Wie weit kann ich gehen? von Chao ================================================================================ Kapitel 6: - Kapitel 6 - ------------------------ Wie weit kann ich gehen? - Kapitel 6 - Mit einem tiefen Seufzer warf Matt seine Arbeitstasche in die Ecke. Die Gitarre auf seinem Rücken legte er vorsichtig in der Stube ab. Sein Couchtisch war voller Papiere und Schreibutensilien. Er feilte wieder an neuen Liedtexten. Er kam gerade von einer langen Arbeitsschicht im Musikgeschäft und hechtete danach zu seinen Proben. Diese Woche war bisher sehr anstrengend. Ständig schauten irgendwelche jungen Mädchen vorbei in die Proberäume und sie konnten dadurch kaum einen Song richtig durchspielen oder einfach ein wenig rumprobieren. Manchmal konnten diese Fans aber auch wirklich nervig sein. Matt trottete in die Küche, nahm sich ein kaltes Bier aus seinem Kühlschrank und setzte sich gemütlich auf seine Couch. Er schloss für einen Moment die Augen. Die Sonne war dabei unterzugehen und hüllte seine Wohnung in ein gleißend warmes Licht. Er trug immer noch seine Arbeitskleidung. Ein kurzes Hemd in dunklem Grau mit einer schwarzen Krawatte sowie eine bequeme Stoffhose in schwarz. Er hatte noch keinen Antrieb sich zu entkleiden. Nach einiger Zeit, seine Flasche war schon halb leer, erhob er sich und ging in die Küche. Sein Magen knurrte allmählich immer lauter und dem wollte er Einhalt gebieten. Er machte sich daran einige Zutaten aus dem Kühlschrank zusammen zu sammeln als es an der Tür klingelte. Matt hielt einen Moment inne, lächelte dann und ging zu seiner Wohnungstür, um sie zu öffnen. Vor ihm stand Mimi und strahlte ihn an. "Hi." begrüßte sie ihn freudig. Matt trat stumm einen Schritt zur Seite, um ihr Einlass zu gewähren. Im Vorbeigehen hob Matt seine Hand und ließ Mimi's Haare, die sie zu einem Zopf gebunden trug, durch seine Finger gleiten. Er lächelte zufrieden. "Ich wollte gerade was zu essen machen, willst du auch was?" Matt fragte sie beiläufig während er sie beobachtete. Mimi marschierte umgehend, ohne zu fragen, in seine Küche und besah sich der Zutaten. "Hm, das könnte lecker werden. Ja, wieso nicht. Ich hab schon eine Weile nichts mehr gegessen heute." Mimi naschte von den frischen Tomaten die auf der Anrichte lagen. Matt musterte sie dabei ruhig von oben bis unten. Sie trug ihre Haare, wie besprochen, zu einem Zopf. Diese Frisur mochte er. Ihr Gesicht war rundum zu sehen und ihr Hals lag frei. Der Gedanke sie dort zu küssen erregte ihn augenblicklich. Außerdem war das gebündelte Haar noch für andere Dinge gut. Matt musste grinsen. Seine Augen wanderten weiter an ihr hinab. Sie trug ein langes weißes Kleid. Es schmiegte sich wunderbar an ihre Rundungen und wurde erst ab der Hüfte etwas fließender. Ihr Dekolleté war mit zarter Spitze besetzt, ihr BH darunter blitzte leicht hervor, wenn sie sich etwas nach vorne beugte. Sie benötigte nicht viel Schmuck oder anderen Schnick Schnack, um gut auszusehen. Das mochte er immer an ihr. "Hör endlich auf zu naschen, sonst gibt es nichts mehr." mahnte Matt, als er zu ihr ging. Er nahm sich seelenruhig ein Messer und begann das Gemüse für das Abendessen zu schneiden. Mimi, die merkte, dass der Platz in der Küche zu zweit ein wenig eng wurde im Stehen, schwang sich leichtfüßig auf die Anrichte und nahm diese als Stuhlersatz. "Wie war dein Tag Yamato, erzähl!" Matt sah irritiert auf. So hatte sie ihn schon ewig nicht mehr genannt. "Es ging." Kam nur knapp von ihm. "Na nun sag schon. Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen." Mimi rollte genervt mit den Augen. "Ich musste heute wieder ne Extraschicht im Laden schieben und dann in aller Eile zu den Proben hechten. Die liefen nicht gerade optimal. Wir hatten ständige Unterbrechungen." Matt konzentrierte sich weiter auf seine Schneidearbeiten. "Hm, du siehst ein bisschen geschafft aus. Ziemlich stressig in letzter Zeit, was?" Mimi erwähnte ihre Beobachtung beiläufig und konnte dann nicht mehr an sich halten. Sie musste Matt einfach zwischen die Finger greifen und sich ein Radieschen sichern, bevor Matt es klein machte. "Hey, hör auf damit hab ich gesagt." Sein Blick war böser als er wollte, als er sie ansah. "Tschuldigung." murmelte Mimi leise und steckte sich das Gemüse schnell in den Mund. "Was hast du heute gemacht?" Matt bemühte sich um zwanglose Konversation. Er bemerkte wie seine Augen dabei ab und an zu Mimi's Dekolleté glitten und in den wunderschönen Ausschnitt schauten. Machte sie das mit Absicht? Auf jeden Fall störte dies erheblich seine Konzentration. "Oh, ich hatte heute nur ne simple Vorlesung, nicht der Rede wert und dann gab es ein super tolles Shooting heute Nachmittag. Dieses Kleid durfte ich behalten, weil ich so gut mitgemacht habe." Mimi strahlte ihn an und deutete mit ihren Fingern auf ihr Kleidungsstück, welches sie trug. "Sehr hübsch." lobte Matt. Mimi nickte zufrieden. "Danke." Einen Moment herrschte Ruhe zwischen den Beiden. Matt war fleißig am Schneiden und Mimi sah ihm neugierig bei der Arbeit zu. Es war fast wie früher. Da war er wieder, der Stich. Sie sah einen kurzen Moment aus dem Fenster als sie anfing zu reden. "Du, Matt.... wieso haben wir es damals nicht geschafft miteinander zu reden?" Die Frage platzte aus ihr heraus, ohne, dass sie die Chance hatte noch einmal genau über ihre Worte nachzudenken. Angesprochener sah augenblicklich von seiner Arbeit auf und betrachtete sie fragend. "Wie kommst du denn jetzt darauf?" Mimi zuckte mit den Schultern. "Weiß nicht, nur so. Ich habe mich gestern ein wenig mit Sora unterhalten, als wir in der Stadt waren. Bei ihr und Tai läuft es wohl nicht so gut und sie wollte einen Rat von mir. Das brachte mich zum Nachdenken." Sie sah ihn nicht an. Mimi heftete ihren Blick stur an die Wand ihr gegenüber. Sie fürchtete einzubrechen, wenn sie in seine blauen Augen sah. "Du weißt wieso." kam es knapp von Matt. Ohne weiter darüber nachzudenken stand er nun direkt vor ihr und griff seitlich an ihr vorbei zum Salz. "Ich muss da mal ran." sagte er sanft lächelnd und kam Mimi sehr nahe. Sie spürte seine Körperwärme und blickte mit einem Mal direkt in seine Augen. Ein Kribbeln durchzog ihren ganzen Körper. "Hm, ist auch egal denk ich." kam es dann ruhig von Mimi. Sie wusste es hatte keinen Sinn mit ihm darüber zu reden und so wirklich wollte sie es ja auch nicht. Sie wusste nicht einmal, was sie sich eigentlich dabei gedacht hatte und verwarf den Gedanken umgehend. Wieder herrschte entspanntes Schweigen zwischen ihnen. Matt war fast fertig mit seiner Arbeit, es sollte frischen Salat geben, als Mimi abermals die Stille durchbrach. "Wusstest du eigentlich, dass Toji was für mich übrig zu haben scheint?" Sie sah Matt kokett lächelnd an. "Ach wirklich?" kam es ruhig von ihm zurück. Mimi, mit der Antwort anscheinend nicht zufrieden, sprach weiter. "Ja, letztens, als ihr euer Konzert hattet brachte er mich nach Hause..." Sie wartete gespannt ab wie er reagieren würde. "Hm, interessant." Matt legte sein Küchenmesser beiseite und wischte sich seine Hände an einem Geschirrtuch ab. "Hast du ihn mit zu dir genommen?" Fragte er sie direkt und durchbohrte sie dabei mit seinem Blick. "Und wenn es so wäre? Hättest du Angst vor guter Konkurrenz?" Das Spielchen war öffnet dachte Mimi und sah ihn herausfordernd an. Sie legte ihre Handflächen auf der Kante der Anrichte ab und drückte so ihren Oberkörper gerade nach oben. Matt kam langsam auf sie zu. "Vorsicht, spiel nicht mit Feuer, was du nicht kontrollieren kannst." raunte er ihr sanft entgegen. "Hm, ich denke das krieg ich hin." Sagte Mimi selbstbewusst und spürte nun seine Beine, die sich langsam zwischen ihre schoben und vor der Kante Halt machten. "Weißt du, er scheint mich echt zu mögen. Vielleicht sollte ich mal mit ihm ausgehen." Sie lächelte sicher und reckte ihre Brust noch ein kleines Stück nach oben. Matt erhob seine Hand und umfasste nun sanft ihre leicht welligen Haare. Er nahm sie zwischen die Finger und spielte ein wenig damit. "Willst du dich etwa wieder verlieben?" Er fragte sie so direkt, dass sie für einen kurzen Moment das Atmen vergaß. Aber genauso schnell fing sie sich wieder und blickte ihm nun erneut in die Augen. "Hm, und dann hierauf verzichten? Eher nicht." Mimi grinste ihn an und rutschte ihm ein Stück entgegen. Matt musterte sie nochmals ohne etwas zu sagen. Ihre Lippen waren voll und samtweich. Ihre Haut pfirsichzart. Ihre Kleidung schmiegte sich perfekt an ihren Körper und betonte ihre Vorzüge. Wieder glitten seine Augen hinab zu ihrem Dekolleté. Ohne Vorwarnung packte Matt Mimi im Nacken und zog sie an sich heran. Ihre Lippen verschmolzen miteinander und beide versanken in einen tiefen und leidenschaftlichen Kuss. Mimi legte ihre Hände auf seinem Rücken ab. Sie liebte es seine Muskeln deutlich spüren zu können. Es erregte sie unheimlich seinen muskulösen Körper zu fühlen. Matt behielt eine Hand fest in ihrem Nacken während sich die andere um ihre Taille legte. Für einen kurzen Moment lösten sich die zwei voneinander um Luft zu holen. Mit begierigen Augen sah Matt sie an. Sie wusste genau, dass das Abendessen nun vergessen war und es nur noch eines gab, dem Matt sich widmen wollte. Dennoch konnte sie es sich nicht verkneifen und neckte ihn weiter. "Hm.... genauso hat Toji mich letztens auch geküsst." sie grinste Matt frech an. Dieser atmete nochmals durch als er ihr Kinn zwischen seine Finger nahm und anhob. "Sei lieber ruhig." zischte er ihr leise entgegen als er wieder seine Lippen auf ihre legte. Beide schlossen die Augen als ihre Zungen miteinander begannen zu spielen. Ihr Kuss wurde immer wilder, beide spürten wie sich ihre Körper nacheinander sehnten. Matt griff mit einem Mal unter Mimi's Oberschenkel und hob sie mit einer Leichtigkeit hoch. Das Training machte sich durch und durch bezahlt. Diese verstand sofort, legte ihre Arme um seinen Hals und schlang ihre Beine um seine Hüfte. Ohne die Lippen voneinander zu lösen trug Matt sie in sein Schlafzimmer. Die Gardinen waren noch zugezogen und tauchten Beide in ein schwaches Licht. Er legte Mimi sachte auf seinem Bett ab und löste sich einen Moment von ihr. Er saß nun auf ihr und begann langsam seine Krawatte zu lösen. Er zog genüsslich langsam daran und sah genau in Mimi's Augen, dass sie sich wünschte er würde schneller machen. Er spürte ihren leicht zitternden Körper. Wahnsinn wie ein paar Küsse jemanden so erregen können. Das machte ihn total an. "Weißt du," wieder begann Mimi zu reden. Sie schien heute ein heikles Spiel spielen zu wollen. "Ich hätte nichts dagegen wenn du dich auch mal mit anderen Mädchen treffen würdest." Matt antwortete darauf nicht sondern beugte sich zu ihr herunter, packte dabei ihre Handgelenke und legte sie ohne Gegenwehr über ihren Kopf ab. Umgehend spürte Mimi wie sich Stoff um ihre Hände legte. Matt sah sie verführerisch an während er Mimi mit seiner Krawatte fest an sein Bett fesselte. "Ruhe jetzt, verstanden?" Er flüsterte ihr die Worte leise aber bestimmend ins Ohr, zog mit seinen Zähnen den Knoten endgültig zu und begann nun ihren Hals zu erforschen. Mimi schloss genussvoll ihre Augen. Sie liebte es wie Matt mit ihr agierte. Er wusste genau worauf sie stand und sie konnte genau sagen was ihn erregte. Seine Lippen wanderten immer weiter an ihr hinab. Er hinterließ eine kleine feuchte Spur auf ihrer Haut. Mimi hat das Gefühl sie würde verbrennen so heiß wurde ihr langsam. Matt erhob sich erneut und zog sich langsam sein Hemd aus. Seine nackter Oberkörper lag nun vollends blank vor Mimi und sie konnte nicht anders als ihn begierig anzusehen. Matt bemerkte ihren lodernden Blick und rutschte langsam an ihr herunter. Er war bei ihren Knien angekommen, wo ihr Kleid endete und begann unglaublich langsam dieses nach oben zu schieben. Er strich genüsslich mit seinen Fingern immer mal wieder über ihre Haut und entlockte ihr dadurch leises Stöhnen. Matt konnte spüren, als er an ihren Hüften angekommen war, wie sich ihr Unterleib ihm entgegen streckte. Er sah lächelnd hoch und konnte beobachten wie Mimi sich genussvoll auf die Unterlippe biss. Er schob das Kleid weiter nach oben und legte langsam ihre Brüste in dem feinen Spitzen-BH frei. Das Kleid legte er an ihren Handgelenken kurz ab und setzte sich wieder auf ihre Hüfte. "Schön stillhalten." befahl er ihr mit einem Lächeln und löste kurz den Knoten der Krawatte, um das Kleid zu entfernen. Mimi tat wie er befahl und ließ ihn das heutige Spielzeug wieder zubinden. Wieder senkte Matt seinen Kopf und begann weiter ihren Hals zu küssen und sachte in ihre Haut zu beißen. Ein frohlockendes Aua kam aus ihrem Mund und sie lächelte dabei. Er ließ seine Hände von ihrer Hüfte an aufwärts gleiten. Er strich über ihre feine Haut, streichelte ihren flachen Bauch und gelangte langsam zu ihren Brüsten. Sie waren wunderschön verpackt dachte er sich und begann langsam den BH zu öffnen. Zu seinem Glück besaß dieser einen Verschluss an der Vorderseite. Na wenn sie den mal nicht extra angezogen hat, dachte er sich und grinste in sich hinein. Langsam legte er die zwei Schalen beiseite und besah sich der wunderschönen Brüste unter ihm. Ihre Brustwarzen hatte sich schon ohne jegliche große Berührung ihm entgegen gestreckt. Sanft fuhr er mit seinen Fingern über diese und Mimi konnte kaum an sich halten. Sie war sehr empfindlich dort. "Matt..." stöhnte sie lustvoll als er ihr erneut über eine Brustwarze strich und sie leicht drückte. Er streichelte und liebkoste zärtlich ihre eine Brust als er seinen Kopf herabsenkte und seine Lippen sich um die andere Brustwarze legte. Er führte seine Zunge sanft über ihre empfindliche Stelle, drückte und bewegte sie und spürte wie sehr sie sich langsam unter ihm wandt. Mimi hielt es kaum noch aus und begann an ihren Fesseln zu ziehen. Aber keine Chance. Matt hatte den Knoten sehr fest gebunden um genau diesen Moment zu erleben. Sie war ihm hilflos ausgeliefert und das genoss er in vollen Zügen. Matt grinste kurz und begann dann, sich weiter abwärts zu bewegen. Seine Lippen und seine Zunge fuhren feuchte und heiße Spuren auf ihren Körper, seine Hände berührten ihre Haut und spürten jedes aufgestellte Härchen. Er war bei ihrem Höschen angekommen. Sachte strich er mit einem Finger über dieses. Die Reaktion kam prompt. Eine aufbäumende Hüfte und ein ungeduldiges Stöhnen von oben. "So gefällst du mir." flüsterte er mehr zu sich selbst als er langsam begann ihr Höschen am Bund zu packen und langsam nach unten zu ziehen. Sofort breitete sich Röte auf Mimi's Wangen aus. Sie lag nun komplett entblößt unter ihm. Es ist nicht so, dass er sie noch nie nackt gesehen hätte aber dennoch war es ein sehr intimer Moment. Matt entledigte sich, als er ihr Höschen zu Boden fallen ließ, seiner Hose. Sie spannte eh schon unwahrscheinlich im Schritt. Er schob sich umgehend wieder zu Mimi's intimster Zone und ließ erneut seine Finger über ihren Hügel fahren. Sie war glatt rasiert. Es erregte ihn unheimlich alles genau sehen zu können. Langsam fuhren seine Finger weiter nach unten und erkundeten alles in Seelenruhe als er ohne Vorwarnung einen Finger in sie gleiten ließ. Mimi war darauf nicht gefasst. Sofort bäumte sich ihr Körper so gut es ging auf und ein lautes Stöhnen entwich ihren Lippen. "Oh Gott..." hauchte sie heiser als sie spürte, wie Matt begann sich in ihr zu bewegen. Er nahm einen weiteren Finger dazu, begann wieder sie in ihr kreisen zu lassen und legte dabei seine zweite Hand an ihre Hüfte, um sie festzuhalten. Er spürte wie feucht sie geworden war. Es erregte ihn unheimlich wie er sie zum Höhepunkte treiben konnte, ohne auch nur einmal richtig in sie eingedrungen zu sein. Er fühlte ihre unglaublich zarte Haut, hörte ihre lustvollen Laute und sah in ihr stark erregtes Gesicht und konnte nicht mehr an sich halten. Matt ließ einen kurzen Moment von Mimi ab, streifte sich seine Boxershorts ab und legte sich umgehend wieder auf sie. Mimi spürte sofort, dass er nichts mehr um seine Hüften trug. Erregung lag in ihrem Blick. Er sah sie durchdringend mit seinen blauen Augen an. Auch in seinem Blick lag pure Erregung. Sein Glied drückte sich heiß und steif gegen ihre feuchte Mitte. "Bitte..." stöhnte Mimi ihm begierig entgegen. Matt lächelte sie sanft an und biss sich auf die Unterlippe. Er hielt seine eigene Spannung, die er aufbaute, kaum aus. "Was denn?" flüsterte er ihr entgegen. "Was willst du?" "Ich... bitte... Matt... komm..." Ihr Becken streckte sich ihm ungezähmt entgegen. "Willst du etwas das ich in dich eindringe?" Er hauchte ihr ins Ohr und knabberte leicht an ihrem Ohrläppchen. Ein stummes Nicken kam. "Soll ich dich Vögeln?" Er sah sei nun fordernd an als ein zartes "Ja..." ihm entgegen geraunt wurde. Er lächelte und hob ihre Beine an. Sanft führte er sein Glied in sie ein und spürte wie eng und pulsierend es in ihr war. Ein Welle der Lust durchfuhr ihn und beide stöhnten laut auf, als er das erste Mal richtig in ihr drin war. Matt beugte sich zu Mimi hinunter und legte seine Lippen auf ihre. Er begann sich langsam und rhythmisch in ihr zu bewegen. Sie drückte ihr Becken so gut sie konnte nach oben, um ihn so tief wie möglich in sich zu spüren. Beide verschmolzen mit ihren Körper ineinander. ihre Zungen tanzten wild umeinander, ihre Körpermitten vollführten einen lustvolles Spiel um Begehren und Leidenschaft. Als Matt seine Lippen wieder von Mimi's löste sah sie ihn schwer atmend an. "Bitte..." sie blickte kurz nach oben und zeigte mit ihren Augen auf ihre Hände. "Ich will dich anfassen." Matt stieß erneut zu, dieses Mal kräftiger und Mimi's stöhnen wurde immer lauter. Er ließ mit Absicht mit seiner Antwort auf sich warten. Er liebte es wenn sie ihn anbettelte. Ein weiterer Stoß und ein weiterer Lustschrei kam aus ihrer Kehle. Mimi ruckte an der Krawatte, ihr ganzer Körper zitterte als sie spürte, wie Matt ihr langsam die Fessel löste. "Ausnahmsweise." hauchte er lächelnd doch ehe er sich versah schlang Mimi ihre Arme um seinen Hals und vereinigte sich abermals zu einem Kuss mit ihm. Völlig überrascht hielt er einen kurzen Moment inne ehe er sich langsam weiter in ihr bewegte. Sie war atemberaubend gut im Bett dachte Matt sich während er weiter und tiefer in sie eindrang. Er fühlte ihre Feuchte zwischen den Beinen, die immer mehr wurde. Sein Glied war unsagbar steif und hart und füllte sie gänzlich aus. Beide waren wie vernebelt von Lust und Begierde. Matt löste erneut den Kuss auf und erhob sich nun von Mimi die ihn schwer atmend und fragend ansah. "Komm her." befahl er ihr bestimmend und hielt ihr seine Hand entgegen. Ohne zu fragen ergriff sie diese und ließ sich von ihm nach oben ziehen. Mimi war leicht wie eine Feder bemerkte Matt gerade wieder. "Dreh dich um...." raunte er und packte sie an ihrer Hüfte, um langsam ihren Körper herum zu drehen. Ihr BH, der noch an ihren Armen hing, fiel nun auch zu Boden. Matt legte seinen Kopf auf ihrer Schulter ab und küsste erneut ihren Hals. "Und nun..." Mimi bekam erneut eine Gänsehaut und schloss ungeduldig ihre Augen. "bück dich für mich." Matts Stimme machte sie wahnsinnig und brachte sie um den Verstand. Sie würde ihm gerade jeden Wunsch erfüllen. Sie ließ sich langsam vor ihm auf das Bett gleiten und verharrte mit ihrer knackigen Kehrseite vor seinen Augen. Matt genoss den Anblick für einen Augenblick und leckte sich voller begehren über seine Lippen. "Oh ja..." raunte er und ließ sich zu ihr nach unten gleiten. Er legte seine Hände sanft an ihre Hüften um dann, ohne Vorwarnung, tief in sie einzudringen. Mimi warf ihren Kopf in die Luft, stieß einen lauten Lustschrei aus und ihre Hände krallten sich voller Kraft ins Bettlaken. So tief hatte sie ihn schon lange nicht mehr gespürt. Es war unbeschreiblich. Er füllte sie so sehr aus, sie konnte ihn genau in sich spüren. Matt beschleunigte langsam seine Bewegungen und ließ eine Hand sachte über ihren Rücken nach oben gleiten. Er grinste beim Liebesspiel mit Mimi frech als er ihre Haare zu greifen bekam. Sachte umschloss er sie mit seiner Hand und begann leicht daran zu ziehen. "Oh mein Gott..." Mimi gab dem Ziehen nach und legte ihren Kopf leicht in den Nacken. Ja, er liebte es, wenn sie einen Zopf trug. Mimi machte ein tiefes Hohlkreuz um Matt noch intensiver spüren zu können. Dieser beschleunigte erneut seine Stöße, und drang nun hart und tief in sie ein. Beide stöhnten bei jedem Eindringen auf. Ihre Körper waren heiß und verschwitzt und bewegten sich im perfekten Einklang. Matt konnte spüren, wie sich Mimi innen drin immer weiter zusammen zog. Er wusste es war gleich soweit. Ihr inneres Pulsieren wurde immer schneller. Und da war es. Mimi erreichte einen unglaublichen Höhepunkt. Bei seinem nächsten Stoß ließ Matt vorsichtshalber ihre Haare los und sofort senkte Mimi ihren Kopf. Sie vergrub das Gesicht in die Kissen, schrie laut auf und ihr ganzer Körper zitterte heftig. Sie hatte gerade einen Orgasmus der ihr das Gehirn vernebelte. Sie hatte das gefühlt gerade in weit entfernte Sphären zu schweben. Eine wohlige Wärme breitete sich in ihr aus und sie konnte fühlen wie jeder Muskel ihres Körpers unkontrolliert zuckte. Ihr Unterleib zog sich unregelmäßig zusammen, was auch Matt nicht entging. Diese unersättlichen Zuckungen waren für ihn schwer auszuhalten und bei jedem weiteren Stoß in ihren Orgasmus konnte er sich weniger beherrschen. Er stieß noch einmal kräftig zu und ergoss sich dann mit einem heiseren Aufschrei in ihr. Mimi spürte Matt's warme Flüssigkeit in sich eindringen. Sein Glied pulsierte in ihr. Beide bewegten sich in diesem Moment nicht. Sie atmeten schwer und heftig. Ihre Herzen schlugen ihnen kräftig gegen die Brust. Matt löste sich als erster aus der Position und ging für einen kurzen Moment ins Bad, um gleich danach mit einem Handtuch wieder zu kommen. Mimi rollte sich auf ihren Rücken und schlang die Decke, die neben ihr an der Bettkante lag, um den Körper. Ihr Ausdruck im Gesicht war sehr selig und zufrieden. Matt wischte sich seine nasse Stirn ab und hielt Mimi das Handtuch entgegen. "Auch?" fragte er knapp. Ein stummes Nicken kam als Antwort und er warf ihr das Stück Stoff sachte entgegen. Mimi wischte sich ebenfalls ihre Stirn ab und spürte immer noch ihr Herz unsagbar schnell gegen ihre Brust schlagen. Einfach Wahnsinn dachte sie sich und lächelte glücklich. "Gut, es scheint dir gefallen zu haben." Matt sah Mimi keck an und zog sich seine Boxershorts wieder an. "Willst du auch was trinken?" Er fragte sie beiläufig als er zur Tür ging. "Ohja, unbedingt." Mimi fühlte mit einmal, darauf angesprochen, dass sie einen trockenen Hals hatte. "Und bring den Salat mit!" rief sie ihm noch nach, als er schon aus dem Zimmer raus war. Sie kuschelte sich gemütlich in die weiche Decke ein, die sie umhüllte. Ihre Beine ließ sie draußen, genauso wie ihre Arme. Das wäre dann doch zu warm. Matt kam kurze Zeit später mit zwei Flaschen Wasser wie auch der Schale Salat zurück. Zwei Gabeln lagen in der Schüssel. Er setzte sich neben Mimi auf das Bett und reichte ihr eine Flasche. Umgehend schraubte Mimi diese auf und nahm einen großen Schluck daraus. Matt beobachtete sie ruhig dabei. Beim Trinken konnte er ihren schmalen und zierlichen Hals sehr gut erkennen. Nachdem sie ihre Flasche beiseite packte stellte Matt die Schale mit dem Essen zwischen sich, reichte ihr eine Gabel und besah sie mit einem friedvollem Lächeln. "Guten Hunger." Er nahm sich als erster eine Portion und schob sie sich hungrig in den Mund. Auch Matt spürte nun seinen grummelnden Magen. Beide saßen entspannt eine Weile ruhig nebeneinander. Sie mussten nicht unbedingt miteinander reden danach ohne, dass eine Art peinliche Stille entstand. Dafür kannten sie sich schon zu gut. Mimi genoss diesen harmonischen Moment gerade sehr. Sie fühlte sich neben Matt im Augenblick sehr wohl. Ihr Körper war erfüllt von Glücksgefühlen. Ihre Hormone strömten durch die kleinsten Adern in ihrem Körper und erfüllten sie mit reiner Freude und Glückseligkeit. Sie schloss einen Moment die Augen und atmete ruhig ein und aus. Ihre Gedanken flogen in ihrem Kopf hin und her. Mit einem Mal tauchten vor ihrem inneren Auge Bilder auf von ihren Freunden. Sora, Tai.... sie würde alle bald wieder sehen. Bei Izzy's Feier. Mimi öffnete ihre Augen wieder. Dann würde das heimliche Versteckspiel wieder anfangen. Ihr Blick wurde trauriger und sie ließ die Gabel einen Moment sinken. "Du, Matt?" Er sah sie fragend von der Seite an und kaute an seinem Salat. "Wasch'n?" Nuschelte er zu ihr. "Meinst du nicht, wir könnten mit den anderen darüber reden, was wir hier machen? Ich habe kein gutes Gefühl dabei ihnen etwas zu verheimlichen. Es fühlt sich falsch an." Mimi tat sich schwer mit Matt über solche Sachen zu reden. Weil er sich schwer damit tat über sowas zu reden. Matt schluckte runter und hob seine Augenbrauen. "Wieso willst du es ihnen plötzlich sagen? Lief doch gut letztens." Mimi sagte nichts und sah stumm auf ihre Gabel. "Naja, jedes Mal muss ich lügen, wenn ich mit ihnen darüber ins Gespräch komme wie es derzeit bei mir aussieht. 'Hast du einen Freund?', 'Wieso nicht?', 'Wann hast du Matt denn das letzte Mal gesehen?'... bla bla bla'" Mimi hob den Kopf und machte eine etwas piepsigere Stimme und schien ihre Freunde nachzuäffen. Matt lachte leise auf als er ihr dabei zusah. Mimi sah ihn an und spürte umgehend wieder den Stich im Inneren. Nein, mahnte sie sich im Kopf. "Willst du etwa mit ihnen über deine Gefühlswelt reden?" Matt sah sie durchdringend an und legte nun die Schale beiseite. "Nein... nicht wirklich..." Mimi drehte ihren Kopf beiseite und sah zum Fenster. Kein Licht schien mehr durch die Gardinen, es war also schon dunkel draußen. Matt legte lächelnd seine Hand sanft auf ihre Wange und drehte ihr Gesicht in seine Richtung. Er zwang sie zärtlich, ihn anzusehen. Als Mimi betrübt in Matt's blaue Augen sah spürte sie wie ihr Herz einen kleinen Hüpfer machte und das Stechen in ihrem Bauch schlimmer wurde. "Matt..." Mimi hauchte schwach seinen Namen. "Komm... ich lass dich all das vergessen. Dafür haben wir uns damals entschieden. Das ist unsere Art damit umzugehen." Er berührte ihre Nasenspitze fast mit seiner und flüsterte ihr diese Worte zärtlich entgegen. Mimi war verloren. Sie konnte sich seiner Stimme, seinen Berührungen und seinen Worten nicht entziehen. Er hatte sie für diesen Moment komplett in seinen Bann gezogen. Sie spürte wie Matt seine Hand nun unter ihr Kinn wandern ließ, ihren Kopf ein Stück anhob und vorsichtig seine Lippen auf ihre legte, um mit ihr zu einem innigen Kuss zu verschmelzen. Beide drängten sich langsam näher an den anderen und gaben sich dem Kuss voll und ganz hin. Beide wollten vergessen, Beide wollten nicht an Dinge denken müssen die ihnen weh taten. Dass sie sich dabei selbst immer wieder mehr verletzten wollten sie nicht wahrhaben. Mimi glitt vollkommen in die Welt des Vergessens ein. Niemals würde sie darüber reden wollen, was in ihr vor ging. Zu schmerzlich war das alles. Sie versuchte schleunigst das Stechen in ihrem Inneren zu unterdrücken. Schmerzlich musste sie in dieser Nacht feststellen, dass es nicht mehr völlig verschwand. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)