Smallville-Expanded - 03 von ulimann644 (Vacation) ================================================================================ Kapitel 4: Metaphern und Dialoge -------------------------------- Am folgenden Tag war Christian kaum in der Lage, dem Unterricht zu folgen, und er war nur froh, dass die Abschlussarbeiten bereits geschrieben waren. Heute würde lediglich, in der letzten Unterrichtsstunde des Tages, noch die Bewertung ihrer letzten Hausaufgabe in Literatur folgen. Sie hatten von ihrer Lehrerin vorgegeben bekommen eine Metapher zu schreiben und Christian war guten Mutes, das Thema ordentlich umgesetzt zu haben. Das Einzige, was den Jungen dabei etwas in Aufregung versetzte, war die Tatsache, dass auch Alicia diesen Kurs belegt hatte. Es war der erste Kurs, den sie an diesem Tag gemeinsam besuchten, und Christian war etwas mulmig zumute, weil er Alicia seit dem gestrigen Morgen aus dem Weg gegangen war. Dafür war Jerome Sterling am Morgen bei ihnen aufgetaucht, noch bevor er zur Schule gefahren war, und hatte sich persönlich für sein Verhalten, und besonders für seine harschen Worte, bei ihm entschuldigt. Christian hatte dabei gemerkt, dass Jerome Sterling dies nicht leichtgefallen war, und so hatte er es ihm nicht schwerer als nötig gemacht und seine Entschuldigung, ohne bissige Kommentare, angenommen. Jerome Sterling hatte ihn abschließend darum gebeten, mit Alicia zu sprechen, und der Junge hatte ihm versprochen, es nach der Schule zu tun. So saß er während der letzten Stunde ganz hinten im nur zu einem Drittel gefüllten Klassenzimmer und verfolgte, wie ihre Literatur-Lehrerin die Arbeit von Steve Graham, dem Cornerback der CROWS, kommentierte, und ihm den Unterschied zwischen einer Nacherzählung und einer Metapher erklärte. Dabei war er nur mit halbem Ohr bei der Sache, weil er immer wieder verstohlen zu Alicia hinüber blicken musste, die auf der anderen Seite des Klassenzimmers saß und abwesend zum Fenster hinaus sah. Außerdem hatte er den gesamten Tag über noch nichts gegessen weshalb er sich gerade über eine Tüte gesalzener Erdnüsse hermachte, die Steve ihm, auf sein Bitten hin, großzügig überlassen hatte. Bislang hatte sich daran niemand sonderlich gestört. Zudem gehörte die noch sehr junge Lehrerin dieses Kurses nicht zu jenen Prinzipienreitern, von denen der größte der Direktor dieser Schule war und von denen es hier mehr als genug gab. Miss Hazard galt als sehr locker, auch wenn sie ihr langes, blondes Haar nie offen trug, was sie etwas strenger erscheinen ließ, als sie wirklich war. So hatte sie es auch an diesem sehr warmen Maitag hinter dem Kopf, mit einem Haargummi gebändigt. Als sie zu Christian hinüber sah, verbiss sie sich ein Schmunzeln. Locker, mit übereinandergeschlagenen Beinen, auf der Platte ihres Schreibtisches sitzend, räusperte sie sich leicht, und fragte dann mit fester Stimme: „Fühlen Sie sich wohl dort hinten, Mister von Falkenhayn?“ Ertappt blickte der Junge nach Vorne und schluckte schnell die Erdnüsse in seinem Mund herunter. Geistesgegenwärtig erwiderte er: „Eine Tasse wäre nicht schlecht.“ Ein ironisches Funkeln blitzte in den blauen Augen der Lehrerin auf. „Wortgewand sind Sie ja – dann werden Sie sicher nichts dagegen haben, uns alle mit ihrer Metapher zu unterhalten, Mister von Falkenhayn. „Natürlich nicht“, versicherte der Junge schnell und griff nach seinem DIN-A4-Notizblock, der bereits aufgeschlagen vor ihm lag. Aus den Augenwinkeln bemerkte er, dass nun auch Alicia zu ihm blickte. Er stand auf, räusperte sich und begann: Sie war brandneu. Wir hatten uns bisher noch niemals gesehen. Sie war brandneu, und deswegen noch etwas zickig. Sachte habe ich zuerst einmal alle wichtigen Punkte begutachtet, sanft ihren Kühler berührt und die Federung kontrolliert. Allein der Gedanke es heute mit ihr zu versuchen ließ mich bis ins Innerste vibrieren. Ich konnte nicht verhehlen, dass ich ihr makelloses Fahrgestell bewunderte wie auch die glatte Linie dieses stromlinienförmigen Körpers. Ich war noch immer vorsichtig, kannten wir uns doch erst seit kurzer Zeit. Für eine ganze Weile beließ ich es dabei, die dunkle Schönheit nur mit meinen Fingern zu berühren, bevor ich ihren Vergaser flutete, sie anwarf, und vorsichtig die Kupplung kommen ließ. Ich geriet jedoch irgendwie in den Rückwärtsgang und sie bockte wie besessen, bevor ich auch schon wieder im Leerlauf war. Den Schalthebel immer noch in meiner Rechten haltend, schob ich ihn erneut in den ersten Gang und gab vorsichtig Gas, bevor ich zügig hoch schaltete und dabei die verhaltene Kraft und die Vibration dieses wundervollen geschwungenen Körpers spürte, von dem ich selbst nun ein Teil wurde. Wie in Trance steigerte ich immer mehr das Tempo, die Vibrationen unter mir wurden stärker und stärker und ich war stolz darauf, wie gut sie mithielt auf unserer gemeinsamen Jungfernfahrt. Jetzt brachte ich diese göttliche Schöpfung vollständig auf Touren. Gleichzeitig spürte ich selbst eine wollüstige Erregung in jeder Faser meines Körpers. Nun gab es kein Halten mehr für uns, denn wir waren nun vollkommen Eins geworden. Gemeinsam nahmen wir eine Kurve nach der anderen. Immer schneller und leidenschaftlicher wurde unsere Fahrt, bei der ich die wilde, nun entfesselte Kraft kaum mehr bändigen konnte, bis wir kreischend auf die finale Gerade einbogen, und gemeinsam das Ziel erreichten. Dann drückte ich die Bremsbacken zusammen und brachte uns beide endlich, glücklich seufzend, und langsam entspannend, zum Stillstand. Erst als Christian von seinem Notizblock aufsah, bemerkte er, dass seine Lehrerin ihr Haar geöffnet hatte und mit den Fingern hindurch fuhr. Auch einige der anwesenden Mädchen blickten ihn mit verklärten Augen an. Ansonsten blieb es für einen langen Moment beinahe totenstill, bis Steve herausplatzte: „So eine Karre hatte mein Bruder auch mal.“ Bis auf Steve brach die gesamte Gruppe in schallendes Gelächter aus, und es dauerte eine geraume Weile, bis wieder einigermaßen Ruhe eingekehrt war. Dann fragte Steve neugierig: „Das also ist eine Metapher? Wenn man ein Fahrt im Auto beschreibt, aber im Grunde Sex meint?“ „Nicht ausschließlich“, schmunzelte Vivian Hazard. „Aber im Prinzip hast du Recht.“ Dann wandte sich die Lehrerin an Christian, nickte wohlwollend und erklärte Augenzwinkernd: „Eine Tasse, für Ihre Nüsse, hätten Sie mit diesem Vortrag mehr als verdient. Das war wirklich sehr gut.“ Damit hatte sie die Lacher letztlich auf ihrer Seite. Etwas verlegen werdend setzte sich der Junge wieder, und er war froh, dass nun ein anderer sein Werk vortragen musste. Chris wechselte einen schnellen Blick mit Alicia, die mit immer noch traurigen, aber gleichfalls leuchtenden, Augen zu ihm herüber sah. Er erwiderte ihr etwas unsicheres Lächeln und verspürte dabei drängender als zuvor an diesem Morgen, das Verlangen, mit ihr zu reden. Beide bekamen vom Rest der Stunde kaum etwas mit, und immer wieder wechselten sie kurze Blicke miteinander. Christian atmete beinahe erlöst auf, als es endlich zum Schulschluss läutete, und er war dankbar für die Tatsache, dass in dieser Woche kein Football-Training mehr anstand. Er beeilte sich damit seine Sachen zusammenzupacken, für den Fall, dass Alicia es eilig haben würde aus der Schule zu kommen. Doch zu seiner Erleichterung hielt sie direkt auf seinen Platz zu, nachdem sie ihre Sachen gepackt, und in ihre Umhängetasche geräumt hatte. Schnell sagte er: „Ich würde gerne mit dir reden, Alicia.“ Halb erleichtert halb nervös nickte das Mädchen. „Das will ich auch.“ Sie gingen hinaus zu ihren Schulspinden, verstauten die Bücher, die sie nicht benötigten und schritten dann nebeneinander zum Portal der Schule hinaus. Draußen überquerten sie die Straße und schlenderten dann langsam auf den Trainingsplatz, um ungestört zu sein. Christian war der Erste, der das Schweigen durchbrach und erklärte: „Es tut mir leid, dass ich mich gestern nicht mehr habe blicken lassen, Alicia, aber ich hatte wirklich den Eindruck, dass es besser ist, mich erst einmal zu beruhigen, und über all das, was gesagt wurde, eine Nacht zu schlafen.“ Alicia öffnete den Mund um etwas zu sagen, doch dann fielen ihr nicht die passenden Worte ein und wütend auf sich selbst meinte sie: „Mein Gott, ich komme mir so blöd vor. Nicht nur wegen dem, was Dad vom Stapel gelassen hat, sondern weil ich selbst für eine Weile an dir gezweifelt habe.“ Christian nickte in Gedanken, kommentierte ihre Worte jedoch nicht. Schließlich blieb Alicia stehen und blickte den Jungen mit traurigem Blick an. „Bitte sag irgendwas, Chris.“ Christian atmete tief durch, bevor er antwortete: „Es war mein Fehler. Ich hätte dir erzählen müssen, was es mit dieser Kette auf sich hat. Aber ich hatte Angst davor. Und als du, nach Samanthas Frage, während deiner Geburtstagsfete, nicht nachgehakt hast, da war ich fast erleichtert, und ich hatte angenommen, dass nichts mehr nachkommen wird. Diese Annahme war falsch, und es war dumm von mir.“ Alicia spürte, dass Christian in diesem Moment ebenso unsicher war, was er nun tun sollte, wie sie selbst, und sie sprang über ihren eigenen Schatten, indem sie ihre Hände ganz sanft auf seine Wangen legte. Dabei meinte sie leise: „Heute Morgen, da war ich ungeheuer stolz auf dich, Chris.“ „Stolz?“ „Ja. Als du meinem Dad Paroli geboten hast. Ich meine, nicht direkt deswegen, sondern wegen der beherrschten Art – trotz deiner berechtigten Wut auf ihn. In diesem Moment hast du richtig erwachsen und männlich gewirkt.“ Christian lächelte schwach und legte zögerlich seine Arme um sie. „Ich möchte, dass wir zusammen sind, Alicia. Ich habe dich sehr lieb.“ Die Augen des Jungen schimmerten feucht, und schnell sagte das Mädchen: „Ich liebe dich auch, Chris.“ Im nächsten Moment schlang sie fest ihre Arme um ihn und küsste ihn, bis sie kaum noch Luft bekam. Mit zittrigen Knien schmiegte sie sich schließlich an ihn, legte ihren Kopf an seine Schulter und sagte leise: „Halt mich ganz fest. Die letzten vierundzwanzig Stunden waren kaum zu ertragen.“ „Damit hast du Recht, Honey. Aber da wir gerade beim Thema sind: Es gibt da noch etwas, das ich dir dringend erzählen muss. Aber nicht hier auf dem Sportplatz.“ „Dann solltest du mich vielleicht auf einen Kaffee im TALON einladen.“ Christian blickte Alicia etwas verwundert an. Dann fragte er Augenzwinkernd: „Habe ich mich eben verhört, oder sagtest du tatsächlich, du würdest dich von mir einladen lassen? Was sind denn das für neue Methoden?“ Alicia lächelte verschmitzt: „Du sagtest doch, dass es dein Fehler gewesen sei, also hast du etwas gut zu machen, oder nicht?“ „Ich habe eine ganz raffinierte Frau zur Freundin“, lachte Chris und nahm Alicia an die Hand, glücklich darüber, dass nichts mehr zwischen ihnen stand. Sie fuhren auf dem Motorrad des Jungen zum TALON. Mit jeweils einem großen Cappuccino vor sich, saßen sie an einem der kleineren Tische auf der Galerie, wo sie beinahe für sich waren, und Christian begann zu erzählen, was er in Clarks Scheune an sich hatte feststellen können. Lediglich Clarks Kräfte und wie er zu seinen eigenen Kräften kam, ließ er dabei aus. Ungläubig blickte Alicia den Jungen an und sagte schließlich: „Wenn das ein Scherz sein sollte, dann ist es kein sonderlich guter.“ Christian versicherte sich schnell, dass sie beide momentan, bis auf einen merkwürdig großen, weißen Hund, allein auf der Galerie waren, bevor plötzlich einer der Zuckerwürfel, der auf Alicias Untertasse lag, von dort abhob und durch den Milchschaum ihres Cappuccinos, in der Tasse verschwand. „Ich hoffe, du magst ihn so“, flüsterte Christian. Dann erklärte er: „Ich weiß nur, dass diese roten Kristalle, welche diese mutierte Rose abgesondert hat, für diese Veränderung verantwortlich sein müssen. Nur Clark und du wissen davon. Bitte erzähle es niemandem sonst, Alicia, denn dann würde ich vermutlich sehr schnell, auf Nimmerwiedersehen, in irgendeinem Geheimlabor verschwinden.“ Einige Sekunden lang blickte er seine Freundin an und fragte dann unsicher: „Du hast doch jetzt keine Angst vor mir? Ich bin immer noch derselbe Typ, der ich bisher auch war.“ „Unsinn – ich würde nie vor dem Menschen Angst haben, der mich in der Gießerei vor einem schlimmen Verbrechen gerettet hat.“ Sie griff über den Tisch hinweg nach seinen Händen und Christian drückte sie sanft. Der Junge lächelte zufrieden. „Ich bin erleichtert, dass auch das endlich heraus ist, denn ich habe gestern erkannt, dass es in unserer Beziehung keinerlei Geheimnisse geben darf, wenn sie Bestand haben soll.“ „Dann darfst du gleich mal weitermachen. Wie wertvoll genau ist die Kette, die du mir geschenkt hast?“ Christian druckste etwas herum und meinte dann: „Das willst du doch gar nicht wissen, Honey. Außerdem fragt man so etwas bei Geschenken nicht.“ „Chris?“ „Nun ja, weißt du...“ Ungeduldig begann Alicia mit den Fingern auf der Tischplatte zu trommeln. „Wie teuer ist so eine Kette und ein solcher Anhänger? Fünftausend Dollar? Zehntausend Dollar?“ „Ähm, ich fürchte es ist etwas mehr...“ „Sag jetzt nicht, dass sie eventuell sogar fünfzehntausend Bucks wert ist.“ Christians Blick wurde unstet. „Nun, wohl eher so etwas um die fünfzigtausend.“ Alicias Kinnlade senkte sich, ohne ihr Zutun, herab, und ihre Hand fuhr zu der Stelle, wo der Anhänger, unter der Bluse, auf ihrer Haut lag. Dann fragte sie fassungslos: „Sie ist fünfzigtausend Dollar wert?“ „Äh, nein, ich meinte damit eigentlich fünfzigtausend Euro.“ „Aber das... sind ja...“ „Ziemlich genau fünfundsechzigtausend Dollar, nach aktuellem Umrechnungskurs. Plus oder minus ein paar Cent.“ Atemlos blickte Alicia zu Christian und es dauerte eine Weile, bis sie ihre Hand wieder auf die Tischplatte legte. Sie machte Anstalten etwas zu sagen, doch Christian kam ihr zuvor, indem er eindringlich erklärte: „Hör zu, Alicia: Es wird maximal noch zwei Ereignisse geben zu denen du ein Geschenk in ähnlicher Form von mir erwarten kannst. Und das wäre ein passender Ring zur Kette, falls wir uns irgendwann verloben sollten, und die dazu passenden Ohrringe, wenn wir es schaffen, solange zusammen zu bleiben, dass wir irgendwann heiraten sollten. Abseits dieser beiden möglichen Ereignisse werde ich mich streng zurückhalten, das verspreche ich dir.“ „Moment, nicht so hastig“, grinste das Mädchen schelmisch. „Es wird bestimmt etwas geben, das noch dazwischen passt.“ „Ach“, tat Christian erstaunt. „Auf einmal?“ Sie lachten sich an und Alicia drückte sanft die Hände des Jungen, den sie so abgöttisch liebte. Dann erkundigte sie sich mit hochgezogenen Augenbrauen: „Übrigens, auf welche dunkle Schönheit hast du in deiner Metapher angespielt?“ Christian setzte eine Leidensmiene auf und erwiderte: „Es schmerzt mich sehr, dass du das überhaupt fragst, Honey. Wo doch nur eine in Frage kommt.“ Erneut lächelten sie sich an, bis Alicia sich leise erkundigte: „Was hast du gestern eigentlich gemacht, nachdem du gegangen warst?“ „Ich bin zum Kratersee hinauf geritten. Stell dir vor, auf der Lichtung etwas unterhalb des Sees kam Chloe aus dem Wald geritten. Ihr Pferd war mit ihr durchgegangen, und ich bin wie ein Wahnsinniger hinterher geprescht, und habe ihre Stute angehalten, bevor Schlimmeres passieren konnte. Sie war rossig, weißt du?“ „Chloe oder die Stute?“ Der Junge lachte amüsiert. „Beim Pferd war ich mir sicher.“ „Und was geschah dann?“ Christian blickte Alicia offen an. „Nun, wir ließen die Pferde, nach dem scharfen Ritt, etwas erholen und gingen den Rest des Weges, bis zum See, zu Fuß. Oben haben wir uns die Schuhe und Socken ausgezogen, die Hosenbeine hochgekrempelt, und neben einander auf dem Steg sitzend, die Füße im Wasser baumeln lassen. Sie erzählte mir, dass Pete mit seiner Mom, nach diesem Schuljahr, nach Wichita ziehen wird. Clark hat das wohl ziemlich mitgenommen, wie sie berichtete, und auch ich finde es sehr schade, dass er geht. Ich sehe ihn mittlerweile als Freund an, und ich werde ihn vermissen. Er ist schwer in Ordnung.“ „Ja, wirklich schade“, stimmte Alicia zu. „Clark und Pete kennen sich, seit sie Kinder waren. Das ist bestimmt nicht einfach für die beiden.“ Dann veränderte sich ihr Tonfall etwas und verführerisch meinte sie: „Bitte lass uns zu dir gehen, Chris, und dann liest du die Metapher noch einmal vor. Nur für mich. Und danach nimmst du mich auf eine ebenso rasante Fahrt mit.“ Das Gesicht des Jungen strahlte. „Sehr gerne, Alicia.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)