Lindseys Tagenbuch von CeBe13 (Gedanken eines Toten) ================================================================================ Kapitel 17: 95 - 115 Sklavenprüfung ----------------------------------- Tag 95 Djoser wieder zusehen war für mich eine echte Herausforderung. Jahrelang waren wir Freunde gewesen und ich war im vom Stand her weit über. Naja zumindest bis vor 95 Tagen. Jetzt stehe ich weit unter ihm. Dabei ist er inzwischen richtig kriminell geworden. Wobei stehen nicht ganz richtig ist. Liam hat erstmal dafür gesorgt, dass ich vorläufig nicht mehr stehen kann. Das war natürlich Djoser schuld. Wir wohnen in London bei Lorne und Liam hat mir gesagt, dass mein Verhalt für eine öffentliche Unterkunft, wie ein Hotel oder eine Gasthof noch nicht gut genug sei. Natürlich bin ich da anderer Meinung gewesen, doch meine Meinung zählt ja jetzt nicht mehr.   Tag 96 Auf jeden Fall kam Djoser uns am zweiten Abend besuchen und ich ging auf ihn zu und gab ihm die Hand, dann noch eine freundliche Umarmung und während ich ihn fragte, was den seine Geschäfte so machen, und ob er inzwischen ein Spielgefährten gefunden hat, der genauso veranlagt ist wie er starrte er mich nur an. Dann ging alles sehr schnell, die Hand von Liam auf meiner Schulter drehte mich zu ihm, seine Faust fand den Weg in meinen Magen und während ich noch dabei war zusammen zu sacken hob er sein Knie um es mir unter die Nase zu rammen. Den Abschluss bildete sein Ellenbogen in meinem Nacken und ich lag würgend und mit höllischen Schmerzen im Flur. Djoser stiegt über mich hinweg und fragte Lorne nach eine Möglichkeit sich zu waschen, weil ihn dieser Dreck, und dabei trat er mir in den Bauch, berührt hatte. Ich hatte versagt, auf ganzer Linie, jetzt verstand ich meinen Herrn. Ich war wirklich noch nicht so weit um ihn öffentlich zu begleiten.   Tag 97 Ich kann immer noch nicht wider aufrecht stehen und mein Herr hat mir angedroht, dass es für die ganze Zeit in London so bleibt, wenn ich mich nicht in den Griff bekomme. Seit drei Tagen laufe ich ihm nun auf Knien hinterher. Ich lag würgend und wimmernd im Flur, als ich seinen Händen spürte. Ich dachte, dass er nach mir sehen wollte, aber er hatte keinen Blick für mich übrig, als er mir den Bauchgurt mit den festvernieteten Oberschenkelriemen umlegte. Dann folgten Manschetten um die Knöchel. Zum Schluss hat er meine Knöchel mit einer kurzen Kette mit meinen Oberschenkeln verbunden. Ich kann hocken und in die Grundstellung gehen, doch an Stehen ist gar nicht zu denken. Meine Knie sind wund und, obwohl ich nur im Haus von Lorne war, blutig. Doch das schlimmste ist die Demütigung. Ich wollte ihm perfekt diene und habe schon am ersten Tag jämmerlich versagt.   Tag 98 Djoser ist regelmäßiger Gast bei Lorne und Liam und Djoser habe unsere Spiele von früher wieder aufgenommen. Mein Herr hat mir gestern noch einmal ganz deutlich zu versteh gegeben, was es heißt Lustsklave zu sein. Wobei sich die Lust auf ihn und Djoser du das Sklavendasein auf mich aufteilte. Dachte ich gestern noch, dass es demütigend sei auf Knien hinter ihm her zu laufen hat er mir gestern Abend klar gemacht, dass ich keine Ahnung von Demütigungen habe. Es fing an damit, dass ich ihnen nicht schnell genug gefolgt bin. Ich weiß nicht einmal mehr wer von beiden die Idee hatte, aber umgesetzt haben sie sie dann beide. Ich bekam einen sehr unangenehm großen Plug und Zaumzeug. Der Plug hatte hinter einen Pferdeschwanz und so wurde ich zum Reittier. Als ich Angelus auf meinem Rücken durch die Wohnung von Lorne trug schlug er mit der Gerte auf meine Flanke um mich anzutreiben. Mir liefen die Tränen vor Schmerzen und Demütigung über mein Gesicht. Zum Abschluss klopfte er mir auf die Pobacken und meinte, dass sich das Pferdchen ein Abendessen verdient hat. Ich habe ihn und Djoser geschluckt, während sich der anderen von Hinten mit mir vergnügt hat. Dann kamen Plug und Trense wieder rein und ich durfte auf allen vieren angebunden an ein Tischbein den beiden beim Abendessen zusehen.   Tag 99 Nach dem Essen nahm mein Herr mir die Trense und den Plug raus. Er ließ mich seine zärtliche Hand in meinem Gesicht genießen. Und ich schmiegte mich an ihn. Danach entfernte er auch den Bauchgurt und die Fuß Manschetten. Seiner Aufforderung mich hinzustellen kam ich zügig nach. Mit gesenktem Kopf stand ich gedemütigt vor ihm. Ich fühlte wie mir der Saft, den beide in mir hinterlassen hatten die Beine herunter lief. Dann sprach er zu mir: 'Lindsey, ich bin enttäuscht von dir.' Das war schlimmer als alles andere. Ich konnte meine Tränen nicht länger zurück halten und ging vor ihm auf die Knie und in die Grundstellung. Ich berührte kurz sein Bein, bevor ich meine Hände auf dem Rücken kreuzte. Als er mir die Erlaubnis zu sprechen gab. Schaffte ich es grade noch zu sagen, dass jede Strafe gerecht ist. Dann erstarb mir die Stimme. Den Rest des Abends verbrachte ich neben ihm auf dem Boden sitzend und genoss zwischendurch immer wieder seine Hand, die durch meine Haare ging.   Tag 100 Heute habe ich Penn kennengelernt. Penn ist der perfekte Sklave. Ich hasse ihn und ich beneide ihn. Er hat sich jederzeit unter Kontrolle und scheint nie Probleme damit zu haben den Wünschen seines Herrn nachzukommen. Penn gehört Djoser und die beiden passen wirklich gut zusammen. Penn kniet immer neben ihm, er scheint keine Probleme damit zu haben, dass ihm die Knie wehtun oder die Füße einschlafen. Penn reagiert auf die kleinsten Handzeichen und schafft es jedes Zeichen zu sehen. Er ist irgendwann vor Djoser auf die Knie gegangen und hat so demütig um Sprecherlaubnis gebeten, dass ich mich frage, ob es ihn gestört hätte, wenn er sie nicht bekommen hätte. Ich wurde immer ungeduldig wenn Liam mich warten ließ. Dann fragte er, ob er sich Master Angelus anbieten dürften den letzten Befehl auszuführen. Ich hatte nicht einmal mitbekommen, dass Liam etwas befohlen hatte. Nach dem Djoser ihm die Erlaubnis gegeben hatte ging er vor Liam in die Knie und öffnete dessen Hose. Dann legte er die Hände hinter den Rücken und nahm die volle Länge von Liam im sich auf. Liam ergoss sich in ihn und er dankte ihm für seine Gnade. Ich war so neidisch auf ihn. Das ist mein Herr und mein Recht.   Tag 101 - 106 Mein Recht, wie komme ich bloß auf die Idee zu schreiben, dass ich Rechte habe, wahrscheinlich ist Lorne daran schuld. Er glaubt, dass ich einen Fehler gemacht habe, als ich zu Liam gegangen bin. Er hat lange mit mir gesprochen und mir gesagt wie er mich sieht. Er hat mir gesagt, dass Liam ein Tyrann ist und immer schon war. Er hat mir meinen wunden Handgelenke und Knie verbunden. Er hat mir gesagt, dass ich mich gefälligst auf den Sessel setzen soll, wenn er mit mir redet. Er redet mit mir wie mit einem Freund. Er spricht mich mit Mr. McDonald an obwohl wir uns doch schon lange kennen. Er hatte es immer getan und er tut es wieder. Am ersten Abend ist es zwischen ihm und meinem Herr zu einer Diskussion um meine Person gekommen. Lorne hat Liam gesagt, dass er es nur gestattet, dass Liam bei ihm wohnt wen er mit mir zu jeder Zeit, als auch ohne die Anwesenheit von Liam reden darf. Mein Herr hat durch meine Haare gekrault und seine Worte machten mich so traurig wie seine Hand glücklich. 'Da ich ihn nicht überall mit hinnehmen kann gibt es keine Alternativ, also sprich mit ihm. Lindsey ich gebe dir die Erlaubnis mit Lorne innerhalb seiner Wohnung frei und offen zu Reden. In seinem Laden nur wenn keine Kunden da sind. Du würdest dich sowieso nicht an das Redeverbot halten können und da ist es besser wenn ich es erlaube.' Seine Worte waren ein Stich in meinem Herzen doch direkt am nächsten Tag musste ich bei Lorne im Laden bleiben und  mir wurde klar, dass er Recht hatte. Ich sah die Gurte und Riemen und die Frage, ob es Herrn gäbe, die ihre Sklaven damit wirklich ausstatten würden war raus bevor ich ganz im Raum war. Lorne lächelte mich an. Dann fing er an mir die Funktion der Riemen und Geschirre zu erklären. Als ich ihn fragte wie schmerzhaft es wäre wenn die Peitsche die Haut trifft hat er mit angestrahlt. Er meinte, dass es für mich noch nicht zu spät sein, dass ich noch eine Meinung hätte, dass Liam mich noch nicht völlig in seinen Bann gezogen und zerbrochen hätte, er hat wirklich zerbrochen gesagt. Seit dem sprechen wir oft über mein altes Leben. Ich sitze auf dem Sessel und genieße Tee mit Zucker und nicht nur Wasser. Er hat mir gezeigt, dass er meine Unterlagen noch alle hat und dann hat er meinen schwarzen Koffer geholt. Er hat mir meinen Sachen gegeben und ich habe über den feinen Stoff gestrichen. Die gute Wolle fühlte sich vertraut und doch fremd unter meiner Hand an. Ich habe über das Leder um meinem Hals gestrichen und es fühlte sich richtig an, also legte ich die Sachen wieder in den Koffer. Seit dem sprechen wir jeden Tag. Er hat mir erzählt, dass er das Geld, was ich ihm gab gut angelegt hätte und jetzt mit einem Sattler zusammen arbeitet. Die Arbeiten des Mannes wären wirklich gut und er hat mir die Manschetten gezeigt. Das Leder war ganz weich und fühlte sich trotzdem fest und sicher an. Ich legte mir eine Manschette um die Hand und fragte mich wie es wohl wäre sie dauerhaft zu tragen doch gleichzeitig wurde mein Gang immer aufrechter, ich ging nicht mehr bei jedem Kunden der den Laden betrat auf die Knie, sondern setze mich in einen der Sessel.       Tag 107 Liam ist jeden Tag weg und ich bin immer mehr mit Lorne alleine. Heute Morgen als er in den Laden ging gab er mir Hose und Hemd und erst als ich im Laden stand wurde mir klar, dass ich mich wie selbstverständlich angezogen hatte. Ich fühlte mich wieder wie Mr. McDonald und nicht mehr wie Lindsey. Am Abend kam dann Liam und als er mich inspizierte gilt seine Hand über meine Knie. Ich hörte sein seufzen konnte es nur nicht deuten, bis mir auffiel, dass meine Hose auf dem Stuhl lag. Ich spürte wie ich mich verspannte und rechnete mit einer Strafe, doch die blieb aus.   Tag 108 Habe ich gestern wirklich geschrieben dass meine Strafe ausfiel? Wie konnte ich so dumm und naiv sein, ich sollte ihn inzwischen besser kennen. Er hat mich heute zu einem angeblich geschäftlichen Essen mitgenommen. Doch im Nachhinein bin ich mir sicher, dass es alles nur Teil einer Prüfung war – und ich bin durchgefallen. Er und Djoser, natürlich war Penn bei ihm, trafen sich mit einem Fremden Namens Doyle und dieser hat mir die ganze Zeit in den Schritt gestarrt. Mir war es sehr peinlich so begutachtet zu werden, doch Liam hat das anscheinend nicht gestört. Er hat in Anwesenheit des Geschäftspartners begonnen mit mir zu spielen. Seine Hand strich über meine Brust und er hat an den kleinen rosa Knospen gezupft. Als ich mich etwas nach hinten beugte um mich seiner Hand zu entziehen hat Djoser laut gelacht. Seine Worte taten mir sehr weh. Er sagte: 'Das wird nie was.'   Tag 109 Heute gehen wir ins Wilde Rose, Liam will bevor wir morgen aufbrechen noch einmal öffentlich mit mir spielen. Ich freue mich schon den ganzen Tag darauf. Ich habe bei Lorene im Laden den Kunden eine paar Utensilien erklärt und ich hoffe, dass Liam sie heute Abend nutzt um mit mir zu spielen. Das Leder der Manschetten ist sehr weich und ich habe auch eine Augenbinde gefunden, die nicht auf die Nase drückt, sondern sich weich an mein Gesicht anschmiegt. In Absprache mit Lorne habe ich die Sachen gekauft, er meinte das wäre kein Problem, da er sowieso nur so groß werden konnte weil er mein Geld investiert hat. Ich hoffe, dass Liam sich auch über die Ledersachen freut.   Tag 110 Er hat sich nicht gefreut und wir sind unterwegs   Tag 111 Ich kann nicht schreiben mir ist übel.   Tag 112 Ich wünscht das Meer würde mich verschlucken, dann wäre mein Leiden zu ende, doch es gibt keine Gnade.   Tag 113 Heute habe ich es zum ersten Mal geschafft Tee in mir zu behalten.   Tag 114 Meinem Körper geht es besser, ich gewöhne mich so langsam an die See.   Tag 115 Ich muss es Schreiben, es lässt mir keine Ruhe jedes Mal wenn ich meinen Herrn sehe habe ich die Bilder vor Augen, die Bilder aus jener Nacht, aus der letzten Nacht in London. Ich sehe seine Enttäuschung als er ins Zimmer kommt. Ich hatte noch nicht mit ihm gerechnet und saß im Sessel. Dann viel sein Blick auf die Ledersachen du ich habe ihn angestrahlt. 'Liam gefällt dir, was du siehst?' Wie konnte ich nur so dumm sein, natürlich gefiel es ihm nicht. Doch noch bevor er etwas sagen konnte kam Djoser um und abzuholen. Er sah mich im Sessel sitzen und lachte meinen Herrn aus. Jetzt erst erkenne ich, was ich getan hatte. Ich war Mr. McDonald geworden und alles vergessen, was er mir über Monat beigebracht hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)