendlich klappte, wie bis jetzt immer, die Wassermethode. Kyo sprang auf, als das kalte Wasser über seinen Kopf geschossen kam. "AARRGGGHH!! Toshiyaaaaaaa!!! Wie oft habe ich dir schon gesagt dass du mich nicht wecken SO wecken sollst??!?!?" brüllte Kyo in Rage. Toshiya erwiderte, mit einem Engelslächeln, dass es nur brutalere Weckungsmethoden gab, um ihn aus seinem Winterschlaf zu erwecken, welche er nicht anwenden wollte. Nach ein paar Minuten hin und her ging Toshiya ins Bad um sich fertig herzurichten, währen sich Kyo in sein Alltagsgewand warf. Er versuchte dabei penibel, sich so wenig wie möglich zu bewegen, um nicht zu riskieren, dass seine 6 frischen Narben wieder aufbrachen; sonst hätte es wohl ein schönes "Blutbad" gegeben, dachte Kyo sarkastisch und stellte sich Toshiya vor, wie er einen halb verbluteten Kyo in mitten einer riesigen Blutlache gefunden hätte. Im Hinterkopf dachte sich Kyo noch nebenbei, ob Toshiya wohl wegen dem versauten Fußboden oder dem halbtoten Kyo einen Herzinfarkt erleiden würde. //Aww... Alles schön und gut, wir lieben unser krankes Hirn, aber von so was wollen wir mal nicht denken// dachte Kyo mit einem bitterem Lächeln auf dem Gesicht. Als er fertig in seine Kleider gehüllt war, trat er aus seinem Zimmer zu Toshiya, welcher bereits auf ihn wartete. ************************** //Endlose Wiederholungen der Lieder, nichts neues// Die fing an sich zu langweilen. Er liebte seine Gitarre über alles, doch ab und zu, so wie heute, hätte er sie am liebsten in eine einsame Ecke in einem verlassenen dunklem Raum geworfen um sich zu amüsieren. Beinahe währe er diesem Gedanken weiter gefolgt, und hätte somit fast seinen Einsatz vergessen, doch glücklicherweise war dem nicht so. Kaoru hatte heute sowieso schon eine verdammt schlechte Laune, und hatte Shinya bereits schon ein paar mal angeschrieen weil er diesen und jene Part nicht richtig gespielt hatte. //Fehlt nur noch das unser Herr-Ober-Leader irgendwem droht, ihn aus der Band zu schmeißen, sollte man etwas falsch machen// Dachte Die mit einem überaus sarkastischen Grinsen. Die letzen Wochen waren wohl nur mehr noch stressig gewesen, die Proben doppelt so hart aufgrund einiger verstimmter Bandmitglieder, und teilweise sogar doppelt so lange. //Awww-... es wird Zeit das unser Leader-san wieder einen Partner findet...// Die grinste noch breiter als er seinen perversen Phantasien mit gerade so viel Aufmerksamkeit hinterher folgte, um nicht aus dem Takt zu kommen. Das Release eines neuen Albums war immer die stressigste Zeit gewesen. Alle Members der Band waren angespannt und gereizt bis zum umfallen, und das mit Abstand wohl schlimmste war, dass nicht mal Kyo mehr auf Dies perverse Witze einging, ja nicht einmal Kyo-like-Witze herausbrachte. Er dachte etwas genauer nach. // Wenn ich mich nicht irre, ist jeder unglückliche Member zur Zeit solo...// er lies den Kopf mit Endtäuschung hängen. //Nicht mal der Oberplayboy von Dir en Grey hat zur Zeit einen Partner. Es wird mal wieder Zeit...// Die musste sich wohl oder über einen Plan einfallen lassen, um seine gesamte, heißgeliebte Band wieder etwas zusammenzubringen *. Plötzlich bekam er einen harten Schlag in seinen Rücken zu spüren, welcher ihn nach vorne taumeln lies, und er geriet somit aus dem Takt, und brachte die gesamte Musik zum verstummen. Nur Shinya trommelte noch etwas 20 Sekunden gedankenverloren vor sich hin, bis er merkte das niemand mehr spielte. Die blickte über seine Schulter zurück, um zu sehen, wer ihn so geschlagen hatte. Er starre zuerst in Kaorus beinahe wutverzerrtes Gesicht, danach zu Toshiya welcher direkt hinter ihm stand, und ihn mit leidenden, fast verzweifelten Blick anstarrte. Toshiya kam näher, währen sich Die den Rücken rieb, um den Schmerz zu vertreiben, als er bemerkte was geschehen war. Toshiya musste bei seinem Cage-Solo so leidenschaftlich gewesen sein, das er versehentlich Die mit dem Hals seines Basses geschlagen hatte. " Ohh, gomen ne, Die-kun..." sagte Toshiya mit bitterer Stimme, und vermied es zu Kaoru blicken welcher vor Wut beinahe kochte. Die nickte ihm nur zu, um ihm zu zeigen, das er O.K. war. "PAUSE!" grölte Kyo ins Mikro, so dass sich Shinya die Ohren zuhielt. Kyo , Die und Toshiya packten sich gleichzeitig ihre Zigarettenschachteln und liefen aus dem Proberaum, um ihre Sucht zu befriedigen. "Ne, wo bleibt denn Kao-Kao?" fragte Die mit seiner typisch neckenden Stimme. Es kam nur ein murren aus Kyos Richtung, und Toshiya nahm einen Zug von seiner Zigarette. //Katastrophale Stimmung....Ich muss wirklich DRINGEND etwas unternehmen!// dachte Die. In diesem Moment ging die Türe auf, und Kaoru kam heraus, um auch seine Sucht zu befriedigen. // Jetzt oder nie....// "Ne, habt ihr heute Lust was trinken zu gehen? Die Probe ist bald aus, und es währe mal wieder schön, die GANZ Band um sich zu haben, außer während der Probe..." fragte Die in die Runde. Kyo nickte sofort, worauf auch Toshiya und Kaoru zustimmend nickten. //Schön, aber es wird wohl schwerer sein, Shin-chan zu überzeugen// Die verlies die Rauchergruppe, als er fertig war, ging zurück in den Proberaum, der von einer Neonleuchte erleuchtet war. Shinya saß auf einem Sofa in einer Ecke, mit einem Blick, der gleich verriet das er wieder in seinen Gedanken schwebte. Die seufzte und setzte sich zu Shinya auf die Couch. Sehr ungewöhnlich. "eehrhmm.. Shiny---" "Was Die, bist gekommen um mich wieder fertig zu machen?" fragte Shinya mit ausdrucksloser Stimme, ohne Die anzusehen. Die schüttelte nur den Kopf und sagte:" Nein, eigentlich um dich zu fragen ob du heute mit uns kommst, um etwas trinken zu gehen..." Shinya blickte beinahe verwundert hoch. Dann nickte er nur leicht, setze die Wasserflasche an seine Lippen und trank ein paar Schlucke. Die fühlte sich erleichtert. Sie hatten ausgemacht, sich um 21:00 vor Kyos und Toshiyas Apartment zu treffen, zumal es am nähesten bei ihrer Lieblingsbar lag. Es war eine kühle Herbstnacht, der Himmel war klar, man konnte die hellen Sterne sehen, ein perfekter Abend! Kyo stand als erster draußen in der Kälte, wartend auf den Rest der Band. Er trug seine schwarzen, hautengen Lederhosen, ein Netz T-Shirt, und seine höchsten Plateauschuhe die er hatte, ein wenig Make-up, um nicht sofort als der Frontmann von Dir en Grey erkannt zu werden. Shinya kam als nächster, lies sein Auto vor dem Eingang zum Flur des Hauses stehen, zumal er der einzige war, der nie etwas trank, und somit auch der einzige fahrfähige Fahrer war, wenn der Rest bereist als halbe Alk-Leichen irgendwo umherirrten, sofern sie noch in der Lage waren, zu gehen. Er trug einen langen, roten Rock, sein offenes, gelocktes Haar viel sanft über seine schmalen Schultern, auf denen ein langarmiges, schwarzes Samtoberteil ruhte. Seine zierlichen Füße steckten in hochhakigen, schwarzen Stiefeletten, welche jedoch von seinem Rock verdeckt blieben. Er stieg aus, und gesellte sich zu Kyo, welcher mittlerweile seine dritte Zigarette rauchte, während er in der Kälte heraußen gestanden war. Nach einigen Minuten kamen Dies Auto in die Auffahrt gerollt und parkte neben Shinyas Auto. Es stiegen Die und Kaoru aus, welche sich zu Shinya und Kyo gesellten. Wie so oft war Toshiya der letzte. Shinya beäugte die beiden sexy Gitarristen; Die trug ein kurzärmeliges, rotes Lackoberteil, welches sich geschmeidig an seine Formen schmiegte, dazu passend, ebenfalls wie Kaoru und Kyo eine enge, schwarze Lederhose.Seine Füße waren mir Die-liken Plateau Stiefel bestückt, welche bis zu seinen Knien ragten, die Hose jedoch darunter. Die trug zu seiner engen, schwarzen Lederhose ein ärmelloses, dunkelviolettes Polyester-Shirt welches sich jedoch sehr gut seinen pinken Haaren passte. Beide Gitarristen waren wie immer, wenn sie Abends fortgingen nur leicht geschminkt, um nicht zu viel Aufsehen zu erregen. Nach dem Kyo ungeduldig bei seinem Apartment anläutete, um Toshiya ein bisschen mehr anzutreiben, und dieser darauf auch langsam aus dem Haus kam, rissen alle ihre Augen auf. Toshiya trug einen sehr kurzen, sehr engen und einen sehr sexy Latexminirock, dazu ein wohl noch engeres Top. Um seinen Hals hingen etwa vier Ketten, in seinen Ohren stecken kleine, dezente Ohrringe. Sein Gesicht hatte er mit Hilfe von jeder Menge Make-up in das Gesicht einer hübschen jungen Frau verwandelt. Er trug wie öfters ein Paar Strapse, welche in Stiefeln mündeten, die ihm bis zur Mitte seiner reizenden Oberschenkel reichten, natürlich mit einem noch höheren Absatz als Shinyas Stiefeletten. Die viel bei Toshiyas Anblick benahe die Kinnlade herunter. "Huu...HURIG, Toshiya!! Du hast es wieder einmal geschafft, dich selbts zu toppen" sagte Die, und sprach damit die Gedanken der restlichen Bandkameraden aus. Toshiya grinse nur, zeigte die sein Victory-Zeichen und war stolz auf sein huriges Aussehen. Nun machte sich die gesamte Band auf, um sich in ein feucht-fröhlcihes Vernügen zu werfen. ~~~~~~~~~~ *Awww.... sorry, ich liebe diese 2deutigkeiten, doch es sollte nicht so gemeint sein ^.^V -----D:V: continue or game over? AAHAHHHHH ich will wissen ob dieser sinnlose fanfic anschlag findet!! Gefällt es euch? Soll ich weiterschreiben? Biiiittteee feeedbäck T_T sinnlos bis zum geht nicht mehr, ne? Kapitel 3: vision 02 -------------------- ich hoffe jetzt gehts: **sss** und weiter geht es, ein ganz fettes danke, an jene, die ihr komentare dazugesetzt haben, das steigert nartürlich meine motivation ungemein **GGg* achja: auf mikas wunsch hin wird es wohl früher oder später ein kleines to x kyo pairing geben, also wer noch wünsche hat, das ich ein paar pairings reinbring, bitte äusert sie, ich wird schaun was sich machen lässt **ggg** an dieser stelle noch mal: ne, sorry wenn ich ein paar tippfehler ab und zu mache, ich verusche es möglichst zu vermeiden, doch ich denke jeder von euch aus dem RPG kennt meine schon brutal-perversen tippfehler, ne **ggg** (ich muss jetzt aufpassen, dass ich, weil ich jetzt gut drauf bin, wegen den bis jetzt nur guten komments, dass die düüüüüürstere stimmung net flieht **gg*) also, nun genug geredet hier kommt **trommelwirbel**: VISION 02: Wundmale Kaoru stieß die Türe zur Bar auf, und ihm kam ein Schwall warmer Luft entgegen, welche nach Alkohol und Rauch roch. Er ging gelassen zu ihrem Stammplatz, gefolgt von dem Rest von Dir en Grey. Kaoru setze sich auf einen der drei Stühle, und brachte seine Beine auf den Bolzen, welcher zwei der vier Stuhlbeine verband. Seine Ellbogen stütze er auf den Tisch, und wartete bis sich der Rest zu ihm setzte. Kyo, welcher als zweiter, hinter Kaoru, in die Bar gekommen war, setzte sich auf die Bank, gefolgt von Toshiya, welcher die lüsternen Blicke der Männer um sich herum ignorierte und sich rechts neben Kyo setzte. Die setzte sich neben Kaoru auf einen Stuhl und Shinya, nicht genau wissend, ob er sich zu Die oder zu Kyo und Toshiya auf die Bank setzten sollte, aber er entschloss sich schließlich mit einem Seufzer den Stuhl neben Die zu nehmen. Er setzte sich damenhaft auf den Stuhl, und blickte verträumt auf den Tisch. Sie begannen belangloser Zeugs zu reden, nur Kyo saß still auf seinem Stückchen Bank, und starrte ins Leere. Als schließlich die Bedienung kam, ein Mann oder eine Frau, in einem typischem Visual-Hausmädchen-Kostüm, welches wirkte, als hätte es Mana persönlich entworfen, bestellte sich jeder ein mehr oder weniger Alkoholisches Getränk. Die bestellte für sich einen doppelten Whiskey, und nebenbei, für Shinya, welcher immer noch in seinen Gedanken schwebte, eine Bloody Marry. Dies tat er natürlich nicht, ohne irgendwelche Hintergedanken zu besitzen, welche in die Richtung gingen, Shinya unter den Tisch zu trinken, und ihn danach zu verführen. //Einmal hätte es beinahe geklappt, währe nicht sein Hund gewesen, welcher mich gebissen hatte, dabei hatte ich ihn schon an der Wand...// Die verlor sich in seinen Gedanken. Kaoru bestellte sich ein Glas Bier, Toshiya ebenfalls. "Und was wünscht der Herr zu trinken", fragte die Bedienung, welche sich nun aufgrund der Stimme als Mann herausstellte, in Kyos Richtung. Kyo reagierte nicht auf die Frage, weiterhin in seinen Gedanken versunken. Schließlich, nach ein paar weiteren Versuchen, Kyos Aufmerksamkeit zu bekommen, bestellte Toshiya für Kyo ebenso ein Bier. Die Unterhaltungen wurden weitergeführt, und nach einiger Zeit und einigen Drinks, waren alle, abgesehen von Kyo, welcher sein erstes Bier kaum angerührt hatte, in den verschiedensten Stadien der Trunkenheit. Shinya kicherten nur mehr, selbst als sich schließlich Die langsam (aber unaufhörlich und unübersehbar) an ihn heran machte. Toshiya, welchem der Alkohol auch immer mehr zu Kopf gestiegen war, war inzwischen auch immer mehr an Kyos Seite gerutscht, welcher dies jedoch nicht wirklich wahrnehmen zu schien. Seine Wunden schmerzten immer noch. //Wer war es...// Kyo versuchte immer noch krampfhaft sich an "ihn" von vorletzter Nacht zu erinnern. Kyo wurde plötzlich aus seinen Gedanken gerissen, als Toshiya, welcher schon jede Menge Alkohol konsumiert hatte und dementsprechend weniger Schamgefühl besaß wie sonst, seinen Arm um Kyos Hüften schlang und noch näher an ihn heranrückte. Nicht das Kyo es nicht wollte, nur es war... Ungewohnt. Er blickte nervös zu Toshiya, welcher ihn jedoch nicht ansah, sondern zu Die und Shinya blickte, welche sich anscheinend sehr miteinander vergnügten. Die flüsterte etwas in Shinyas Ohr, während Dies Hentai-Blick noch eindeutiger wurde und Shinya noch mehr zu kichern begann. //Es fehlt nur noch, bis sich Shin-chan in Dies Schoß setzt// dachte Kyo sarkastisch, und vergas beinahe, das Toshiyas Arm noch immer um seinen Hüften lag. Kyo seufzte. Kyo blickte zu Kaoru, und war erstaunt, denn den pinkhaarige Gitarrist hatte sich noch vorne gebeugt, seinen Kopf ruhte auf seinen gekreuzten Armen, welche am Tisch lagerten. Es hatte den Anschein, als würde er schlafen. Kyo lächelte leicht. Toshiya drehte sein Gesicht zu Kyo, als hätte er bemerkt, das Kyo wieder in die normale Welt gekehrt währe, als hätte er seine Gedanken fallengelassen, um sich doch etwas mehr dem jetzigen Geschehen zu widmen. Toshiya rückte noch näher zu Kyo, seine flache Brust presste sich gegen Kyos Oberarm, und sein rechter Fuß fand seinen Platz zwischen Kyos Knien. Kyo musste sich zusammenreisen, um nicht rot zu werden. Es geschah auch nicht jeden Tag, das sich Toshiya so offensichtlich an einen Menschen heranmachte. Kyo versuchte überall hinzublicken, nur nicht in Toshiyas Augen. Er lies seinen Blick über den halbdunklen Raum zu schweifen, und musterte die Menschen welche er hinter den lichten Rauchschwaden ausmachen konnte. Männer, Frauen, Crossdresser*. Eben eine der wenigen Visual-Bars. Ab und zu hatte er ein paar bekannte Gesichter gesehen, von mehr oder weniger bekannten Visualbands, doch von den Fans blieben sie fast immer unerkannt. Einer der Vorteile, als Visualmusiker, wenn man ohne Make-up nicht wirklich von seinen Fans erkannt wird. Seine Aufmerksamkeit wurde schlagartig wieder zu Toshiya gezogen, als dieser seinen Kopf zu Kyos Nacken brachte, und ihm heiß ins Ohr hauchte. //Wenn Toshiya noch weiter geht, passiert nichts gutes...// dachte Kyo schockiert. Doch Toshiya ging zu Kyos Leidwesen weiter. Der Bassist begann an Kyos Ohrläppchen zu knabbern. Das war zu viel für Kyo. Er sprang auf, und rannte zum Herren-WC. Kyo beugte sich über das dreckige Waschbecken, um das Blut, welches aus seiner Nase geschossen kam, abzuwaschen. Doch das Nasenbluten wollte einfach nicht stoppen. Nachdem sich Kyo ein Stück Taschentuch, welches er in seiner Hosentasche gefunden hatte, in die Nase steckte, damit es das Blut aufsaugte, hatte es endlich begonnen, weniger zu bluten, und nach ein paar Minuten hörte es ganz auf. //Awww... Toshiya diese Hure. Er muss sich ja so sexy geben.// Alleine bei dem Gedanken, einen gefesselten, lüsternen Toshiya in seinem Bett zu haben, lief Kyo ein wohliger Schauer über den Rücken, und der seufzte leicht auf. Plötzlich ging die Türe zum WC auf, und es kam jemand herein. Kyo wollte sich nicht umdrehen, da er dachte, es währe Toshiya und er wollte nicht, das Tosiya wisse, wie sehr er ihn wollte. "K...Kyo?" sprach eine ihm unbekannte Stimme. Er drehte sich langsam um zu sehen, wer der Besitzer dieser nicht gerade tiefen, aber trotzdem erotische Stimme war. Kyo sah dem fremden Mann entgegen und nickte langsam, um zu signalisieren, das er die Person war, für die er gehalten wurde. Langsam bekam er das Gefühl, dieses überaus hübsche Gesicht zu kennen, aber er hatte keinen blassen Schimmer woher. //Sicher irgend ein Fan.// Ein Lächeln zeichnete sich auf den vollen Lippen des Mannes ab. Mit einer plötzlichen, ruckartigen Bewegung packte er Kyo, brachte ihn in seine muskulösen Arme und zwängte ihm einen Kuss auf. Kyo riss die Augen auf, versuchte sich zu wehren, aber der Schock dieses - einseitig - leidenschaftlichen Kusses lähmte ihn. Hinter ihnen ging plötzlcih die Türe auf, und Toshiya kam herein, blickte kurz in den Raum, um Kyo zu finden, der vorhin so plötzlich verschwunden war, und sah ihn in den Armen eines ihm fremden Mannes. Seine Augen weiteten sich und er spürte wie ihm die Tränen in die Augen stiegen. Ein paar Sekunden lang, war er unfähig sich zu rühren dann drehte er sich ruckartig um, um von dem WC, aus der Bar auf die Straßen zu rennen. Kälte umfing ihn, doch er beachtete es nicht, er rannte. Er rannte, ohne zu sehen wohin. Nach etwa zwanzig Minuten, wurde er langsamer, am liebsten währe er zusammengebrochen. Tränen strömten über seine Wangen, er konnte es nicht verhindern. Mit tränenverschleiertem Blick sah er hoch, und merkte das er in der Nähe seiner Wohnung war. Ihrer Wohnung. Nein, er wollte jetzt nicht dort hin, es hätte ihn wohl zu sehr an diesen gottverdammten Abend erinnert. Aber er wusste nicht, wo er sonst hätte hingehen sollen. Versunken in seinen Gedanken, setzte er sich einfach auf die Stiege zum Eingang der Hauses. Früher oder später würde Kyo ja kommen. Ein bitteres Lächeln schlich über seine Lippen, als er den Haken an diesem Gedanken begriff. Kyo würde heute Nacht wohl nicht nach Hause kommen, zumal er eindeutig für heute Abend einen anderen Schlafplatz gefunden hatte. Trotzdem blieb Toshiya sitzen, auch wenn er selbst einen Schlüssel für ihr Apartment gehabt hätte. Er wollte nun leiden, körperlich leiden. Besser sein Körper würde leiden, als seine Seele. **~~** Endlich konnte sich Kyo von dem Fremdling losreisen, nachdem er ihm herzhaft auf die Zunge gebissen hatte, welche an seiner Unterlippe geleckt hatte. Als der Fremde erschrocken auffuhr, rammte Kyo ihm seinen Ellebogen in die Seite, und rannte aus dem WC. Er rannte an Kaoru vorbei, welcher noch immer seinen Kopf auf seinen Armen liegen hatte, vorbei an Die, in dessen Schoß Shinya saß. Und hätte Shinya keinen langen Rock getragen, währe Dies Hand sicher schon darunter. Doch Kyo betrachtete seine Bandkameraden kaum, er konnte im Moment nur an das verletzte Gesicht von Toshiya denken, als er ihn mit diesem Fremden "herumknutschen" sah. Toshiya beherrschte im Moment jede Zelle seines Gehirnes. Toshiya, Toshiya, Toshiya. To be continued ..... --------- *(ich bervorzuge das wort crossdresser, aber es bedeutet so viel wie tunte **ggg**. Tunte klingt immer so negativ, dabei liebe ich crossdresser **ggg** **mana anspring**) **gnahahhahhahaha** ich liebe es, an solchen stellen aufzuhören >XD also, ihr dürft euch frage, wies mit die und shin weitergeht, mit kyo, und toshiya und dem fremden , wer es überhaupt sein wird, und ob unser armer, kao-kao auch noch einen koi abbekommt **ggg** also, wer wünsche hat, mit wem kao-kao zusammen kommt, soll sie äusern, ich werds mir durch den kopf gehen lassen ( kein die, kein shin, kein kyo und kein totchi **ggg** die haben ja mehr oder weniger schon wen ;) aber sonst steht euch die wahl frei ^^) Kapitel 4: vision 03 -------------------- auch wenn kurz, hier teil 4: also, wenn sich jemand bereit erklärt, die fics auszubessern, bevor ich sie online schicke, meldet euch, ich mach immer so herrlich viele tippfehler **gg** irrgednwie scheint mir dieser teil so kurz ... na ja- ohne lange worte diesmals: enjoy it ^.^V VISION 03: Wundmale //Wo? Wohin? Nach hause? Zu einem Freund? SCHEISSE!!// Kyos Gedanken waren wirr, und doch spiegelte sich in ihnen seine Seele wieder. Nicht wissend wieso rannte er nach hause. Der schweiß rann ihm von der Stirn, sein Haar klebte ihm im Gesicht. Aber er beachtete es nicht. Seine Gedanken waren nur von jener Person gefüllt. Plötzlich stolperte, er fiel hin, doch er bemerkte es gar nicht, stand hastig wieder auf, und rannte weiter, wie von Hunden gehetzt. Sein Herz hämmerte ihm in den Ohren, als er Toshiya an der Schwelle zu ihrem Haus sitzen sah. Er schlief. Doch Kyo erkannte noch ganz genau die Spuren von getrockneten Tränen auf Toshiyas Wangen. Kyo ging langsam zu ihm, lehnte sich über ihn, seine linke Hand neben ihm abgestützt. Seine rechte Hand fand ihren Weg zu Toshiyas Gesicht, welche sie streichelte. Toshiya zuckte im Schlaf zusammen, und Kyo zog seinen Arm weg und stand auf. Er sperrte die Haustüre auf, hob Toshiya vorsichtig hoch, und brachte ihn in ihr Apartment. Kyo legte Toshiya vorsichtig in sein eigenes Bett, und zog ihn aus, und legte sich mit seinen Kleidern zu ihm. **~~** Nachdem Kyo so plötzlich mit Toshiya verschwunden war, und niemand, nicht Shinya, nicht Kaoru und Die ebenfalls nicht wusste, wann, wo und wie sie verschwunden waren, wurde Die immer aufdringlicher Shinya gegenüber, und Kaoru immer depressiver - wegen dem Pärchen neben ihm, und wegen dem Alkohol, der sein restliches tat. Irgendwann war Kaoru nur aufgestanden, hatte Die und Shinya nur ein einfaches "Sayonara" zugeworfen, und war gegangen. Beide - Die und Shinya - hatten dies nicht wirklich zur Kenntnis genommen, zumal sie miteinander beschäftigt waren. "Ne, Shin-chan Kao-Kao ist nicht mehr hier, und Kyo-chan und Totchi ebenfalls nicht..." hauchte Die in Shinyas Ohr, welcher nur zu kichern begann. Dann stand er plötzlich aus Dies Schoß auf, so dass Die ihn wieder packen wollte, und ihn wieder in seine Arme bringen, doch Shinya zog Die stattdessen hoch, lief zur Bar, wo er zahlte, nahm Dies Hand wortlos und zog ihn hinter sich her, hinaus aus der Bar. Nun standen sie vor Shinyas Auto. Ein Auto aber kein fahrfähiger Fahrer. Dies war natürlich ein Problem, an welches sie vorher hätten denken sollen. Shinya sah Die mit fragenden Blick an, nahm ihm kurzerhand, als er keine Antwort bekam, sondern einen ebenso fragenden Blick, bei der Hand und zerrte ihn wieder hinter sich her. "Eh, Shin-chan, was hast du jetzt vor?" fragte Die, welcher sich langsam etwas schneller bewegte um auf gleicher Höhe wie Shinya zu bleiben, um nicht zu stolpern. Als er Shinya erreicht hatte, und seine Hand aus der Umklammerung befreite, sagte Shinya nur "Zu mir gehen." Die wusste, es war kein übermäßig langer Weg, doch da es bereits Herbst war, wurde es langsam kühler und kühler. Als Die seine mittlerweile kalten Hände in seine Hosentaschen steckte, schlang sich Shiynas Arm um den seinen und hakte sich ein. //Mein besoffener kleiner Shinya-chan...// dachte Die verträumt. Schließlich erreichten sie die Zugstation, und als dieser kam, steigen sie in den letzten Wagon am Ende ein. In ihrem Wagon saßen ein paar Betrunkene, welche mit hungrigen Blicken zu Shinya starrten, doch als sie Die sahen, welcher einen ich-töte-dich-wenn-du-meinen-Shinya-anrührst-Blick aufgesetzt hatte, blickten sie weg. Ebenso waren ein paar einsame Schulmädchen, Männer in Anzügen, und abgesehen von diesen, war der Zug leer. Die setzte sich neben Shinya, welcher seinen Kopf auf Dies Schulter legte. Wie ein Liebespaar. Doch niemand im Zug hatte nur die leiseste Ahnung, das Shinya nicht wie von allen erwartet ein Mädchen war, sondern ein Junge. Die dachte, bald könnte er sich nicht mehr zurück halten, und würde über Shinya herfallen, wenn sie nicht bald in seine Wohnung kommen würden, und dieser nicht aufhören würde, mit seinen unschuldigen Gesten. Als sie endlich vom Zug erlöst wurden, gingen sie in Richtung von Shinyas Wohnung. Als Shinya seinen Arm um Dies Hüften legte, hätte dieser den unschuldigen Drummer am liebsten in eine finstere Gasse gezerrt, doch aus einem unerklärlichen Grunde konnte er sich glücklicherweise doch zurückhalten. Nach etwa zehnminütigem Marsch von der Zugstation zu Shinyas Wohnung erreichten sie diese. Als sie gemeinsam in den Aufzug steigen, welcher sehr eng für die beiden halbbesoffenen Musiker war, konnte sich Die nur noch zaghaft zurückhalten. Doch als Shinya sich dann, noch immer im Aufzug, gegen den Gitarristen lehnte, konnte Die nicht mehr anders und drückte den zierlichen Drummer gegen die Rückwand des Aufzuges, und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Shinya schreckte kurz hoch, doch erwiderte dann den Kuss. Plötzlich blieb der -Aufzug ruckartig stehen und sie waren gezwungen sihc voneinander zu lösen. Als sie mit schnellen Schrittes die Apartmenttür erreichten, und Shinya diese hastig aufschloss wurde er von Die von hinten attackiert, worauf beide Bishounen mit ein Krach am Boden des Apartments landeten. Dies beachtete jedoch keiner von beiden, zumal sie mit ihren Gedanken woanders waren. **~~** Er blickte auf seine Armbanduhr. Mittlerweile war es schon halb zwölf. Wenn er noch eine Bar finden wollte, welche noch länger offen hatte, musste Kaoru sich beeilen. //ARRGHHH. In dieser Stadt gibt es bis auf eine Visual-bar keine andere oder wie ist das?// In Gedanken fluchend bemerkte er nicht, wo er hinging. Plötzlich stieß er gegen etwas. Mit einem erstauntem Aufschrei landete sein Gegenüber auf dem Boden der Straße. Kaoru, wlecher aus seinen Gedanken gerissen wurde, blickte hoch, danach auf den Boden vor ihm und sah dem hübschen Jungen zu, wie er sich aus Schmerz auf seinen Hintern griff. Danach blickte dieser hoch, wurde rot und versuchte wieder auf die Beine zu kommen. Jedoch aufgrund seiner Plateau Schuhe wollte ihm dies nicht so recht gelingen. Kaoru reichte dem Unbekannten seine Hand, um ihm aufzuhelfen. Irgendwoher kannte er dieses hübsche Gesicht. "Da-Danke" stotterte der Junge Kaoru entgegen. "Schon O.K., es war meine Schuld, ich konnte mal wieder nicht aufpassen." erwiderte Kaoru. Der Gitarrist blickte den Jungen noch einmal genau an, und aufgrund seines Aussehens fragte er ihn, ob er in der Nähe noch eine andere Visual-bar kennen würde, außer jene, in welcher er gerade war. Der Junge nickte stumm; mittlerweile war ihm die Röte ein bisschen aus dem Gesicht gewichen. "Ich zeige dir den Weg, ich wollte selbst gerade dorthin. Übrigens, mein Name ist Miyabi" sagte der Junge und reichte Kaoru zur Begrüßung die Hand. Kaorus schlug sich mit seiner Hand selbst ins Gesicht, anstatt dass er Miyabis Hand schüttelte, denn nun wusste er woher er diesen Jungen kannte. Er hatte schon öfters eine CD von Miyabis Band - due'le quartz - bei Die zuhause herumliegen sehen. Natürlich kannte er, genau wie alle CDs von Dies, alle Booklets von Dies CDs. Und somit hatte er auch schon öfters ein paar Bilder von Miyabi gesehen. Miyabi blickte Kaoru nur fragend an, und als Kaoru dies registrierte, nahm er schnell Miyabis Hand, und fügt mit einem breitem Grinsen hinzu: "Kaoru, Gitarrist von Dir en Grey, und ich wusste ich kenne dich irgendwoher" Beinahe viel Miyabis Kinn herunter als er seinen "Kollegen" ebenfalls erkannte. "Na dann, lass uns gehen." fügte Kaoru noch hinzu, und forderte Miyabi damit auf, ihm den Weg zur Bar zu zeigen. Und als sie diese erreicht hatten, stürzten sie sich ins Vergnügen, wo sie schließlich noch den Rest von Miyabis Band trafen. To be continued .... Sooo.... Kommet es mir nur so vor, doer wird deise geschichte immer 0-8-15 mäßiger? Ich muss sagen, anfangs hatts sie mir persönlich besser gefallen, ich liebe es wenn amn nicht genau weiß worum es geht... awwww... na ja.. we will see--- Also hier, auf meinen eigenen wunsch hin, hab cih miaybi eingebaut (*droool*). Also wer wünsche aht,. Soll dies äusern... @ chibi: äähmm wegen einen Emiru einbauen das wird schwer... @ rest: also ich habe vor noch jene leute aeinzubauen: rest von DLQ, mana (ganz fix **ggg**), evtl den rest von MM, hmm... ja... ano: gibt's andere forschläge für die persönlichkeit von "dem unbekannten, welcher unsren arrrmen kyo so zugerichtet hat"? bis jetzt stehen: Közi (Malice mizer; chibis vorschlag), Hiro (la cryma; meine idee) oder mana (ebenfalls meine idee, jeodch die wurde von hiro etwas verdrängt, also wenn ich meine idee nimm, wird's eher hiro werden, aber wenn ncoh ein paar passende vorschläge kommen, ich nimm es immer gern an~~) soooooo~~ bis zum nächsten mal >XD Kapitel 5: vision 04 -------------------- (nebenbei: >> und << steht für traum/vision, // für gedanken.) ohne lange worte, und ohne viel motivation also: enjoy it! VISION 04: Wundmale >>Er hielt seinen roten Polster fest. Egal was immer geschehen würde, sein roter Polster würde ihn nie alleine lassen. Nicht wenn er betrogen wurde, nicht wenn er verlassen wurde, nicht wenn er geliebt wurde, nicht wenn er glücklich war; weder wenn es ihm schlecht ging, noch wenn es ihm gut ging. Sein roter, warmer Polster war immer bei ihm. Er klammerte sich fester um ihm. Nicht wenn er glücklich war. Er war glücklich, er wurde geliebt, auch wenn er es nur mit seinem Unterbewusstsein wahrnahm. Er drückte seinen roten warmen Polster, welcher nur ihm alleine gehörte fester an sich...<< Kyo lies eine erstauntes Keuchen aus, als sich der Griff um seine Hüften immer fester wurde. Toshiya hatte immer eine ungeahnte Kraft in sich. Der Sänger blickte in Toshiyas schlafendes Gesicht. Es war so friedvoll, Kyo hätte es stunden ansehen können. Doch Toshiyas Klammerung wurde immer fester, Kyo drohte langsam die Luft aus den Lungen zu weichen. Es wurde durch seine eigene Kleidung, mit der er neben Toshiya geschlafen hatte, noch schlimmer, denn der Kragen seines engen Netz-Shirts grub sich in seinen Hals. Er spürte an seinem ganzen Körper die eindrücke des Netzstoffes welcher sich im Laufe der Nacht in seine Haut gegraben hatte. Kyo blickte zur Decke. Es war nichts gegen den Schmerz den er sonst öfters nach dem erwachen gefühlt hatte, nachdem er eine Nacht mit einem seiner ihm mehr oder weniger bekannten Männer. Meistens waren es immer nur one-nigth-stands gewesen, aber ab und zu hatte er sich nach einer Nacht auch weiter mit verschiedenen Personen getroffen. Es waren immer nur sexuelle Beziehungen gewesen, nie hatte er etwas anderes wie Lust gefühlt, nie hatte er Liebe nach einer solchen Nacht gefühlt. Nun, im Moment hätte er vor Liebe zu der Person neben ihm zerspringen können, auch wenn er nicht mir ihr geschlafen hatte. Vielleicht war es genau deswegen gewesen. Kyo schüttelte in Gedanken seinen Kopf, nein, es war nicht so oberflächlich, es war... es war Toshiya. Zu diesem Menschen konnte er keine oberflächlichen Gefühle entwickeln. Kyo wurde aus seinen Gedanken gerissen, als er spürte, wie der schlanke Körper neben ihm sich mehr und mehr zu bewegen begann. Kyo blickte wieder in Toshiyas Richtung. Toshiya, welcher sich noch immer im Halbschlaf befand, benutze Kyos Brust noch immer als Polster. Seine linke Hand, welche auf Kyos Brust lag, begann sich leicht zu öffnen und wieder zu schließen, als würde er nach etwas greifen. Sein friedvolles Lächeln war noch immer nicht aus seinem Gesicht gewichen. Kyo wagte es nicht, sich zu bewegen. Hätte er es getan, hätte er vielleicht Toshiya aufgeweckt, und der ganze Zauber währe verschwunden gewesen, Toshiya hätte ihn angefahren, wieso er in Kyos Bett liegen würde, halbnackt. Toshiya grub sein Gesicht weiter in seinen lebenden, warmen Polster. Kyos konnte und wollte sich nicht mehr zurückhalten. Er schloss Toshiya in seine Arme, und genoss den Augenblick. Langsam öffnete Toshiya seine Augen, und war verdutzt, nur eine flache, mit Narben verzierte Brust vor seinen Augen zu sehen. Er blickte hoch, in die Richtung, in welcher er das Gesicht der Person vermutete. Kyo. Er blinzelte, um nicht einer Sinnestäuschung zu unterliegen, er konnte es nicht fassen. KYO. Kyo blickte zu Toshiyas Gesicht, als er merkte, wie sich alle Muskeln in Toshiyas Körper verkrampften, und sah seinen unglaubwürdigen Ausdruck in sein Gesicht geschrieben. Kyo konnte sein trauriges Lächeln nicht zurückhalten. Gleich würde es wieder vorbei sein. Toshiya würde aufspringen, in sein Zimmer rennen und sich dort einsperren oder sogar etwas schlimmeres würde passieren. Jedoch nichts dergleichen geschah. Toshiya blickte noch immer mit diesem ich-glaube-nicht-was-ich-hier-sehe-Blick in Kyos Gesicht, welches wieder abgewendet war, weil Kyo es nicht ertragen konnte, noch weiter zu Toshiya zu blicken. Er dachte, wenn er ihn noch länger ansehen würde, währe es so, als würde mit jeder Sekunde die er Toshiya anblickte, eine Nadel in Richtung eines aufgeblasenen Luftballons bringen. Würde er noch länger zu Toshiya blicken, würde der Ballon, Toshiya, durch seine Blicke, die Nadel, zerstört werden. "K...Kyo...?" Toshiyas Stimme klang trocken, ein wenig ängstlich, sein Gesicht war beinahe magentafarben. Anstatt einer Antwort, umfing Kyo Toshiya noch fester mit seiner Umarmung. Der Bassist keuchte erschrocken hoch, entspannte sich jedoch gleich wieder. Schließlich war Kyo an der Reihe, erstaunt zu blicken, als er Toshiyas Hände um seine Hüften spürte, als er spürte wie sich Toshiyas Körper gegen seinen eigenen Körper drängte. //SAG ES// Kyo schollt sich in Gedanken einen Idiot, es hätte wohl keinen besseren Moment geben können, es ihm jetzt zu sagen. "Toshi---" "ne Kyo, sag nichts, dazu bedarf es keiner Worte." Unterbrach Toshiya, ahnend was Kyos sagen wollte, doch er war sich nicht ganz sicher. "ai shiteru..." murmelte Toshiya in Kyos Brust. Kyo nahm Toshyias Kopf in seine Hände, küsste seine Stirn, sein Mund fand seinen Weg über Toshiyas Augen, welche er sanft küsste, zu seinem Mund, auf den er ebenso einen sanften Kuss hauchte. ~~**~~ PEEP... PEEP... PE--- Kaorus Hand schlug brutal auf den Wecker. Er lies seinen Kopf wieder in sein Kissen sinken, unfähig seine Augen zu öffnen. Er lag wie immer in der Mitte seines großen Bettes, alleine, ohne eine Begleitung, neben der er hätte aufwachen können. Er hasste es, morgens zu erwachen, alleine in seinem Bett zu liegen, welches ihm manchmal so groß vorkam, als würde er alleine in einer Wüstenlandschaft sitzen. Er quälte sich nach einigen Minuten, in denen er bewegungslos im Bett gelegen war hoch. Sie hatten heute wieder Probe. Er warf einen prüfenden Blick in Richtung seines Weckers, um festzustellen, das er während den Minuten nicht doch etwa unbewusst eingeschlafen war. Er seufzte, richte sich hoch, und ein stechender, kurzer Schmerz fuhr durch seinen Kopf. Er hatte wieder zu viel getrunken. Er erinnerte sich an gestern Abend, an die erste Staffel Besäufnis mit Dir en Grey, seine Band die sich gegenseitig anstieg. //Happy Japanese Fucker Family // Ein Pack Lesben, dachte er mit einem ironischen Lächeln. Dann kam sein mehr oder weniger neues Gesicht in seine Gedanken, Miyabi. Seine Augen vielen wieder zu, wie er an den zweiten Teil des Abends dachte, wie viel spaß er mit der gesamten Band due'le quartz gehabt hatte. Er lies sich wieder in sein Kopfkissen fallen, ein überaus glückliches Lächeln auf seinen Lippen. Er holte das gesamte Geschehen des gestrigen Abends mit due'le quartz vor sein geistiges Auge. Nachdem er hinter Miyabi die ihm unbekannte Bar betreten hatte, und ihm der Geruch von Rauch vermischt mit Alkohol und Parfüm entgegen gekommen war, blieb Miyabi kurz stehen, sah sich suchend um, nahe Kaoru darauf bei der Hand, und zerrte ihn sanft zu einer Ecke der Bar, wo bereits zwei andere Personen saßen. Diese Stellten sich als Sakito und Kazuki, dem Sänger und dem Dummer von due'le quartz. "Wen hast du uns denn diesmal mitgeschleppt, Miya-chan" fragte Sakito in Miyabis Richtung, welcher sich auf einen Stuhl gesetzt hatte. Kaoru saß nahe neben ihm, seine Arme auf die Tischplatte gelegt. Auf Miyabis Gesicht bildete sich nur ein stolzer Grinser, seine Antwort blieb aus. Kaoru konnte ein Lächeln nicht verkneifen, als er Miyabi von einem Ohr zum anderen grinsen sah. Aber auch er machte keine Anstalten sich vorzustellen. Als Sakito seinen fragenden Blick nicht von Miyabi abwand seufzte dieser, uns sagte: "In diesen Herren hier bin ich gerade hineingerannt." Er blickte zu Kaoru, und fuhr fort, während er seine Arme um Kaorus Hals schlang: "Sag Hallo zu meiner Familie, Kaoru-kun." Wieder zu Sakito und Kazuki gewand sagte er: "Und hier die Attraktion des Tages, Kaoru, der Gitarrist von Dir en Grey". Er sprach, als währen er und Kaoru seit jeher die dicksten Freunde. Aber nicht nur Miyabi empfand so, auch Kaoru fühlte, als würde er mit Miyabi seelenverwandt sein. Kazuki konnte nur schmunzeln wie er die beiden so sah, als währen sie seit jeher ein Liebespaar, von dem niemand wusste. Miyabi löste sich wieder von Kaoru, lies seinen Blick noch mals in die Runde schweifen, danach blickte er auf die Uhr, welche an der Theke hing. Sakito, welcher Miyabis Blick richtig gedeutet hatte, sagte gleich, bevor Miyabi nur den Mund öffnen konnte: " Unser werter Bassist hat sich abgemeldet, er kommt nicht, zumal er sich lieber mit Lareines Schoßhund, Emiru, verabredet. Ich frage mich, wie lang er noch braucht, um Emi-chan herumzukriegen." Miyabi zucke nur die Schultern, der sarkastische Ton in Sakitos Stimme war unüberhörbar. Er schien beinahe eifersüchtig. Nachdem sich jeder ein mehr oder weniger alkoholisches Getränk bestellt hatte, kamen diverse Gesprächsthemen von "was modischer iist: Lack, Leder, Latex, Federn, Netz oder doch Puschel" über "wie viele Nasenoperationen Gackt schon hinter sich hatte" bis zu tiefsinnigen Themen wie "wer mit wem". Zu diesem Thema hatten alle vier Musiker viel beizutragen, egal ob eigene Erfahrungen, Gerüchte oder doch nur Erzählungen von Kollegen. Kaoru und Sakito waren beide sehr erstaunt, als sie voneinander hörten, die sie beide einmal eine Nacht mit Mana-hime verbracht hatten. Auch wenn sie sich einsam wurden, das Mana der totale SM-Freak war, waren sie nicht der Meinung ob sie Mana als Mann oder doch als Frau ansehen sollten. Die Zeit verging, als erster ging Sakito, welcher seinen "Schönheitsschlaf" brauchte, danach verlies auch Kazuki die beiden. Miyabi wurde immer stiller, Kaoru immer betrunkener. Als um drei Uhr früh dann die Bar schloss, begleitet Kaoru noch Miyabi zu seiner Wohnung, welche in der Nähe war. Als Miyabi vor seiner Haustüre stand und nach seinem Schlüssel kramte, wartete Kaoru geduldig, relativ stark angeheitert von den Mengen an Alkohol, welche er getrunken hatte. Als Miyabi schließlich doch noch die Schlüssel gefunden hatte, und sie triumphierend vor sein Gesicht hielt, stieg Kaoru der Alkohol noch mehr zu Kopf. Langsam nahm er Miyabi bei den Hüften, welcher sich nicht wehrte, sondern nur leicht kicherte und ebenfalls gegen Kaoru drückte, und küsste ihn sanft auf die Lippen. Als sie voneinander abließen, drückt Miyabi Kaoru nur einen Zettel in die Hand, auf welchem seine Telefonnummer stand und drehte sich um, um im Dunkeln des Hauses zu verschwinden. Kaoru blickte Miyabi durch die Milchglasscheibe der Haustüre nach, bis er ihn nicht mehr ausmachen konnte. Mit einem glücklichen Seufzer drehte sich Kaoru um, und ging in Richtung Zugstation. Kaoru blickte nochmals auf seine Weckeruhr, und stellte fest, dass er mittlerweile fünfzehn Minuten mit Gedanken an letzte Nacht verschwendet hatte. Er stand wieder aus dem Bett auf, und ging auf den Wohnungsflur. Er sah zum Kästchen, auf dem sein Telefon stand, und sah daneben den Zettel mit Miyabis Nummer. Danach blickte er auf den blinkenden Knopf seines Anrufbeantworters. Gestern Nacht, als er nachhause gekommen war, hatte er keine Lust gehabt, noch die Nachrichten auf dem Band abzuhören, zum einen weil er zu müde gewesen war, zum anderen, weil er seine Gedanken an Miyabi nicht durch etwa lästige Anrufer verwerfen wollte. Er ging zum Telefon, und drückte den Wiedergabeknopf des Anrufsbeantworters. Ein lautes Klicken, welches die Stille im Zimmer zerriss, ertönte. "Piep... Hallo, Kao, hier ist Die, wir-- eehhrrmm... Ich würde bitte für mich morgen freinehmen. Ruf aber nicht zurück, wenn es geht, ruf nur zurück wenn's es nicht geht. Ok, also viel Spaß morgen bei der Probe."... ..."Piep, hnn... Shinya desu, ich wollte mich für morgen au - abmelden, viel Spaß bei der Probe."... Im Hintergrund konnte Kaoru Dies Stimme kichern hören, bevor die Nachricht zu Ende war..."Piep... Anoo... Also Kaoru, morgen kann ich zu Probe leider nicht kommen, weil es Toshiya nicht gut geht, er ist krank, und ich muss bei ihm zuhause bleiben und ihn... pflegen. Sayonara" Toll... Jeder hatte mehr oder weniger eine Ausrede, nicht zu Probe zu erscheinen, also blieb Kaoru nichts anderes als sich den Tag ebenfalls "Freizunehmen". Kaoru dachte nach. Gestern hatte Miyabi gesagt, er hätte nach solchen Bandbesäufnissen nie Probe, zumal es nie jemand schaffte, sich in der Früh aus dem Bett zu quälen, geschweige denn zur Probe zu erscheinen. Kaoru sah wieder auf die Uhr, welche im Flur hang. Halb Neun. ER schüttelte den Kopf. Kein normaler Mensch der am Abend bis etwa halb Vier wach geblieben ist, währe um die Zeit schon wach, wenn er nicht frei hätte. Kaoru war auch dementsprechend müde, weshalb er sich wieder in sein warmes, kuscheliges Bett legte. Auch wenn es ihm einige Minuten in Anspruch nahm, Miyabi wieder aus seinem Kopf zu bekommen, um zu schlafen, letztendlich schaffte er es doch noch, und glitt hinüber in seine eigne Traumwelt. ~~**~~ Kikasa saß Emiru gegenüber, welcher seine Hände schüchtern in seinen Schoß gelegt hatte, den Kopf gesenkt. Kikasa konnte bei dem Anblick nur schmunzeln. "Ehrrmm..." begann Emiru "Ich hoffe, deine Kameraden sind nicht sauer, weil du dich wieder mit mir als anstatt mit ihnen triffst." Es war bereits das elfte mal, dass Kikasa und Emiru ein Date hatten, davon abgesehen, dass Kikasa von diesen elf Treffen, etwa fünf Treffen mit seiner Band hatte sausen lassen, ums sich eben mit Emiru zu treffen. "Nein, nein, sie verstehen es schon, es ist O.k. Außerdem würde ich hunderttausend Treffen mit meiner Band für ein Treffen mit dir sausen lassen." Erwiderte Kikasa hastig, um sein Date nicht zu "verängstigen", was immer sehr leicht geschah. Kikasa sah Emiru an, wie er langsam immer röter im Gesicht wurde aufgrund dieses Komplimentes, welches bereits in die Kategorie "Triefendes, Kitschiges Klischee-Kompliment" eingereiht werden konnte. Emiru blickte kurz auf, um nur wieder wegzusehen, als er bemerkte, das Kikasa genau in seine Augen blickte, und wand deswegen seinen Blick unschuldig in den Raum. Sie hatten sich um etwa Neun Uhr verabredet, Kikasa hatte Emiru bei seiner Wohnung abgeholt, darauf fuhren sie zu dem italienischen Restaurant, in welches sie sich im Moment befanden, und warteten auf ihre Bestellungen. Emiru versuchte ein paar Blicke durch die "Trennwände" ihres Teiles zu werfen, welche aus unechten Efeuranken bestanden. Das was er erblickte, waren ein paar Kellner, welche in eleganten Anzügen durch den großen Raum eilten, hinüber zu der Türe, welche zur Küche führte und wie sie aus dieser wieder herauskamen um Bestellungen entgegenzunehmen. Kikasa nahm sein Glas Wein, und machte einen kleinen schluck daraus, seine Augen noch immer zu Emiru gewand. Letztendlich schaffte es Emiru doch noch, seine Augen von den Treiben um ihn herum abzuwenden, und blickte nochmals Kikasa an, welcher seinen Blick noch immer über Emiru schweifen lies. Lareines Bassist trug langes, elegantes Kleid, welches Bordeauxrot war, mit kleinen etwas helleren Stickereien darauf. Von den Hüften und in Höhe der Knie entsprang jeweils sein etwa zwanzig cm. langes Stück durchsichtiger, schwarzer Tüllstoff, welcher mit dem selben Muster bestickt war. Er trug dazu ein Paar unbequem aussehende, hochhakige Schuhe, seine zierlichen Arme steckten in den schwarzen Samtärmeln des Kleides, welche von der Schulter bis zu ihren Enden, welche sich bei Emirus Ellenbogen befanden. Am Ende waren sie mit dunkelroten Stickereien verziert, welche Emiru noch fragiler erschienen ließen. Emirus langes Haar war hinter seinem Kopf zusammengebunden, und der Rest seiner Haarpracht fiel in vollen Locken über seine Schultern und Rücken. Er war dezent geschminkt, aber jedoch genug, um ihn für eine Frau zu halten. ER wirkte wie eine Lady, edel. Kikasa selbst wirkte mit seinen rotschwarzen Haaren, welches ordentlich mit einem unauffälligen, schwarzen Haarband zusammengebunden war, nicht weniger elegant. Er trug einen maßgeschneiderten Anzug, dazu ein Paar ungewohnter, direkt normaler, schwarzer Lederschuhe. Diesmal wurde Emirus Blick von Kikasa gefangen, und er schaffte es nicht wieder wegzusehen. Es kam beiden vor, als hätten sie einander Stunden lang angeblickt, selbst wenn es nur einige Minuten waren. Ihr Blickkontakt wurde jedoch gebrochen, als der Kellner mit ihrem Essen kam. Er blickte Kikasa an, reichte ihm seinen Teller, danach wandte er sich zu Emiru, und reichte ihm mit den Worten, welche einen italienischen Akzent beinhalteten "Und hier das Essen für die Dame", zu Emiru, und reichte ihm seinen Teller. Emiru brachte ein trockenes "Arigatou" heraus, worauf hin sich der Kellner mit verdutztem Blick abwandte. Kikasa konnte ein Kichern nicht zurückhalten, und Emiru lächelte ebenso ein wenig. Eigentlich benahmen sich beide , als hätten sie ihr erstes Date, und nicht bereits ihr elftes. Allerdings hatte sich die Stimmung ein wenig gelockert, nachdem sie ihr Essen hinter sich hatten, und auch ein paar Gläser Wein. Um etwa Mitternacht verließen sie gemeinsam das Restaurant, jedoch keiner von den beiden wollte im Moment schon wieder nachhause. Also schlug Emiru vor, Kikasa zu seinem Lieblingsplatz zu führen. Kikasa nickte, und daraufhin nahm Emiru seinen Freund bei der Hand, zu zerrte ihn sanft hinter sich her. Nach etwa einem zehnminütigen Marsch hatte Emiru den Platz erreicht. Es war ein kleiner Park, der sich auf einem Hügelchen befand, mit einer großen Glyzinie, deren Äste sich mit dem Wind bewegten. Am nächtlichen Herbsthimmel, welcher Wolkenfrei war konnten sie diverse Sternbilder erkennen. Emiru setzte sich auf den Boden, zog die Knie an seinen Körper, schloss die Augen und genoss den Augenblick. Währenddessen genoss Kikasa Emirus Anblick. Schließlich begab sich Kikasa neben Emiru, setzte sich, und schlang seinen Arm um Emirus Schultern, welcher leicht Lächelte, und einen sanften Kuss auf Kikasas Lippen brachte. -_-_-_-_- tjaja, das wars wieder... bis jetzt istb es dedr längste, teil, und ich finde es is auch einer der bessten..... also: teil 1(kyo, toshiya) ist kyoko gewidmet, teil 2 (kaoru, miyabi) ist lushiris gewidmet, und teil 3 (kikasa, emi) ist chibinis gewidmet **ggg** ich hoffe, jeder von euch ist auf seine kosten gekommen. Wüsche , biefbomen ect immer an mich, ich ahb in den nächsten tagen noch viel zeit zu schreiben, weil ich zuhasue herrumhumple, weil mir wieder die Kniescheibe rausgesprungen ist **gg** Kapitel 6: vision 05 -------------------- nyyhahahaa.... ich schreibe heute (17.5.2002) jetzt, um 18:45, diesen text, mal sehn ob er bis heute abend fertig wird, damit ihr noch was zu futtern ahbt, während ich nicht hier bin **gggg** also ein fettes danke an die, die immer so nett komentieren, ihr seid meine motivation schlecht hin, würde ich nicht immer so nette kompliments bekommen, würd ich mit dem fic wohl nie weiterkommen **gg** nyaahahah... langsam werdens immer mehr leute--- sooooowas von unüebrsichtlich >XD aber ich verwirre euch ja so gern **evilgrin** ((anooo... wieso kennt des blöde word das wort wundmale nicht??!?!?! Es ist ein ganz normal deutsches wort, oder? Oder habe ich unwissendlich wieder eine neue wortkreation erschaffen...?)) then so: enjoy it ^.^V VISION 05: Wundmale Kaoru stand auf, rieb sich die Müdichkeit aus den Augen, blinzelte ein paar mal und hechtete dann mit ein paar großen Schritten aus dem Schlafzimmer, zum Telefon und wählte Miyabis Nummer. Kaoru konnte sie bereits auswendig, zumal er ein gutes Gedächtnis für Zahlen hatte und auch weil er sich die Nummer, nachdem Miyabi sie ihm in die Hand gedrückt hatte, wie eine Ikone behandelte. Brrrrrtt....brrrrtt...brrrrtt "Moshi, moshi?" Kaorus Lächeln wich nicht von seinen Lippen als er Miyabis Stimme hörte. "Eerrm, HALLO?" Miyabi schien ein ungeduldiger Mensch zu sein, was Kaoru jedenfalls nicht störte. Endlich konnte sich Kaoru aus seiner Erstarrung erlösen. "Ah, Hallo Miyabi, ich bins, Kaoru." Stille. Kichern. Kaoru hörte eine andere Stimme im Hintergrund. "Ahh, Kirito, sei leise, ich telefoniere, und hör gefälligst auf meinen Koi zu vergewaltigen!!!" schrie Miyabi plötzlich in sein Zimmer, den Hörer mit einer Hand bedeckt, was allerdings nichts brachte. Kaoru musste fast den Hörer weiter weg von seinem Ohr halten, Miyabis Stimme konnte wirklich sehr laut werden. Noch mehr gekicher von dem Hörer, welchen Kaoru wieder an sein Ohr hielt. Er sagte nichts, lauschte nur. Ein breites Grinsen wuchs in seinem Gesicht heran, als er hörte wie "jemand" im Hintergrund sagte: "Ohhiii.... Miyabi wird doch nicht bööööööse? Kiri-chan ist nicht blöd, wenn Miyabi bööööse wird, bedeut es: AHHHHHHHHH MIYABI NIMM MICH!! JAAAHH FESSTE----" "KIRITO HALT DIE KLAPPEEEEEEEEE!!!!!!" Nun war Kaoru erst recht taub, Miyabi konnte noch lauter schreien, ja, und diesmal hatte er zu Kaorus Leidwesen vergessen den Hörer mit seiner Hand zu bedecken. Selbst als Kaoru den Hörer des Telefons einen halben Meter von seinem Ohr weghielt, hörte er Miyabis Gekreische, danach ein Geräusch welches so klag als hätte jemand den Hörer fallen gelassen, Stille. Kaoru blickte mit einem erschaudertem Blick auf den hörer, brachte ihn aber schnell wieder an sein Ohr, als er Miyabis Stimme - diesmal wieder in normaler Lautstärke - hörte. "Kaoru, Kaoru? KAORUUU??!!" gerade als Kaoru antworten wollte, schrei Miyabi wieder in den Hörer, aus Panik, Kaoru hätte aufgelegt. "awww... Miyabi .... ich bin taub..." war das einzige was Kaoru noch herausbrachte. "Oh, Gomen ne, Kaoru. Ich habe vor etwa zehn Minuten diesen Überraschungsbesucht von Kirito-dem-Koi-Vergewaltiger bekommen!!" erklärte Miyabi, während er einen bösen Blick in Richtung Kirito warf, welcher nun gefesselt und geknebelt auf der Couch lag, sich windend. "Koi?" fragte Kaoru, welcher bereits ahnte dass es eine Art von Haustier sei. "Ja... Koi ist mein notgeiler Kater." Kaoru grinste. "Kirito, ich nehme an du weist WELCHEN ich meine, hat ein Faible meinen Kater an gewissen erotisierenden Punkten zu kraulen, worauf dieser eben immer notgeiler wird." Fügte er noch hinzu. Kaoru konnte nur mehr noch grinsen. Er stellte sich einen Miyabi in Katzenkostüm vor, in welchem er ihn am ganzen Körper "kraulte". Dieser Gedanken war für Kaoru immerhin ein Zeichen, dass Miyabi ihm nicht das Gehirn aus den Ohren geschrieen hatte. "Kaoru?" Kaoru war in seinen Hentai-Gedanken versunken, weshalb er nicht gemerkt hatte, das Miyabi weitergeredet hatte. "Ha-Hai" brachte Kaoru schnell hervor, ohne zu wissen wovon Miyabi überhaupt gesprochen hatte. "OK, dann komm doch gleich bei uns vorbei, lang werde ich Kirito nicht mehr so gefesselt und geknebelt halten können, dieses wilde Vieh! Bis gleich, du weißt ja, wo ich wohne - zweiter Stock, Türe Nummer 18!" und Miyabi hatte aufgelegt. Kaoru sah den Hörer in seiner rechten Hand an, diesmal war der Grinser aus seinem Gesicht gewichen, und hatte einem unglaubwürdigen Blick zurückgelassen. Miyabi ging wirklich schnell ran. Schnell zog sich Koru statt dem dunkelroten Seidenpyjama eine normale Lederhose, ein enges Shirt und Schuhe an, und eilte Richtung Miyabis Wohnung, welche immerhin nur 15 Minuten Autofahrt entfernt war. ~~**~~ Sakito blickte auf seine Armbanduhr. Halb Zwei. Langsam müssten auch die letzten Alkleichen aus ihren Gräbern auferstehen. Kikasa. Sakitos Gesicht verzog sich in eine Grimasse, Wut, Verzweiflung, Endtäuschung und Schmerz vereinten sich in ihr. Wieso? War er ihm nicht gut genug? War er nicht sein Geschmack, weil er das Gegenteil von Kikasas Geschmack war? Weil er nicht schüchtern, nicht kleinmädchenhaft, nicht weiblich genug war? Weil er nicht so Jungfräulich war? Sakito drohte wieder in seinem Selbstmitleid zu versinken. Er schlug seine Faust auf die Tischplatte, grub die Nägel in seine Handballen und biss sich auf seine Unterlippe. Tränen rannten sein ungeschminktes Gesicht herunter, er redete sich ein, es sei wegen dem Schmerz welcher von seiner blutenden Lippe und seinen blutenden Händen kam. Sakito wurde aus seinen Gedanken hochgeschreckt, als plötzlich sein Telefon läutete. Er wollte nicht abnehmen, doch der andere lies nicht locker. Sakito zwang sich, seine Tränenflüsse zu stoppen, und hob ab. Er sagte nichts, kein "Hallo", kein "moshi moshi". "Sakito?" Kikasas Stimme drang durch den Hörer, etwas verzerrt. Sakito nickte, als hätte Kikasa es sehen können, noch einmal zwang sich der Tränenschleier über Sakitos Augen. "Ich muss mit dir reden." Kikasas Stimme klang ernst. Ein trockenes "Wann?" entfloh Sakitos Lippen. "Hättest du in zehn Minuten Zeit? Dann komm bitte zu mir." Klick. Kikasa hatte aufgelegt. Sakito wusste nicht ganz was er davon halten sollte. Trotzdem zog er sich um, und versuchte seine durch das viele weinen aufgedunsenen Augen mit Make-up zu verstecken, was ihm allerdings nicht ganz gelang. Er nahm seinen Schlüsselbund, seine Jacke, zog seine Schuhe an und eilte hinaus, auf den Parkplatz zu seinem Auto. Kikasa. ~~**~~ Kyo öffnete seine Augen. Er wollte sich aufrichten, aber ein Arm, welcher um sich um seine Brust geschlungen hatte, hinderte ihn daran. Er wendete seine Kopf, blickte zu Toshiya, welcher auf dem Rücken lag, sein Gesicht in Kyos Richtung gedreht. Sein Arm schien in Kyos Augen irgendwie verdreht. Toshyias Mund stand offen, er atmete laut, eine der wenigen Situationen, in denen Toshiya nicht aussah wie eine Frau. Ein leichtes Lächeln flog über seine Lippen, er beugte sich über Toshiya, und küsste ihn sanft auf die Lippen. Kyo schlug die Bettdecke zurück, und wollte aufstehen, doch Toshiyas Arm, verhärtete plötzlich seinen Griff, und Kyo konnte aus Toshiyas Richtung ein tiefes Gröhlen hören, welches er nur von sich gab, wenn er wirklich verstimmt war. "Kyo, wenn du es wagst, nur einen Fuß weit weg von diesem Bett, nein besser gesagt von mir, zu machen, werde ich bööööse." Daraufhin zuckte Kyo nur die Schultern, und legte sich wieder zu Toshiya, welcher nun seinen Kopf auf Kyos Brust legte, seine Augen noch immer geschlossen. Toshiya drückte sich noch fester an Kyo, und verzog dabei vor Schmerzen sein Gesicht. Kyo blickte ihn besorgt an. "Toshiya, ich hoffe ich habe dir nicht zu sehr weh getan." Toshiya versuchte seinen Kopf zu schütteln, soweit es in dieser Lage möglich war und öffnete danach die Augen, um direkt in Kyos Augen zu blicken, sein Blick getränkt mit Liebe und Zufriedenheit. Als Kyo diesen liebevollen Blick auffing, fing sein sadistisches Blut an zu kochen. Er blickte schnell weg, um die Gefühle, welche drohten hochzukommen in ihm zu ersticken. Er wollte nicht, dass Toshiya nicht noch mehr unter seinen tierischen Trieben litt, als er sowieso schon tat. Doch Toshiya, welcher natürlich Kyos Gedanken nicht lesen konnte, nahm sein Kinn, und zwang ihn wieder in Toshiyas Augen zu blicken. Kyos Blick war eine Mischung aus Angst, Verlangen, Destruktivität und Verzweiflung. Toshiya war beinahe erschrocken, als er diesen Blick auffing, richtete sich auf, lehnte sich über Kyo und fragte ihn, ob alles in Ordnung sei. Kyo, dessen sadistische Seite durch diese Aktion immer mehr in Aufruhr kam, versuchte Toshiya abzuschütteln, doch dieser drückte sich mit den Worten "Kyo, bitte sag nicht, dass du diese Nacht bereust hast..." noch fester an ihn. Es war ein Teufelskreis: Je mehr Toshiya seine sadistische Seite anregte, umso mehr wollte er weg von ihm, um ihn nicht zu verletzen, doch dies zog Infolge Toshiya noch weiter an. Kyo versuchte seine Worte zu sammeln. Nie, niemals hatte er bis jetzt Probleme gehabt, die richtiges Worte in einer richtigen Situation zu finden, doch nun, war es so weit. Toshiya, welcher mittlerweile in Kyos Schoß saß, und ihn an seinen Schultern rüttelte, lies nicht locker. Kyo nahm all seinen Mut, all seine Kraft zusammen, stieß Toshiya von sich herunter, sprang aus dem Bett, und lief in eine Ecke des Schlafzimmers. Toshiya sah ihn nur verwirrt und verletzt an. Selbst dieser Blick brachte Kyos andere Seite zum kochen und brodeln. "bitte.... bleib wo du bist.... komm nicht... näher...." Kyo stotterte, als Toshiya versuchte sich ihm zu nähern. "Ich will nicht... dass du meine andere Seite ... dass dir meine andere Seite weh tut.... Toshiya, dafür... dafür bist du mir zu ... kostbar." schloss Kyo. Auf Toshiyas Lippen zeichnete sich nur ein gequältes Lächeln ab, doch langsam näherte er sich Kyo, welcher in einer Ecke stand. " baka! Du denkst doch nicht wirklich, dass ich deine sadistische Seite nicht kenne?!!?! Ich sehe, du kennst mich nicht so gut, wie ich dich!" Toshiya bewegte sich mit katzenhaften Bewegungen zu Kyo, kniete sich vor ihn, sah ihn mit seinem hurigsten Blick an. Kyo, welcher dieses Zeichen richtig deutete packte Toshiya am Schopf, zerrte ihn auf seine Höhe und drückte ihm einen brutalen Kuss auf. Danach stieß Kyo seinen Liebhaber mit einer ebenso brutalen Bewegung aufs Bett, setzte sich auf ihn. Nachdem er sich über Toshiya, zum Nachtkästchen gebeugt hatte, darin kurze Zeit gekramt hatte, brachte er das Objekt seiner Begierde hervor. Ein Paar Handschellen. Die selben Handschellen, welche schon so oft andere Männer und Frauen an sein Bett gekettet hatten, oftmals aber auch ihn selbst. Er packte Toshiyas Handgelenke, brachte sie über seinen Kopf, und kettete sie an das Bett. In Gedanken fragte er sich, wie weit er mit seinen Spielchen gehen würde, wie weit Toshiya es zulassen würde, im Moment hatte er immerhin noch Spaß daran. Kyo blickte ihn an, und seine Gedanken waren ihm wohl ins Gesicht geschrieben. "Apokalypse" sagte Toshiya, wohl wissend das Kyo den Sinn dieses Wortes wusste. Kyo nickte. Das bedeutete Toshiya war in Sachen S/M nicht ganz unerfahren, was wiederum bedeuten würde, dass Kyo einige seiner Spielsachen in Gebrauch bringen würde. Würde für Toshiya der Schmerz zu groß werden, würde er dieses Wort rufen, um Kyo zu zeigen, das er aufhören, nicht weiter gehen solle. Kyo stieg vom Bett, womit er einen beinahe enttäuschten Seufzer von Toshiya erntete, doch ignorierte es, ging in die Küche und holte ein scharfes und ein weniger scharfes Messer. Als er zurückkam sah er wie sich Toshiya in Erwartung auf dem Bett wälzte, jedoch ohne sich richtig bewegen zu können. "Ich lass dir die Wahl der Waffen" sang Kyo vor sich hin, während er sich auf Toshiya zu bewegte. "Du wählst das Küchenmesser, und hällst es vor dich hin, ein wirklich schöner Anblick, bis ich das Spiel beginn..." Kyo verlor sich in Liedertexten, anderer Bands*. Kyo , welcher sich wieder auf Toshiya befand, drückte sich, mit dem Messer in seiner rechten Hand, gegen Toshiya, welcher bei der Berührung aufstöhnte. Langsam, ohne Toshiyas Gesichtsausdruck nur einen Moment aus den Augen zu lassen, drückte Kyo das Messer leicht in Toshiyas Brust. Alles andere, aber bloß keine Narben an diesem Perfekten Körper zu hinterlassen, selbst wenn er danach schrie. Beide verloren sich in Lust, gepaart mit Schmerz, ihr Blut vermischte sich. -_-_-_-_-_-_-_- *((annoo: wenn's wen interesiert: was kyo hier singt ist von Eisregen, das lied nennt sich "zeit zu spielen". Eisregen haben herrlich makabere texte, die herrlichgut zu Kyos Psyche passen **ggg**)) sooo... zwar nichts weltbewegendes aber... ein schöner abschied, also ich bin dann mal für 4-5 tage weg, aber ich erd mir neue geschichtchen ausdenken **ggg** nyhaha... verzeiht, ich komm doch nicht ganz von meinem blackmetallerimage los **ggg** aber der text von dem lied hat einfach so herrlich reingepasst--- ano: wer interesiert ist, ich hab die kompletten texte, wer will, dem kann ich sie schicken... D:V: Kapitel 7: last vision ---------------------- Nun gut, hier folgt endlich teil 7! Es kann sein dass ich mich uach erst wieder ein wenig einschreiben muss **ggg** Also... ich denke es kommt in dem teil noch kein neuer chara dazu, aber in den nächsten, hoffe ich ^^;; Enjoy it .... VISION 06: Wundmale Es klingelte. Kikasa eilte zur Türe, endlich war Sakito gekommen, ihm waren die fünfzehn Minuten wie eine Ewigkeit vorgekommen. Er hatte die ganze Zeit nervös am Tisch gesessen, der Fernseher lief noch immer. Er war so nervös gewesen, und war es noch immer, dass er sich nicht entscheiden konnte, ob er sich nun eine Wiederholung eines billigen Krimis oder doch die Schauergeschichten welche sich auf der Welt abspielten, sprich Nachrichten, ansehen sollte. Dann hatte er einfach fünfzehn Minuten damit verbracht, nachzudenken welches Programm er wieso ansehen sollte. Dann läutete endlich die erlösende Klingel. Er sprang auf, eilte zu Türe, öffnete sie. Beinahe fiel ihm sein Kinn herunter als er Sakito so sah. Sakito hatte zwar viel Make-up aufgetragen, doch man konnte noch immer die Spuren von Tränen erkennen. Doch das war nicht das, was Kikasa so sehr an Sakito erschreckte. Die Augen des Sängers waren leer. Kein Ausdruck der Hoffnung, keine Spur von Ärger, Freude, oder sonstiger Gefühlsausdrücke, einfach nur leer. Es hatte etwas sehr geisteskrankes an sich, dachte Kikasa erschrocken denn selten hatte er Sakito so gesehen. Sakito stand einfach nur im Türrahmen, nicht fähig sich zu rühren. Doch Kikasa ging es nicht anders. //Ich muss wohl einen beschissenen Eindruck auf dich machen, Kikasa...//dachte Sakito sarkastisch. Nach ein paar Minuten, es hätte aber auch länger oder kürzer sein können, schafft es Kikasa sich aus der Erstarrung zu lösen und sagte zu Sakito kurz: "danke dass du gekommen bist. Komm bitte rein." Er trat von der Türe zurück, um Sakito einzulassen, welcher ohne seine Blickrichtung zu verändern einschritt. Kikasa bat Sakito einen Platz im Wohnzimmer an, welchen der Sänger wortlos annahm. Der Bassist verschwand wieder in der Küche und kam kurz darauf mit zwei Gläsern Bier zurück. Endlich blickte Sakito hoch, direkt in Kikasas Augen, und sein ausdrucksloser Blick verwandelte sich in einen Blick, welcher seine seelischen Schmerzen wiederspiegelte. Kikasa schreckte bei diesem Anblick beinahe zurück. Niemals zuvor hatte er so etwas in Sakitos Augen gesehen, es hätte sogar sein können, dass er niemals einen solchen Blick in den Augen irgendeines Menschen gesehen hatte. Trotzdem zwang er sich, sich zu setzen. "Du hast mich angerufen, hier bin ich, worüber willst du mit mir reden?" fragte Sakito, monoton und ausdruckslos, geradeaus in Kikasas Gesicht. Kikasa musste sich sammeln bevor er antwortete. "Ja... Danke nochmals das du gekommen bist", Sakito winkte ab,"nur ich musste mit dir, meinem besten Freund darüber reden." Sakitos Herz krampfte sich zusammen als er die Worte "bester Freund" hörte. Wieso konnte Kikasa nicht mehr für ihm empfinden? "Also... Ich und ... Emiru, wir sind jetzt zusammen." "Ich dachte du gehst schon länger mit ihm." Brachte Sakito genau so tonlos hervor. Kikasa schloss die Augen. Er wusste nicht wie er es sagen sollte, selbst wenn es mehr oder weniger etwas ganz normales für ihn, für Sakito war. Nein, dachte er, es ist nicht ganz normal, es ist etwas besonderes... "Ähhhm... Ja, aber ich meine ich .... habe die Nacht mit ihm verbracht." Es war heraus. Endlich konnte er sein Glück seinen besten Freund mitteilen, welcher sich sicher mit ihm freuen würde. Ein wunschlos glückliches Lächeln setzte sich in Kikasas Gesicht fest. Diese Wort hatten die Pfosten, welche Sakitos Welt noch aufrecht erhalten hatten den letzten Stoß gegeben. Währe er nicht auf dem Sessel gesessen, währe er sicher zusammengebrochen. Kikasa konnte nur noch sehen wie Sakito aus seiner Wohnung stürzte, verdutzt blieb er alleine zurück. Emiru hatte ihn heute schon früher verlassen, zumal er noch ein Paar Songs verbessern musste, und er war somit alleine. ~~**~~ Hausnummer 5, zweiter Stock, Türnummer 18. Kaoru klopfte. Er hörte leises Rumoren und Poltern hinter der Türe, schließlich einen lauten Knall, kurz darauf wurde ihm dir Türe von Miyabi geöffnet. Miaybi lies Kaoru keine Zeit etwa einzutreten oder dergleichen, sonder schob sich in seine Richtung, zwang ihn sanft zurück und schloss die Türe hinter sich. Nun standen beide am Flur. Miyabi blickte in Kaorus Augen, welcher nahe bei ihm stand und schließlich sagte Miyabi: "Einen Moment, ich muss dich vorwarnen: Kirito macht so ziemlich alles um alles und jeden in allen Belangen zu ärgern. Selbst wenn er in den Videos, Magazinen et cetera, immer auf unnahbar stellt, er ist schrecklich, wie ein Kin---" Miyabi wurde scharf unterbrochen, als Kaoru Miyabi gegen die Wohnungstüre presste, und ihm einen langen, leidenschaftlichen Kuss aufzwänge, welchen dieser nur erwidern konnte. Jedoch bevor sie sich wieder voneinander trennen konnten, schwang plötzlich die Türe zu Miaybis Wohnung auf, auf welcher Kaoru mit Miyabi in seinen Armen lehnte. Die hatte zur Folge, dass Kaoru und Miyabi rückwärts zu Boden fielen, Miyabi wurde unter Kaoru begraben. Kichern. Kaoru blickte hoch, und als er Kirito so sah, der sich kaum mehr vor Lachen zurückhalten konnte lief er Rot an und versuchte von Miyabi herunterzukommen, was er allerdings nicht schaffte, zumal Miyabi selbst auch versuchte wieder auf die Beine zu kommen. Die brachte Kirito nur noch weiter zu einem dauerhaften Lachanfall, Miyabis und Kaorus Gesichter wurden immer röter. Letztendlich hatten sie es doch noch geschafft irgendwie auf ihre Beine zurückzukommen. Nach etwa zehn Minuten wurde Kirito aufgrund seines schamlosen Verhaltens von Miyabi aus der Wohnung verwiesen, und er und Kaoru hatten ihren spaß miteinander ~~~. ~~**~~ der Visual Impact.... Was geschieht wenn zu viele Visual Kei Musiker Sex miteinander haben und zu glücklich sein? Sie machen bessere Musik, werden besser ect. Was hat dies zur Folge? Verrückte Fans, so wie wir, rennen sie nieder. Aber nicht nur Fans. Auch eine höhere Macht. Aliens. Gackts, Gacktos und Gakutos. Wer hätte erwartet dass Gakuto Camui ein Alien ist? Nun, es ist eine andere Geschichte aber: Wie wir alle wissen hat Gackt einen Blick auf Mana geworfen, aber wie es das Schicksal will, erwiderte ihm dieser seine Gefühle nicht. Also kam das Gackt-Alien mit seiner Flotte und führte den "Visual Impact" herbei. Nun sind alle Glücklichen Visual-Musiker und auch Möchtegern-Visual-Musiker tot, die Geschichte ist an diesem Punkt zu Ende. OWARI --__--__--__-- reerrhhmm... vergebt mir, ich hatte absolut keinen bock merh weiterzuschrieben.... mal schuan, vielleicht fange ich bald mal einen neuen fic an, aber dieser hat mich einfach nicht mehr gereitzt, na ja.... ich hoffe euch gefällt das ending ^.^V **gerade Eva 7 gelesen hab** also, dies war das ende dieser ersten,. glorriechen fanfiction ^^ D:V: Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)