Sie sind mir das größte Rätsel, Professor von Minami-senpai ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Ein warmes Licht durchflutete das Zimmer, durch die Sonnenstrahlen die durch das Zimmer einfielen wurde der etliche Staub sichtbar der sich in den ganzen Regalen festgesetzt hatte. Jedes einzelne von den Ringsum stehenden Regalen bereitete einem die Sorge mit dem Rausnehmen eines einzelnen Teiles würde alles in sich zusammenfallen. Einzelne Blätter, Bücher, Akten und ein paar in Kleinen durchsichtigen Tüten verwarte Artefakte die der Professor sammelte und erforschte, hatten sich mit dementsprechender Mühe was das unterbringen betrifft ihrer Form nach ergänzt und einbringen lassen. Doch die Papierstapel die sich wiederum auf seinem Schreibtisch türmten hatten keinerlei Zeit Staub zu fangen, stetig war der Professor daran irgendeines davon zu lesen. Er und ich saßen gerade am Tisch zu einer Tasse Tee bei einer Unterhaltung über den letzten Fall da klopfte es. Ich stand auf und öffnete. Es war Flora, zu meiner Freude erkannte ich auf der Papiertüte die sie bei sich trug das Logo des Gebäckladens eine Ecke weiter und weichte damit sie durchkonnte. Ich will ehrlich sein, ich mag das Mädchen nicht. Nun ja doch, aber mir missfiel irgendwas an ihr. Sie konnte ja wahrscheinlich nichts für dieses abgeneigte Gefühl aber ich wusste auch nichts mit ihr anzufangen. Mein Zylindertragender Freund stand der Höflichkeit gebietend auf und bat ihr einen Stuhl an. Soweit verlief ihr Besuch Ereignislos als sie mit einem Male etwas ganz fragliches ansprach (...) "Professor ich.." kurz setzte eine deutlich von Verlegenheit herrührende Pause ein. "Ich würde sie gerne heute Nachmittag um 14 Uhr treffen." Mit den Worten stand sie auf und ging. Keiner Sorach ein Wort. Ich nahm mir nun ebenso wie der Professor der im Zweifelsfall immer schwieg, meine Tasse zur Hand und trank einen Schluck. Gerade noch als ich meinen Blick vom Fenster lößte war nicht fern Rauch zu sehen. Mein Gegenüber runzelte die Stirn, "Das war eine Explosion." Ohne ein weiteres Wort zu verlieren schnappte ich mir meine Tasche mitsammt meines Notizblocks natürlich und stieg mit ihm in das Auto und fuhr zum Ort an dem wir die Explosion vermuteten. Und tatsächlich, ein öffentliches Scottland Yard Gebäude war halbwechs weggesprängt worden. Vertraute Gesichter der dort Beruflich Tätigen waren zu erkennen, Professor Layton erkundigte sich nach deren Befinden doch niemand war ernsthaft verletzt. "Professor!" Ertönte es und mit den haschen Schritten von Frauenschuhen kam Flora herbei und ergriff die Hände von ihm. "Sind sie verletzt?!" Er verneinte und fragte das selbe auch sie. Ich starrte nur auf die beiden. Sie sank bestürtzt in seine Arme. Ich schwieg. In dem Moment erfüllte absolut gar nichts meine Gedanken, ich machte auf dem Absatz kehrt und war schon rasch wieder an der Tür angelangt. Eine Hitzewelle durchfuhr meinen ganzen Körper, ich spürte sie bishin in die Fingerspitzen und mein Hals fühlte sich zugeschnürt an, als wäre er in einem Strick gefangen. Ich stand in der Küche und spürte wie meinen bebenden Knie zusammensackten, ich dachte und spürte nichts als ich mich mit meinrn Hönden in den Haaren verkrampfte und warme Tränen mir aus den Augenwinkeln rannen. Ich schrie auf und fegte mit meinem Arm das Teeservice von Tisch. Mein Atem lag schwer, es war das Tee service das ich ihm damals geschenkt hatte. Warum wollte ich das nicht sehen..?! Ein Schmerz durchzog meinen Brustkorb als ich daran dachte. Dieses Flitchen, wie sie sich ohne jeden Scham an meinen Professor, an meinen Freund ranschmeißt.. ja.. wie darf ich das eigentlich deuten?? Ist Hershel Layton ein Freund oder bin ich je her wirklich nur ein Assistent? Er ist auch zu wahrlich ungehobelten Menschen freundlich. Ich will nicht denken wir würden uns gleichermaßen schätzen wenn dem nicht so ist..! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)