Lindseys Tagenbuch Asien von CeBe13 (McDonald vs. Lindsey) ================================================================================ Kapitel 20: Japan X90- 100 -------------------------- Ich kann kaum noch etwas essen. Meine Eingeweide ziehen sich zusammen und ich schaffte es nicht mehr in Aika zu kommen. All ihre Künste schaffen es nicht mich zu erlösen, ich werde nicht einmal mehr hart. Ich fühle mich jeden Tag ein wenig schlechter. Liam hat mich heute gefragt ob es mir gut geht und ich habe versucht einen gesunden und zufriedenen Eindruck zu machen, aber ich konnte ihn nicht täuschen. Er hat nicht locker gelassen und schließlich habe ich ihm alles erzählt. Von der Leere in mir und das ich das Gefühl habe Steine im Bauch zu haben. Er hat mich beruhigt und mir erklärt, dass er wisse, was mir fehlt, er nur nicht so früh damit gerechnet hat. Dann ging es weiter von Termin zu Termin. Als mir Aika am Abend sagte, dass sie und Nitta untröstlich sein, aber sie zum Haus von Nitta müssen und ich die Nacht alleine verbringen müsste war ich fast dankbar. Dann würde ich nicht ihr enttäuschtes Gesicht sehen müssen. Ich war früh schlafen gegangen und muss wohl auch bald eingeschlafen sein, denn ich hörte ihn nicht kommen. Erst als sich das Leder meines Halsbands um meinen Hals schmiegte, während seine Hand mir den Mund zu hält erwachte ich. Es dauert etwas bis ich verstehe, dass er es geplant hat in dieser Nacht bei mir zu sein. Ich will ihm danken, doch als ich meinen Mund öffne verschließt er ihn mit einem Kuss. Seine Zunge ist raumnehmend und ich ergebe mich nach kurzem spielerischem Kampf. Seine Finger gleiten meinen Nacken entlang und schieben sich unter das eng anliegende Halsband. Der Spike drückt auf meine Kehle und nimmt mir den Atem. Sein gehauchtes 'Lindsey, du bist mein.' nimmt mir die Angst mit einem Fehler das Recht auf meinen Namen verloren zu haben. Ich beginne mich fallen zu lassen. Ich lege die Maske des Anwalts McDonald ab und werde Lindsey. Ich gebe mich in seine Hand. Als er aufsteht nutze ich die Gelegenheit und begebe mich in die Grundhaltung. Er beugt sich zu mir herab. Ich spüre wie seinem Finger zart über die empfindliche Haut an meiner Schläfe kreisen und flüstere. 'Ja, Herr - mehr davon. ' Er hört natürlich auf - ich wimmere 'Du willst mehr? ' 'Herr euer Wille ist der Meine. ' Dabei denke ich, des es knapp war. Ich bleibe unbeweglich vor ihm knien, auf dem Boden, bekleidet mit dem Halsband, was auf meine Kehle drückt, das er mir umgelegt hat. Ein Symbol seiner Herrschaft über mich. Meine Hände liegen auf meinem Rücken, keine Seile und Ketten halten sie dort allein sein Wort welches für dich mehr Macht hat als jede Fessel fixieren sie dort. Seine Finger legen sich auf den Spike und nehmen mir den Atem während seine Lippen mir die Lider zu küssen. Ich atme flach ein und aus und er verstärkt den Druck auf meine Kehle indem seine Finger sich hinten unter das Halsband schieben. Ich bekomme keine Luft mehr, ich kann nicht atmen, doch habe ich keine Angst. Er ist mein Leben. Dann gibt er meine Kehle frei und verabschiede sich mit einem Kuss auf meine Lippen aus meinem Gesicht. Sein Finger gleiten in das flache Tal zwischen meine nackten Brüsten hinab und verlassen dort meinen Körper, doch nur um an der Kehle erneut anzufangen. Ich bleibe gehorsam knien bewege mich nicht. Die Augen geschlossen den Mund leicht geöffnet genieße ich ihn. Meine Brustwarzen richten sich auf sie recken sich ihm entgegen. Ich muss es nicht sehen um zu wissen, dass er eines seiner wunderbaren Lächeln im Gesicht hat. Er nimmt den Druck auf meine Kehle wieder auf um zu verhindern, dass auch nur ein Laut meine Kehle verlässt, als er eine kleine Klammer an meinem linken Nippel zuschnappen lässt. Seine Hand bleibt in meinem Halsband und verstärkt wieder kurz den Druck als die zweite Klammer ihren Platz findet. Ein Blitz geht durch meinen Körper mir sind die Klammern nicht fremd. Ich weiß was folgt wenn sie abgemacht werden, doch ich freue mich über die Aufmerksamkeit mit der mein Herr mich bedacht hat. Langsam wird mein Luft knapp. Ich höre ihn einatmen, dann verschließt er meinen Mund mit seinem und spendet mir seinen Atem als er meine Kehle freigibt. Ich nehme alles in mich auf was er mir gibt meine Zunge spielt mit seiner und seine Zunge lenkt mich ab. Seine Hände konnten in Ruhe die Kette zwischen den Klammern befestigen. Ich weiß, dass er mein Stöhnen, das mir in seinen Mund entschlüpft als er die Kette mit dem Gewicht fallen lässt, genießt. Ein leichter Schmerz zieht sich durch meinen Körper, er erregt mich ich will mehr davon ich versuche ihn dazu zu bewegen an der Kette zu spielen in dem ich ihm meine Brust entgegen drücke. Doch er verlässt mich. Er ziehe sich ein wenig zurück um meine Position zu verändern. Er nimmt meine rechte Hand und schiebt sie mir über meine eigene Härte, ich mache mir an mir selbst die Finger feucht, und als er mir meinen Finger in den Mund legt schmeckte ich mich selbst Ich lecke an meinem Finger und wünsche mir das es seine Finger wären an den ich saugen und lecken kann. Er legt mir meine rechte Hand auf meine linke Schulter und seine Finger setzen die Kette mit dem Gewicht in Schwingung. Ein zusätzliches Gewicht hält er kurz in der Hand, dann lässt er es los. Ich spüre wie sich der Zug auf meine Nippel erhört und ich noch geiler werde. Ich stöhne laut auf und versuche die Augen geschlossen zu halten bis ich die Erlaubnis bekomme ihn anzusehen. Doch eigentlich brauche ich es nicht sehen ich weiß, dass ihm seine Hose jetzt eng wird. Doch er spielt weiter mit mir und meinem Verlangen nach ihm. Er nimmt meine linke Hand und lasst mich seine Erregung spüren, dann findet auch sie den Weg über den Tropfen an meiner Spitze und meinen Mund auf meine Schulter. Mit über kreuzten Armen knie ich jetzt vor ihm und er überstreckt meinen Hals um mir seine Zunge in den Mund zu stecken. Ich versuche den Kuss zu dominieren was er aber nicht zulässt. Ich spüre seine Hand in meinem Nacken er fährst mit der Hand über mein Halsband weiter rauf zu meinem immer noch kahlem Schädel und drückt meinen Kopf noch weiter zurück, bevor er sich aus dem Kuss löst. Dann legt er eine Hand auf meinen Bauch und sein Daumen spielt mit dem Gewicht. Als nächstes drückt er mir den Rücken nach vorne, bis die Ellenbogen auf dem Boden liegen und ich ihm meinen nackten Po präsentiere. Er lässt seine Hand über die Backen gleiten. Ich präsentiere ihm meine Anus breit alles aufzunehmen was er mir gibt, aber die Hoffnung hegend, dass er mir sich gibt. Ich habe die Gerte nicht gesehen, denn meine Augen sind geschlossen. Sie trifft mich hart und unvorbereitet. Doch tapfer zähle ich den ersten Schlag meine Augen sind immer noch geschlossen, auch wenn ich s kaum noch ertrage ihn nicht zusehen. Ich bitte um Gnade. Er nimmt das Halstuch, das er den ganzen Tag in der Hitze getragen hat und bindet es mir um Augen und Nase. Wir hatten einen anstrengend Tag und haben geschwitzt. Ich atme seinen Duft ein. Dann folgen weiter Schläge und ich zähle sie ganz leise und brav, auch als er die Seiten wechselt. Anschließend widmet er sich wieder der Weitung meines Schließmuskels Er spreizt meine roten Backen und drückt gegen die Rosette. Nach so vielen Tagen ist mir die Berührung dort fremd, doch seine Finger und die Erhöhung des Drucks lassen mich mich sofort wieder an ihn erinnern. Ich versuche meine Muskeln zu entspannen, um ihn aufzufordern ihn auf zunehmen. Doch er bleibt bei seinem Finger. Dem ersten Finger folgt ein zweiter und ich entspanne mich weiter und versuche gleichzeitig mich ihm entgegenzustrecken. Ich stöhne und bin überrascht als ich die erste Kugel in mich aufnehme. Ich weiß genau welche Kette es ist die Kette mit den 3 Kugeln ich bin überrascht, dass er diese Kette gewählt hat. Und etwas traurig, dass es nicht mein Herr ist, den ich spüre. Aber gleichzeitig machen mich die Kugeln geil, als sie den Punkt in mir treffen. Als die dritte Kugel ihren Platz gefunden hat massiert er über meine heißen Backen. Dann stellt er sich hinter mich und zieht mich an den Schultern wieder hoch. Seine Hände dirigieren die meinen, die rechte auf meine Härte und die linke auf den Rücken. Er gibt dir den Befehl mich selbst zu reiben Ich reibe mich wie er es wünscht. Die Erregung steigt weiter aber mir fehlt die Erlaubnis und so beginne ich mich langsamer zu massieren und mit meiner Hand an den Hoden zu spielen. Er lässt mich gewähren. Ich merke seine Hände die von hinten über meine Schultern zu den Klemmen gleiten. Er hebt ein Gewicht und lässt es wieder fallen erst die eine Seite, dann die andere und zurück zur ersten. Ich stöhne auf und halte in der Bewegung meiner Hände inne ich atme durch und unterdrücke den drohenden Orgasmus. Er schiebt eine Hand in mein Halsband und nimmt mir den Atem, dann zupft er die Klemmen von meinen Nippeln. Ich kenn ihn gut genug um zu wissen, dass er mein Aufstöhnen genießt. Dann legen sich seine Hände von hinten um meinen Hals und regulieren meinen Atem. "Komm für mich" Ich komme sofort, für ihn, ich entlade mich und beschmutze den Untergrund mit meinem Saft ich spüre seine Hand auf meinem Hals es raubt mir den Atem. Sein 'Du bist mein. ' raubt mir den Verstand. Ich schaffe es kaum ein 'Ich bin dein' zu antworten. Seine starken Arme halten mich, er hockt hinter mir und zieht mich zwischen seine geöffneten Beine. Als ich zurück zu mir gefunden habe beugt er mich vor und entfernt die Kugeln. Er zieht mich in seine Arme und ich erlaube mir von ihm beschütz einzuschlafen, ich wispre kaum hörbar ein 'danke Herr. ' Die Sonne weckt mich und nichts deutet darauf hin, dass die letzte Nacht nicht nur ein Traum war, doch wenn es so war, dann war es ein guter, denn ich habe Hunger, die Leere ist weg und ich freue mich mit Aika heute mal keinen Geschäften nachzugehen, sondern mir von ihr einen Park zeigen zu lassen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)