Lindseys Tagenbuch Asien von CeBe13 (McDonald vs. Lindsey) ================================================================================ Kapitel 5: X27 - X36 -------------------- Seit dem wir wieder auf dem Schiff sind ist der Schmerz mein ständiger Begleiter, mein Vertrauter und mein einziger Freund. Der Schmerz zerreißt meine Seele, wie der Schlag der Peitsche die Haut der Seeleute zerreißt. Am Tag als wir abfuhren stand meine Herr noch lange an der Reling uns sah ihm nach. Er trug seinen grünen Kimono und seine Augen schienen sich auf dem Punkt festzusaugen auf dem er Nobu San das letzte Mal gesehen hatte. Mir wurde klar, dass es nichts gäbe, was ich tun könnte um ihn zu erreichen. Hier auf dem Schiff war ich auch Mr. McDonald. Er hatte es so gewollt und ich fand es damals auch sehr gut. In den Nächten auf der Fahrt nach Japan war ich dann sein Lindsey, jetzt bin ich ein nichts. Ich bin El, der Sklave ohne Namen. Ich ertrug es nicht ihn so an der Reling stehen zu sehen und ging in unsere Kabine. Zum Glück brauchte ich den Matrosen nichts zu erklären, die kannten sich mit Passagieren die unter der Seekrankheit leiden aus. Sollten sie doch mein leidendes Gesicht für die Folge des Seegangs halten. Das ersparte mir die Peinlichkeit zugeben zu müssen warum ich wirklich litt. Ich verkroch mich in der Kabine und zog mich aus. Hier in der Kabine zerbrach der Rest meiner Tarnung. Ich wurde El. Ich fiel auf meinen Knien, nackt, El hat nicht einmal das Recht ein Halsband zu tragen. Ich habe Stunde um Stunde überlegt, was ich ihm sagen konnte, doch alles was mir einfiel klang selbst in meinem Kopf leer und hohl. Es klang wie eine Rechtfertigung, es klang wie eine Anklage gegen ihn. Es gab nichts was ich ihm anbieten konnte. Es dauerte Stunden, bis er in die Kabine kam, und dann stand er vor mir und die Worte formulierten sich wie von selbst. Die gleichen Worte wie an den Abend als ich mich ihm schenkte: ‚Ich Lindsey McDonald bitte euch Liam Angelus Dexter, dass ich euer getreue Diener sein darf. Ich biete mich selber als euer Geschenk an und bitte darum, dass ihr es annehmt.‘ Seine Antwort war nicht das was ich mir erhofft hatte. Er fragte: "Wer oder was bis du?" "Ich bin El der Sklave ohne Namen, der die Gunst seines Herrn verloren hat." "Wenn du El bist, warum redest du dann von dir als Lindsey McDonald? Ich frage dich also noch einmal: 'Wer oder was bist du?' antworte." "Ich bin Lindsey McDonald, ich bitte darum euer Sklave sein zu dürfen." "Wenn sie Mr. McDonald sind, warum liegen sie nackt auf Knien in meiner Kabine? Ich frage dich also noch einmal: 'Wer oder was bist du?' antworte." "Herr, ich bin ..." Dann blieben mir die Worte im Hals stecken. Ich dachte, dass ich ihm sagen könnte, dass ich sein Sklave, sein Lindsey sei, dass ich nichts ohne ihn bin, dass er mich zu dem machen soll, der ich sein soll. Doch ich konnte es nicht. Ich war mir plötzlich nicht mehr so sicher. Ich stand auf und sah ihm in die Augen. Dann sagte ich. "Ich bin McDonald, Anwalt von Dexter Textilien und als solcher bitte ich sie die Privatsphäre meiner Kabine zu respektieren." Dann ging ich wieder auf die Knie, legte meine Hände über Kreuz auf den Rücken, öffnete die Beine und schob meinen Po nach vorne damit er gut sehen kann, was ich zwischen den Beinen habe. Ich neigte meinen Kopf und sprach weiter. "Herr, ich habe keinen Namen. Ich bin El der Sklave ohne Namen und wenn ihr gnädig seid bin ich euer." "Mr. McDonald, sie haben sich entschieden. Das ist schon mal ein guter Anfang. El zeige mir, ob du mit dem Mund etwas taugst." Er setzte sich auf die Koje und ich schob mich auf Knien zwischen seine Beine. Ich blickte ihn fragend an und er erlaubte mir meine Hände zu Hilfe zu nehmen. Als ich seinen Kimono öffnete sah ich, dass er darunter nichts trug. Ich nahm seine Hoden in meine Hand und massierte sie sanft. Dann ließ ich meine Zunge lang über seine Härte lecken um seine Eichel anschließend zu umschließen. Ich weiß, dass er es mag, wenn ich versuche ihn zu schlucken und er seine gesamte Länge in meinen Mund steckt also entspannte ich meinen Rachen und nahm ihn ganz in mich auf. Ich merkte wie ich selbst hart wurde. Nicht nur ich merkte es, er auch. Er trug mal wieder keine Schuhe und berührte mit seinem nackten Fuß meine Männlichkeit. Ich konnte mich kaum noch auf ihn konzentrieren. Ich stöhnte trotz seiner Härte in meinem Mund und er drückte mit seinem Fuß fester zu. Dann hob er sein Becken um sich mir entgegen zu stemmen und ich konzentrierte mich wieder auf ihn. Er kam in mir und ich durfte seinen Saft schlucken. Das war das Beste, was ich seit langem Erlebt hatte, trotz der Verführung durch Aika. Ich dachte an sie und daran, dass ich in ihr gekommen war und dann hatte ich sein 'komm für mich' im Ohr und ich kam. Nur hatte er es nicht gesagt. Er zog sich zurück und sah auf seinen beflecken Fuß. Ich neigte meinen Kopf und leckte meinen Saft von seinem Fuß. Ich wusste, dass es damit nicht getan sein wurde, aber mit dem, was dann passierte hatte ich auch nicht gerechnet. Er stand auf und befahl mir mich auf die Koje zu knien. Dann legte er mir eine ganz enge Schnürung um meine Hoden, es folgte eine weitere um meinen Penis und zuletzt schnürte er meine Nippel. Der Schmerz und das Gefühl der Lust waren unbeschreiblich. Zum Schluss legte er meine Hände auf dem Rücken und legte auch hier eine enge Schnur an. Dann gab er mir einen kleinen Schubs und ich landete mit dem Gesicht in der Koje. Er spreizte meine Beine und dann vergrub er sich in mir. Er war hart, sehr hart und die Lust verschwand der Schmerz in den geschnürten Bereichen blieb und ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich bat ihn um Hilfe. Er gewährte sie in Form eines Knebels. Dann trieb er sich tief und hart in mich. Bis ich spürte, dass er mich füllt. Mir liefen Tränen über das Gesicht. War es wirklich das, was ich wollte. Ich war mir plötzlich nicht mehr so sicher. Er löste die Fesseln an meinen Händen. Ich ging neben dem Bett auf die Knie. Er sah mich lange einfach nur an. Dann legte er mir ein neues Halsband um. "Ich akzeptiere dich als Objekt für die Befriedigung meiner Lust. Du bist El der Sklave ohne Namen. Mein Lindsey wäre nie ohne meine Erlaubnis gekommen. Du stehst weit unter ihm." Dann legte er sich ins Bett und ich schlief eng geschnürt auf dem Boden. Am nächsten Morgen nahm er mir die Schnur und das Halsband ab. "Mr. McDonald, sie sollten alles über China lernen, was ich ihnen beibringe." Seit einer Woche geht das jetzt so. Jeden Abend schnürt er mich und nimmt mich anschließend. Immer von Hinten, nie darf ich ihm ins Gesicht oder gar in die Augen sehen. Ich bin seit der ersten Nacht nicht einmal mehr Erlöst worden. Er nimmt sich einfach nur meinen Körper. Meine Nippel sind inzwischen wund und tun den ganzen Tag über weh. Jede Berührung durch das Hemd, das ich tagsüber trage ist genauso schlimm wie das Leder bei Nacht. Jeden Morgen werde ich zu McDonald, Staranwalt aus London. Ich lerne alles über den Handel mit China. Über den Kreislauf von Opium, Tee und Gold. Ich lerne alles, was er bereit ist mir zu erklären, ich hoffe, dass ich ihm zeigen kann, dass ich es wert bin McDonald, Anwalt von Dexter Textilien zu sein. Wann ich die Chance bekomme zu zeigen, dass ich auch Lindsey, Lustsklave von Angelus bin weiß ich nicht. Doch heute Nacht werde ich wieder El. Das Objekt zur Befriedigung seiner Lust. X36 Ich habe mich getäuscht. Ich hatte mit einer weiteren Nacht als Lustobjekt gerechnet, doch mein Herr hatte anders mit mir vor. Es fing an wie jeden Abend. Ich zog meinen Anzug aus und ging vor ihm auf die Knie. Er legte mir das Halsband zwischen die geöffneten Beine. Ich legte es mir selbst um und sagte 'Danke, Herr.' Dann wartete ich. Gestern Abend nahm er die Gerte und korrigierte meine Haltung. Ein leichter Schlag und ich öffnete die Beine noch etwas weiter. Ein Stups und ich schob meinen Po nach vorne. Dann begann er mich zu lehren, was es bedeutet Lustsklave bei Dexter San zu sein. "El, ich werde dich die Grundregeln eines Lustsklaven lehren. Wenn ein freier Mann zu einem Sklaven wird passiert folgendes: 'Der Sklave gibt seinem Herrn die Einwilligung zu uneingeschränkter Freiheitsberaubung, körperlichen Züchtigung, absoluter Befehlsgewalt und Bestimmung aller weiteren Lebensumstände.' hat El das verstanden?" Mir ging es durch Mark und Bein. Mir liefen Schauer über den Rücken und mir schoss das Blut in die Lenden. Seine Stimme in meinem Kopf, sein Körper nur durch die Seide des Kimonos von meinem getrennt und seine Hand, die an meinem Hals entlang fährt. Ich lehnte mich leicht gegen seine Hand. Alle Zweifel der letzten Tage waren verschwunden. Ich antwortete ihm mit einem 'Ja, Herr.' Er fuhr mit seiner Hand weiter über meinen Nacken. 'uneingeschränkter Freiheitsberaubung - El wird nie wieder frei sein. Er wird körperlich und geistig an seinen Herrn gebunden sein. Sein Herr sagt ihm was er tun darf und soll, wo er sich aufhält und in welcher Position. Ist El sich der Tragweite wirklich bewusst?' Wieder ging es mir durch und durch. Ich legte wieder meinen Kopf gegen seine Hand als ich ihm antwortete 'Ja, Herr. Es gibt keine Entscheidung die der Sklave ohne Namen treffen darf. Selbst die Entscheidung zu Leben oder zu sterben liegt in der Hand seines geliebten Herrn.' 'El, das war sehr gut. Ich freue mich dich belohnen zu können. Knie dich auf die Koje.' Selbstverständlich folgte ich seinem Befehl. Er legte die Schnürung noch enger an als in den letzten Tagen. Ich brauchte alles, was ich an Selbstbeherrschung aufbringen konnte um nicht vor Schmerzen in Tränen auszubrechen. Doch ich merkte auch, dass sich die Lust in mir verstärkte. Dann beugte er sich zu mir herab und biss mir in die eng gebunden und wundgerieben Nippel. Der Laut, den ich nicht zurückhalten konnte war Schmerz und Lust. Ihm schien es zu gefallen, denn er legte sich ins Bett und zog mich mit meinem Po auf seine Härte. Er schob sich in mich und ich spießte mich auf ihn auf. Ich kniete zwischen seinen Beinen und spürte ihn in mir. Fragend begann ich mich auf und ab zu bewegen und er gab mir die Erlaubnis weiter zu machen. Seine Arme schlossen sich von hinten um meinen Körper und fanden meine eng gebundene Männlichkeit. Er rieb sie und ich schrie. Er fand meine Hoden und ich schrie schon wieder. Er war unbarmherzig und rezitierte 'uneingeschränkte Freiheitsberaubung'. Ich versuchte mich auf ihn zu konzentrieren und er erreichte seinen Höhepunkt. Nach ein paar Minuten zog er sich wieder zurück und stellte sich erneut vor das Bett. Dann küsste er mich gierig und besitzt ergreifend. Ich gab mich ihm ganz hin. Während seine Zunge meinen Mund räuberte entfernten seine Hände die Schnur um meine Genitalien und dann rieb er mich. Meine Männlichkeit war wund und empfindlich und wieder mischten sich Schmerz und Lust. Dann hauchte er mir sein 'komm für mich' ins Ohr und ich folgte seinem Befehl. Nachdem ich ihn und mich gereinigt hatte legte er die Schnur wieder an und ich durfte auf dem Boden vor seinem Bett schlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)