Qualen der Liebe von Sharksliebling ================================================================================ Kapitel 15: Was passiert jetzt? ------------------------------- Yuma schnappte sich eine Packung Zigarette, legt den Key Schlüssel auf die Komode. Mit schnellen schritten geht er aus dem Haus richtung Park. Unterwegs raucht er eine. Er wollte zu Vector, doch wusste er nicht wie er ihn Finden soll, also spaziert er. Wer weiß, vielleicht ist er eventuell ja dort oder? Er kam nach einer dreiviertel stunde dort an und setz sich auf die Bank. Erneut zündet er sich eine an und sah sich ein bisschen um. Dabei sah er Hart wie er herumtollt und Blumen für seinen großen Bruder pflückt. Komischerweise war auch Quinton dort und was noch Kurioser war, ist das sie sich anlächelten. Sich verliebten blicke zu warfen. Bah ne von Liebe hat er erstmal genug! Quinton sah auf und erblickt sofort Yuma, ertappt dreht er sich weg. „Kaito dort ist Yuma.“ Er zeigt auf den noch Rauchenden. Als sich Kaito auch zu ihm umdrehte, schoss ihm unaufhaltsam die röte ins Gesicht. Kaitos Augen weiten sich überrascht, als er schon zornig wurde und mit festen schritten auf den rotäugigen zuschritt. Yuma sah nicht einmal auf, dennoch wusste er wer vor ihm stand. Kaito wurde noch zorniger als der sitzende nicht einmal reagierte als er vor ihm stand. Mit einem schnellen griff entwendet er Yumas Zigarette. „Hey!“ sein Kopf schellte nach oben, böse funkelte er Kaito an. „Sag mal geht eigentlich noch!?“ „Was?“ „Bist du blöd oder was?“ „Nein!“ Kaito hielt ihm die Zigarette direkt vor die Nase „Dan sag mir was das ist!“ „Das siehst du doch“ beleidig verschränkt Yuma seine Arme vor seiner Brust. Wieso versteht ihn niemand? „Ah du gehst mir sowas von auf die nerven!“ „Christoph?!“ fragend sah Hart auf den Silberhaarigen „Ja?“ „Wieso streiten sich die zwei eigentlich?“ Quinton seufzte „Das wirst du irgendwann verstehen.“ Lächelnd sah er auf den jungen. Langsam ging Hart wieder Blumen Pflücken. „Kaito?“ Yuma sah traurig auf. Wie ist er so zerbrechlich geworden? Der Blondhaarige fuhr sich seufzend durch seine Haare „So war das nicht gemeint.“ „Ach ist mir doch egal!“ er stand von der Bank auf und geht einfach an ihm vorbei, ohne eine weiteres Wort. „Yuma!“ wütend und Traurig zugleich sah er ihm nach. Quinton geht direkt auf Kaito zu. Zögerlich legt er eine Hand auf die Schulter, wodurch der Blauäugige aufschreckte und zu der Hand direkt in sanfte Augen sah „Er wird wieder kommen!“ nickend bekam er eine Antwort. Fast verloren sie sich in die Augen des anderen hätte Hart nicht dazwischen gefunkt. „Hier Nii-san sind für dich!“ Ein sanftes lächeln beschmückte Kaitos Lippen, als er die Blumen nahm und sich bedankte. Gehend zog er seine Schachtel aus der Hosentasche und schnappte sich eine neue Zigarette und fing wieder an zu rauchen. „Das ist nicht gerade gesund!“ er blickte sich verwirrend um. Hatte er sich das nur eingebildet? „He hier bin ich süßer!“ jetzt war er sich sicher, da war jemand. Und er hatte recht. An einer Hauswand lehnte ein älterer Mann. „Willst du nicht ein bisschen mit mir abhängen?“ der Der braunhaarige stoß sich von der Hauswand ab und kam bedrohlich nahe. Yuma wich ängstlich zurück doch der ältere ging trotzdem näher zu ihm. Suchend sah sich der rotäuguge um, um eventuell Hilfe zu holen. Doch zu seinem Pech ist er genau dort hingegangen wo nie Menschen sind. Weiter wich er zurück, als ihn eine alte, kaputte Hauswand aufhielt. Dadurch das der Typ ihn zu nahe kam, fiel ihm seine Zigarette runter und seine Hände, nein sein ganzer Körper begann zu zittern. Der Mann presst sich ganz nah an ihn. „Na süßer wollen wir nicht ein bisschen spaß haben?“ bevor Yuma auch nur ein Wort sagen konnte, wurde sein Mund in beschlag genommen und zu einem Zungenkampf aufgefordert, was Yuma nicht wollte und den Zugang verwährte. Doch das brachte ihm nichts. Gewaltsam wurde seine Lippen getrennt und durforstet. Übelkeit stieg in ihm auf. Die dreckigen Finger fuhren seine Körper hinab und am Hosenbund stoppten sie. Mit einem druck ging der Knopf auf, gerade wollte er den Reißverschluss öffnen, als ihm jemand von Yuma wegzog und zu Boden befördert. „Fass ihn noch einmal an und du kannst was erleben!“ Der rotäugige hatte seine Augen fest zugepresst. Als der schmierig Kerl ihn nicht mehr berührte, hatte er seine Augen zaghaft geöffnet und sah jetzt seinen Retter, der den Mann am Boden festhielt. Verwundert aber glücklich sah er Vector an, der auch gerade hochsah und ihn anlächelte. Yumas Herz begann laut zu Pochen. Verliebt sah er ihn an. Vector grinste und ging zu ihm rüber. „Hast du dich entschieden….wen du willst?“ Lange überlegte Yuma nicht den nach der Action wusste er genau wen er liebt oder liebte er ihn schon immer? Bevor er aber Antwortete Presste er schon sine Lippen auf die seines Retters. Nicht überrascht von der Action, passte er sich den Rhythmus an. Als sie sich lösten, sahen sie sich lange an. „Komm Yuma!“ „Wohin?“ „Na zu mir du Dummerchen!“ kichernd sah er ihn an. Verlegen kratzt Yuma sich am Hinterkopf und kichert dabei. „ Ja hihi.“ Vector umarmt Yuma bei der Taille und erschuf ein Portal, das sie direkt in die Barianwelt Teleportiert. Angekommen blickte der rotäugige in ein freches grinsen. „Was willst du machen? Hast du fragen warum ich die Astralwelt zerstören will?“ Yuma sah verwirrt drein. Woher wusste er das? „J-ja.“ Vector ging direkt auf den Thron zu, auf dem er Platz nahm. Er sah auf Yuma herab und zeigte mit einer Handbewegung das er ruhig zu ihm gehen konnte. Yuma verstand und ging mit langsamen schritten die Stufen hinauf. Bei dem Weg kamen ihn Erinnerungen hoch. Schnell schüttelt er den Kopf, daran denken wollte er bestimmt nicht. Bei Vector angekommen, setzte er sich auf Anweisung des Orangehaarigen auf ihn drauf. Schnell wurde er mit festem Griff festgehalten. Wenn Yuma also flüchten wollte, konnte er sich nicht einmal von dem griff befreien. „Weißt du Yuma…schon als ich klein war, war alles scheiße-„ der rotäugige hörte ihm aufmerksam zu „als ich dich sah, merkte ich was ich wollte. Am Anfang wollte ich dich und die Astralwelt zerstören. Immer mehr vergass ich das, je öfter ich dich sah. Ich wollte dich besitzen. Doch als ich merkte, das du mich nicht wolltest, da brach in mir was und ich hatte den Plan dich zu entführen. Den Rest weißt du ja bereits.“ Gespannt wartet er auf die Reaktion von ihm. Sein Plan war perfekt und er konnte einfach nichts Falsch machen. Astral kam aus dem Schlüssel raus, er hielt es einfach nicht mehr aus. Mit einem Entschuldigen Lächeln sah er sich nach den Gesuchten um. Aber als er nur Gähnende Leere abgesehen von den Möbeln sah. Blickt er sich Panisch um. Yuma lässt ihn nie alleine es sei den er geht in den Magischen raum, so hat Yuma das Zimmer genannt, das er niemals betreten durfte. Nun ja Yuma wusste nicht, das er ihn mal heimlich verfolgt hat und dabei zugesehen hatte wie er sich die Klamotten vom Leibe zog und in die Dusche stieg. Anscheinend wusch er sich dort. Bei dem Anblick wurde er immer noch rot und sein Körper begann sich zu regen. Ob das gut ist wusste er nicht. Wahrscheinlich ist es weil er ihn Liebte? Naja ist auch egal, er musste Yuma finden! Doch leider kann er nicht weit vom Schlüssel weg, er ist sozusagen an diesem Ding gefesselt. Ohne Yuma konnte er nicht weg und genau der ist verschwunden. Verzweiflung macht sich in Ihm breit. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)