Sword art online - Das Spiel endet nie von Kirito63 ================================================================================ Kapitel 3: Vorbereitungen ------------------------- Ein Tag, nachdem Asuna Kazuto davon überzeugt hat, ihr zu helfen. "Es freut mich sehr Kazuto, dass du deine Meinung geändert hast und uns helfen möchtest",sagte Kikouka zu Kazuto. "Sagen sie mir einfach, wie der Plan nun abläuft", forderte Kazuto, Kikouka an. Kikouka antwortete einfach "Alles mit der Zeit. Ich habe nämlich beschlossen, das du mit der gesammten Gruppe in einem sicheren und riesigen Haus verweihlen sollst".Kazuto reagierte verwundert und fragte "Ist das ihr ernst?". Kikouka antworte nur mit einem "Ja" und gab ihm mehrere Vorteile als Begründung. "Die anderen haben kein Problem damit und sind auch einverstanden", ergänzte Kikouka zusätzlich. "Wenn es denn unbedingt sein muss", sagte Kazuto unfreiwillig. Kazuto machte sich bereit und packte sein Gepäck für die Fahrt ein. Kikouka und Kazuto sind losgefahren und ungefähr 30 Minuten später angekommen. Sie betreten das Riesige Haus, was sozusagen nun als eine Art Hauptquartier der Gruppe dienen soll. "Wir sind angekommen", rief Kikouka durch das riesige Haus. Sie gingen in einen Raum und Kazuto bemerkte direkt alles Zeug, was in diesem Großen Raum war. Da waren einmal ein Billiard Tisch, ein airhockey Tisch, ein Kicker Tisch und mehrere Couches. "Also, das ist Kazuto", stellte Kikouka, Kazuto der Gruppe vor. "Hallo ich bin Lizbeth, du kannst mich aber auch einfach Liz nennen", teilte sie ihm freundlich mit. "Mein Name ist Leafa, freut mich ebenfalls Kazuto", sagte Leafe ebenfalls sehr höflich. "Ich bin Asada, auf eine gute zusammenarbeit Kazuto", erwähnte Sinon ebenfalls sehr nett. "Mein Name ist Sillica, willkommen in unserer Gruppe Kazuto", sagte sie schüchtern zu ihm. "Und mich kennst du ja schon, ich bin Asuna Yukki und ich danke dir nochmals, dass du uns helfen wirst", bedankte sich Asuna nochmals bei Kazuto. Jedoch ignorierte er die Freundlichkeit der anderen und fragte nur "Wann geht es jetzt los, Kikouka?". Die Mädchen schauten verwundert und fragten sich, warum er nicht auf ihren freundlichen Kontakt mit eingeht. Kikouka antwortete "Immer mit der Ruhe. Heute habt ihr erst einmal die Zeit, eure Zimmer einzurichten und euer Gepäck auszupacken. Eure Zimmer sind jeweils mit euren Namen markiert, also wird es nicht schwer für euch, eure Zimmer zu finden. Morgen werde ich euch um 12 Uhr kontaktieren, da werde ich euch alle nötigen Anweisungen geben". Er verabschiedete sich und fuhr wieder weg. Die Mädchen saßen sich wieder hin und Kazuto schaute erstmal nur aus dem Fenster raus, woraufhin Liz fragte "So Kazuto, da du nun unserer Gruppe beitrittst meinst du nicht, dass du uns dann etwas über dich erzählen möchtest?". "Oh ja, wir würden alle gerne mehr über dich erfahren", stimmte Silica neugierig zu. Kazuto schaute die Mädchen genervt an und sagte nur "Weder gehöre ich zu eurer Gruppe, noch will ich ihr beitreten. Lasst mich einfach zufrieden und stellt euch mir nicht in den Weg". Er stieg die Treppe hoch und ging in sein Zimmer rein. Liz schaute genervt und fragte "Was hat er nur für ein Problem?". "Ja finde ich auch, dabei waren wir doch alle so freundlich", erwähnte Leafa zusätzlich. "Ich werde versuchen später mit ihm zu reden. Solange sollten wir unser Gepäck auspacken", schlug Asuna vor. Alle waren einverstanden und gingen hoch in ihre Zimmer. Es ist mittlerweile 22 Uhr und Asuna steht nun vor Kazutos Zimmer, um mit ihm zu reden. Asuna klopft an seiner Tür an, die er auch ein paar Sekunden später öffnet. "Was willst du?", fragte Kazuto genervt. Asuna antwortete "Darf ich vielleicht reinkommen? Ich möchte mit dir reden". Kazuto seufzte und sagte "Komm rein". Kazuto setzte sich auf sein Bett und Asuna machte es sich direkt neben ihm bequem. "Kazuto, wir sind dabei eine Gruppe zu werden, ob du nun willst oder nicht und dabei ist es wichtig, dass jedes Gruppenmitglied alles über den anderen weiß. So entsteht Vertrauen in der Gruppe", erklärte sie ihm freundlich. Er antwortete "Was auch immer du denken magst, ich werde eurer Gruppe niemals beitreten, weder eurer noch irgendeiner anderen. Asuna fragte "Kannst du mir dann wenigstens etwas über SAO erzählen, weil diese Informationen wären sehr wichtig, da wir wissen müssen wie dieses Spiel aufgebaut war oder wir deine Fähigkeiten zusätzlich überprüfen müssen. Außerdem brauchen wir Infos, was von SAO mit Heavenside übereinstimmt, da wir die Vermutung haben, dass die Mordfälle in Heavenside mit Sao zu tun haben könnten". Er antwortete "Wenn das wirklich so wichtig ist meinetwegen, aber nur für fünf Minuten". Asuna schaute gespannt, was Kazuto zu sagen hat. "Ich war einer von 10 Kommandanten, der stärksten Gilde in SAO. Da es in diesem Spiel um unser Leben ging, haben wir natürlich alle versucht so stark wie möglich zu werden und versuchten somit das Spiel zu bezwingen. Obwohl jeder versucht hat zu überleben, starben trotzdem 5000 Spieler in dem Death Game. Es ist mir bewusst, dass niemand etwas über das Spiel weiß, weil die noch lebenden Spieler nicht über die damaligen Geschehnisse reden. Mehr kann und will ich dir auch nicht sagen". Asuna war geschockt, weil sie sah dass er wirklich darunter leidete. "Kazuto, es tut mir wirklich das dir so etwas schlimmes wiederfahren ist. Ich hoffe das wir dennoch gut miteinander auskommen werden", sagte sie mitfühlend und versuchte ihm, das Gefühl zu geben nicht alleine zu sein. Jedoch sagte er nur "Bitte geh jetzt". Gerade wo Asuna gehen wollte fragte sie, mit einer zarten Stimme "Wenn ich irgendetwas für dich tun kann, sag es bitte". Er antwortete kaltherzig "Geh einfach". Sie machte die Tür zu und lief in ihr Zimmer. Es ist 3 Uhr Nachts und jeder ist am schlafen, bis Asuna plötzlich einen Schrei wahrnimmt, der von Kazutos Zimmer zu kommen scheint. Sie lief direkt zu Kazutos Zimmer, klopfte an die Tür und fragte mit einer besorgten Stimme "Kazuto, ist alles in Ordnung?". Er machte die Tür auf und Asuna bekam einen Schock. Kazuto sah sehr Müde aus, als ob er seit Tagen nicht geschlafen hätte. Seine Augenlieder waren ganz blau und sagte mit einer schwachen Stimme "Es ist alles okay, du kannst wieder schlafen gehen". Sie hackte weiter ein "Warum hast du geschrien?". Er antwortete einfach "Es ist ehrlich alles in Ordnung, bitte geh einfach". Sie wünschte ihm eine gute Nacht und ging besorgt wieder in ihr Zimmer. Als Asuna weg war, legte sich Kazuto auf sein Bett, fasste sich am Kopf und dachte sich nur "Es hört immer noch nicht auf, es wird wohl nie besser werden". Zur selben Zeit legte sich Asuna ebenfalls auf Ihr bett und dachte sich besorgt "Hatte er etwa einen Albtraum? Ich hoffe wenigstens,dass es ihm gut geht". Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)