Spike - sein neues *Leben* von CeBe13 (Blind - tot - aber nicht am Ende) ================================================================================ Kapitel 73: Der Sklavenlehrling ------------------------------- Am Abend, kurz bevor der Club öffnet befreit Elisabeth Spike aus seinem Käfig. Er streckt sich und seine Muskeln sind von der ungewöhnlichen Haltung verspannt, aber ansonsten fühlt er sich gut. Elisabeth sieht sein grinsen und beschließt ihm seine nächste Lektion zu erteilen. Sie drückt ihn gegen den Käfig, in dem er geschlafen hat. Dann nimmt sie ihren Umschnallpenis und stößt ihn damit hart. Kein Finger hat ihn vorbereitet und keine Gleitmittel schmiert seine Öffnung. Er gestattet sich ein leises Stöhnen. "Ja, ich mag es, wenn ich dich Aufspießen kann. Ich werde dir deinen Saft schon austreiben. " Sie stößt immer wieder in ihn rein. Gleichzeitig massiert sie seinen Schwanz. "Komm für mich. Immer wieder." Sein erster Orgasmus ist für ihn fast zu früh. Doch sie hört nicht auf. Sie reibt seinen Schwanz mit ihrer Hand und rammt ihm den künstlichen Penis weiter im den After, und schon bald ergießt er sich erneut. Doch auch jetzt hört sie nicht auf. Unerbittlich massiert sie weiter. Sie nutzt ihre Kraft und Erfahrung um ihm seinen kalten toten Samen auszupumpen. Nach dem 5 oder 6 Mal bleibt sein Schwanz schlapp, doch sie reizt ihn weiter und weiter. Als sich kein Tropfen Flüssigkeit mehr aus ihm heraus pressen lässt zieht sie auch den Plastik Penis aus seinen After. 'Scheiße, was war das denn. Stell dich wieder hin.' "Ich denke, dass es mindestens einen Tag dauern wird, bis sich da wieder etwas regt. Wenn du dich wieder gegen mich stellst werde ich dir das letzte bisschen Stolz nehmen. Du hast dich mir widersetzt. Du hast mich gezwungen Mark gehen zu lassen. Du wusstest, dass ich dich ihm vorziehen würde. Ich hasse es wenn man mich versucht zu manipulieren. Denk daran, wenn du so etwas nochmal planst." Ein Klopfen beendet ihre Rede und erspart ihm weitere Demütigungen. Sie bittet den ungebetenen Gast herein. Als Sam ins Schlafzimmer kommt will Spike auf die Knie gehen, wie es sich für einen Sklaven in Anwesenheit von anderen gehört. "Nein, bleib stehen. Sam, soll deine Schande sehen. Was ist so dringend, dass du mich in meinem Schlafzimmer störst?" "Herrin sie haben Besuch." "Ich hasse Menschen, insbesondere dann, wenn sie zu früh kommen." "Sklave, geh dich reinigen und trinkt dich satt. Du hast 10 min. Sam führ die beiden in die Bar." Spike hat den Raum verlassen, bevor sie fertig ist mit reden. Er trinkt seine Ration kalt aus dem Kühlschrank auf dem Weg ins Bad. Sein Halsband nimmt er zum Duschen ab ansonsten war und bleibt er immer noch nackt. Nach 8 min kniet er wieder im Gemach seiner Herrin. Sauber und trocken mit nichts als seinem Symbol des Sklaven bekleidet. Sie hält ihm noch einen Blutbeutel hin. "Trink. Ich habe gestern Abend die Anfrage bekommen, ob ich einen menschlichen Sklaven ausbilde. Sein Besitzer ist der Herr, der dich am Andreaskreuz nahm. Ich habe ihm gesagt, dass ich heute mit beiden rede. Ich möchte, dass du mit dem Sklaven in den Ausbildungsraum gehst. Ich will wissen, ob er auszubilden ist. Verstanden?" "Ja, Herrin." "Gut, denn du wirst ihn erziehen. Dann los." "Hallo zusammen. Ich entschuldige mich dafür, dass sie warten mussten." "Ich war so aufgeregt und ich weiß, dass ich zu früh bin. Also alles kein Problem. Das ist …" "Keine Namen." "Ok, also über ihn haben wir gestern gesprochen." "Gut, ich werde ihn mir ansehen. Sklave, nimm ihn mit und bereite ihn vor." Spike verbeugt sich kurz vor den Herrschaften und legt seine Hand auf die Schulter des anderen Sklaven. Der versteift sich sofort und lässt sich nur widerwillig weg führen. Auf dem Flur sieht er sich immer wieder ängstlich um. "Was hat dein Herr dir gesagt, was dich erwartet?" "Er ist gestern Abend wieder gekommen und hat von einem Spielzimmer berichtet und mir von Praktiken vorgeschwärmt. Und er hat von einem Sklaven gesprochen." "Weiß du, was du heute du heute hier sollst?" "Ich soll lernen so zu werden wie er." "Wovor hast du solche Angst?" "Ich habe keine Angst." "Das können wir ändern." Spike öffnet die Tür zum Spielzimmer. Der Mensch neben ihm zieht die Luft zwischen den Zähnen ein. Er bleibt in der Tür stehen. "Also nochmal, wovor hast du Angst?" "Ich habe Angst vor dem Schmerz. Ich habe Angst davor hier bleiben zu müssen. Ich habe Angst vor dem Sklaven, den er hier erlebt hat. Ich habe Angst vor dem was du mit mir machst." Spike hat ihn inzwischen aus dem Spielzimmer heraus geführt. Seine Hand liegt weiter auf der Schulter, als er ihn in eines der Kundenbadezimmer führt. Er dreht das Wasser auf und lässt es in die Wanne, dann gibt er wohlriechendes Öl hinzu. Während das Wasser läuft und sich der Geruch nach Lavendel im Bad ausbreitet beginnt er sein Gegenüber auszuziehen. Er beginnt mit dem Shirt. Langsam schiebt er seine Hände unter den Stoff. Er streichelt die verspannten Muskeln und reibt über die Haut. Dabei wandert das Shirt immer weiter nach oben und als er es ihm über den Kopf zieht küsste er ihn kurz auf den Mund. Dann bückt er sich und zieht ihm Schuhe und Hose aus. Seine Hände streichen über die Beine und als er die Innenseite der Oberschenkel berührt verkrampft sich sein Gegenüber schon wieder. Die Wanne ist inzwischen bereit und er nimmt sich selbst das Halsband ab. Dann schiebt er den Fremden mit sanfter Gewalt in die Wanne. Das Wasser ist warm. Er setzt sich hinter den Menschen und zieht ihn gleichzeitig zu sich in den Arm. "Lass dich von mir verwöhnen. Lass es zu." "Ich kann nicht. Ich habe das noch nie gemacht." "Du hast doch schon gebadet oder?" "Na sicher, dass meine ich nicht." Zum ersten Mal hat der Fremde gelächelt. Spike beginnt den verspannten Körper zu massieren und dabei einzuseifen. "Siehst du, das ist doch nicht so schlimm wenn man sauber ist." „Nein, das ist es nicht." „Erzähl mir von dir." „Warum?" „Weil ich neugierig bin." „Ich wurde als Sohn von Arbeitssklaven geboren. Der Herr meiner Eltern wollte keine Kinder im Haus und verkaufte mich, da war ich erst wenige Tage alt. Ich wuchs mit dem Sohn meines neuen Herrn gemeinsam auf, und lange war mir nicht klar, dass ich ein Sklave bin. Ich war Teil der Familie. Ich war der Bruder, der Sohn. Doch vor ein paar Wochen änderte sich alles. Das Schiff mit den Waren, die mein Vater gekauft hatte wurde von Piraten gekapert. Die Ware ging verloren, und er war pleite. Die Bank hatte schon lange versucht sein Geschäft zu übernehmen. Sie kamen in unser Haus und holten alles von Wert. Einer der Vollstrecker hatte die alte Sklavenurkunde gefunden. Mein Vater hatte es versäumt mich frei zu geben. Ich wurde als Wertgegenstand mitgenommen. Da erfuhr ich erst, dass ich als Sklave geboren wurde. Mein Leben änderte sich drastisch. Ich bekam zum ersten Mal einen Halsring." „Wie kamst du zu deinem Herrn." „Die Bank versteigerte die Wertgegenstände und er kaufte mich. Ich habe versucht ihm zu erklären, dass ich kein Sklave bin, ich habe bisher immer als freier Mann gelebt. Ich werde mich niemals beugen. Mein Herr nahm mir den Halsring ab und ich dachte, dass alles wieder wird wie früher. Doch gestern Nacht kam er zurück und erzählte ganz begeistert von dem Club in dem er gewesen ist, und dass er jetzt endlich wüsste, wozu er mich ausbilden lassen würde. Jetzt sind wir hier." „Du bist jetzt sauber, trockne dich ab. Wir habe heute noch etwas vor." Spike reibt sich selbst trocken und legt sich sein Halsband wieder um. Als der Fremde sich anziehen will hindert er ihn daran. Er führt ihn nackt in die Bar zurück. Auf dem Weg geht er kurz am Eingang vorbei und nimmt sich eine Lederpeitsche mit. Der Fremde neben ihm ist schon wieder völlig verkrampft und versucht sich so klein wie möglich zu machen. Vor seiner Herrin und ihrem Gast drückt er den Fremden auf die Knie, bevor er sich selber hinkniet. Er senkt seinen Kopf und hält seiner Herrin die Peitsche hin. „Warum ist er nackt? Wo sind seine Kleider?" „Seien sie bitte still. Sklave? Wofür soll ich dich bestraften?" „Ich habe den Befehl meiner Herrin missachtet." „Die Höhe deiner Strafe werde ich festlegen, wenn ich die Ausmaße deines Vergehens überschaue." „Herrin, jede Strafe ist gerecht." „Du wirst mir deine Vergehen jetzt schildern. Öffentlich." „Herrin ihr gabt mir den Befehl diesen Mann vorzubereiten. Ich habe diesem Befehl nicht gehorcht. Ich habe gestohlen und ihn im Bad mit wohlriechenden Ölen eingerieben, die mir nicht gehören. Ich habe im warmen Wasser gebadet und es genossen ihn dabei zu berühren. Ich habe mit ihm gesprochen anstatt ihn vorzubereiten." „Ist das alles?" „Ja, Herrin." „Nein, da ist noch mehr. Du hast von ihm als Mann gesprochen und nicht als Sklaven." „Wenn ihr es sagt ist es wahr." „Warum hast du ihn als Mann bezeichnet?" „Weil ich ein unwissender Sklave bin." „Woran meintest du zu erkennen, dass er ein Mann und kein Sklave ist? Sprich frei heraus." „Herrin. Der Mensch lügt. Er hat behauptet als freier Mann aufgewachsen zu sein, doch er hat Angst einen unbekannten Raum zu betreten. Er behauptet seinen ersten Ring vor wenigen Wochen bekommen zu haben, doch die Narben an seinen Fußgelenken sind alt. Er hat viele Jahre Fußeisen getragen. Er kniet hier wie ein Häufchen Elend. Das tut keiner der als freier Mann aufgewachsen ist und erst wenige Wochen als Sklave lebt. Er hat keinen Widerspruchsgeist in sich. Er ist weder als Sklave noch er als freier Mann aufgewachsen." „Was meinst du, was er ist? Ich will deine Meinung hören." „Herrin, meiner unmaßgeblichen Meinung nach ist er ein Straßenkind. Wahrscheinlich um die 15 Jahre. Er wurde jahrelang an der Kette gehalten, geprügelt, misshandelt und verkauft als er zu alt wurde." „Ist das wahr?" Die Frage kommt von der Herrin und ihrem Gast gleichzeitig. Der Junge sinkt noch weiter in sich zusammen. Seine Haltung sagt, dass er durchschaut wurde. „Hat mein Sklave Recht? Oder soll ich ihm für diese dreiste Lüge die Haut vom Rücken peitschen?" „Es stimmt fast alles. Ich bin in einem Keller aufgewachsen. Ich bin erste 14 Jahre alt und habe nie auf der Straße gelebt, sondern nur gebettelt, für Mike. Ich weiß nicht wer meine Eltern sind. Vor ein paar Wochen kam ich mit den Schultern nicht mehr durch die kleinen Kellerfenster. Zum Betteln bin ich schon lange zu alt und jetzt konnte ich auch keinen Einbruch mehr machen. Da bekam ich diese Lebensgeschichte. Mike sagte mir, dass ich sie auswendig lernen sollte. Vor ein paar Tagen wurde ich dann verkauft." „Das wusste ich nicht. Ich habe deine Geschichte geglaubt. Ich habe dir vertraut, warum hast du mir nicht die Wahrheit erzählt?" „Maik hat gesagt, er schlägt mich windelweich, wenn ich zurückkomme, und er macht keine leeren Versprechungen." „Er konnte es nicht. Sehen sie die Welt doch mal aus seiner Sicht. Er hat noch nie erfahren, dass Vertrauen belohnt wird. Bisher hat er nur die Erfahrung gemacht, dass der Schmerz geringer ist, wenn er tut, was man ihm sagt. Ist es nicht so?" „Ja." „Gut, damit wäre das geklärt. Sam hole seine Kleidung, er soll sich anziehen. Und jetzt zu dir Sklave, deine Vergehen sind sehr schwerwiegend. Die Strafe wird entsprechend sein." „Jede Strafe ist gerecht Herrin." „Warum bestrafst du ihn? Er hat doch die Wahrheit gesagt, er hat als einziger die Geschichte des Jungen durchschaut." „Das ist nicht sein Job. Seine Aufgabe war es ihn vorzubereiten." „Ich glaube, dass ich es mir nochmal überlege, ob ich wirklich einen Sklaven will. Ich wäre stolz auf ihn und du sagst du bestrafst ihn. Kannst du seine Strafe nicht aufheben?" „Nein, und ich verlange von ihnen, dass sie zusehen. Der Junge soll auch zusehen, er soll wissen was auf ihn zukommt." „Also gut. Bringen wir es hinter uns." „Für deine Vergehen setze ich 30 Hiebe mit der Peitsche fest, du wirst in Anwesenheit dieser Menschen selber zählen." Elisabeth nimmt die Lederpeitsche aus seinen Händen und Spike steht auf und stellt sich in den nächsten Türrahmen. Seien Hände umgreifen das Holz und er hofft, dass sie ihre Regeln nicht geändert hat. Der Erste Schlag trifft ihn auf dem Rücken. Sie hat kein Blut vergossen. Trotzdem bedankt er sich bei ihr, wenn sie die Regeln geändert hat wird er es im Anschluss zu spüren bekommen. „Eins, danke" Der nächste Schlag ist leicht, eigentlich nur ein Streichen über seine Rücken. Damit bestätigt sie seine Vermutung, in Anwesenheit von unwissenden Menschen ist jeder Berührung mit der Peitsche ein Schlag. „Zwei, danke." Es folgen die angekündigten weitern 28 Schläge er zählt jeden. „Sehen sie wie schön rot sein Rücken geworden ist. Jetzt hat er seine Strafe bekommen und damit ist das Vergehen für ihn gesühnt." „Herr, ich habe auch Strafe verdient, denn ich habe gelogen." Der Junge ist vor seinem Herrn auf die Knie gegangen, wie er es bei Spike gesehen hat. Seine Stimme zittert etwas doch versucht er sich grade zu halten. „Was soll ich denn jetzt mit ihm machen, ich kann ihn doch nicht auspeitschen." „Doch genau das sollten sie, das erkläre ich ihnen nachher, aber jetzt wäre es mir eine Ehre wenn ich einen so jungen Sklaven züchtigen dürfte. Sein Fleisch ist noch so zart und weich." „Wenn sie meinen, ich gewähre ihnen den Vortritt. Es ist ihr Haus und sie als Herrin haben hier das Hausrecht." „Zieh dein Hemd aus und stell dich in den Türrahmen. Mein Sklave wird deine Hände festhalten." Der Junge steht mit zitternden Knien auf und streift sich sein Shirt, das er grade erst angezogen hatte wieder ab. „Komm zu mir, stell deine Füße in den Rahmen. Drück sie fest an den Rahmen. Ich stelle meine Füße davor, damit fixiere ich dich. Im Normalfall kommen deine Hände von außen an den Rahmen, doch für deine erste Runde drückst du die Hände von innen in den Rahmen. Ich halte gleich deine Handgelenke. Dann kannst du nicht mehr weg. Dann bist du ganz in ihrer und in meiner Hand. Sie wird deine Strafe verhängen und ausführen. Ertrage sie. Hast du Angst?" „Ja." „Das ist gut. Nimm den Schmerz in deine Erinnerung auf. Wenn du das nächste Mal überlegst ob du deinen Herrn anlügen sollst, dann rufe dir den Schmerz in Erinnerung." Spike hat so leise zu dem Jungen gesprochen, dass nur seine Herrin verstanden hat, was er gesagt hat. „Als Strafe für Lüge verhänge ich 25 Hiebe. Du wirst schweigen und mein Sklave wird zählen." Sie gibt Spike ein Stück Leder in die Hand, welches er dem Jungen zwischen die Zähne steckt. Dann klatschten ihm die Lederriemen auf den Rücken. Spike merkt, dass der Junge sich verkrampft und beginnt gegen die Hände und Füße des Vampiers zu kämpfen, doch er hat keine Chance. Spike kann kein Blut riechen, trotzdem laufen dem Jungen nach dem zehnten Schlag Tränen über das Gesicht. Bei den letzten fünf Schlägen zuckt er jedes Mal zusammen. Elisabeth hat etwas fester zu geschlagen trotzdem tritt kein Blut aus den Wunden. Nach dem letzten Schlag lässt Spike ihn los und fängt ihn auf, als die Kraft ihn verlässt. „Du hast es geschafft." „Ja, ich habe es geschafft." Spike wünscht sich, dass der Herr des Jungen diesen in den Arm nimmt. Es wäre für das Aufbauen des Vertrauensverhältnisses zwischen beiden so wichtig. Doch dieser macht keine Anstalten sich seinem Sklaven zu nähern. Er ist zu sehr gefangen von dem was er grade gesehen hat. Er neigt seinen Kopf zu dem Jungen und flüstert ihm in Ohr. „Geh vor deinem Herrn auf die Knie und warte." Nur wiederwillig lässt ihn der Junge los. Spike schiebt ihn von sich. Der Junge wirkt verlassen. Er geht mit unsicheren Schritten auf seinen Herrn zu und fällt auf seine Knie. Sein Herr ist mit der Situation völlig überfordert. Elisabeth registriert dieses und versucht noch einmal zu vermitteln. „Es ist dein Sklave, er bittet dich um Beachtung. Verwehrst du ihm deine Aufmerksamkeit als Strafe? Soll ich ihn für dich erneut züchtigen? " „Willst du ihn haben? Ich will keinen Sklaven. Ich will einen Partner." „Ich danke dir für das großzügige Geschenk, doch ich kann es als Geschenk nicht annehmen. Ich nehme es als Bezahlung für 4 Abende in meinem Club, inkl. Nutzung des Spielzimmers mit einem meiner Sklaven." „Sklave, bringe den Neuen nach hinten, zeig ihm alles was er braucht." Spike greift den Jungen fest an der Schulter und hebt ihn fast hoch. Er schiebt ihn vor sich her in den nicht öffentlichen Bereich des Clubs. Als die Tür hinter ihnen ins Schloss fällt bricht der Junge zusammen. Spike hatte schon mit so etwas gerechnet und fängt ihn auf. Er nimmt den Jungen auf seine Arme. „Es tut so weh." „Was tut so weh?" „Mein Rücken. Niemand will mich." „Jetzt bist du erstmal hier." „Ich will nicht zu ihm." „Zu wem?" „Zu dem Sklaven, von dem mein Herr berichtet." „Warum hast du so eine Angst vor ihm?" „Ich habe Angst davor, dass er mir wehtut. Jemand der so viel einsteckt, wird auch austeilen. Bei uns war es immer so, dass die Schwächsten unter allen anderen zu leiden hatten. Ich war immer der kleinste und ich habe Angst vor dem, was er mir antun wird." „Ich würde dir gerne Versprechen, dass ich dir nicht wehtue, aber das kann ich nicht. Was ich dir versichern kann, ist dass du nicht unter dem zu leiden hast, was Kunden oder die Herrin mit mir macht." „Du bist es?" „Ich gehe davon aus, dass er von mir gesprochen hat." „Was machst du jetzt mit mir?" „Ich bereite dich darauf vor ihr Sklave zu werden." Spike hat den immer noch zwischendurch schluchzenden Knaben in das Bad der Sklaven getragen. Er ist längst nicht so gut ausgestattet wie das für die Kunden. „Zieh dich aus. Oder soll ich das machen?" „Warum, was machst du mit mir?" „Ich werde dich jetzt rasieren. Halt still." Er nimmt ein Messer und zieht es über den Ledergurt ab. Dann schäumt er die Haare des Jungen ein und rasiert ihn blank. Anschließend reibt er dessen Rücken mit Heilsalbe ein. „Wenn sie dich als Sklaven annimmt wird sie dir ein Halsband oder einen Halsring geben. Du wirst ihn immer tragen. Es ist das Symbol für deinen Status. Es schützt dich vor - das kriegen wir später. Wenn du es verlierst wird sie dich bestrafen. Ab jetzt ist es dir untersagt Kleidung zu tragen, es sei denn ein Kunde oder die Herrin wünscht es. Die Herrin mag es wenn ihre Sklaven hart sind, doch ich denke du bist noch zu jung, um das dauerhaft zu können. Komm mit, ich zeige dir den Schlafraum. Außerhalb des Schlafraums ist es dir untersagt zu reden, es sei denn die Herrin oder ein Kunde fordert dich dazu auf. Im Schlafraum kannst du jederzeit frei sprechen. Du kannst jeden Fragen was du willst. Die Herrin hat nur männliche Sklaven. Die Mädchen dienen ihr, oder sind hier um zu lernen. Das hier ist der Ausbildungsraum. Hier wirst du lernen was immer sie bereit ist dich zu lehren. Den Gebrauch der einzelnen Möbel und Geräte wirst du lernen, wenn es soweit ist. Ich zeige dir jetzt ein paar Grundlagen. Wenn deine Herrin im Raum ist wirst du knien. Die Beine gespreizt, den Rücken gerade. Die Hände sind zu Fäusten geballt hinter dem Rücken verschränkt und dein Kopf ist gesenkt. Trotzdem folgst du mit den Blicken ihren Bewegungen um darauf zu reagieren, wenn sie dir eine Anweisung gibt. Sie her, so soll es aussehen. Und jetzt bist du dran." „Wie folgst du ihren Bewegungen? Du kannst sie doch nicht sehen?" „Ich höre sie, ich spüre ihre Präsenz. Sie weiß, dass sie mir keine Handzeichen geben kann, doch ich werde dich lehren sie zu verstehen und zu befolgen." „Seit wann bist du blind?" „Seit vielen Jahren" „Du bist doch nicht viel älter als ich, wie alt bist du?" „Älter als ich aussehe. Jetzt genug von mir. Nimm Haltung an." Der Junge kniet sich auf die Matte in den Raum. Es laufen immer noch Tränen über sein Gesicht und ein schniefen zwischendurch zeigt an, dass er versucht sich zu beherrschen, es aber einfach nicht schafft. Spike tastet über den Körper des Jungen und korrigiert die Haltung solange, bis sie perfekt ist. Dann lässt er ihn mehrfach aufstehen und niederknien, bis er die Haltung nicht mehr anpassen muss. "Merk dir diese Haltung. Wir geben jetzt wieder zurück in den Club. Du wirst dich vor sie knien. Sprich nur wenn sie dich direkt anspricht und sprich sie mit Herrin an. Schaffst du das? " "Ich weiß es nicht." „Wenn du dir unsicher bist neige deine Kopf und sage: 'Herrin ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll.' Verstanden?" „Ich denke schon." "Ok. Dann los." Spike geht hinter dem Jungen her und führt ihn zurück in den Club. "Nimm den Kopf runter. Aber halte dich aufrecht. " Vor seiner Herrin angekommen drückt er dem Jungen leicht auf die Schultern, bis er vor ihr kniet. Er nimmt die gleiche Haltung ein. "Ah da sind die beiden ja wieder. Ich habe mit deinem Herren geredet. Es bleibt dabei. Du wirst bei mir bleiben." Elisabeth nimmt ein einfaches Halsband aus ihrer Tasche und legt es ihm um. "Du weiß, was das bedeutet?" "Ja, - Herrin." "Gut. Für heute Abend wirst du bei mir bleiben. Du wirst darauf achten, dass er sich benimmt. " Da Elisabeth auf ihrem Stammplatz sitzt ist neben ihr genug Platz für zwei Sklaven. Spike dirigiert den Jungen zwischen sich und seine Herrin. Schon nach kurzer Zeit beginnt der Junge unruhig zu werden. Spike berührt das Bein seiner Herrin. "Sklave, was willst du?" "Ich bitte um die Erlaubnis frei sprechen zu dürfen?" "Erlaubnis erteilt." "Herrin, darf ich dem Neuen zeigen wo er eure Drinks holen kann?" "Was? Ja, geht mir was zu trinken holen." Als der Junge aufsteht fällt ihr erst auf, dass sein Muskeln in den Beinen zucken. Er ist es nicht gewohnt so lange still zu knien. Als die beiden mit ihrem Drink zurückkommen, nimmt sie den Drink entgegen und schick Spike dann zusammen mit dem Jungen in der Schlafraum. Spike nickt kurz und dankt ihr so. Dann führt er den Jungen aus dem Club und in den Schlafraum. "Das hier ist dein Platz." "Bleibst du bei mir?" "Ich dachte, dass du Angst vor mir hast?" "Ich habe noch mehr Angst davor, dass du gehst und ich alleine bin." "Ich bleibe bei dir, solange ich kann." Er legt sich neben den Knaben und dieser kuschelt sich in seinen Arm und schläft bald darauf ein. Kurz vor Morgen kommt Sam um ihn zu holen. Er legt seine Decke unter den Kopf des Knaben und geht zu ihr. "Komm rein und mach die Tür zu. Spike, ich weiß, dass du den Rollentausch kannst. Ich weiß auch, dass du mir etwas sagen willst. Die Türe ist zu. Wir sind unter uns. Also rede." "Er ist zu jung. Viel zu jung. Er ist wahrscheinlich keine Jungfrau mehr, aber er ist doch fast noch ein Kind." "Was hätte ich den machen sollen?" "Schick ihn zur Schule. Lass ihn etwas lernen." "Ich bin nicht die Wohlfahrt. Ich leite einen Puff." "Aber doch nicht mit Kindern." "Was ist dein Angebot?" "Mein Angebot?" "Du weiß genau, was ich meine." "Gib ihn 4 Jahre. Dann ist er erwachsen und soll selbst entscheiden ob er bleibt oder geht." "Und weiter?" "Ich bleibe seine Zeit zusätzlich bei dir." "Wenn du jeden Hund retten willst gehört mir dein Arsch bald bis in alle Ewigkeit." "Dann hast du endlich, was du schon immer wolltest." "Du bist frech." "Das magst du doch an mir." "Ja, das mag ich, und ich mag es dich für deine Frechheiten zu strafen. Leider bist du viel zu gut geworden, deshalb wirst du seine Strafen bekommen." "Was?" "Wenn er Strafe verdient wirst du sie bekommen." "Das ist ... " "Teil des Deals." "Herrin." "Gut, dann sind wir uns einig. Und für den Rest der Nacht bleibst du hier. Ich habe dich heute Abend vermisst. " Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)