Lindseys Tagenbuch Asien von CeBe13 (McDonald vs. Lindsey) ================================================================================ Kapitel 6: X37 - X38 -------------------- X37 Gestern hat Liam versucht mir, McDonald etwas über den Buddhismus zu erklären. Bei mir ist nichts davon hängen geblieben. Ich habe schon die Mönche in der Schule gehasst, die Liebe gepredigt und Hass praktiziert haben wie kommt er nur auf die Idee, dass mich da die Religion eines anderen Landes interessiert, ich dachte wir wollten handeln mit Tee und Seide. Seide für Japan, rote Seide für einen Kimono für Liam. Zurück nach Japan und ich würde Aika wieder sehen. Ich würde in ihrem Schlafzimmer aufwachen mit dem Duft ihrs Körpers in meiner Nase, in meinem Geist und nicht mit dem Geruch von Holz und Salzwasser und schmerzenden Hoden auf dem Boden einer kleinen Kabine eines schwimmenden Klassenzimmers. Aber wahrscheinlich will er nur Toranaga besuchen. Inzwischen weiß ich, dass Kare geliebter Freund bedeutet. Toranaga kare, sein Liebhaber X38 Der Abend fing ganz anders an, als er schließlich endete brutal. Er knüpfte an, an die Lektion, die ich als McDonald nicht lernen wollte, und das ging so: „El, rezitiere, was passiert, wenn ein Mann zum Sklaven wird." „Der Sklave gibt seinem Herrn die Einwilligung zu uneingeschränkter Freiheitsberaubung, körperlichen Züchtigung, absoluter Befehlsgewalt und Bestimmung aller weiteren Lebensumstände." „Als Bestandteil deiner weiteren Ausbildung wirst du dich heute mit *absoluter Bestimmung aller weiteren Lebensumstände* auseinandersetzen. Die körperliche Züchtigung bekommen wir später." Ich hatte Angst vor dem was mich erwartet. Das was ich dann erlebte war das brutalste und schönste, was ich je erlebt habe. „El, die „Vier Edlen Wahrheiten" bilden die Grundlage der buddhistischen Lehre. Die Erste Wahrheit ist *Das Leben im Daseinskreislauf ist letztlich leidvoll.* Du wirst dieses Leid jetzt erfahren. Lege dich mit dem Rücken auf die Koje und stelle die Beine auf den Boden." Durch diese Position streckte ich ihm meine, von der engen Schnürung wunde, Männlichkeit entgegen. Er griff zu. Hart und unbarmherzig. Ich schrie und bat um erbarmen. Er gewährte s mir wieder in Form des Knebels. Dann schrie ich meinen Schmerz in den Knebel. „El, die Die Zweite Wahrheit ist *Ursachen des Leidens sind Gier, Hass und Verblendung.* Du wirst einsehen, dass dein Leid daraus resultiert, dass du verblendet warst. McDonald wollte nicht einsehen, dass er sich mit der Religion eines Landes auseinander zusetzen hat. Deshalb lernst du sie jetzt." Es folgten Schläge, Schläge auf meine Nippel und auf meine Hoden, nicht wirklich schwere Schläge, doch das Wissen, dass ich sie selbst herauf beschworen hatte ließen sie mich doppelt spüren. „El, die dritte Wahrheit ist *Erlöschen die Ursachen, erlischt das Leiden.* Es gibt keine Verbindung mehr zwischen dem Verhalten des Anwalts McDonald und El, dem Sklaven ohne Namen. Damit gibt es auch keinen Grund El für etwas zu strafen. Da es für einen Sklaven unwichtig ist welche Religion in dem Land ausgeübt wird, in das sein Herr ihn führt, ist für El die Erlöschung des Leidens nicht der *edle achtfache Pfad* sondern sein Herr." Bei seinen letzten Worten hatte er alle Schüre entfernt, er strich eine kühlende Salbe auf meine wunde Haut und dann gab er mir - sich. Er zog mich ein Stück höher auf das Bett und sein Kuss war fordernd Er nahm meinen Mund in Besitz und sah mir zwischendurch in die Augen. Ich wollte den Blick senken, doch er hauchte nur ein 'Nein' seine Hände glitten über meinen Körper und er winkelte mein Bein an. Dann spürte ich seine Hand an meinem Eingang. Ich stöhnte in seinen Mund. 'Tue ich dir weh? Soll ich aufhören?' Ich wollte alles, nur dass nicht, doch El hatte keinen Willen, also gab ich die einzige Antwort, von der ich hoffte, dass sie mich meinem Glück näher bringen würde. 'Der Wille meines Herrn ist mein Wille.' Seine Reaktion zeigte mir, dass ich die richtigen Worte gefunden hatte. Er vergrub sich in mir und ich sah in seine Augen. Diese wunderschönen braunen Augen, waren heute weich wie Samt. Noch während er sich in mich stieß wanderte seine Hand zu meiner Härte und umschloss sie. Ich wurde unendlich geil und befürchtete schon, dass ich wieder ohne seine Erlaubnis kommen würde, als er mir sein 'Komm für mich ins Ohr flüsterte', was ich dann auch tat. Er füllte mich mit seinem Saft und ich versank in seinen Augen. Dann schlief ich beschützt in seinem Arm in seinem Bett. Mein Herr hat mich zu sich geholt. Mich, El den Sklaven ohne Namen, und was auch immer auf mich zukommt, wenn ich als El das erleben darf, dann ist mein Zukunft wunderschön. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)