Heart of Thunder von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Teil 1: Kathan! Aufdringlich wie nie ----------------------------------------------- Heart of Thunder © AM 2003. All rights reserved. Titel: Heart of Thunder Autor: AM E-Mail: Eagle.vision@lycos.de Homepage: www.NAMB-online.de.vu Serie: (eigene Serie) Disclaimer: Sowohl die Serie als auch die aufgeführten Charas gehören mir, AM. Ich bitte jeden Leser, mir weder meine Charaktere noch meine Ideen zu stehlen. Die Angaben über Namen, Herkunft, Aufgaben usw. sind größtenteils selbst erfunden. Für die Richtigkeit der Angaben übernehme ich keine Haftung. Da ich mein Spielzeug (Die Charas ^.^) heuriger kaputt mache hoffe ich es kommen keine falschen Gedanken auf, denn irgend wie muss ich ja Spannung in die Sache bringen! Oder?? Warnung: Diese Story enthält Shonen Ai-Elemente (= Liebe zwischen 2 Jungs), Ich kann dies allerdings nicht so gut erläutern Beginn: 07.04.03 Ende: Zeichenerklärung: >...< - Regieanweisungen bei Kapitelbeginn oder Bühnenwechsel (...) - Irgendwer tut irgendwas irgendwie "..." - Laber, laber und blabla [...] - Gedanken Grün - Traumsequenzen Nehmt's mir nicht übel, wenn ich japanische Namensanhängsel oder Bezeichnungen benutze, es klingt meist einfach besser, finde ich. Suffixerklärung: -chan - Verniedlichungsform (etwa "-lein/-chen") -san - Höflichkeitsanrede bei höher gestellten Personen (etwa "Herr/Frau") -sama - extrem höfliche Form (etwa "Herr/in") -senpai - Anredeform unter Kollegen; oft auch von Schülern unterer Klassen Für die höheren Klassen benutzt (etwa "Kollege/Oberschüler") Teil 1: Kathan! Aufdringlich wie nie >>In der 9b der Schule Tanakasa wurde ein neuer Schüler erwartet. Wie es am frühen Morgen vor eintreffe des Lehrers so unüblich war zerlegten die minderjährigen Rabauken das gesamte Zimmer zu Staub. Unsicher stand ein Junger Mann mit weiß-blonden, langen Haaren in der Tür. Einige der Mädchen aus der Klasse entdeckte ihn.<< Mädchen: "He du? Bist du der Neue??" "Komm doch rein!" "Ja steh nicht da draußen rum." Junge: "......." (Aus dem Hintergrund trat der Lehrer heran.) Lehrer: "Na geh schon rein Sakuja Matoh. Am besten du stellst dich selber vor!" (Sakuja stellte sich vor die dunkelgrüne Tafel. Gespannt schwiegen die Schüler.) Sakuja: "Ich heiße Sakuja... Sakuja Matoh und bin 19!" Junge: War's das schon?? Hast du keinen Hobbys oder so???" Sakuja: "Nein!" Junge: "Wieso bist du schon 19 und gehst noch in die Neunte Klasse?" Sakuja: "....... Das möchte ich nicht sagen!" Mädchen: "Wo wohnst du??" Sakuja: "Hier ganz in der Nähe, habe ich eine Wohnung!" Mädchen: "Hast du eine Freundin??" " Hat man bei dir noch Schanzen?" (Ein Junge mit einer schlichten schwarzen Frisur mischte sich ein!) Junge: "Nun macht mal halb lang das ist hier doch keinen Partnervermittlung." Andere Jungs: "Das Musst du gerade sagen! Willst ihn wohl für dich alleine?!" Lehrer: "Gut Jetzt setz dich zu Kathan."(Der Zeigefinger der Lehrkraft deutete auf den schwarzhaarigen. Sakuja nahm Platz.) Kathan: "Morgen!" (Lächel.) Sakuja: ".....HM....!" (Mit einer bemerkenswerten Ausdauer in Stillschweigen brachte der neue Junge Sakuja die ersten vier Stunden hinter sich. Im Pausenraum knabbere er während des rausgehen an seinem Brot. Einige ältere Schüler kamen ihm entgegen und stießen den Jungen grob zur Seite. Dieser stolperte und viel hin. Kathan sah dies und schlenderte hilfsbereit zu hm hin.) Kathan: "Warte ich helfe dir auf." Sakuja: Nein danke!" (Sich das Knie haltend stand er auf.) Kathan: "Wir gehen jetzt ins Freibad. Hast du deinen Badesachen mit? (Sakuja nickte) Komm ich zeige dir wo es lang geht!" (Stumm schlich Sakuja hinter Kathan her.) >>Im Freizeitbad amüsierten sich die Schüler. Sakuja genoss die Massage auf der Sprudelbank. Kathan Unterhielt sich blendend mit der Damenwelt, bis er den Neuling erspähte und in zu nerven beschloss.<< Kathan: "Na so Alleine! Willst du nicht den Jungs um die wette schwimmen?" Sakuja: "Ne! Keine Lust! Du scheinst aber auch lieber bei den Mädchen zu sein." Kathan: "Die Damenwelt hat nicht so viele Vororteile gegenüber Schwulen wie ich." Sakuja: "Aha! Und willst du was von mir?" Kathan: "HM... Nicht wirklich! Du sahst nur so betrübt aus. Deshalb habe ich dich angesprochen!" (Einige der männlichen Wesen Paddelten zu in ihre Richtung.) Jungs: "He Neuer! Komm du bist dran." "Wir machen einen Wettbewerb." Ja wer am schnellsten fünf Bahnen schwimmen kann." Sakuja: "Ich möchte nicht!" (Irgendwie schaffte es die gesamte Klasse plus Lehrer sich um den Neuen Jungen zu versammeln. Alle redeten sie nun auf ihm ein!" Mädchen: " Ach komm schon." "Ist doch nichts dabei!" "Gibt auch einen schönen Preis!" Jungen: "Oder kannst du nicht schwimmen?" Sakuja: "Doch, natürlich kann ich das! Mir bleibt ja wohl nicht anderes übrig." (Ein Beckenwechsel der Gesamten Truppe lies das Schwimmbad erbeben.) Kathan: " Viel Spaß!" Sakuja: " Kannst du mir ein Gefallen tun? (Leise) Würdest du mir genau im Auge behalten! Kathan: "?????? OH Wie?????"(Blöd Guck!) Sakuja: "Erkläre ich dir Später! Mach es einfach. Bitte!" Kathan: "OK!" (Vom Startblock aus sprang er als das Startsignal ertönte in das Becken. Zum Erstaunen Aller legte der junge Mann ein Wahnsinns Tempo vor. Vier Bahnen schaffte er mit Leichtigkeit. Mitte in der Fünften stoppte er.) Sakuja: "Scheiße mein Bein." (Anfangs dachten Alle noch er Wolle etwas verschnaufen auch als der Neue panisch zu strampeln anfing dachte sie nur an Spaß. Erst als er begann nach Luft zu japsen und unter zu gehen, reagierte Kathan. Er sprang ins Wasser und schwamm zu ihm.) Kathan: "He was hast du?" Sakuja: "Mein...Bein.....! Hilf mir....raus! (Hust schluck) (Mit Müh und Not zog der 5 Zentimeter kleinre Kathan, Sakuja aus dem Becken.) Lehrer: "Junge was ist de passiert?" Sakuja: "......" Kathan "Er ist forthin gestürzt und hat sich den Fuß verknickt." Lehrer: " Kathan dich habe ich zwar nicht gefragt aber na ja!" (Für den Rest der Tages blieb Sakuja mit einem Bademantel den ihm Kathan gesponsert hatte auf einer der zahlreiche Liegen und schaute verträumt aus dem Glasdach in den verschneiten Winterhimmel. Der immer fröhlich scheinende Junge Kathan gesellte sich zu ihm.) Kathan: " Was ist mit deinen Beinen?" Sakuja: " Hm?" Kathan: "Tu nicht so blöd du weist genau was ich meine. Heute Mittag als man dich angerempelt hat. So stark das man hinfällt war es nicht! Du bist über deinen eigenen Fuß Gestolpert! Und gerade eben! Du wusstest das, das geschieht sonst hättest du nicht zu mir gesagt ich solle auf dich aufpassen! Sakuja: "Ich habe ein Problem mit meinen Beinen na und?! Was geht dich das an?" Kathan: " Wenn du das weist wieso machst du dann noch bei solchen Sachen mit? Du hättest ertrinken könne!" Sakuja: "....!" Kathan: " Ich schätze mal diese Narben auf deinem Rücken und an deine Beinen haben damit etwas zu tun!" Sakuja: "Woher weist du das ich am Rücken eine Narbe haben?" (Ertappt) Kathan: "Halllloho. Schon vergessen du bist geschwommen da sticht einem so etwas ins Auge, auch wenn diese eine so weit unten an deiner Talje ist das du deine Badehose drüber ziehen kannst. Sakuja: "OH...!" (Betrübt) Kathan: "Ich sehe schon du willst mit mir nicht darüber reden!" Sakuja: "Wie lange müssen wir noch hier bleiben?" Kathan: "Eigentlich sind alle schon sein 10 Minuten weg! Ich glaube die Umleide ist jetzt leer ich geh dann mal." (Streckte sich.) Sakuja: "Leer? Ziehst du dich nicht mit den anderen um?" Kathan: " Nö! Wie gesagt die Jungs haben was gegen Schwule!" (Sakuja versuchte auf zu stehen doch seinen Beine schienen wieder nicht mit zu spielen.) Sakuja: "Könntest du mir bitte helfen?" ( Ein Arm hinreichend stützte Kathan den Jungen ab. Sie kleideten sich an und verließen das Bad. Noch immer lehnte sich Sakuja auf Kathan.) Kathan: " Ich bringe dich Nachhause! Wo wohnst du?" Sakuja: " Drei Blocks weiter!" (So frech wie Kathan war lud er sich selber mit in die Wohnung des Langhaarigen ein. Beide saßen sie nun auf der Couch und schlürften eine Tassen Tee. Durch eine offene Zimmertür erspähte Kathan einen Pokal und einige Fotos auf denen man Sakuja mit einem Bademantel und diesem Preis sah. Er schien sich auf diesen Bildern aus ganzen Herzen zu freuen.) Kathan: "Wow! Der ist aber groß. Bei was hast du den denn gewonnen?" Sakuja: "Den Pokal? In Turmspringen bei der Weltmeisterschaft letztes Jahr. Erster Platz." (Sein so schon betrübtes Auftreten verstärkte sich.) Kathan: (begeistert) "Wahnsinn machst du dieses Jahr wieder mit?" Sakuja: ".....!" (schaute nach unten!) Kathan: "Oh ich vergas! Deine Beine! Tut mir leid!" (Sie schwiegen wieder einige Minuten.) Sakuja: "Mein Bruder... hat mir das angetan. Wegen ihn kann ich nicht... (Eine Träne suchte sich einen Weg über seine Wage. Verbissen krallten sich seine Finger in die Polster.) Kathan: "Du musst es mir nicht erzählen. (Schaute ihm aufmunternd ins Gesicht.)......Wau du hast das Neue Rolle Spiel von Eagle Games? Darf ich? (Er wartete gar nicht auf die Antwort, schaltete einfach die Spielkonsole an. Sakujas verdutzter Gesichtsausdruck zeigte das der Ablenkungsversuch geglückt war.) Ach mist wie steuert man das???" Sakuja: "Du bist ein komischer Kauz!" (Das kleine Rollenspiel beschäftigte die Beiden bis Tief in die Nacht. Irgendwann zwischen 23.00 und 24.00 Uhr schlief Sakuja auf dem Sofa ein. Kathan Eiferte noch eine ganze weile dem Ziel der Spiels nach, bis ihn ein Wimmern aus dem Bann des bunten Geflimmers holte. Sakuja schien schlecht zu Träumen. Einige Setzen drangen undeutlich aus seinem Mund.) Sakuja: "Nei...Nicht...Bru..d...wieso ...nein....lass Papa.. las...ihn....Nein! (Er begann sich heftig zu bewegen. Kathan versucht den Langhaarigen jungen Mann zu beruhigen in dem er sanft seine Wange streichelte.) Kathan: "Was hat er dir nur angetan?" ...... (Friedlich schlafend lag Sakuja in einem schneeweißen Bett. Das gesamte Zimmer wirkte mit den Pastellfarben beruhigend. Nur Zwei große Grünpflanzen erschufen einen starken Kontrast. Langsam öffnete der Jung seine Augen. Es dauerte eine Weile bis er sich überwand die warmen Gefilde deines flauschigen Lackens zu verlassen. Müde und an der Wand festhaltend stolperte Sakuja ins Wohnzimmer. Ein angenehmer Duft von warmen Brötchen stieg ihm in die Nase. Kathan stand fröhlich grinsend mit einer karierten Küchenschütze vor einem gedeckten Tisch.) Kathan: "Na ausgeschlafen?" Sakuja: "Du? Bist ja immer noch hier!" Kathan: "Äh Ja. Sorry aber ich hatte vergessen dass von hieraus ab 20.00 Uhr keine Busse mehr fahren und zu Fuß währe es ein bisschen weit. Ich habe dir als Entschuldigung für das belagern deiner Couch Frühstück gemacht! Lass es dir schmecken!" Sakuja: "Danke! (Die süß belegten Brötchen wurden genüsslich vernichtet.) Kathan: " Samstagen sind doch was feines!" Sakuja: "Musst du nicht mal bei dir zuhause bescheit sagen!" Kathan: "Habe ich schon! Dafür gibt es Handys! Klingt ja fast so als wollst du mich loswerden! Soll ich gehen?" Sakuja: "Nein!! Ehrlich gesagt bin ich froh über deine Anwesenheit! Ich weis nicht wieso, aber irgendwie schaffst du es mit deiner fröhlichen, Kindlichen Art mich ab zu lenken. Es macht mir Freude dir zu zusehen." (Diese Worte kamen ohne irgendeine Verlegenheit fliesend über seine Lippen.) Kathan: "Ach ja?? Weist du was? Das gerade eben! War der erste richtig zusammenhängende Dialog den ich von dir gehört habe. Ich dachte schon du Taust nie auf! Jetzt brauche ich nur noch ein schönes Lächeln auf dieses zarte Gesicht und du bist Perfekt! (Sakuja zog die linke Oberlippe ein wenig in die Höhe.) Na ja fast. Sag mir was muss ich tun um dich lachen zu sehen??" Sakuja: "??HM???" Kathan: "Was magst du? Zum Beispiel: Eis essen, ins Kino gehen oder so was!" Sakuja: "Ich? Bummeln! Einfach nur durch die Stadt schlendern." Kathan: "Na dann los! Gehen wir!" (Ohne ein Wort zu verlieren ging Sakuja zurück in das Schlafzimmer und zog sich an.) Sakuja: "Tut mir leid! Ich kann heute nicht!" Kathan: "Hö? Du hast etwas Besseres vor als mit mir abzuhängen?" Sakuja: "Zwei mal die Woche muss ich zur Nachuntersuchung! Mittwoch und Heute!" Kathan: "Nachuntersuchung?" Sakuja: "Es ist erst einen Monat her seit ich aus dem Komma erwacht bin! Eigentlich stehe ich noch unter Ärztlicher Beobachtung, aber ich wollte nicht mehr im Krankenhaus bleiben, deshalb hat der Oberarzt mit mir abgemacht das ich ebnend zweimal die Woche zur Nachuntersuchung erscheine!" Kathan: " Ach so! Na dann komme ich mit! He warte auf mich!!!!!!" (Sakuja war bereiz außer Haus. Mit großen Schritten rannte der schwarzhaarige Junge hinter her......... ......In der Klinik schritten die Beiden einen langen, steril erschienenden Gang Richtung Ärztezimmer endlang. An der Tür angekommen, öffnete sich diese und ein Mann erschien daraus. Als Sakuja diesen sah, riss er seine Augen auf und ging ein paar Schritte rückwärts.) Sakuja: "B-Bruder!?! (Ein Angst erfüllter Ton lag in seiner Stimme.) Bruder: "Sakuja du? Wie geht es dir??" (Er trat an ihn heran.) Sakuja: "Nein! Geh weg! Lass mich. (Sein Atem wurde hastiger, Tränen rannen über sein Gesicht. In ihm gab es nur noch ein Gedanken und zwar so schnell wie möglich von dieser Person weg zu kommen. Sakuja rannte los, drei-vier Meter! Stolperte über seinen eigenen Fuß, verlor sein Gleichgewicht und fiel hin. Der Mann wollte dem Jungen aufhelfen doch dieser blockte panisch ab. Kathan eilte zu seinem Mitschüler.) Kathan: "Sehen sie nicht dass er Angst vor ihnen hat! Lassen sie ihn in ruhe!" Bruder: "Ich will dir nichts tun Sakuja. Beruhige dich!" (Der Junge schien wie Paralysiert er schaute mit großen, leeren, angsterfüllten Augen Hilfe suchend in Kathans besorgtes Gesicht.) Kathan: "Nun gehen sie schon! Oder ich rufe den Sicherheitsdienst." (Ein Arzt der die ganze Sache beobachtet hatte, mischte sich nun ein!" Arzt: "Kashino! Geh bitte." (Mit gesenktem Haupt schlich er von dannen. Der Arzt hob Sakuja auf seine Arme, brache ihn in eins der leeren Krankenzimmer und legte den Jungen aufs Bett.) Sakuja: "Was... wollte er hier?" (Atmete immer noch stark) Arzt: "Nichts weiter. Er hat sich nur nach deinem Zustand erkundigt! Schauen wir uns lieber mal deine Beine an! Zieh dich bitte aus! (Schweigend tat er was von ihm verlangt wurde.) Nimmst du die Medikamente?" Sakuja: "Ja! Das mit den Spritzen habe ich noch nicht so gut drauf!" (Der Mediziner schaute sich den Arm des Jungen an.) Arzt: "Oh je! Ein Nadelkissen ist nichts dagegen. Ist denn wenigstens die Wirkung richtig? Hast du noch Schmerzen!" Sakuja: "Es geht! Wenn ich versuche meine Beine zu sehr zu belasten kommt er schon durch!" Arzt: "Soll ich die Dosis erhöhen oder hältst du es aus?" Sakuja: "So schlimm ist der Schmerz nicht!" (Die Untersuchung dauerte ungefähr zwei Stunde. von Lauftranig bis hin zum Röntgen ließ Sakuja alles geduldig über sich ergehen. Kathan beobachtete diese Vorgänge und sah dabei ziemlich nachdenklich aus. Kathan: "[Verdammt einen so neugierigen Typen wie mich im dunkeln sitzen zu lassen! Ich will wissen was die Uhrsache für seinen Unfall ist. Ob ich Sakuja einfach frage? Nein! Ich glaube die Erinnerung daran scheint ihm sehr zu schmerzen. Vielleicht erzählt er es mir mit er Zeit.]" (Erschöpft wartete Sakuja mit Kathan im Ärztezimmer auf das Ergebnis des Mediziners.) Arzt: " Also Sakuja. Deine Wunden sind gut verheilt aber seit der letzten Untersuchung hat sich dein Zustand nicht verbessert! Endgegenteil mir scheint als falle dir das bewegen deiner Beine schwerer. (Sakuja starte mit gesenktem Kopf auf den Boden) Auch deine Psyche ist ziemlich angeschlagen, obwohl ich bemerkt habe dass du Kathan gegenüber aufgeschlossener bist als bei mir. Über das Injizieren des Schmerzmittels will ich erst gar nicht reden!" Kathan: "Wenn sie wolle übernehme ich das! Ich habe damit Erfahrung! (Der Mediziner und Sakuja schauten verdutz zu ihm hin.) Nein nicht was sie denken. Meine Eltern sine die Besitzer des Kurschlosses am Rande der Stadt und ich helfe da ab und zu aus, da kommt es auch mal vor das ich einen der Gäste eine Spitze verpassen muss. Verstehen sie?!" Arzt: "Ah ja! (Räusper) Gut dann bitte ich dich, auf unser Sorgenkind hier acht zu geben." Sakuja: "Ich brauche keinen Babysitter!! Ich kann das auch alleine!" (Es passte ihm nicht auf Andere angewiesen zu sein!) Arzt: "Sakuja du weist genau das du das nicht kannst! Sakuja: "Last mich doch alle in Ruhe!" (Er wollte aufstehen und gehen, doch der Arzt hielt ihm am Oberarm fest.) Arzt: "Sei nicht immer so ein Sturkopf, (Straffer Ton) oder ist es dir lieber wenn ich dich wieder ins Krankenhaus einweise und du den ganzen Tag im Bet bleiben musst? Hast du unsere Abmachung so schnell vergessen? Setz dich wieder!" Sakuja: "Ich will nicht zurück und ich brauche auch keine Hilfe weder von ihnen noch von dir Kathan!" Kathan: "Ich habe nicht vor dein Kindermädchen zu spielen. Sakuja! Ich wollte mich bloß mit dir anfreunde, aber wenn du meine Freundschaft nicht brauchst dann sollte ich jetzt lieber gehen. (Mit diesem ernstem Ton verschwand er aus der Tür. Sakujas einzige Reaktion bestand darin mit weit aufgerissenen Augen auf die grün-weiße Pforte zu stieren...... Ende Teil 1: Kathan! Aufdringlich wie nie Kapitel 2: Teil 2: Ein Aufmunterungsversuch ------------------------------------------- Teil 2: Ein Aufmunterungsversuch >>Wie gewohnt begann die Lehrerin in der Schule die Anwesenheitsliste ab zu fragen. Nach jedem Namen den sie Aufrief bekam sie ein ja, doch bei Sakuja Matoh schweigen alle.) Lehrerin: "Weiß jemand was mit Sakuja ist?" (keine Reaktion) Schüler: "Ha das kann ja heiter werden mit diesem Typen." "Gerade mal ein Tag hier und schon unentschuldigt!" "Ja vielleicht bleibt er ja gleich weg!" Kathan: "Hackt nicht so auf ihm rum. Ihr kennt den Grund seines Fehlens ja gar nicht!" Schüler: "Du etwa?" "Ist wohl dein neuer Schatz! Tunte!" Kathan: "Ich kann es mir denken, aber es ist bestimmt nicht in Sakujas Sinne wenn ich es euch erzähle!" Lehrerin: "Sag es uns Kathan." Kathan: "Nicht vor der Klasse! Würden sie mit nach draußen kommen? Sensai (Beide verließen den Raum.) Sie sind sicher darüber informiert das Sakuja erst vor kurzem aus dem Krankenhaus entlassen wurde." Lehrerin: "Ja! Er ist deshalb mittwochs immer von Unterricht befreit." Kathan: "Genau! Rufen sie doch mal im Stadthospital an. Ich bin mir sicher dort kann man ihnen über den Verbleib Sakujas Auskunft geben." ...... >>Nach dem Unterricht begab sich der schwarzhaarige Junge zu besagter Klinik. Der schon bekannte Arzt führte Kathan zu Sakujas Zimmer in das man durch eine Glasscheibe hineinschauen konnte. Der Raum war schlicht eingereichte ein Schrank, Ein Waschbecken und drei Betten. Auf dem im der Mitte lag Sakuja. Er schaute aus dem Fenster in den verschneiten Himmel. << Arzt: "Bis vor einer halben Stund hielt unser Sorgenkind das Personal auf Trapp. Nun hat er sich Müde getobt und das Beruhigungsmittel leistet auch seinem Beitrag. Reg ihn nicht wieder auf sonst bekomme ich Ärger mit der Oberschwester. Sie hat sich die ganze Nacht um Sakuja gekümmert." Kathan: "Kann ich mir gar nicht vorstellen er ist sonst auch immer so ruhig!" Arzt: "Tscha das täuscht. Er ist ganz schön stur und wenn ihm etwas nicht passt kann es auch mal sein dass er ausrastet und die gesamte Etagen bei Atem hält." Kathan: "OHO!... Man was anderes! Sind sie einverstanden wenn ich Sakuja mit in die Stadt nehme? Ich möchte ihn ein bisschen aufheitern." Arzt: "Eigentlich kann ja nichts passieren. Seine Medikamente hat er alle bekommen mehr oder weniger freiwillig. Ja nimm ihn ruhig mit aber 18 Uhr ist er wieder hier! Ich zähle auf dich!" Kathan: OK (Daumen hoch halt!) Ich werde unseren Kleinen schon zum Lachen bringen! (Trat in den Raum ein) Na Sakuja wie geht es dir?" Sakuja: "........." Kathan: "Ich habe dir ein Paar Sachen von mir, zum wechseln mitgebracht, sie müssten dir eigentlich passen." Sakuja: "........." (Keine Reaktion) Kathan: "Hast du Lust mit in die Stadt zu kommen? Ein paar Mädels aus unserer Klasse kommen auch mit. Sie haben sich nicht mit hoch getraut und warten jetzt draußen auf uns? (Zumindest hatte Kathan jetzt Sakujas Aufmerksamkeit.) Dein Dock ist einverstanden also los zieh dich an sonst mach ich das! Ein Nein Akzeptiere ich nicht!" Sakuja: "Du willst mich auf den Arm nehmen!?" Kathan: "Kann ich gerne machen ^.^, Aber ich glaube du bist zu schwer für mich." {AM: "schönen Wortspiel"} Sakuja: "Das Beruhigungsmittel! Ich werde sowieso nicht ganz bei mir sein. Geh alleine!" Kathan: "Ich sagte ein "Nein" nehme ich nicht hin. Hoch mit dir!" (Triumphierend schleppte Kathan Sakuja mit nach draußen, wo die zwei Damen schon warteten. Frölich lächelnd nahmen sie die beiden Jungs in ihre Mitte und schlenderten los. Ihr weg führte sie zu einem Tee Haus. Indem sie eine Pause einlegten.) 1 Mädchen: "Kathan wollte uns nicht verraten was mit dir ist. Erzählst du es uns? Sakuja?" (Sakuja warf einen verdutzten Blich zu der Grinsbacke.) Kathan: "Ich plaudere nun mal nicht über die Probleme Anderer." 2 Mädchen: "Kann es sein das es was mit dem Zeitungsartikel hier zutun hat? (Sie zog einen Zettel aus ihrer Tasche. Auf diesem war ein Junge nur mit einer Hose bekleidet, schwarzen Haaren und einem freches Grinsen auf den Lippen) Das bist du stimmt es! Erst habe ich dich ja nicht erkannt mit dieser Frisur, aber hier steht eindeutig dein Name. (Sie las den Artikel vor.) "Mit einem atemberaubenden Auftritt sprang der 16 Jährige Sakuja Matoh in die Herzen der Schietsrichter bei dem Jugend Weltmeisterschaften in Turmspringen und gewann so den ersten Preis. Dies war vor drei Wochen. Nun beschattet ein schweres Ereignais seine zukünftige Kajere. Mit bedrohlichen Verletzungen liegt der Junge nun im Koma. Zu der Uhrsache dieses Ereignisses verweigert man jegliche Stellungnahme. Es bleib ungewiss ob er jemals wieder erwachen wird........." Kathan: "Hör auf! Ließ nicht weiter!" (In Sakujas Gesicht sah man die Schmerzen die dieser Artikel in ihm hervorrief.) Sakuja: "Schon gut! Kathan. Es stimmt ja. Darf ich fragen woher du diesen Bericht hast?" 1 Mädchen: "Ist ganz einfach! Meine süße Freundin hat sich in dich verguckt und zwar schon vor Zwei Jahren als du das erste Mal im Fernsehen warst. Und seit dem sammelt sie allerlei Sachen übern dich!" 2 Mädchen: "Niki las das!" (Sie wurde rot.) Niki: "Wieso? Umi? Ich habe doch recht!" (Im weiteren Verlauf des Nachmittages besuchte die kleine Gruppe noch allerlei Geschäft gegen 17.30 Uhr traten sie dann den Heimweg an und brachten Sakuja zurück in die Klinik. Die Damen verabschiedeten sich und wünschten gute Besserung. Kathan blieb noch etwas bei ihm. Der Mediziner tauchte auch bald bei den Beiden im Zimmer auf.) Arzt: "Ah da seit ihr ja wieder. (Schaut auf die Uhr) Es ist Zeit für deine Medikamente! Nimmst du sie selber ein oder muss ich dich wieder dazu zwingen?" (Schweigend nahm der Jung das Schälchen indem sich vier verschiedene Tabletten befanden und spülte sie mit einem Glas Wasser hinunter. Nun wurde ihm eine Spritze gereicht.) Arzt: "Schmerzmittel! (Grinste er. Zögernd nahm Sakuja die Gerätschaft und gab sie an Kathan weiter.) Sakuja: "Würdest du mir helfen und zeigen wie es richtig geht?" (Natürlich machte er das!) Kathan: "Na dann pass auf. Zuerst schnürst du ein Gummiband straf um den Arm. So kommen die Adern zum Vorschein. Da fühlst du mit Mittel- und Zeigefinger wo der Einstrich erfolgen soll. Mit einem feuchtem Wattepatt säubern und rein mit dem Ding. Bevor du das Mittel injizierst solltest du ein wenig Blut hoch ziehen. Wenn es hell ist musst du die Nadel noch einmal neu ansetzen, denn das ist Sauerstoff armes Blut. Es muss dunkel sein. Und wenn es so ist die Flüssigkeit einspritzen! Pflaster drauf. Fertig!" (Während er Erklärung tat er dies natürlich auch und der Arzt war beeindruckt.) Arzt: "Ich könnt es nicht besser erklären! So und jetzt Sakuja sag mir mal wieso du Gestern und Heute früh so einen Aufstand deswegen gemacht hast?" Sakuja: ".........!" Arzt: "Na gut vergessen wir das. Ein neuer Vorschlag: Wenn du schön brav bist, dein Zustand sich stabilisiert und du dich bei der Oberschwester entschuldigst, darfst du am ende dieser Woche wieder raus. OK?" (Ein Stummes nicken war dem Mediziner Antwort genug. Summend verschwand er aus dem Zimmer.) Sakuja: "Kathan? Wieso gibst du dich mit mir ab? Aus Mitleid?" Kathan: " Ehrlich gesagt habe ich keinen Schimmer. Vielleicht aus Mitleid, oder ich wollte bloß jemandem mit dem ich reden konnte. Ich weiß es nicht " Sakuja: "....." Kathan: "So ich muss jetzt auch los. Wir sehen uns! ...... >>Der nächste Tag begann für Sakuja schon früh am Morgen mit Stress. Er sollte zum Röntgen, damit man überprüfen konnte ob alles auch richtig heilt und danach gleich zur Reha. Wo er verschiedene Übungen für den Muskelaufbau seiner Beine machen musste. Nach einer kleinen Verschnaufpausen in der er sein Mittagessen, das aus Erbseneintopf bestand zu sich nahm, schickte der Arzt den Weißhaarigen Jungen zur Psychotherapie. Nur mit großen Protest und Widerworten betrat er das Zimmer des Therapeuten. Zwei Stunden musste Sakuja dort bleiben. Unterdessen schlenderte Kathan, der nur bis 12.00 Uhr Schule hatte zu Sakujas Zimmer. Dort stand Kashino der Bruder des Jungen mit einem großen, bunten Strauß Blumen. Er bemerkte Kathen! << Kashino: "Du bist doch Sakujas Freund oder?" Kathan: "Ja und? (Stimmungsschwankung von Happy zu sauer!) Wollen sie Sakuja wieder verschrecken? Ich weiß zwar nicht was sie ihm angetan haben aber ich bin mir sicher dass er sie nicht sehen will! Lassen sie ihn doch in Frieden!" Kashino: "Eine Endschuldigung wird nicht ausreichen um das vertrauen meines Bruders wieder zu gewinnen das ist mir schon klar! Ich will ihn auch nicht verschrecken so wie du das sagst! Das vor einem Jahr es war ein versehn. Ich wollte ihn nicht da runter stoßen! Ich war wütend, berechnete nicht was ich tat? Es ist einfach passiert und ich würde alles tun um es Rückgängig zu machen. Verstehst du?" (Er schien so verzweifelt, das vereinzelte Tränen aus seinen Liedern rann.) Kathan: "Das kann schon sein aber sich müssen ihm auch Zeit geben darüber hinweg zu kommen. Lasen sie ihn einfach eine Weile in Ruhe." Kashino: "Du hast wohl recht würdest du ihm die Blumen geben? Und das hier?" (Er kramte aus seiner Taschen eine kleine schwarze Schatulle, drückte die beiden Sachen in Kathans Hand und verschwand mit schnellen Schritten hinter der nächsten Biegung. Was die Beiden Nicht bemerkt hatten war Sakuja, der die ganze Zeit hinter einer Ecke stand und das gesamte Gespräch mit anhörte. Nun Trat er vor, ging schweigend in sein Zimmer zog sich aus und legte sich in sein Bett. Kathan schlenderte hinterher, stellte die Pflanzen in einer Vase mit dem Kästchen auf dem Tisch und pflanzte seinen Hintern etwas unsanft auf die weichen Polster des Bettes indem Sakuja lag.) Kathan: "Siehst erschöpft aus. Willst du schlafen soll ich gen?" Sakuja: "Bleib!" Kathan. "Ok Wie ich sehe stehen dir meine Sachen richtig gut! Besonderst der Schwarze Rolli!" Sakuja: "Danke!" Kathan: "Dein Bruder wird dich jetzt erstmal in ruhe lassen. Die Blumen sind von ihm und das Kästchen auch." Sakuja: "Ich weiß! .... (Ihre Unterhaltung stockte und schien kein richtiges Thema zu besitzen.) .... Willst du es noch wissen?" Kathan. "Was?" Sakuja. "Den Grund warum ich nicht mehr richtig laufen kann." Kathan: "Es interessiert mich schon, aber wenn du mir das nicht sagen willst ist das auch in Ordnung!" Sakuja: "Mein Bruder stritt sich sehr oft mit meinem Vater. Er mochte ihn nicht besonders. Und an diesem Tag bauten wir an unserem neuen Haus weiter. Mein Zimmer bekam ein Balkon mit Glasscheiben, es sollte wie ein Wintergarten sein. Vater und ich, wir setzten die letzte Scheibe ein, als Kashino in den Raum stürmte. Sie schrieen sich an und begannen sich gegenseitig zu schlagen... (Sakuja atmete tief durch) Ich ging dazwischen wollte sie beruhigen, auseinander bringen, doch da stieß mich Kashino mit einem kräftigen schlag zur Seite. Rückwärts stolpernd viel ich in die noch nicht festgemachte Glasscheiben und stürzte den 6 Meter hohen Balkon hinab in einen vollen Baukontäner. Von da an spürte ich nur noch wahnsinnig, stechende Schmerzen, der beizende Geruch von Blut stieg mir in die Nase, mir wurde schwarz vor Augen.....(Er weinte und drückte seinen Kopf in das blau karierte Kissen. Kathan nahm ihn sanft in seine Arme streichelte über Sakujas Rücken, um den jungen zu beruhigen.) Als ich wieder erwachte fast ein ¾ Jahr nach dieser Sache sagte man mir, Die Gasscherben hätten sich in meine Beine gebohrt und ein Stein auf den ich gefallen bin hat mein Rückenmark verletzt. Es his ich könne nie wieder richtig laufen geschweige denn rennen.... Und Turmspringen was meine Leidenschaft war, kann ich nun vergessen!" Kathan: "Deshalb auch die große Narbe auf deinem Rücken. Es war nicht vollständig durchtrennt nicht? Sonst könntest du jetzt gar nicht mehr laufen! Das ist doch gut und ich bin mir sicher wenn du geduldig und intensiv genug übst wirst du auch irgendwann wieder springen können. Ganz bestimmt!" (Sakuja konnte dazu nichts mehr sagen er klammerte sich nur noch am seinen Freund bis er irgendwann einschlief....... >>Zur Überraschung aller entließ der Arzt Sakuja schon am Mittwoch und er durfte einen Tag darauf auch wieder zur Schule. Etwas unangenehm war ihm schon als er zur ersten Stunde das Klassenzimmer betrat, den alle Anwesenden starten nur auf ihn. Schweigend nahm er neben Kathan platz. Einer der Schüler durch brach die Stille.<< Schüler: "Na geht es deinen Beinen besser?" (Weitere stimmten ein.) "Ich hätte nie gedacht das du er Junioren Weltmeister in Turmspringen bist." "Ja deshalb warst du doch auch so schnell beim Wettschwimmen oder." "Sagst du uns was für ein Unfall du hattest?" "War er so schlimm?" (Sakuja starte nach unten und brachte kein Ton hinaus.) Kathan: "He woher wist ihr das?" Schüler: "Umi hat uns so einen Zeitungsartikel gezeigt. Da stand das drin." .... "Halt dich daraus Schwuchtel Kathan: "Was? (Sauer) Umi! Du hast doch gesehen das Sakuja nicht darüber reden weil wieso schleppst du diese Sachen noch breit?" Schüler: "Schnauze Kathan geh lieber ein Schwanz lutschen." "Wieso sollen wir das nicht wissen?" "Genau?" " Los nun sag schon Sakuja was war passiert?" (Sakuja schaute auf und alle verstummten.) Sakuja: "Ja ich war Junioren Weltmeister und ich hatte einen Unfall. Aber das gibt euch nicht das Recht in meiner Vergangenheit rum zu stochern. Last mich doch einfach in Ruhe! Und bitte macht Kathan nicht so runter, er wollte nur, das ich nicht noch mehr verletzt werde." Schüler: "Verletzt? Das verstehe ich jetzt nicht!" Kathan: "Man bist du so doof? Es ist für Sakuja nicht leicht mit dieser Sache klar zu kommen und euer Gelaber macht das Ganze auch nicht einfacher!" (Die Stunde begann indem die Lehrerin das Gespräch abbrach und einige Aufgaben an die Tafel schrieb......) >>...... Ein unmelodisches, schrilles Leuten wies das Ende der Stunde ein. Die gesamte Klasse stürmte in die Sporthalle. Wie gewohnt war der zuständige Lehrer mal wieder zu spät und als er dann schließlich do noch antanzte staunte Sakuja nicht schlecht, denn der Mann war scheinbar nicht älter als 20. Einen so jungen Lehrer hatte er nun wirklich nicht erwartet. In geordneten Reihen gingen sie in die Umkleidekabinen, doch Kathan schlug einen anderen Weg ein.<< Kathan: "He Sakuja! Du machst doch sowieso kein Sport mit oder? Komm hier lang, bevor die dich wieder mit Fragen löchern! (Sakuja folgte dem Schwarzhaar in einen anderen, leeren Raum.) Wie gewohnt wollen die Jungs nicht das ich bei ihnen bin, was ich nicht verstehen, denn keiner von denen turnt mich an! Da kommt mir eher die Galle hoch! (Der Lehrer trat ein, ging zu Kathan und gab ihm einen Kuss auf den Mund.) Darf ich forstgellen mein Freund und Lehre Herr Seiji Shotoku" Herr Shotoku: "Oh ich habe dich gar nicht gesehen das ist mir jetzt aber peinlich. Unser Geheimnis Kathan ist ja somit raus!" Sakuja: "Keine Angst ich verrate nichts. Schließlich kennt Kathan auch einiges über mich was nicht gerade in umlauf gebracht werden sollte." Herr Shotoku: "Du bist mir Sympathisch Kleiner. (Sakujas Frisur verstrubbel) Wie heißt du?" Sakuja: " Ich bin Sakuja Matoh Ich bin neu in dieser Klasse." Herr Shotoku: "Matoh.... Matoh Irgendwas war doch.... (Nach denk) Ach ja du bist ganzjährig von jeglichen sportlichen Aktivitäten befreit oder?" Sakuja: "Ja!" Herr Shotoku: "Na dann ruh dich aus und schau zu wie ich deine Mitschüler durch die Halle jage. HOHOHO" (diabolisches Bösewichts Gelächter.) Kathan: "Ach nö nicht schon wieder rennen! Hab erbarmen Seiji!" Herr Shotoku: "Vielleicht wenn ich etwas dafür bekomme. Aber nun los in die Hallen! Ach übrigens in diesen Shorts siehst du einfach zum anbeißen aus." (Sabber) Kathan: " Sakuja? Hier (Er warf ihm ein Diskmann zu) Wenn du Lust hast.....habe zwar nur die eine CD von Luzifer und Gott mit aber hör einfach mal rein." {AM: "Das ist eine Anspielung auf meine andere Geschichte Sweet Little Lucifer"} Sakuja: "Danke!"........[ Luzifer hm dieser eine Sänger der sich immer so extrem schminkt, war der nicht auch Homosexuell? Ich habe ihn bis jetzt nur flüchtig singen gehört. Klag aber gut.] >>Die Lehrkraft erbarmte sich und ließ die Truppe Brennball spielen. Sakuja suchte sich ein Platz an einen der Fenster, setzte die blaugrauen Kopfhörer, die nur aus kleinen Steckern bestanden und ihm immer wieder aus dem Ohren heraus rutschten, auf und versank in der sanften Melodie der Lieder. Draußen schneite es wieder. Große, weiß-blau schimmernde Focken bedeckten die karge Erde. Einige Sonnenstrahlen fanden ihren Weg durch die grauen uransähnlichen Wolkenmassen. Ein neues Spiel wurden angepfiffen. Diesmal sollte es Volleyball sein. Kathan schlich zu Sakuja und verpasste ihm einen riesigen Schreck.<< Sakuja: "UWAAA. Bist du verrückt?" Kathan: "Das fragst du noch?" Sakuja: "......." (Laut schnief.) Kathan: "Lust auf Volleyball? Ist ganz witzig. Mach dir keine sorgen wegen deinen Beinen! Ich fang dich auf wenn du fällst!" (Auf seinem Gesicht lag ein so vertrauenswürdiges Lächeln das man nicht abschlagen konnte. Bereitwillig stellte Sakuja sich auf das Feld. Ab und zu stolperte der sanftmütige, junge Mann, wurde aber immer wieder von seinen Mitschülern gehalten. Langsam begann er Gefallen an diesem Rumgetobe zu finden und legte sogar ein ganz leichtes Lächeln auf...... .... Das Matsch war gemeistert und alle schlenderten zufrieden in ihre Umkleideräume zurück Kathan entledigte sich seiner verschwitzten Kleider. Sakuja zog nur sein hellgrünes Hemd aus was er unter einer Jeansjacke trug.) Kathan: "Oh je wirst du jetzt nicht frieren?" Sakuja: "Die Zimmer sind doch beheizt! Ich muss ja nicht auf den Hof gehen." Kathan: "Oha so geht es natürlich auch!" Sakuja: "Könntest du..... (In seiner Hand lag eine längliche Schachtel in der sich seine Medikamente so wie einige Spritzen und dazu gehörende Utensilien befanden.) Kathan: "Na klar! (Freundlich grins) Schmerzen?" Sakuja: "Hm. Durch das rennen." Kathan: "Aber nimm mir das Zeug nicht zu oft! Nicht das du noch Süchtig wirst. Da hat es schon einige Fälle gegeben!" Sakuja: "Jetzt klingst du wie mein Arzt." Kathan: "Ja stimmt doch! So das war's!" Sakuja: "Hm schon?" Kathan: "Hab dich doch gut abgelenkt oder! (Stolz sei)....... (Die folgende Paus verbrachte Sakuja alleine. Kathan Entschuldigte sich mit einen merkwürdigen Grinsen, er hätte etwas Wichtiges zu erledigen und verschwand im Shotokus Zimmer....... >> Sakuja begab sich in den Pausenraum, wo sich auch gleich einige Mitschüler um ihn versammelten. Gemeinsam nahmen sie auf einer Stufe, von der in der Mitte befindenden Erhöhung platz. Einige schlugen ihre Zähne in ihre Brote.<< Schüle2 "Du bist immer so leise! Hat das einen Grund Sakuja?" Sakuja: "Das liegt an meinen Medikamente. Großartig aufregen kann ich nicht, das verhindert ein Beruhigung mittel. Ich würde es ja gerne absetzen aber mein Arzt erlaubt das nicht!" Schüler1 "Bist aber bei den Weibern sehr beliebt! Die starren dich alle an." (Er deutete auf einige der Damen, die sich peinlich wegtreten.) Schüler2: "Wie machst du das?" Sakuja: "......" Schülerinnen "Magst du Kathan?" "Macht er sich an dich ran?" "Bist du auch schwul!" Sakuja: "Nein ich bin nicht Schwul, ich habe auch nicht gegen sie." Schüler2: "Und will Kathan nun was von dir?" Sakuja: " Das glaube ich nicht er hat einen Liebsten und ist auch glücklich mit ihm. Wir sind nur Freunde mehr nichts!" Schüler1: "Wie kann man sich nur mit einer Schwuchtel abgeben!" Sakuja: "Was hast du gegen ihn? Er ist doch auch nur ein Mensch und hat Gefühle! Glaubst du es ist leicht für ihn schwul zu sein. Was würdest du tun wenn du merkst das du dich nicht mehr für Mädchen internierst und nur noch auf Jungs stehst, es beichtest und du dich nicht mal mehr mit den anderen umziehen kannst, nur weil sie ihre Vororteile nicht bei Seite legen können!" Schüler1: "Das ist nun mal ekelig zu wissen dass du von einem Kerl angestiert wirst während du dich ausziehst?" Sakuja: "Hat er dich schon mal angestarrt. Nein! Denn er weiß dass ihr das nicht mögt und außerdem seid ihr gar nicht sein Typ. Wie gesagt er hat einen Freund und brauch euch nicht!" (Ein Klingeln unterbrach sie. Einer der Herren half Sakuja auf und sie gingen gemeinsam in ihr Klassenzimmer.)... Ende Teil 2: Ein Aufmunterungsversuch Fortsetzung Folgt...... Einen großen Dank dass ihr meine Geschichte gelesen habt. Ich entschuldige mich für meine Rechtschreibfehler und würde mich auf eine ehrliche Meinung freuen, damit ich weiß was ich verbessern kann und vielleicht fällt euch ja eine gute Idee ein die ich in diese Geschichte einbringen könnte. Ich schlauche zur Zeit auf dem Zahnfleisch was das betrifft!! Helft mir!!!! AM Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)