Spike - sein neues *Leben* von CeBe13 (Blind - tot - aber nicht am Ende) ================================================================================ Kapitel 74: Die erste Strafe ---------------------------- Am nächsten Morgen geht Spike in den Schlafraum und sucht den Jungen. Der ist weg. Als ihn Sam endlich finden, hat er Kleidung eines Lakaien gestohlen und will grade aus der Tür verschwinden. Elisabeth ruft alle zusammen. "Wir haben ab heute einen neuen Bewohner, einen jungen Sklaven zur Ausbildung. Der blinde Sklave wird als sein Mentor und Ausbilder für alle Vergehen, die sich sein Schützling zuschulden kommen lässt, zur Rechenschaft gezogen. Die Höhe des Strafmaßes wird ausschließlich von mir festgelegt und die Abstrafung erfolgt immer morgens. Wir beginnen jetzt. Der Junge hat gestohlen und wollte weglaufen. Für das Stehlen wird in einigen Ländern der Erde die Hand abgeschlagen. Doch ich will gnädig sein. Die Hand wird für eine Woche auf dem Rücken fixiert. Für den ersten Versuch Wegzulaufen ist die Strafe das Tragen von einer Fußspreize für eine Woche. Er hat sich meinem Lakai widersetzt, dafür gibt es 20 Hiebe. Sam hol mir die Eisen. Während alle still darauf warten, dass Sam wieder kommt kann sich der Junge nicht beherrschen er ruft in den Raum. "Aber ich war es doch. Nicht er. " "Reden ohne Aufforderung wird mit dem Tragen einer Trense für eine Woche bestraft." Bevor er noch etwas sagen kann stellt Spike sich hinter ihn und hält ihm den Mund zu. Als Sam wieder kommt verlässt er seinen Platz hinter dem Jungen und stellt sich in den Türrahmen. Elisabeth schlägt mit ihrer vollen Kraft als Vampirin zu und zum ersten Mal wird dem Jungen klar, was eine Peitsche wirklich auf dem Rücken eines Mannes anrichten kann. Schon der erste Schlag lässt die Haut platzen und als bis 20 gezählt wurde, kann er das weiß der Rippen unter dem Rot des Blutes sehen. Spike hat die Schläge gezählt und ansonsten keinen Laut von sich gegeben. Seine Erektion ist für alle deutlich sichtbar, doch seine Herrin ist morgens nicht zum Spielen aufgelegt. Er kann spüren, dass sie verärgert ist. Doch er weiß nicht womit er sie verärgert hat. Erst als sie ihn auffordert ihr sein Halsband zu geben wird es ihm schlagartig klar. Sie hatte vor in den nächsten Tagen und Wochen mit ihm zu spielen, doch durch die Strafe ist das kaum möglich. Er folgt ihrer Anweisungen, während seine Gedanken rasen. Sie legt ihm einen Stahlreifen um den Hals und verschraubt den Verschluss. Auch an die Hand- und Fußgelenke kommen breite Stahlreifen die verschraubt werden. Alle Reifen haben mindestens einen Ring zur Befestigung eines Hakens. Sam spreizt Spikes Beine und verbindet die Spreizstange mit den Fußfesseln. Seine Herrin war gnädig, seine Beine werden in einer Position gespreizt, die es ihm ermöglicht zu laufen. Die linke Hand verbindet er mit einer kurzen Kette mit dem Halsring. Jetzt ist es Spike kaum noch möglich sich vernünftig zu bewegen oder zu arbeiten. Dann setzt Sam die Trense ein. An dieser Stelle war die Herrin nicht gnädig. Die Trense sitzt auf seinen Reißzähnen und hat auf der Seite, die in den Mund geht eine zusätzliche Wölbung. Somit ist es ihm nicht möglich zu trinken oder zu reden. Als Sam fertig ist lässt sich Spike auf seine Knie fallen und legt die andere Hand auf den Rücken. Er neigt seinen Kopf in Demut. Der Junge würde am liebsten zu ihm gehen, doch einer der anderen hält ihn zurück. "Was willst du ihn denn noch antun?" raunt er ihm ins Ohr. "Gut, dass war es für heute. Jetzt aber ab in die Schlafräume. " Spike erhebt sich und geht so schnell wie es ihm möglich ist den Schlafraum. Trotzdem ist er der Letzte. Er legt sich auf den Rücken und kurze Zeit später spürt er wie sich der Junge ihm nähert. Doch er traut sich nicht ganz an ihn ran. Ein kurzes Kopfnicken und ein winken mit der Hand soll ihm die Erlaubnis geben und es wirkt. Der Knabe setzt sich zu ihm. "Sie hat dich bestraft, obwohl ich den Scheiß gemacht habe." Spike nickt. "Das wollte ich nicht. Ich will nicht, dass jemand für mich bestraft wird. " "Junge, schlaf wir anderen müssen heute Nacht wieder arbeiten." "Aber ich muss mit ihm reden." "Warte eine Woche, dann kann er auch antworten. Und tue einfach das, was man dir sagt. " Spike spürt wie sich der Junge an seine Seite legt dann schlafen sie beide ein. Gegen Mittag weckt Sam den Jungen. Folge mir und lass die anderen schlafen. "Nein, ich will nicht, dass er denkt ich sei wieder abgehauen." "Aber weck die anderen nicht." Der Junge flüsterte Spike ins Ohr, dass er mit Sam geht. Ein kurzes Kopfnicken bestätigt ihm, dass er gehört wurde. Als der Junge gegangen ist steht auch Spike auf. Was nicht ganz so einfach ist. Doch er geht erst auf die Knie und drückt sich dann hoch. Langsam und vorsichtig verlässt er den Schlafraum. Vor dem Zimmer seiner Herrin bleibt er kurz stehen, doch dann betritt er es erhobenen Hauptes. Sie ist erstaunt ihn zu sehen. Er tritt näher an sie heran, als es sich eigentlich für einen Sklaven geziemt. Er präsentiert stolz seine Erektion und erreicht sein Ziel. "Komm zu mir. Du wusstest schon immer was ich wollte. Und jetzt will ich dich." Mit der Hand fegt sie ihren Schreibtisch leer. 'Ja, ich weiß es. Ich weiß, was du willst. Du willst mich.‘ Sie schiebt ihren Rock hoch und führt seine Finger an ihre Spalte. Er reibt seine Erektion an ihrer Kehrseite und ist stolz darauf, dass er trotz der Vorbehandlung schon wieder hart ist. Seine Finger umkreisen ihren Lustpunkt und dringen zwischendurch leicht in sie ein. Mit ihrer eigenen Feuchtigkeit reibt er sich ein, bevor er langsam in ihren After eindringt. Ihr lustvolles Stöhnen gibt ihm die Erlaubnis weiter zu machen. Langsam steigern sich seine Bewegungen doch er lässt sie noch nicht ihren Höhepunkt erreichen. Er zieht sich immer wieder zurück um ihre Lust zu verlängern. Jedes Mal, wenn er erneut in sie stößt wird ihr Stöhnen lauter. Seine Finger bleiben sanft auf ihrem Lustpunkt und heizen sie weiter an. „Weiter, härter" Ihr betteln quittiert er mit einer kurzen Pause. „Bitte." Er kann spüren wieviel Überwindung sie dieses eine kleine Wort gekostet hat. Er gibt seiner Herrin worum sie ihn bittet. Er verändert seinen Rhythmus und wird schneller und gleichzeitig stärker. Er rammt sich inzwischen fast brutal in ihren After, doch sie streckt ihm ihre Kehrseite nur noch weiter entgegen. Als sie schließlich zuckend unter ihm liegt, reichen schon kleinste Berührungen an ihrem Lustpunkt um sie erneut kommen zu lassen. Schließlich zieht er sich dann doch zurück. Sie dreht ihn zum Pult und sein Oberkörper kommt auf der Holzplatte zu liegen. „Du glaubst, dass du mich gnädig stimmen kannst, aber das kannst du nicht. Keine Gnade für den unartigen Sklaven. Du hast die Tür zu meinem Gemach geöffnet und bist herein gekommen, ohne dass ich dich gerufen habe, du hast deine Finger dahingesteckt, wo sie nichts zu suchen haben. Das wirst du demnächst schön sein lassen." Mit diesen Worten nimmt sie seine andere Hand und dreht sie ihm auf den Rücken. Die Kette, mit der sie Hand und Halseisen verbindet ist genauso kurz, wie die an der andern Hand. „Jetzt geh, wir öffnen gleich." Spike geht zu Tür und bleibt neben der Tür stehen. „Ach du kannst ja gar nicht mehr durch die Tür gehen. Dann lasse ich dich jetzt abholen. Sam? Sam wo steckst du wenn ich dich brauche? Bring diesen Sklaven in den Club. Er ist für nichts anderes als den Eingangsbock zu gebrauchen. Da kann er dann auch direkt bleiben. Er bewegt sich so langsam, dass es sich nicht lohnt ihn zum Schlafen auf seine Matte zu bringen." Spike neigt den Kopf zum Zeichen, dass er verstanden hat und lässt sich von Sam herausführen. Auf dem Gang bekommt er mit, dass es schon wieder Ärger mit dem Jungen gibt. „Wo ist er? Ich will zu ihm, ich will ihm doch sagen, dass ich heute ganz brav war." „Es ist dir untersagt auf dem Flur zu reden." Als Elisabeth den Kopf aus der Tür streckt um zu gucken, was der Tumult zu bedeuten hat hält der Sklave, der gestern schon agiert hat, dem Jungen den Mund zu und drückt ihn mit seinem Körper auf die Knie. „Der Junge hat schon wieder geredet, ich habe es bis in mein Zimmer gehört. Ich lege die Strafe am Ende der Woche fest." Alle anwesenden verneigen den Kopf. Spike lässt sich von Sam ohne eine Regung zu zeigen abführen. Der Sklave, der den Jungen unter sich gezogen hatte zerrt diesen mit sich in den Schlafraum. Die Ohrfeige, die er dem Jungen verpasst trifft diesen unvorbereitet. „Was soll das? Ist dir klar, was das Tragen der Trense für deinen Mentor heißt?" „Das er nicht reden kann." „Er kann nicht reden. Ja das ist das eine, er kann nicht essen oder trinken. Die Trense verhindert das." „Aber die kommt doch zwischendurch raus? Oder?" „Hast du nicht zugehört? Sie bleibt eine Woche für dein Benehmen in ihrem Büro und wer weiß wie lange für grade. Hasst du ihn so sehr?" „Ich hasse ihn nicht, ich habe etwas Angst vor ihm. Ich verstehe das alles hier nicht." „Du bist als Sexsklave in einen Puff gelandet. Weiß du was das heißt?" „Ich glaube so langsam weiß ich gar nichts mehr." „Das ist ein guter Anfang. Zieh dich aus und leg dein Halsband um. Ich komme dich gleich abholen, dann werde ich dir zeigen, was es heißt - zumindest was es für ihn heißt." Der Junge fühlt sich sehr unwohl, als er nur mit dem Halsband bekleidet durch die Flure des Clubs geht. Er hat das Gefühl das alle ihn Anstarren. "Los komm doch endlich. Hier rein. Du musst leise sein. Wenn die Herrin dich hört bekommen wir beide Ärger. Er betritt den Raum hinter den Spiegel am Eingang zum Club. Was er durch die Scheibe sieht lässt ihn fast schreien. Nur die Hand des anderen hindert ihn daran. Der Mann, der seine Strafe bekommen hat, steht an Händen und Füßen gefesselte nackt neben der Garderobe. Über ihm hängt ein Schild. 'Ich war ungehorsam.' "Den Gästen steht es frei ihn für seinen Ungehorsam zu strafen. Egal was sie tun. Nach den Regeln ist jede Strafe verdient und gerecht." Der Junge steht an der Scheibe und ist angeekelt und fasziniert gleichermaßen. "Ich muss jetzt gehen. Bleib hier, bis ich dich hole." Er nickt nur kurz. Sein Blick wird magisch von dem angezogen was er sieht. Eine Gruppe Gäste betritt den Club. Sie scheinen nicht das erste Mal hier zu sein, denn sie bewegen sich locker und ungezwungen. Er kann nicht verstehen, was sie sagen, doch anscheinend freuen sie sich über die Attraktionen. Der erste lässt sich von dem Mädchen einen Stock geben und wendet sich dann wieder dem Gefesselten zu. Der beugt sich nach vorne, und präsentiert damit seinen blanken Hintern dann trifft ihn der Stock und ein roter Striemen bildet sich sofort. Es folgen noch weitere Schläge doch schon bald wird ihnen das zu langweilig. Die Gäste scheinen diskutieren zu wollen und zeigen immer wieder auf die Trense. Nach einem kurzen Gespräch mit dem Mädchen an der Garderobe öffnet einer aus der Gruppe die Hose. Er reibt sich selbst bis er ganz hart ist. Seine Freunde spornen ihn an es endlich zu tun. "Hast du schon mal zugesehen wie ein Mann vergewaltigt wird?" Der Junge ist erschrocken. Er hatte nicht gemerkt, dass er nicht mehr alleine ist. Er steht der Herrin gegenüber und hat Angst. Dann fällt ihm wieder ein, was Spike ihm gesagt hat. Er fällt auf seine Knie, versucht sich an die korrekte Haltung zu erinnern und sagt. "Herrin vergib mir, ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll." "Er hat es dir also gezeigt. Das ist gut. Ich habe dich hier her bringen lassen, damit dir klar wird, was es für ihn heißt deine Strafe zu ertragen. Er steht auf deinem Platz." "Herrin, ich habe es noch nie gesehen und ich weiß auch nicht, ob ich es sehen will. Gestattet ihr mir eine Frage?" "Was willst du wissen?" "Herrin, warum tut er das?" "Das muss er dir selbst sagen. Wenn er wieder reden kann. Ich lasse dich jetzt zurück bringen. Geh schlafen. Ab morgen wirst du zur Schule gehen." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)