Familientreffen von Sunwings (das reinste Chaos ...) ================================================================================ Kapitel 1: Familientreffen -------------------------- Familientreffen … I shook my family tree, and a bunch of nuts fell out …   „Sie sind schon wieder zu spät. Kann nicht wenigstens einer von ihnen mal pünktlich sein?“ Garp saß an dem reichlich gedeckten Tisch, trommelte ungeduldig mit den Fingern darauf und blickte sekündlich auf die große Wanduhr. Makino, seine Haushälterin, saß ebenfalls am Tisch und schielte gelegentlich zu dem wütenden Garp rüber. Sie hatte die Jungs tausend Mal darum gebeten, pünktlich zu sein. Alle drei wussten, dass ihr Großvater ein sehr ungeduldiger Mensch war, aber dies veranlasste keinen dazu, seine Befehle zu gehorchen! Makino seufzte schwer. Sie hatte jeden einzelnen von ihnen sehr lieb gewonnen, aber manchmal möchte sie ihnen am liebsten das Fell über die Ohren ziehen. Wieder fiel ihr Blick auf Garp, der nun wütend mit dem Messer rumspielte. Dieser Abend würde in einer Katastrophe enden!   Als dann jemand an der Tür hämmerte, schreckte sie aus ihren Gedanken und sprang schnell auf, bevor Garp die Jungs mit einen Fausthieb begrüßte. Hastig ging sie zur Tür, blickte nochmal über ihre Schulter um sicher zu gehen, dass Garp sie nicht verfolgt hatte. Währenddessen hörte sie draußen jemanden fluchen. „Verdammt, wir sind zu spät!“ Sabo. Er war vermutlich der vernünftigste unter ihnen. „Egal! Ich will Fleisch!“ Eindeutig Ruffy. „Heilige Scheiße … Hab ich verschlafen?“ Ace. So freundlich wie immer. Wie sehr sie die drei doch vermisst hatte! Mit einem breiten Lächeln öffnete sie schließlich die Tür und wurde beinahe von einem verfressenen Ruffy umgerannt. „Sorry Makino, aber ich habe tierischen Hunger!“, schrie er, als er in das große Esszimmer lief. Sabo umarmte sie kurz zur Begrüßung „Hi Makino! Ich hoffe du hast genug gekocht um Ruffys Hunger zu stillen?“ Sie unterdrückte ein Lachen. Ruffy war nicht der Einzige von ihnen, der viel Essen konnte. „Ich habe für mindestens zwanzig Personen gekocht.“ Plötzlich drang lautes Krachen vom Esszimmer zu ihnen durch und Makino lief schnellen Schrittes dort hin. Doch sie blieb in der Tür stehen, beobachtete das Geschehen aus sicherer Entfernung. „Ihr seid viel zu spät! Ich muss euch wohl noch ein paar Manieren beibringen!“, brüllte Garp und packte Ruffy am Kragen, schüttelte ihn wild durch. „Hilfe …“, krächzte dieser und blickte hilflos zu seinen Brüdern, die neben Makino standen und sich nicht vom Fleck rührten. „Gott sei Dank hat er Ruffy als erstes erwischt“, freute sich Ace und lehnte sich entspannt an die Wand. „Der Erste bekommt immer am meisten ab.“ Sabo beobachtete das ganze etwas nachdenklicher. „Meinst du wir sollten ihm helfen?“ Ace runzelte die Stirn. „Helfen?! Wie willst du dieses Monster von einem alten Mann davon abbringen seinen eigenen Enkel umzubringen?“ „Da hast du Recht. Holen wir uns besser etwas zu essen.“ Und mit diesen Worten wollten sie gemütlich in die Küche gehen, doch Ace wurde aufgehalten, als Garp ihn wütend am Kragen packte. „Schön hierbleiben Freundchen!“ Sabo war ihm in letzter Sekunde entwischt und lief nun schnurstracks in Sicherheit. Makino blickte hilflos auf das Szenario vor sich. Ruffy hing schlaff am Arm seines Großvaters fest, schrie zum tausendsten Mal schon nach Essen oder Hilfe. Sie hatte gelernt, dass man keinesfalls dazwischen gehen sollte. Ace wurde von der Schnur seines Hutes beinahe erwürgt, da Garp diesen als neue Methode benutzte, um seinen Enkeln Manieren beizubringen. „Hilfe!! Sabo!“, schrie Ruffy erneut, wurde jedoch von seinem älteren Bruder ignoriert, der zwar von der Küche zurück war, aber jetzt mit einem Teller voll Fleisch beschäftigt war. „Sorry Ruffy. Hab jetzt echt keine Zeit.“ „Du mieser Verräter!“, brüllte Ace, oder versuchte es zumindest. Seine Stimme klang wie ein quietschender Schuh. „Verräter? Du wolltest Ruffy doch gerade im Stich lassen! Das nennt man Karma!“, konterte Sabo. „Carmen? Wer zum Teufel ist Carmen?!“, fragte Ace verdutzt nach. Sabo seufzte. „K-A-R-M-A! Nicht Carmen!“ „Hä?!“ „Ach vergiss es, Idiot!“ Und mit diesen Worten setzte sich Sabo an den Tisch, ignorierte das Handgemenge neben ihn und deutete auf den Stuhl zu seiner Rechten. „Möchtest du dich nicht setzen, Makino?“ Die Frau in dieser Runde schluckte schwer. Egal, wie oft sie diese Familientreffen schon erlebt hatte. Sie war dennoch immer wieder erstaunt, wie brutal diese Familie war.   „Bitte Opa! Ich hab so schrecklichen Hunger! Bitte lass mich runter!“, bettelte Ruffy und diesmal wurden seine Gebete erhört. Mit einem lauten Knall wurde er auf den Boden fallen gelassen. Schmerzerfüllt rieb er sich seine Wange, auf der ihn ein besonders harter Hieb getroffen hatte. Doch er ließ sich nicht lange davon abbringen und stürzte sich auf das Essen, dass Makino bereits für ihn auf einen Teller gegeben hatte. Ruffy hatte die Angewohnheit ohne Teller oder Besteck zu essen. Auch Ace entging den Klauen Garps und hustete stark, als wieder Sauerstoff durch seine Luftröhre strömte. „Ich sterbe …“, stöhnte er und Garp warf ihm einen wütenden Seitenblick zu. „Seit wann bist du so ein Weichei?! Setz dich an den Tisch!“, befahl er und nahm selber am Ende des Tisches Platz. Ace ließ sich neben Ruffy nieder. „Nächstes Mal zahl ich’s dem Alten heim.“ „Das hast du letztes Mal auch schon gesagt.“, entgegnete Sabo zwischen zwei Bissen, doch Ace hörte ihn bereits nicht mehr, denn er war schon eingeschlafen. Sein Kopf lag in einem Teller voll Suppe und Makino seufzte laut. Sie hatte doch tatsächlich vergessen, alles Essbares aus Aces Nähe zu entfernen. Blöder Anfängerfehler. „Also Sabo. Erzähl mal. Was hast du in letzter Zeit so getrieben?“, begann Garp ein Gesprächsthema und ignorierte krampfhaft Ruffys lautes Geschmatze und das laute Schnarchen seitens Ace. Sabo biss sich auf die Unterlippe. „Nicht viel …“ Der alte Mann durchbohrte in förmlich mit seinem Blick. Eigentlich wollte Sabo es geheim halten, aber Garp würde es sowieso herausfinden. „Ich wurde gefeuert.“ Garps Augen wurden groß. Groß und bedrohlich. „Gefeuert?“, fragte er sicherheitshalber nochmal nach. Sabo war der schlauste von den drei Chaoten. Garp hatte in den Blondschopf sein meistes Vertrauen gesetzt. Er war zwar, wie Ace, nicht sein leiblicher Enkel, aber er hatte ihn genauso lieb gewonnen. Garp hatte Ace und Sabo bei sich aufgenommen, als die beiden noch keine sieben waren. Ihre nichtsnutzigen Väter vertrauten ihm, dem berüchtigtsten Polizisten der Stadt, seine Söhne an, damit er ihnen Manieren beibrachte. Es war damals schon hoffnungslos, und heute war es noch schlimmer. Was hatte er nur falsch gemacht? Sein Ziel war es, das alle drei zur Polizei gehen würden. Stattdessen vergeudeten sie ihr Leben damit auf Partys zu gehen oder die eine oder andere Straftat zu begehen. Erst letzte Woche musste er Ace und Ruffy wieder aus einer Gefängniszelle holen, den einen wegen öffentliches Urinieren und Beamtenbeleidigung und den anderen wegen einer schweren Barschlägerei. Bei Sabo war es etwa ein Jahr her, seit er das letzte Mal eine Polizeistation von innen betrachtet hatte. Da hatte Garp gehofft, dass der Junge nun endlich vernünftig wurde. Stattdessen verlor er seinen Job! Er war immerhin Küchenhilfe! Was konnte man da schon falsch machen? „Wie konnte das passieren?“, fragte er deshalb nach und wartete gespannt auf seine Antwort. Sabo zuckte mit den Schultern. „Naja … Da war diese süße Kellnerin … Also, die war echt scharf!“ Ein anzügliches Grinsen legte sich auf seine Lippen, doch das verging ihm wieder, als er den strengen Blick seines Großvaters bemerkte. „Jedenfalls ist es untersagt, Beziehungen mit einem Arbeitskollegen anzufangen …“, war seine Erklärung und Garp runzelte die Stirn. „Bist du denn in einer Beziehung mit dieser Dame?“, fragte er seufzend. Vielleicht würde eine Freundin diesen Jungen zur Vernunft bringen. „Dame? Großvater, die war bestimmt keine Dame so wie die abgegangen ist …“, kam es aus Sabo raus, bevor er über seine Worte nachdenken konnte. „Also … Das war nur so eine einmalige Sache.“ „Einmalig? Warum wurdest du dann gefeuert?“ Sabo schwitzte zunehmest mehr. Schwer schluckend trank er sein Wasser aus. Dachte an die Kühlkammer in der Küche und wie sein Chef ihn zornig ansah, als er sie erwischt hatte. Er wollte gar nicht wissen, wie viele Schläge er dafür von Garp bekam. „Darüber möchte ich nicht sprechen“, sagte er darum knapp. Garp gab sich vorerst mit der Antwort zufrieden. Vielleicht war es manchmal besser nicht alles über seine Enkel zu wissen. „Ich werde dir eine Arbeit besorgen. Eine ehrenvolle Arbeit!“ Sabo seufzte. „Wie du meinst.“ Erleichtert widmete er sich wieder seinem Essen, als Garp seine Aufmerksamkeit einem anderen Enkel schenkte. Ruffy.   „Hast du denn schon eine Freundin, Ruffy?“ Ruffy hielt kurz in seiner Bewegung inne. „Freundin?“ Garp biss sich auf die Unterlippe. Vermutlich war das die falsche Frage für seinen Enkel. Ruffy war eindeutig der dümmste von ihnen. „Naja … So wie deine Großmutter meine Freundin war“, erklärte er und blickte in Ruffys verwirrtes Gesicht, das sich langsam aufhellte. „Achso! Du meinst so wie Shanks und Makino!“ Makino schreckte auf. Was hatte der Bengel gerade gesagt? Garp blickte ihr mit einem freudigen Lächeln entgegen. „Das wusste ich gar nicht! Er ist eine gute Wahl, obwohl er nicht die beste ist“, bemerkte er stirnrunzelnd. Ein leichter Rotschimmer legte sich auf ihre Wangen. „Es ist eigentlich nicht offziell …“, versuchte sie zu erklären, doch da wurde die Aufmerksamkeit wieder auf Ruffy gelenkt. „Also Junge. Erzähl schon!“, verlangte Garp. Ruffy schien zu überlegen. „Nicht das ich wüsste, aber diese Hancock geht mir gewaltig auf die Eier“, berichtete er knapp. Plötzlich schreckte Ace aus seinem Schlaf. „Hancock? Du meinst die scharfe Braut, die in der Bar von Zorro singt?“ Ruffy nickte nur und verschlang ein neues Stück Steak. Ace sah seinen Bruder verdutzt an. „Und die geht dir auf die Eier? Ich würde töten wenn ich nur einmal mit ihr …“, sprach er fassungslos, doch wurde er von Makino unterbrochen. „Keine vulgären Wörter, Ace!“ Er verdrehte die Augen und räusperte sich: „Wenn ich mal mit ihr schaukeln gehen könnte wollte ich sagen.“ Makino schnaubte, nickte jedoch zufrieden. Ace war dafür berüchtigt, dass er kein Blatt vor dem Mund nahm. Vermutlich bekam er deswegen keinen Job. Es war eben nicht von Vorteil, wenn man seinen Boss schon beim Vorstellungsgespräch beleidigte. Und genau dieses Thema sprach Garp nun an: „Ace. Wie läufts bei der Jobsuche? Letzte Woche hattest du doch ein Vorstellungsgespräch, oder?“ Ace nickte knapp. „Und diesem Kerl hat man eindeutig ins Hirn geschissen, Gramps!“ Die Ader auf Garps Stirn fing gefährlich an zu pochen. Er mochte diese Ausdrücke aus Aces Mund nicht und schon gar nicht mochte er wenn man ihn Gramps nannte. Sein Enkel schien sich wieder daran zu erinnern, denn er blickte ihn entschuldigend an. „Sorry. Großvater meinte ich natürlich.“ „Schon gut. Erzähl weiter.“ „Weißt du, was der von mir verlangt hat? Dass ich meinen Hut bei der Arbeit ablege! Ich mein, was soll er Scheiß? Der Hut steht mir und vor allem finden ihn die Mädchen süß!“ Garp stöhnte gequält. Was hatte er in seinem Leben nur falsch gemacht, dass er solche Enkelkinder verdient hatte? „Dein Hut kannst du in deiner Freizeit tragen!“ „Aber Ruffy darf seinen Strohhut doch auch immer tragen! Sogar auf der Arbeit!“ „Ruffy ist Tellerwäscher! Dort ist es egal, ob er einen Strohhut trägt!“ „Das ist es in einer Bank doch auch!“ Der alte Mann fühlte wie sein Herz drohte aus der Brust zu springen. Diese Kinder brachten ihn um den Verstand! Hatten sie denn kein Mitleid mit seinem schwachen Herz? Er wollte Ace gerade erneut antworten, als dieser schon wieder eingeschlafen war. Ruffy hingegen hatte seine Fresserei beendet und lehnte sich entspannt in seinem Stuhl zurück. „War das gut“, seufzte er zufrieden. „Makino ist die beste Köchin!“ Sabo lobte ebenfalls die Kochkünste von der Haushälterin und schnappte sich erstmal ein Bier, das mitten auf dem Tisch stand. Garp hinderte ihm jedoch am Trinken. „Ihr helft Makino beim Abwasch!“ Keiner seiner Enkel widersprach ihm diesmal. Irgendwas mussten seine Lektionen doch bringen. Er entspannte sich etwas auf dem Stuhl, als sie nacheinander aufstanden und in die Küche gingen. Makino sah ihn abwartend an. „Wenn die Jungs helfen, kannst du das auch, oder?“ Verwirrt blickte er ihr entgegen. Seit wann war Makino so mutig geworden? Das musste am Einfluss von diesem Shanks liegen. Ohne weitere Worte schnappte er sich die dreckigen Teller und folgte seinen Enkeln.   Drinnen erwartete ihn bereits ein neues Chaos. Ruffy und Ace stritten sich, wer Abwaschen und wer Abtrocknen durfte. Sabo stand am Fenster, rauchte eine und bemerkte nicht, dass das Waschbecken neben ihm bereits überlief. Das Wasser verteilte sich auf den ganzen Boden und Garp ließ mit einem lauten Klirren das dreckige Geschirr auf die Anrichte fallen. Sofort hatte er die Aufmerksamkeit seiner Enkel. Wütend riss er Sabo den Glimmstängel aus den Fingern und packte ihm am Kragen. „Endlich hat es ihn auch mal erwischt …“, bemerkte Ace und Garp schnappte ihn sogleich mit seiner anderen Hand. Ruffy lachte laut auf und wich dabei den Tritten seines Großvaters aus. Dabei kollidierte er mit dem einen oder anderen Geschirrstapel, der klirrend zu Boden fiel. Tausende Scherben waren bereits auf den Boden verteilt, doch der Idiot lachte immer noch. „Du wirst langsam Opa!“, lachte er, wurde jedoch im nächsten Moment von einem fliegenden Ace erwischt, den Garp gerade nach ihm geworfen hatte. „Was sagst du da?!“ „Ruffy, das war jetzt echt nicht cool. Der Alte rastet gleich aus“, sagte Ace trocken und schlitterte über den Boden um Garps Hieben auszuweichen. Auch dabei gingen wieder Teller zu Boden. Essenreste verteilten sich auf dem Marmorboden, gesellten sich zu den Scherben und dem Wasser, dass immer noch unaufhaltsam die Küche flutete. Die Jungs hatten gar keine Zeit mehr über ihre Schmerzen zu jammern. „Ich bekomm keine Luft! Keine Luft!“, krächzte Sabo, da sich Garps Griff um seinen Hals durch die Hetzjagd noch verstärkte. „Hilfe!!“, schrie Ruffy und klammerte sich an Aces Bein. „Lass mich los du Drecksack! Ich muss hier grad um mein eigenes Leben fürchten!“, brüllte Ace und verpasste seinem Bruder einen harten Tritt gegen den Hinterkopf. Wieder wurde Ruffy durch die Küche geschleudert, landete direkt vor seinem Großvater, der bedrohlich auf ihn herunterblickte.   Plötzlich wurde die Tür aufgestoßen. Makino stand in der Tür, mit hochrotem Kopf und geballten Fäusten. Wütend presste sie ihre Lippen aufeinander und sah sich das Chaos an. Stille legte sich über die Katastrophe in der Küche. Das Plätschern des Wassers wurde plötzlich unglaublich laut und Garp ließ Sabo schließlich los, der schwer atmend auf den Boden fiel. Gebannt wartete alle darauf, bis Makino losbrüllte. Doch stattdessen atmete sie ein paar Mal tief durch und lächelte leicht. Die Ruhe vor dem Sturm! Man sollte nie einer Frau vertrauen, die vor so einem Chaos stand und lächelte! Garp und seine Enkel schluckten schwer, als Makino sie erwartungsvoll ansah. Ihre Augen bohrten sich förmlich in jeden einzelnen hinein. Schnell blickten alle beschämt auf den Boden, Ruffy und Ace nahmen sogar ihre Hüte ab. „Tut uns Leid, Makino“, kam es aus Garp und jeden seiner Enkel. Die Haushälterin nickte zufrieden. „Und jetzt wäre ich euch sehr dankbar, wenn ihr dieses Chaos beseitigt. Ohne weitere Kämpfe, Schreie, Rauchen oder sonstigen Unsinn! Verstanden?!“ Wieder nickten die Männer. „Verstanden.“   Garp sah seinen Enkeln zu, wie sie brav den Boden aufräumten und anfingen Ordnung zu schaffen. Vielleicht hätte er die Kindererziehung besser Makino überlassen … Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)