Future Trunks und Mai: von PrincessMelody ================================================================================ Kapitel 7: Ein Familientag wie aus dem Bilderbuch. -------------------------------------------------- Kapitel: 7. Ein Familientag, wie aus dem Bilderbuch. Am nächsten Tag wollte Mai mit Trunks und ihrem Sohn ein Picknick machen. Denn am nächsten Tag fand das alljährliche Hanami, oder auch Kirschblütenfest genannt statt. Wie so oft schmollte Vegeta zuerst, aber ging dann schließlich doch mit und nun saßen die Drei auf einer Picknickdecke im Grünen unter einem riesigen Kirschbaum und ließen sich das Essen schmecken, welches Mai zubereitet hatte. „Wo willst du hin Vegeta?“, fragte die Schwarzhaarige ihren Sohn, als dieser sich erhob. „Trainieren“, antwortete Vegeta knapp. „Muss das sein?“, erwiderte Mai. „Ja Mama. Wenn ich eines Tages mal der Stärkste überhaupt sein will, dann muss jede Minute trainieren“, erklärte Vegeta. Mai seufzte und sah zu Trunks. „Du hast gestern fast den ganzen Tag trainiert mein Sohn. Deine Mutter wünscht sich in diesem Augenblick nichts sinnlicher, als einen schönen und ruhigen Familientag ist das zu viel verlangt?“, wandte sich der Halbsaiyajin an Vegeta. „Nein, aber“, fing Vegeta an zu protestieren, seufzte aber schließlich, als er seinen Vater ansah und sich schließlich wieder hinsetzte. „Tu es für deine Mutter“, flüsterte Trunks zu seinem Sohn. Dann wurde alles aufgegessen und Mai entdeckte ein Plakat:„Seht mal heute Abend findet hier ein Feuerwerk statt. Sollen wir uns das nicht zusammen ansehen?“, wandte sie sich an ihre zwei Jungs. „Kein Interesse“, kam es gleich von Vegeta, aber als er erneut seinen Vater ansah, gab er sich geschlagen:„Okay Mama“. ***** Nachdem Picknick kehrten die Drei zunächst nach Hause zurück. Vegeta beschloss draußen noch etwas zu trainieren, bevor er mit seinen Eltern widerwillig zum Feuerwerk gehen musste. „Habe ich bei der Erziehung unseres Sohne‘ s etwas falsches gemacht?“, murmelte Mai, als sie dabei war das Geschirr aus der Spülmaschine in die Schränke einzuräumen. Trunks nahm ihr ein paar Teller ab:„Überhaupt nicht Mai es liegt halt daran, dass unser Sohn eben genau wie mein Vater ist“. „Wer weiß, wie lange wir solche Familienmomente genießen können, da ist es doch wirklich nicht zu viel verlangt, dass er“, er unterbrach sie:„Denk einfach an heute Abend und was unseren Sohn angeht, überlass das mir“. „Trunks“, flüsterte sie und schloss die Augen, als er mit seinem Gesicht dem ihrem näher kam. ***** Sieben Stunden später befanden sich Mai, Trunks und ihr gemeinsamer Sohn Vegeta erneut wieder auf der Wiese bzw; auf demselben Platz, wo sie zuvor gepicknickt haben und sahen sich gerade das Feuerwerk an. Automatisch lehnte sich die Schwarzhaarige an Trunks, dieser legte einen Arm um sie und drückte sie enger an sich. Verträumt blickten Beide zum Feuerwerk empor, ehe sie sich wieder ansahen und sich zärtlich küssten. Vegeta der etwas abseits an einem Baum gelehnt war, verdrehte die Augen, als er seine Eltern so sah. Dann grinste der Schwarzhaarige und schlich sich heimlich davon. Er ging zu einem Fluss, welcher sich in der Nähe befand und fing an sich zu konzentrieren, nachdem er festgestellt hat, dass er weit und breit der Einzige hier war. Er schrie kurz auf und als er auf‘ s Wasser sah, grinste er, denn nun schaffte er es bereits, die Stufe des Super Saiyajin‘ s ein wenig länger anzuhalten, aber die Freude war nur kurz, denn schon hatte er wieder seine normalen schwarzen Haare. „Ach man“, seufzte Vegeta, als er auf einmal das Mädchen entdeckte, welches er vor einem Drachen gerettet hat und grinste auf einmal. Das Mädchen, welches Bulma total ähnelte, sah ebenfalls zum Feuerwerk, als sie auf einmal fremde Hände auf ihrem Gesicht spürte. Sofort stieß sie die Hände von sich, drehte sich um, holte eine Pistole hervor und schoss auf Vegeta der aber mit Leichtigkeit ausweichen konnte, die Kugeln mit der Hand auffing, sie in der Hand zerdrückt und wieder zu Boden fallen ließ. „Nette Begrüßung nachdem ich dein Leben gerettet habe“, sagte Vegeta. „Was fällt dir auch ein, einfach ein unschuldiges Mädchen anzufassen“, erwiderte sie. „Unschuldig? So unschuldig scheinst du ja nicht zu sein, wenn du dich wehren kannst“, grinste er. „Bist du hier um mich zu nerven oder was?“, wollte sie wissen. „Ich wollte nur deine Schnelligkeit testen“, antwortete der Schwarzhaarige. ***** Lächelnd sah Mai ihm in die Augen, nachdem sie sich gelöst hatten. „Du siehst heute besonders schön aus in deinem Kleid“, flüsterte Trunks. Die Schwarzhaarige bekam rote Wangen:„Danke“, erwiderte sie:„Oh wo ist…unser Sohn?“, fügte sie hinzu, als sie sich umsah und ihn nirgends entdecken konnte. „Da ist er doch“, sagte Trunks und deutete mit seinem Kopf in die Richtung, in der Vegeta war. Mai folgte seinem Blick und musste Lächeln. ***** „Was läuft du mir nach? Ich brauche keinen Aufpasser“, wollte das Mädchen wissen, als es merkte, dass Vegeta noch immer hinter ihr war. „Ich dir nachlaufen? Als ob ich meine Zeit mit dir verschwenden würde. Ich wollte mir nur etwas zu trinken kaufen. Was kann ich dafür, wenn ich deswegen in dieselbe Richtung gehen muss, wie du“, erwiderte der Schwarzhaarige. „Mach doch, was du willst“, konterte das Mädchen und ging zu einem Getränkestand um sich eine Wasserflasche zu kaufen. Vegeta kaufte sich ebenfalls etwas zu trinken, als er auf einmal drei Männer mit ner Pistole sahen. „Hände hoch und rückt das Geld raus“, wandten sich die Drei an die Menschen um Vegeta herum. Sofort gaben auch schon einige der Aufforderungen nach, bis auf das Mädchen und Vegeta. „Hey ihr Zwei da habt ihr nicht gehört?“, wandte sich einer der Drei an die Beiden. Das blauhaarige Mädchen drehte sich um und sah verärgert aus:„Seht mal, was ihr angerichtet habt ihr Idioten. Wegen euch ist mein schönes Kleid jetzt dreckig“. Die drei Männer sahen sich an, dann das Mädchen und lachten. „Das ist nicht witzig“, erwiderte die Blauhaarige. „Doch ist es und jetzt rück all dein Geld raus Süße“, sagte einer der Drei. Statt einer Antwort oder der Aufforderung nach zugeben, streckte die Blauhaarige den Dreien ihre Zunge raus. „Also das ist doch“, fluchte einer der drei Männer und wollte auf das Mädchen schießen. Vegeta, der mit so etwas gerechnet hat, ging schnell dazwischen und fing wie zuvor bei der Blauhaarigen die Kugeln mit der Hand auf, zerdrückte sie wieder und ließ sie grinsend zu Boden fallen. Verdutzt sahen die Drei zu dem schwarzhaarigen Jungen. „Los knallt ihn ab“, befahl einer der Drei, aber ehe sie auch nur ansatzweise abdrücken konnte, hatte Vegeta die Drei bereits zu Boden geworfen. Doch die Drei richteten sich wieder auf:„Du“, wandten sie sich drohend an Vegeta. Der schwarzhaarige Junge grinste nur und setzte sich in Kampfposition. Aber auf einmal hörte man die Sirenen von Polizeiauto‘ s. „So ein Mist. Weg hier“, sagte einer der drei Männer. „Nichts da“, erwiderte Vegeta und sorgte dafür, dass die Drei bewusstlos wurden. Die Polizei kam und nahm die drei Männer, die sie schon seit geraumer Zeit suchten sofort mit. Dann kehrte wieder Ruhe ein. „Wie war das nochmal mit Aufpasser?“, grinste Vegeta das blauhaarige Mädchen an. Zuerst drehte sie eingeschnappt ihren Kopf etwas von ihm weg, aber dann:„Das klingt ja so, als ob du nur allzu gern mein Aufpasser sein willst“. Ihr Gesichtsausdruck gefiel ihm gar nicht es sah so aus, als würde sie ihn anhimmeln:„Das glaubst du doch wohl selber nicht“, erwiderte Vegeta und nun war er es, der sich ein wenig eingeschnappt von ihr wegdrehte. „Bulma“, erklang eine Jungenstimme. „Wurde aber auch Zeit Yamchu“, erwiderte die Blauhaarige, die Bulma hieß. Nun drehte sich Vegeta wieder zu ihr um und sah, wie sie gerade einen Kuss bekam. Vegeta verzog angewidert das Gesicht, als er das sah denn, er verstand einfach nicht, was daran toll sein soll, wenn Menschen sich küssen. „Tut mir leid, aber es war so voll auf den Straßen“, entschuldigte sich der fremde Junge, der Yamchu hieß. „Ist ja auch kein Wunder da alle heute auf das Fest wollen“, erwiderte die Blauhaarige. „Wer ist denn das da?“, fragte Yamchu, als er Vegeta erblickte. „Ach nur ein kleiner Junge“, antwortete das Mädchen. „Von wegen klein“, konterte Vegeta sofort. „Jaja ist ja schon gut. Also, vielen Dank nochmal, dass du mich sozusagen zum zweiten Mal gerettet hast“, wandte sie sich an Vegeta und kam ihm auf einmal näher. „Hey was, soll das…“, doch bevor der Schwarzhaarige weiter sprechen konnte, hatte er von ihr einen Wangenkuss bekommen. „Danke nochmal. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder“, flüsterte sie, als sie sich von Vegeta löste und zu ihrem Freund ging. „Musste das sein?“, fragte Yamchu. „Jetzt habt dich nicht so, Das war nur ein Dankeschön“, erwiderte die Blauhaarige. Verwirrt blieb Vegeta zurück und sah den Beiden nach, bevor auch er wieder kehrt machte und zurück zu seinen Eltern ging. ***** „Da bist ja wieder mein Schatz. Bin ich froh“, sagte Mai, als sie ihren Sohn auf sich zukommen sah. „Alles in Ordnung Vegeta?“, erkundigte sich Trunks. „Jaja. Wann können wir endlich nach Hause?“, wollte der Angesprochene wissen. Mai lächelte:„Na schön dann, lasst uns gehen“. „Du willst doch noch gar nicht gehen“, stellte Trunks fest. „Weist du ich habe gerade überlegt, wenn wir jetzt gehen, könnten wir Beide vielleicht noch ein wenig den Abend zu zweit ausklingen lassen“, flüsterte die Schwarzhaarige und sah Trunks dabei verträumt an. „Ach so“, begriff Trunks:„Gut dann, lasst uns gehen“, fügte er hinzu. „Na endlich“, kam es erleichtert von Vegeta und ging voraus. Trunks und Mai folgten ihrem Sohn. Wenig später nachdem Trunks und Mai abermals ihrer Liebe freien Lauf gelassen haben, standen die Beiden auf dem Balkon, welcher an ihrem Schlafzimmer angegrenzt war und blickten in den Sonnenuntergang. „Tut mir leid, dass der Tag heute nicht so ganz verlaufen ist, wie du es dir gewünscht hattest“, begann Trunks. „Wieso?“, wollte Mai wissen. „Ich glaube ich muss noch etwas strenger zu unserem Sohn sein“, erwiderte der Halbsaiyajin. „Wenn er nun mal wie dein Vater ist, dann müssen wir es so hinnehmen“, sagte die Schwarzhaarige. „Sich aber ab und an mal an Regeln zu halten, ist nicht verkehrt denn, wenn er weiter so macht, wird sein Übermut ihm irgendwann zum Verhängnis werden denn genauso war es bei meinem Vater auch mal gewesen“, erwiderte Trunks. „Ach Trunks mach dir nicht so viele Gedanken. Unser Sohn weiß bestimmt, was er tut“, flüsterte sie. „Wenn du meinst“, seufzte er und als er seinen Kopf zu ihr drehte, sah er in ihre schwarzen Augen, die ihn anlächelten. Doch bevor sich ihre Lippen berühren konnten, erklang die Stimme ihres Sohnes. „Könnt ihr mal mit in den Garten kommen“, sagte der Schwarzhaarige. „Jetzt?“, erwiderten die Beiden. „Sofort“, kam es fast schon befehlend von Vegeta. Fragend sahen sich Trunks und Mai an, bevor sie sich dann etwas anderes anzogen und ihrem Sohn schließlich in den Garten folgten. Im Garten angekommen, staunten die Beiden, denn der Garten war mit Girlanden beschmückt. „Vegeta was?“, wollte Mai wissen, als sie all das sah. „Es tut mir leid, dass ich mich heute ein wenig daneben benommen habe und möchte mich hiermit bei euch entschuldigen“, erwiderte Vegeta. Mai lächelte:„Das ist aber süß von dir“, und gab ihrem Sohn einen Kuss auf die Stirn. „Bäähh. Was ist eigentlich daran so toll einen Kuss zu bekommen?“, fragte der Schwarzhaarige. „Das wirst du mit der Zeit selber erfahren“, grinste Trunks. „Wie auch immer. Ich habe noch etwas für euch“, sagte Vegeta, ging kurz hinein und kam mit Drei Himmelslaternen zurück. „Ist bei dir alles in Ordnung mein Sohn?“, fragte Mai etwas verwirrt. „Ja. Eine für dich Mama, eine für dich Papa und eine für mich“, verkündete Vegeta und gab seinen Eltern jeweils eine Laterne. Dann zündeten die Drei die Laternen an. „Bei Drei“, sagte Vegeta. „Eins…Zwei…und Drei“, sagten dann die Drei und ließen ihre Laternen in den Himmelaufsteigen. Dann hockte sich Mai zu ihrem Sohn hin, drückte ihn enger an sich und flüsterte:„Danke mein Schatz das war so lieb von dir“, und gab ihm abermals einen Kuss auf die Stirn. „Mama das reicht jetzt“, beschwerte sich Vegeta. Lächelnd sah Mai ihren Sohn an, bevor sie sich dann zu Trunks umsah, der sie ebenfalls lächelnd ansah. Trunks drückte Mai fester an sich und Mai drückte ihren Sohn fester an sich und alle Drei blickten ihren Laternen nach, die immer höher flogen hinauf, in den Sonnenuntergang. „Der Tag heute, ist auf jeden Fall einer der Schönsten und es freut mich gerade, dass ich mit euch Beiden hier stehen kann und gemeinsam mit euch den Sonnenuntergang betrachten kann“, sagte Mai lächelnd. Daraufhin gab Trunks ihr einen Wangenkuss. Die Drei standen noch so lange dort und betrachteten den Sonnenuntergang, bis die Nacht über sie hereinbrach und sie schließlich wieder in das Innere der Capsule Corp. gingen, wo sie schließlich nach einer Weile auch in einen tiefen Schlaf fielen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)