Der Weg zu deinem Herzen von Vivi_chan ================================================================================ Kapitel 19: Kleines Herz, hör nicht auf zu schlagen! ---------------------------------------------------- Hi Leute -^.^-!!!!!!!!!!!!!! Man oh man, zur Zeit klappt das FF schreiben bei mir ja gar nicht. Ich setze mich vor den PC und kriege irgendwie nichts gescheites zu Stande, was bei mir echt selten passiert *seufz* Aber im Augenblick habe ich diese blöde Phase -.- Naja, was soll man schon machen. Also, dieses Kapitel ist mir daher auch nicht soooo gut gelungen, weil ich dagesessen bin und echt nicht gescheites zusammengebracht habe. Deswegen bitte bitte nicht zu streng sein. Kann sein das ich dieses Chap noch mal überarbeite, aber im Moment nicht, denke ich mal. Und mal was schönes, in diesem Teil tauchen auch wieder Nami und Sanji auf *freu, freu* ^______^ DANKE an meine vielen lieben Kommi-Schreiber *euchknuddelundbussalgeb* @webbaby: Genau so machen wir es ^-^ Das ist ne ganz gute Idee *knuff* Ach ja und in diesem Kapitel solltest du erst gar nicht auf die Grammatik achten, weil es da echt furchtbar ist >.< @Hitomi22: In diesem Chap tauchen Nami und Sanji wieder auf ^-^ @liquid: Ist ja nicht so schlimm, schreibst mir ja immer ein Kommi *thx* *knuff* Schreibt mir bitte bitte bitte bitte auch für dieses Chap ein Kommi -^.^- Und nun wünsche ich euch wieder gaaaaaaaaaaanz viel Spaß!!!!!!!!!! 20. Kapitel: Kleines Herz, hör nicht auf zu schlagen! "Ich geh dann mal wieder....Und du pass schön auf Sara auf.", sagte der blondhaarige und zwinkerte seinem Kumpel zu. Dieser wurde rot und nuschelte nur ein "ok". Währenddessen saßen Nami und Vivi im Jungenzimmer auf dem Sofa und schwiegen sich an. Akiko saß auf dem Schoß der Prinzessin und war ebenso leise wie die anderen beiden. Es herrschte eine bedrückende Stille in der die blauhaarige nicht wusste was sie sagen sollte. Sie selber wollte doch mit der Navigatorin reden und jetzt schwieg sie diese an und wusste nicht so recht wie sie es ihrer Freundin sagen sollte. Ok, sie hatte wirklich schon länger darüber nachgedacht, aber der entscheidende Gnadenstoß kam eben heute. Es war vielleicht blöd von ihr und schon allein der Gedanke daran tat ihr weh, aber wenn es wirklich keinen anderen Ausweg gab musste sie es tun, auch wenn es nicht die Lösung ihrer Probleme bedeuten würde. "Vivi? Was ist nun?", holte die orangehaarige ihre Freundin aus ihren Gedanken. "Äh....ich....wollte...", fing diese dann unsicher zu stottern an, brach aber ab. Man, wie sollte sie das bloß sagen, ihr überhaupt erklären. Aber Vivi musste einfach mit jemanden darüber reden und die Diebin war nun mal genau dafür geeignet. Immerhin stand sie ihr immer zur Seite und half ihr so gut es ging, das ganze auf die Reihe zu bekommen. Sie atmete noch ein paar mal kräftig durch und meinte dann mit leiser Stimme. "Es geht um meine Schwangerschaft." "Das habe ich mir schon irgendwie gedacht.", erwiderte Nami. Wieder herrschte Stille und die Prinzessin kämpfte mit sich. Sie wollte es ihr unbedingt sagen, jedoch schien es, als wären ihre Lippen wie aufeinandergeklebt und könnten sich keinen Millimeter bewegen. Die kleine Akiko saß immer noch ganz brav auf dem Schoß der blauhaarigen und schaute die beiden mit ihren großen Augen an, dabei fragte sie sich auch was denn hier los sei. "Jetzt komm schon. Was ist los? Wird schon nicht so schlimm sein, oder?" Langsam aber sicher machte sich die orangehaarige Sorgen. Was war es, dass Vivi ihr sagen wollte, es jedoch nicht über ihre Lippen bekam. War vielleicht irgendwas passiert? Hatte sie es Zorro gesagt? Oder war was mit dem Kind selber? Es musste auf jeden Fall was los gewesen sein, sonst würde sie doch nicht so zögern und es einfach sagen. Die Diebin sah ihre Freundin aufmunternd an und wartete geduldig das ihre Freundin was sagte. "Also....ich habe mir überlegt.....das Kind.....ab....abzu....abzutreiben." Das letzte Wort war ihr verdammt schwer über die Lippen gekommen und sie spürte dabei wie sich ihr Magen zusammenzog und ein Hauch der Übelkeit über sie kam. Total geschockt darüber sprang die Navigatorin auf und schrie. "WAS?! Das ist doch nicht dein Ernst?!" Die Prinzessin zuckte zusammen, biss sich auf die Unterlippe und sah auf den Hinterkopf des kleinen Mädchens in ihrem Schoß. Irgendwie hatte sie geahnt das ihre Freundin so reagieren würde. Aber es wäre doch, zumindest ein Teil der Lösung ihrer Probleme. Sie müsste Zorro nie sagen das sie schwanger ist oder dann gewesen war und alles würde seinen gewohnten Gang gehen. Keine Streitereien und besonders kein Stress mehr mit dem Schwertkämpfer. "Bitte Vivi....sag dass das nicht dein Ernst ist." "Ich habe doch nicht gesagt das ich es machen werde, sondern am überlegen bin ob ich es machen soll.", verteidigte sich die blauhaarige, jedoch mit ziemlich leiser Stimme. "Nein, du sollst es nicht machen.", kam es, schon mit einem leicht wütendem Ton von Nami. Sie konnte das wirklich nicht verstehen. Wie konnte sie auch nur einen einzigen Gedanken daran verschwenden abzutreiben. Ok, sie hatte zwar wirklich Probleme und Angst es Zorro zu sagen, aber eine Abtreibung war doch keine Lösung. "Nami, bitte versteh mich doch...", flehte die Prinzessin und man sah ihr an, das sie die Tränen so gut es ging zu unterdrücken versuchte. Doch die Diebin verstand nicht. Nein, sie wollte es ja nicht einmal verstehen. "Nein, das kann ich nicht verstehen....", fing sie an und sah auf den Boden. Irgendwie schaffte es die orangehaarige nicht, ihrer Freundin nun in die Augen zu schauen. Aber egal wie, sie musste es ihrer Freundin ausreden und auch wenn es hieß, dass sie es dem Schwertkämpfer sagen musste. "Nami....", meinte die andere wieder, wurde aber von dieser unterbrochen. "Mensch Vivi, du willst dein Kind umbringen!" Gerade leise hatte die Navigatorin das nicht gesagt und die Prinzessin hoffte sofort das man es nicht an Deck gehört hatte. Sogleich waren ihr nun auch die Tränen in die Augen geschossen und liefen ihr übers Gesicht. Sie biss sich noch fester auf die Unterlippe und musste das laute schluchzen unterdrücken. Akiko saß immer noch da und hörte dem Gespräch einerseits mit Interesse, andererseits doch nicht, zu. Jetzt aber wurde es ihr langsam zu blöd und zu laut und deswegen hatte sie keine Lust länger dazubleiben. Das kleine Mädchen befreite sich aus der Umarmung der blauhaarigen und sprang von ihrem Schoß. "Ich gehe hoch.", sagte sie nur und hüpfte dann fröhlich und leise vor sich hinsummend aus dem Zimmer. Nami sah auf Vivi, die dasaß und deren Körper immer wieder durch die Schluchzer aufbebte, und bereute ihre harten Worte. Es war doch klar das es ihr auch nicht leichtfiel, wie konnte sie also noch Salz in die Wunde streuen. Die Diebin konnte es aber einfach nicht glauben, als ihre Freundin das gesagt hatte und war deswegen, sozusagen, ausgerastet und hatte überreagiert. Die Navigatorin saß sich zu ihrer Freundin, nahm sie in den Arm und streichelte ihr beruhigend über den Rücken, dabei flüsterte sie leise. "Es tut mir leid." "Du hast ja recht.", gab die andere schluchzend von sich und fügte noch hinzu. "Ich würde das Kind umbringen, dabei kann es doch gar nichts dafür." Die Navigatorin schwieg. Sie wusste nicht was sie darauf antworten sollte. Das einzige was sie die ganze Zeit tat, war der Prinzessin über den Rücken zu streicheln. Vielleicht sollte sie es ja selber übernehmen. Zu Zorro hingehen und es ihm sagen. Natürlich so, dass Vivi nichts wusste und so auch nicht dagegen protestieren konnte. *Aber danach könnte sie mir total sauer sein und erst recht, wenn er das Kind nicht haben will*, dachte sich die orangehaarige leicht verbittert. "Ich hasse mich.", hörte Nami plötzlich ihre Freundin sagen und wurde so aus ihren Gedanken gerissen. "Sag so was nicht." Doch die blauhaarige überhörte den Satz einfach und meinte mit leiser und weinerlichen Stimme. "Ich bin einfach ein Feigling....viel zu schwach und....zu schüchtern, um es ihm zu sagen." "Das stimmt nicht, Vivi.", versuchte die Diebin sie immer noch zu beruhigen, was aber nicht wirklich funktionierte. Die Prinzessin war total aufgelöst und der einzige der sie wahrscheinlich hätte trösten können, wäre der Schwertkämpfer, doch dieser schlief höchstwahrscheinlich an Deck und ahnte nichts von den Problemen seiner Freundin. "Ich würde jetzt gerne ein bisschen alleine sein....um nachzudenken." Die Navigatorin löste sich von ihrer Freundin und meinte noch. "Überlege es dir sehr gut, ob du das Kind tatsächlich abtreiben willst." "Ja.", hörte man sie nur ganz leise sagen. Die Prinzessin legte sich aufs Sofa, schloss ihre Augen die vom weinen furchtbar brannten und versuchte langsam ihre Gedanken zu sortieren. Nami blieb noch ein paar Sekunden stehen, bevor sie durch den Raum zur Zimmertür ging. Als sie hinaus trat, stand sie plötzlich Sanji gegenüber. Erschrocken darüber, sah sie ihm in die Augen und brachte kein Wort heraus. Was machte er denn hier? Wie lange stand er hier schon? Und wie viel hatte er mitbekommen? Diese und ein paar mehrere Fragen spuckten der orangehaarigen sofort durch den Kopf. "Äh....Nami...ich habe nicht...ähm...", fing der Smutje dann unsicher zu stottern an, doch sie unterbrach ihn. "Schon ok." Sie wollte schon weitergehen, als er sie am Handgelenk festhielt. "Stimmt es wirklich?" "Was?", fragte diese nach. "Das....Vivi schwanger ist?", erwiderte er flüsternd, als dürfte man das nicht sagen und sah ihr dabei nicht einmal in die Augen. Immerhin hatte er gelauscht, obwohl er es doch nicht wollte. Er hatte seine Freundin schreien gehört, dachte es wäre was passiert und war halt gleich hergeeilt, aber das er so was herausfinden würde, hätte er nicht gedacht. Man, er wollte ja eigentlich gleich wieder verschwinden, doch als er dann irgendwas von 'Abtreibung' und 'Kind töten' mitbekommen hatte, siegte nun mal die Neugier und er war dageblieben. Die Diebin seufzte, weil sie irgendwie schon befürchtet hatte das er sie das fragen würde. Natürlich könnte sie es leugnen, aber warum sollte sie ihren Freund anlügen? Es hatte ja sowieso keinen Sinn, irgendwann würde es auch ans Licht kommen, spätestens dann, wenn der Bauch von Vivi zu wachsen beginnen würde. Außerdem würde Sanji es ja auch nicht gleich weitererzählen. Schweigend nahm sie seine Hand, ging mit ihm an Deck Richtung Kombüse und schloss hinter sich die Tür. Der Schiffskoch war ihr schweigend gefolgt und sagte auch jetzt noch nichts, sondern sah sie nur mit sanften Augen an. "Du erzählst doch nichts weiter, oder?", fragte Nami vorsichtshalber noch mal nach, obwohl sie die Antwort eigentlich schon wusste. "Namilein, du kannst mir vertrauen." Sie nickte, seufzte wieder und sagte dann, aber leise, damit nur er es verstand. "Ja, Vivi ist schwanger." Einige Sekunden herrschte Stille. Es schien, als müsse der blondhaarige diese Worte erst einmal realisieren und auf sich einwirken lassen. Sein Gesichtsausdruck wirkte weder erschrocken noch überrascht, aber vielleicht lag es auch daran, weil er es ja schon durch ihr Gespräch mit der Prinzessin erfahren hatte. Es war bestimmt ein kleiner Schock für ihn gewesen. Plötzlich änderte sich sein Gesichtsausdruck und er meinte fröhlich. "Das freut mich für sie....'er machte eine kurze Pause eher er weiterredete'....Das sollten wir doch gleich mal feiern. Ich bereite ein riesiges Festmahl vor...und...", doch bevor er weiterschwärmen oder gar irgendwas planen konnte, wurde er von seiner Freundin unterbrochen. "Das wirst du schon bleiben lassen. Keine Party, kein Festmahl. Ich habe dir doch gesagt es soll geheim halten und nicht gleich an die große Glocke gehängt werden." Ihre Stimme klang wütend und sie starrte Sanji sauer an. Dieser verstand das ganz nicht und machte ein ebenso fragendes wie verwirrtes Gesicht. "Aber Nami...ich...", wieder ließ sie ihn nicht ausreden, doch dieses mal meinte sie. "Sorry, ich habe überreagiert." "Schon ok, mein Schatz.", erwiderte er, ging auf sie zu und schloss sie in seine Arme. Die Navigatorin erwiderte die Umarmung, schloss ihre Augen und genoss es einfach. Bei ihm fühlte sie sich so geborgen, wie noch nie in ihrem Leben. Es fühlte sich nicht so an wie bei Bellemere oder Nojiko, es war ein anderes Gefühl, doch wirklich beschreiben konnte sie dies auch nicht. Er vermittelte ihr einfach etwas, manchmal schon allein durch eine einzige Berührung, was sie all die Jahre vermisst hatte. Doch was es genau war, weiß sie nicht. Vielleicht das Gefühl geliebt und gebraucht zu werden? Oder einfach nur das ein Mensch sie verstand, ihr die Aufmerksamkeit gab die sie brauchte? Sie hob ihren Kopf, um Sanji ins Gesicht sehen zu können und lächelte ihn ganz lieb an. Er hatte diesen gleichen verliebten Blick drauf wie Nami und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen. "Warum dürfen es die anderen eigentlich nicht erfahren?", fragte er dann vorsichtig nach, hielt sie jedoch immer noch fest in seinen Armen und wollte sie auch gar nicht loslassen. "Vivi hat Angst es Zorro zu sagen, weil er jetzt noch keine Kinder haben will und da er jetzt auch noch zu Akiko zu abweisend war, hat sie noch mehr Bammel bekommen und denkt deswegen über eine Abtreibung nach. Dabei ist das doch gar keine Lösung." "Oh man, wieder diese Schwertfuchtler. Der baut doch nur Mist.......Vivi ist bestimmt total fertig." "Oh ja, das ist sie. Wenn sie sogar schon darüber nachdenkt ihr Kind abzutreiben." Die Navigatorin senkte ihren Blick und war irgendwie froh darüber das Sanji es herausgefunden hatte. Jetzt konnte sie wenigstens mit jemandem darüber reden und musste es nicht mehr vor ihm geheim halten. "Nami....", meinte er dann plötzlich mit ernster Stimme, wodurch sie ihren Kopf wieder hob. "Was ist?" "...wenn....du schwanger wärst....du würdest es mir doch sagen....egal was wäre....oder?", fragte er unsicher nach. Er konnte den grünhaarigen kein bisschen verstehen. Wie konnte er nur keine Kinder wollen. Er bemerkte wahrscheinlich nicht einmal wie sehr er mit seinem Verhalten, die Prinzessin, total fertig machte. Zu Akiko könnte er ja ruhig ein bisschen netter sein und schon wäre es wahrscheinlich für die blauhaarige einfacher, ihm zu sagen das sie schwanger sei. Aber nein, so was kam für ihn ja nicht in Frage. "Ich weiß nicht.", gestand sie ganz ehrlich und fühlte sich plötzlich nicht mehr ganz so geborgen in seinen Armen, sondern eher unwohl. Sie kaute nun schon leicht nervös an ihrer Unterlippe und spürte ein aufkommendes Angstgefühl in sich, doch warum genau das wusste sie nicht. "Ich mein....wenn ich in Vivis Lage wäre, würde es mir bestimmt auch nicht leicht fallen.....aber sonst würde ich es dir natürlich sagen.", fügte sie dann noch schnell hinzu. "Ich werde es nie soweit kommen lassen, dass du dich in Vivis Lage befinden würdest.....Über ein gemeinsames Kind würde ich mich riesig freuen.", kam es leise von ihm und sein Blick strahlte genau das aus. Sanji und Zorro. Das waren echt zwei so unterschiedliche Personen, dass sie sich doch schon wieder ähnlicher waren, als man glaubte. "Ich weiß Sanji...ich weiß.", hauchte sie ihm ins Gesicht und lächelte ihn wieder mit diesem zuckersüßen Lächeln an, was er so an ihr liebte. Er schloss seine Augen und es kam zu einem zärtlichen Kuss zwischen den beiden. Währenddessen hatte sich Zorro ein Plätzchen an Deck gesucht, welches die Sonne, die sich nun schon durch die großen Wolken kämpfte, getrocknet hatte. Jedoch schlief er nicht wie sonst immer, sondern dachte nach und das natürlich über Vivi. Jedes mal, wenn er mit ihr redete, ihr über den Weg lief, bemerkte er das irgendwas nicht stimmte. Er sah es ihr nicht nur an, sondern hatte auch selbst so ein komisches Gefühl. Klar, der grünhaarige hätte sie fragen können, aber irgendwas hinderte ihn daran. Und auch dieser eine Satz 'so wie es scheint, wärst du für die Vaterrolle nicht geeignet' ging ihm einfach nicht aus dem Kopf. Es war ja nicht so das er Kinder hasste, aber dieses nervige Gör hier an Schiff ging ihm doch gehörig auf den Senkel. Außerdem tauchte sie doch immer im falschen Augenblick auf. Vielleicht sollte er sich bei Akiko einfach entschuldigen, obwohl bei einem kleinen Mädchen entschuldigen. Nein danke. Dann würde er schon eher einfach mal ein bisschen netter zu ihr sein, außer sie tauchte wieder in so einem Moment auf, wo er echt keinen Nerv für sie hatte. Und mit Vivi müsste er auch unbedingt noch mal reden. Es konnte einfach nicht so weitergehen. Zorro seufzte und versuchte die Gedanken nun in den Hintergrund zu verbannen, um doch noch ein bisschen Schlaf zu finden. So und wieder ein Kapitel fertig *smile* Ich freue mich schon riesig auf eure Kommis. Also dann, bye bye eure Asu_chan (Sweet Bulma) *habeuchlieb* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)