Ein Neko für einen gestressten Leader von Pragoma ================================================================================ Kapitel 12: ------------ Heiß-kalte Schauer erschütterten immer wieder den Körper des Nekos, die feuchtwarme Zunge, welche geschmeidig über seinen Hals glitt, ließ ihn erneut seufzen und kaum, dass an einer Stelle gesaugt wurde, kniff er japsend die Augen zusammen und spürte, wie ein Beben seinen Körper zum Zittern brachte. Mehr und mehr stieg die Hitze an, Deidara wusste weder oben noch unten, fühlte nur den sanften Griff um seine Taille, den Druck und keuchte ungewollt der Wonne wegen auf. Sofort wurde er rot, schämte sich solch Laute von sich gegeben zu haben, war kaum noch Herr seiner Sinne und der Körper gehorchte auch schon nicht mehr. Dieser tat was er wollte, sein Herzschlag verdreifachte sich, die Wangen glühten in zartem Rosa, der Blick wirkte leicht glasig und sein Atmen ging stockend. Was machte der Rothaarige mit ihm, was tat er mit ihnen beiden? Scheu blickte der Neko auf, spürte den heißen Atem, wie dieser gleichsam wie ein Windhauch sein Gesicht streifte und blickte doch wieder verlegen zur Seite. Sein Körper zitterte, verlangte mehr nach diesen Zärtlichkeiten, streckten sich den Händen so wie den Lippen entgegen, auf der Suche nach weiteren Liebkosungen. Nur allzu gern gab er dem Neko, welcher mit seinen Gesten nach mehr zu betteln schien und seine Laute auch mehr als nur Wohlgefallen ausdrückten, weiter Zärtlichkeit, schob die Hände unter sein Hemd, liebkoste in kreisenden Bewegungen seine Brust, ehe er sich erbarmte, die Knöpfe zu öffnen und den Stoff raschelnd von ihm zu ziehen. Nicht lange, und er liebkoste erneut seine Lippen, schmeckte die Süße seiner Lippen, die noch zarter als der restliche Körper war, stupste mehr beifällig mit der Kuppe seines Zeigefingers über seine Brustwarze. Deidara verkrallte sich leicht in die unter sich ihm befindenden Laken, streckte sich mit bogenförmigem Rücken den forschenden Händen entgegen und ließ es sogar zu, dass diese flink unter sein Oberteil wanderten. Wie zuckende Blitze, wie ein Schwarm Ameisen auf der Haut fühlte es sich an, warm und berauschend zugleich und die Hitze die von ihnen ausgingen, stachelten den Neko ein wenig mehr an. Er nahm seine Hände wieder hoch, wuschelte damit durch Sasori seine Haare,gab zu verstehen, dass es ihm gefiel, was dieser mit ihm machte. Er hatte nicht einmal mehr etwas dagegen obenherum entkleidet zu werden, dass sich ihre Lippen erneut zu einem Kuss zusammenfanden und diese erneut hingebungsvoll geküsst und zurück geküsst wurden. Ein gellender Laut entwich Deidara, er fühlte einen besonderen Reiz an der Brust- mehr an der Warze und merkte, wie diese sich langsam unter der Fingerkuppe hart aufrichtete und nun um einiges empfindlich zu wirken schien. Wild wuschelnd durch Sasoris Haare, erwiderte er den Kuss, nahm wieder eine Hand aus dessen Nacken und wollte es ihm gleich tun. Vorsichtig schob er daher die Hand unter sein Netz-Shirt, suchte und fand die Brustwarze und stupste sie ganz vorsichtig ohne den Kuss zu unterbrechen, mit dem Finger an. Ein wenig erschrocken über den plötzlichen Aufschrei des Nekos ließ seinen Finger zurückzucken und erst jetzt bemerkte er, berauscht von Deidaras süßen Lauten, die Hände in seinem Haar, welche es durchfuhren und mit ihrer Hitze sein Bewusstsein aufzusaugen drohten. Er lächelte leicht, neckte seine Lippen wieder ein wenig, knabberte an seine Unterlippe und fuhr erneut, dieses Mal beabsichtigt, mit den Fingerkuppen über seine kleine Knospe, die sich auch schon steif ihm entgegenstreckte. Als die eine Hand sich scheinbar verflüchtigte, suchte er fragend seinen Blick und erbebte kurz, als sie zurückkam, allerdings frech und verspielt unter sein eigenes Hemd rutschend, und seine eigene Brustwarze in Angriff nahm, er zuckte nach vorn, legte den Kopf ein wenig in den Nacken, und stöhnte kurz und leise auf. Es war wie ein plötzlicher Schmerz, der allerdings nur Süße hinterließ und sein Blut aufwallen ließ. Er sah wieder zu ihm herunter, beugte sich, nippte noch mehrfach kurz seinen Hals entlang, ihm war heiß, viel zu heiß, er brauchte Kühlung. Die andere, noch nicht behandelte seiner empfindlichen Knospen war noch ganz kühl, zufrieden darüber leckte er zuerst um sie herum, und dann erst über sie, schloss die Lippen darum, leckte weiter, sog ab und an, schmeckte seine Haut, spürte unter der umso dünneren Haut das Blut schneller Pulsieren, dass auch schon bald diese sich steif von seiner Zunge umher scheuchen ließ. Ein leichtes Knabbern an seinen Lippen und Deidara öffnete die seinigen erneut, zuckte wieder unter dem Necken seiner Brustwarzen zusammen und gab ein gurrenden Laut von sich, welcher tief aus seiner trockenen Kehle drang. Neugierig verfolgte der Neko wie Sasori sich unter seinen Neckereien wandte, den Kopf in den Nacken legte, dabei leise stöhnte und ihn er schaudern ließ. Es gefiel ihm den Anderen so zu sehen, wie dieser sich langsam fallen ließ und erneut seinen Hals in Angriff nahm, diesen mit heißen küssen übersäte, dazu wieder die Brust neckte und ihm weitere laute der Verzückung entlockte. Jedoch riss er unter der feuchtwarmen Zunge, welche sich um seine Brust schlängelte, überrascht und wollüstig die Augen auf, krallte sich mit einer Hand hilfesuchend in den Laken fest, die andere fuhr zittrig über den Haarschopf seines Danas und wuschelte wild dessen feuerrotes Haar. „…Hmmm….was ist das, mir wird so anders…“, wisperte der Neko mit leiser, belegter und zitternder Stimme, versuchte einen Blick auf den anderen zu erhaschen und hob ein wenig seinen Kopf an. Neugierig sahen zwei schon leicht glänzende Augen hinab, plüschige Ohren legten sich an den Kopf, wackelten freudig auf und ebenso tat es der Schweif ihnen gleich und suchte sich seinen Weg unter das Oberteil des über ihn Liegenden, nur um dessen Rücken zu streicheln. Leise, zögerliche Worte drangen an Sasoris Ohr und er ließ von ihm ab, sah ihm in die Augen, welche ihn beobachteten, lächelte. "Etwas schönes, Deidara..." Das war und blieb seine einzige Antwort, fasziniert von diesen schon leicht feuchten Augen hielt er noch eine Weile den Blickkontakt und schaute überrascht, als etwas Weiches und zugleich unglaublich Festes sich hinten auch noch unter sein Hemd schob, sich an seinem Rücken entlang krümmte und wand, machte sich aber seinen Reim darauf und lächelte wieder. "Spielkätzchen", meinte er nur wieder leise und schob sich höher, küsste zunächst seine Augenlider, und dann erneut seine Lippen. Von seinen Geräuschen und Reaktionen motiviert, ließ er seine Hände erneut seine weiche Haut betasten, ließ kaum ein Stück unberührt, und verfing sich irgendwann bei seinem kleinen Nabel, und das weiche, fast durchsichtige kleine Fell knapp darunter, welches er auch schon ein Stücke oberhalb des Nabels gefunden hatte, streichelte immer wieder darüber. Abwartend und den sanftmütigen Blick auf sich genießend, sah Deidara den Rotschopf über sich an. Etwas Schönes also, schoss es ihm durch den Kopf, versuchte sich vorzustellen was das sein könnte und kam doch nicht darauf, um was es sich dabei handelte. Der erstaunte Blick Sasoris ließ ihn erneut schmunzeln, ebenso das klitzekleine Wort, das seine Lippen verließ und dabei so lieblich erklang. Schnurrend genoss es der Neko erneut liebkost zu werden, naschte von den weichen Lippen seines Dannas, spürte gleichsam die Hände, welche unaufhaltsam über seine Haut wanderten und ein angenehmes Prickeln hinterließen. Zarte und neugierige Hände tasteten sich weiter nach unten, umspielten seinen Bauchnabel, ließen Deidara leise und entzückend keuchen und aufgeregt den Schweif hoch und runter, über Sasoris Rücken wandern. Warme Wellen durchfluteten seinen Körper, das Blut fing allmählich zu kochen an, schoss in sein Gesicht und wieder runter, zwischen seine Lenden, was ihn vor Scham erröten ließ. So was war dem Blonden noch nie passiert, jedenfalls nicht vor jemand anderem und dafür schämte er sich nun doch etwas mehr. Aber Sasori hatte ihm gesagt, dass es etwas Schönes sei, meinte er damit genau dieses Gefühl? Etwas unruhig werdend versuchte er die peinliche Lage zu verbergen, kniff die Augen zusammen und die langsam ansteigende Erregung versuchte er ebenfalls zu verbergen, so gut es ihm eben gelang. Nanu? Was war denn das? Sasori schmunzelte, als er merkte, wie dem Neko unter ihm buchstäblich langsam das Herz in die Hose rutschte, beinahe hätte er gelacht, da sein schamrotes Gesicht einfach zu süß aussah. Der weiche Schweif unter seinem Hemd zuckte erregter, hüpfte seinen Rücken hoch und runter, während der Rest des Blonden nun in die Defensive zurückwich, nicht das preisgeben wollte, was er ja hatte erreichen wollen. Eine Weile war er nur Zuschauer dieses Schauspiels, ehe es ihm zu lang wurde, legte sich auf ihn ab, leckte seine verkniffenen Lippen, strich mit dem Daumen über die verkrampften Lider, sagte leise seinen Namen, immer wieder, bis er ihn ansah. Er blinzelte, nahm kurz das Lecken an seinen Lippen wieder auf, unterwies seinen Bauch einer erneuten Erkundung und setzte sich auf, entledigte sich des Hemdes, welches langsam schon sich auf seiner Haut einzubrennen schien, so unpassend fühlte es sich jetzt auf seiner ebenfalls angeregten Haut. Und noch bevor Deidara ihm hätte entschlüpfen können, hatte er sich wieder über ihn platziert und legte sanft die Hände auf die Seinen, welche sich geheimnistuerisch in den Schoß gedrückt hatten. Ein sanftes Streicheln mit der Zunge über seine Lippen und seine Lider, ließ Deidara seine Augen wieder ein Stück weit öffnen, blinzelten den Sasoris entgegen als dieser immer wieder seinen Namen wiederholte und ihn ansah. Scheu lächelte der Blonde, zuckte unter der leckenden Zunge erneut zusammen und gab einen fiepsigen Laut von sich, als es besonders intensiv zu kribbeln anfing. Fast schon dankbar war er beim aufsetzen des Rothaarigen, schluckte aber trocken beim entkleiden dessen Oberkörpers, welchen er im Moment nur von hinten sah, aber dennoch als sehr schön empfand. Über den Gedanken hinaus wurde er noch eine Nuance dunkler im Gesicht, kniff nur noch mehr die Beine zusammen und stockte nachdem man sie versuchte von dort zu entfernen, sie festhielt und ihm keine Chance auf ein entkommen gab. “S-Sasori….“, schnappte er nach Luft, versuchte den Kopf der Schamröte wegen wegzudrehen, atmete heftig ein und aus und konnte sich kaum noch kontrollieren, so aufgewühlt warten er und vor allem sein Körper. Lächelnd ließ er nicht mehr davon ab, Finger für Finger von dem Blonden zu streicheln und zu lösen, auf die leise, hastige Nennung seines Namens sah er ihn fragend an, küsste ihn aber wieder. "Hab doch keine Angst, es gibt nichts, um was du dich zu schämen brauchst..." Und schon hatte er die Hände im festen Griff mit sanfter Gewalt neben die Hüften des Blonden in die Laken gedrückt. Fiebrige Augen sahen auf, leicht gerötete Lippen wurden erneut geküsst und leise, beruhigende Worte klangen in Deidaras Ohren wieder. "Ich...das ist nur alles so ungewohnt und neu...", stammelte der Neko leise, spürte wie seine Hände sanft neben seine Hüfte gedrückt wurden, zitterte dabei noch immer leicht und wusste nicht, wie er das alles zu deuten hatte. Abwartend und minder ruhig werdend sah er den Rothaarigen an, atmete langsam etwas flacher und schloss immer wieder die Augen, um sich herunterzufahren. "Wie ich bereits sagte, es ist nichts, was dir wehtun oder schaden wird", murmelte Sasori leise, dass dies genau das eigentlich war, was die reichen Leute mit ihren Nekos anzufangen pflegten, verschwieg er einfach mal, schließlich war es ja mit dem doch nicht zu vergleichen. Langsam, ganz langsam, ließ er eine seiner Hände los, legte die Hand auf seinen Schritt, drückte sanft, ehe er Hochfuhr, flink die Öffnung seiner Hose geöffnet hatte und seinem Ziel etwas näher, über die Boxershorts glitt, sanft seinen Schoß drückte und streichelte. Leise Worte, welche zu ihm vordrangen, beruhigten den Neko langsam. Er nickte verstehend und doch kaum merklich Sasori zu, während er in dessen unergründliche Augen sah, fast in diesem rehbraun versank und schwach lächelte. Etwas musste Deidara aber doch schlucken, spätestens beim Öffnen seiner Hose, keuchte jedoch beim berühren seines Schrittes leise auf, fühlte eine nie dagewesene Hitze, wie alles zu brodeln anfing und ihn mehr und mehr umhüllte. Er musste zugeben, dass es sich gut anfühlte, gefiel und er nach mehr verlangte, wenn auch nur stumm und mit geröteten Wangen. Fahrig glitten die Hände Deidaras über den Rücken seines Dannas hinauf zu seinem Nacken, welchen er anfing zu kraulen, frech die Zungen seiner Münder über die empfindliche Haut streicheln und lecken lassend. Immerhin wollte er nicht untätig sein, dem Rothaarigen ebenfalls etwas von der gespürten Hitze vermitteln, einfach dessen haut streicheln und verwöhnen, sich dabei dem Rausch und dem stetig anwachsenden Verlangen hingeben. Die kleinen, schüchternen Gesten Deidaras entgingen Sasori nicht, entlockten ihm ein Lächeln, so süß war er, so verfallen in seiner Wahrnehmung... Hände strichen seinen Rücken hinauf und er erschauerte - dort wurde er normal nicht berührt und seufzte auf, genießend, sog die Berührungen in sich ein, die wenig feuchten Bewegungen seiner Zungen auf seiner Haut ließen ihn kurzweilig erzittern, so ungewohnt und herrlich zugleich war es. Die Wärme, die unter seiner kneifenden, streichelnden und drückenden Hand war unermesslich, als griff er in zahme Gluten, er hauchte dem Neko sanfte Worte ins Ohr, suchte Kühlung mit dem Herunterschieben der Hose, zupfte dann zärtlich an dem Bund seiner Boxer. "Darf ich, Deidara?", murmelte er leise. Keines der Gefühle Sasoris entging dem Neko, nicht das Zittern und auch nicht; wie dessen Körper unter seinen Mündern erschauerte, sich diesen hingab und in Verzückung geriet. Ein kaum merklicher und heißer Windhauch drang in Deidaras Ohr, ließ nun wieder in heftig schaudern, den Worten dennoch lauschend und wohlig seufzend dabei. Hände suchten sich weiter ihren Weg, zupften am Bund seines einzig übriggebliebenen Kleidungsstückes, schlichen und lauerten wie ein Puma auf seine Beute, welche er zu verschlingen drohte. Schüchtern blickte Deidara auf, suchte den Blick des Rothaarigen, lächelte diesen verlegen an und gab sein Einverständnis weiter zu gehen. Zwar ahnte er noch nicht, dass diese unbeschreibliche Hitze, weiter steigen, wie heiße Lava durch seinen Körper schießen würde, aber er war bereit zu fühlen, mehr zu schmecken, sich völlig hinzugeben. Ein schüchterner Blick und ein winziges Nicken ließ Sasori lächeln, einfach zu niedlich, wie verschüchtert Deidara sich gab, obgleich er willig zu mehr bereit war. Zärtlich und überaus genüsslich langsam legte er die Hände an Deidaras Lenden, schlüpfte mit den Fingern in seine Boxer, hoben sie an und zogen sie herunter, entledigten erst den einen, dann den anderen nackten, aschbleichen Fuß von dem letzten bisschen Stoff. Ein kurzer Blick erhaschte sein Schritt, ehe er ihn mit der Hand überdeckte, ihn berührend, genau wissend, wo es für ihn am schönsten war, küsste erneut über seine Knospen und ging zurück zu seinen Lippen, tauchte gleich die Zunge hinein und verwöhnte die Seine wieder. Ein weiteres Lächeln folgte, eines das Deidara auftaute, ihn warm zurück lächeln ließ und sich der streichelnden Hand seufzend hingab. Ein Schwarm Ameisen schien von seiner Brust runter in seinen Lendenbereich zu krabbeln, zärtlich wurde die Shorts von der Hüfte gestreift, ungeachtet auf den Boden fallen gelassen und sich wieder mit Zunge und Lippen seiner Brust zuwendend, welches kaum später ein prickeln auf der Haut des Nekos hinterließ. Wohlig schnurrte der Blonde, vergrub eine Hand in den Laken, die andere im feuerroten Haar, es wild verwuschelnd und deutlich zeigend, dass es ihm immer mehr gefiel und er seine anfängliche Scheu gegenüber der Zärtlichkeiten verlor. Gerne ging er auf das Zungenspiel des Rothaarigen ein, als dessen freche Zunge seine Mundhöhle räuberte, sie plünderte und seine eigene zu einem Duell herausforderte. Noch etwas scheu umspielte er sie kaum später, kitzelte frech den Gaumen, streichelte über den Zungenrücken und stupste frech wieder die Spitze der nun vertrauten Zunge seines Dannas an. Ein leises Schnurren, tief aus der Kehle und warm und wohlig klingend, hakte sich in seine Ohren, machte ihn taub für alles andere und das zärtliche Erwidern seiner beinahe schon unverschämten Übergriffen motivierte ihn, die Führerrolle ein wenig aufzugeben, den Neko auch ein wenig tun zu lassen, ließ ihm aber nicht lange Zeit, eher er fester zupackte, zu reiben und zu Triezen begann, gewillt, ihn vollkommen auszufüllen mit Lust, bis ein Ventil für diese notwendig werden würde. Es überraschte Deidara kurz die Führung zu haben, knabberte daher frech weiter an den Lippen des Rothaarigen, stachelte jedoch ein erneut wildes Zungenspiel herauf, kraulte dazu wieder den Nacken und keuchte überrascht auf. Ein heißen Reiben und Triezen hatte seine ungeteilte Aufmerksamkeit, drängte sich den Spielereien entgegen, nicht mehr wissend wohin mit all der Hitze, den Gluten die immer rascher durch seinen Körper und die Venen gingen. Kurz musste er nach Luft schnappen, sich von den Lippen lösen, nur um diese gleich darauf wieder einfangen zu können, sie zu liebkosen und zu schmecken. Großen Gefallen hatte er an den Küssen, an den streichelnden Händen und besonders an den Lauten, welche immer wieder aus Sasoris Kehle erklangen. Kleine Geräusche des Verlangens konnte Sasori sich nicht verkneifen, so sehr er es zu unterdrücken versuchte. Gierig knabberte er seine Lippen an, leckte über sein Kinn, wurde immer schneller und unbarmherziger. Erneut hauchte er leise Worte in sein Ohr, legte sich langsam auf ihn ab, seine Knie mochten ihn nicht mehr tragen. Unter den Worten zuckte und keuchte der Neko immer wieder auf, wurde bei so manchen rot und gelegentlich verließ ein Kichern seine Lippen. Jenes verstummte rasch unter den forschen Lippen, wurden im Keim erstickt, sorgten für erneute Wogen des Verlangens und dafür, dass dieses nicht mehr zu bremsen war. Wie in einem Fieberrausch gefangen zupfte er an der Hose des Rothaarigen, krabbelte flink unter den Bund der Hose und kniffen frech in den Po Sasoris. Ein kurzer, unbekannter Schmerz stach in seinen Hintern und er zuckte hoch. Was zum Teufel war das!? Provoziert, da er meinte, der Blonde könnte, wenn er so frech ist, könnte eine kleine Folter nicht schaden. Mit einem leicht sadistisch einzustufenden Blick ging er hinunter, leckte seinen Schritt, biss auch leicht und leckte in einem Zwischenspiel aus Saugen, Triezen und süßer Folter. Pures Feuer floss durch Deidaras Adern, seine Haut welche der Akasuna mit der Zunge berührte, stand in Flammen, fraß sich durch seinen Körper. "Nghhh...", schwanden ihm mehr und mehr die Sinne, machte Platz für ein unermessliches Verlangen, auf den Wunsch auf Erlösung und sich zu lieben. Deidara genoss diese Zuwendung.Scharf zog der Blonde die Luft ein, sah wie sein Danna über sein Glied leckte, es küsste und mit Lippen und Zunge verwöhnte. Daher keuchend sackte er zurück in die Kissen, schloss genüsslich seine Augen, gab sich den sündigen und neckenden Lippen einfach hin. Ein erneuter Stromstoß jagte beim Beißen und Knabbern durch seinen Körper, ließ den Neko in die Höhe schnellen, den Rücken durchbiegend und Sasoris Namen wimmern. Wie ein Fisch auf dem Trockenen wandte sich der Neko unter ihm, verkrampfte sich in Wellen, entspannte wieder, fuhr dann auf und wimmerte seinen Namen. Zufrieden um diesen ekstatischen Zustand, den er bei Deidara hervorgerufen hatte, ließ er plötzlich von ihm ab, ging hoch, naschte kurz noch von seinen Lippen und drückte ihn wieder zurück in die Laken, schob zwei Finger in seinen Mund, strich damit über seine feuchte Zunge und zog sie wieder heraus. Mit einem beruhigenden Lächeln nahm er ihn an der Wange, streichelte, die befeuchteten Finger glitten unter seine Hoden und streichelten sanft über den zuckenden Muskelring, drückten ein wenig, streichelten, rieben und neckten. "Ganz ruhig...", hauchte er dem Blonden auf die Lippen. "Ganz ruhig..." Frech schnappte der Neko nach den Lippen des Rothaarigen, als diese sich lösten, wollte nicht von ihnen ablassen, sie weiter spüren und fühlte stattdessen aber zwei Finger, welche mit seiner Zunge zu spielen begannen. Warum kitzelten diese so sehr, was umgarnten sie seine Zunge und was hatte Sasori als nächstes vor, als dieser mit den befeuchteten fingern tiefer fuhr, seine Hoden streifte und ihn angenehm zucken ließ? Ein komisches Gefühl beschlich Deidara, die Finger an einer Stelle spürend, wo er sich selbst noch nie berührt hatte und doch empfand er es als noch angenehm. Erst, als sie anfingen zu drücken, leise Worte geflüstert wurden, scheinbar versuchten ihn zu beruhigen, merkte der Blonde, wo diese hinwollten. “T-tut das…nicht weh?“, verlangte er leise zu wissen, nicht mehr sicher, ob er das noch wollte, auch wenn sein Körper bereits in Flammen stand und nicht mehr zu bremsen war. Eine winzige Nuance von Ängstlichkeit in Deidaras fragender Stimme ließ ihn aufblicken und er schenkte ihm ein neuerliches Lächeln. "Nichts läge mir ferner, als dir weh zu tun, Deidara. Ich werde ganz vorsichtig sein, aber... das Erste Mal kann nicht vollkommen schmerzlos sein...", erwiderte er mit ruhiger Stimme. "Darum sag mir, wenn du nicht willst und ich werde aufhören..." Und mit diesen Worten schob er langsam die zuckenden Muskeln beiseite und drang mit einem Finger langsam mit der Fingerkuppe in sein inneres ein, spürte die intensive Wärme, die ihn umfing, massierte und weitete vorsichtig. Deidara blickte seinen Danna scheu lächelnd an, strich sanft über dessen Wangen, schloss aber wieder die Augen, spürte die Hand an den Seiten, hörte die beruhigenden Worte und doch verkrampfte er beim Einführen des ersten Fingers. Es stach wie tausend Nadeln, brannte wie Feuer und war einfach nur ungewohnt. "Uhmmm...es tut weh...", zischte der Blonde, versuchte aber tapfer weiter zu atmen, sich zu entspannen. Durch die lieben Worte entspannte sich der Neko, zog noch mal scharf die Luft ein und schüttelte hastig den Kopf. "Es geht schon, immerhin sind wir so weit gekommen und es ist auch nur ungewohnt und drückt etwas", murmelte er leise, glich einer überreifen Tomate, sah aus wie ein hechelnder Hund, welcher zu schnell rannte und sich nun erst einmal ausruhte. "Schhh...", meinte er nur leise, spürte natürlich das Verkrampfen auf sein vollkommen unnatürliches Eindringen. "Es drückt? Oder brennt es?", fragte er leise nach. Denn gegen das Brennen könnte er abhelfen... Vorsichtig wie auch zuvor weitete er ihn langsam, bereitete ihn sorgfältig vor und ließ warmes Chakra durch seine Fingerspitzen quellen, welches die gereizte Schleimhaut um seine Finger herum beruhigte und das Weiten durchaus erleichterte. Dabei hörte er nicht auf, mit den Lippen sein Gesicht zu liebkosen. "Ein tapferer Neko bist du...", murmelte er leise. Die Finger des Rothaarigen fühlten sich bei Weitem besser an als zuvor, ließen ihn erzittern und trieben ihn fast in den Wahnsinn. "Es brennt nur noch ein wenig, hm“, war das Einzige, was Deidara dazu noch sagen konnte, sagen wollte. Es fühlte sich einfach atemberaubend an, er konnte genau die forschen, tastenden Finger in sich spüren, spürte die feuchtwarme Zunge, die über seine Lippen glitt. Alles in dem in ihm schrie nach mehr...schrie nach der Vereinigung und der Erfüllung. Deidara kniff vor Lust die Augen kurz zusammen, legte den Kopf in den Nacken, streichelte jedoch über den Bauch und über die Seiten Sasoris. Ihm war heiß, furchtbar heiß, vor ihm dreht sich alles und das kribbeln in seinem Körper wollte einfach nicht mehr aufhören. Lange noch hielt sich der Akasuna mit dem hingebungsvollen Weiten auf, ehe er schließlich die Finger zurückzog. Zögernd sah er nach rechts und links und für diese kurze Weile sah er aus wie ein Kind, das nicht mehr wusste, wie ein Spiel sein Ziel finden sollte. Dann aber riss er sich zusammen, kuschelte sich nah an Deidara heran, legte sich über ihn und seinen so sündig weichen und erhitzten Körper. Ein wenig zittrig schob er dem Neko ein Kissen unter den Hintern, hielt ihn dann gut an demselben fest und drückte sich langsam, ganz, ganz langsam in die pulsierende, heiß durchblutete Enge. Die Gefühle darüber überwältigten seine Sinne wie ein brüllendes, tosendes Meer, wessen Staudamm soeben ein winziges Loch geschlagen hatte. Er keuchte in Deidaras Ohr hinein, konnte seine Lust ebenso wenig verbergen, wie er seine lang abgelegte Menschlichkeit nun nicht mehr verstecken konnte. Deidara ließ sich immer mehr fallen, fand Gefallen wie der Andere ihn sanft vorbereitete und regelmäßig etwas traf, dass ihn Sterne sehen ließ und nach mehr verlangend sich diesen entgegen drängte. Umso enttäuschter war er beim Entziehen der Finger, fand den Anblick des ratlosen Sasoris aber zuckersüß und musste der Unbeholfenheit wegen leise kichern, gleichsam aber wieder schnurren, als dieser komplett auf ihm lag, dabei ein Kissen unter ihn schob und leise in sein Ohr keuchte. Die Nackenhaare des Nekos stellten sich hoch, er spürte etwas Hartes, wie dieses sich seinen Weg in sein Innerstes suchte, weitaus größer als drei Finger war und sich deswegen als unangenehm, wenn nicht sogar als schmerzhaft herausstellte. Er zog die Luft scharf ein, atmete ruhig, versuchte es...wollte seinen Danna nicht verärgern und entspannte. Ganz blieben die Schmerzen nicht aus, eine Träne bahnte sich den Weg, lief über seine stark geröteten Wangen und er krallte sich in die unter ihm liegenden Laken, um möglichen Halt zu erlangen. Eine winzig kleine Träne glitzerte auf der Wange des Blonden und er sah die angespannten Augenbrauen, der Schmerz um sein Eindringen wurde von allen Teilen seines Körpers signalisiert und er verharrte, streichelte ihn. "Shhh...", machte er ganz leise und zärtlich, leckte die Träne fort, küsste seine Lider und versuchte, sich möglichst keinen Zentimeter mehr zu bewegen. "Das geht vorbei..." Und so lange würde er auch warten, das nahm er sich fest vor. Sich noch auf die Unterlippe beißend, den Schmerz verdrängend, blickte Deidara den Rothaarigen an, hörte wie dieser versuchte ihn mit leisen Worten zu beruhigen, sanft jede Träne wegküsste und atmete erleichtert auf. Durch dieses tiefe Einatmen entspannte er sich langsam, schlang beide Arme um Sasoris Nacken, spürte voll und ganz dessen Länge in sich und wie sie bereits heftig pulsierte. Durch ein zaghaftes Nicken bestätigte der Blonde es sei okay, er könne weitermachen, schlang dann sogar noch beide Beine um seine Hüften und drängte sich nach einem letzten schmerzhaften Druck ihm entgegen. Wie ein Segen schien das tiefe Einatmen, erleichtert seufzte Sasori, leckte seine Wange an, liebkoste hingebend seine Lippen, während die Enge um ihn zu einem gewissen angenehmen Grad abnahm. Er musste keuchen, als sich der Neko mit allen Teilen seines Seins an ihn drückte, seine Hitze wollte ihn brandmarken, so kam es ihm vor, und wie im Fieber zog er sich ein gutes Stück aus ihm heraus und pumpte hinein. Kurz genoss er das Gefühl, nicht ohne nach Deidara zu schauen, ehe er erneut ausholte. Gespannt hielt Deidara den Atem an, spürte wie Sasori seine Lippen liebkoste, gern darauf einging und ihm durch sein sanftes Zustoßen ein leises Keuchen entlockte, für welches er sich aber keinesfalls schämte. So zeigte er doch nur wie sehr ihm dies hier gefiel. „Nhaaa!“, keuchte er als Sasori anfing sich gezielt in ihm zu bewegen, kam mit jeden Stoß willig seinen Bewegungen entgegen und genoss stöhnend die kraftvolle Stöße, welche ihn heftig durchschüttelten und erzittern ließen. In ihm brodelte es schon mächtig, wie ein tobender Tsunami, welche aufs Land losgelassen werden wollte, nur um alles mit sich zu reißen. Deidaras Keuchen spornte ihn an, begierig leckte er seinen Hals herunter, suchte sich eine schöne Stelle, legte die Lippen daran und begann zärtlich zu saugen. Seine Stöße wurden forscher und er spürte so manches Mal einen Punkt, welcher besonders warm glühte und er stieß immer wieder gezielt darauf. Seitlich legte Deidara den Kopf auf das Kissen, mehr Freiraum zum liebkosen der empfindlichen Haut seines Halses freigebend, zuckte unter den Saugbewegungen auf und schnurrte wie ein rolliges Kätzchen dabei auf, da es ihm doch sehr zusagte. Keuchend gab er sich hin, streichelte den Rücken Sasoris, fühlte auch schon sehr bald die fordernden Stöße, welche ihn immer mehr zum Beben brachten und als er einen besonderen Reiz tief in sich spürte, bäumte sich der necke lüstern auf, stöhnte dunkel und lauter als gewollt auf. Immer wieder wurde die Stelle getroffen, ließ ihn immer wieder erzittern, nicht wissend wohin mit seinem verlangen, der immer stetig anwachsenden Hitze, die seinen Körper angenehm durchströmte. Lächelnd keuchte Sasori ihm auf die Lippen, welche immer mehr der schönen Laute ausstießen, er spürte, wie es dem Anderen langsam an den Gipfel stieg, seine Schreie waren die sündige Melodie, er konnte nicht anders, griff ihn fest und rammte, stieß, dass das holzige Bettgestell empört ächzte und knarrte, stöhnte tief aus der Kehle in sein spitzes Ohr, leckte kurz seine Ohrmuschel entlang. Wieder entwichen dem Blonden Laute der Lust, endlich spürte er den Rothaarigen richtig, spürte ihn tiefer und wie er härter in ihn stieß. Verlangend kam Deidara ihm entgegen, ließ die Hüften kreisen, warf immer wieder den Kopf lustvoll in den Nacken. Sasori so nahe zu spüren war berauschend, fühlte sich gut an, so gut, dass er es am liebsten nie enden lassen wollte. Deswegen klammerte er sich noch mehr an den Körper des Anderen, wollte diesen nicht loslassen, ihn mit all seinen Sinnen spüren. Deidara verlor jegliche Beherrschung, schrie laut auf und spürte diese riesige Welle der Lust, sah erneut diese Sterne und konnte nicht genug bekommen. Es war ihm egal, dass Andere sie hören konnten, sie hören würden - für ihn zählte nur die sündige Vereinigung, das wilde Treiben zweier in Flammen stehende Körper. Immer wieder leckte er sich dabei über die Lippen, spürte wie Sasori noch fester eindrang, noch ungehemmter in ihn stieß und er kam ihm dabei erneut lustvoll entgegen. Langsam ging dem Rothaarigen nun doch die Puste aus, er atmete und keuchte schwerer. Unstet nestelte seine Hand über seinen Bauch, umgriff schließlich sein Glied und pumpte fest, wollte ihm den Höhepunkt schenken, früher als er, er rammte sich mit voller Größe hinein, traktierte seinen Sweet Spot, immer und immer wieder, die Enge und Hitze um ihn wurde immer dichter, er stöhnte. Gerade als Deidara meinte, es ginge nicht mehr besser, fing Sasori an, seine Bewegung zu ändern und immer schneller zu werden. Dies entlockte ihm noch weitere wohlige Laute und er begann ein Ziehen in seiner Leistengegend zu spüren, das Ziehen wurde immer stärker und breitete sich in ihm immer weiter aus und er musste unwillkürlich zucken. Lange würde er nicht mehr durchhalten, wenn der andere so weitermachte. Er stöhnte laut, bäumte sich auf und keuchte. "Sasori... ich...ggh....ahhh..." Deidara musste loslassen, sich ganz hingeben, er konnte nicht mehr, er wollte nicht mehr und so ließ er sich fallen, ergab sich den Gefühlen, die der Andere ihm schenkte und fühlte eine Explosion in seinem Kopf, welche sich ganz über seinen Körper ausbreitete und an seinen Lenden angekommen, eine weitere verursachte. Mit einem Aufschrei kam er und seine weiße Flüssigkeit lief dem Rothaarigen über die Hand. Mit einem weiteren Seufzer ließ sich der Blonde fallen und die Welt um ihn herum schien sich immer noch zu drehen. Deidaras gesamter Körper verzog sich im Orgasmus, die Hitze wurde grausamer, als die Flammen der Hölle, laut entrang Sasori ein Stöhnen, griff fester und noch während er seine Flüssigkeit auf den Händen und dem Bauch herunterrinnen spürte, ballte sich der Höhepunkt in seinen Lenden, er presste sich fest an ihn heran und kam. Alle Energie schien durch dieses Ventil herausgeschleudert zu werden. Erschöpft keuchend gab er sich dem kleinen Ohnmachtsanfall hin und ließ sich langsam auf Deidaras wunderbar weiche und vom Schweiß leicht kühle Brust nieder, hörte sein Herz schnell schlagen, er fühlte sich so hilflos wie noch nie zuvor, so ausgepowert war er. Noch immer ein wenig schwächelnd zog er langsam seine Lenden zurück und löste den Griff und sein Glied, schwieg, zu schwer war die Zunge noch im Munde, um jetzt zu sprechen. Sasori schrie ebenfalls auf, als sich die Explosion in seinen Lenden löste und er sich heftig zuckend und heiß in ihm ergoss. Es rauschte ihn Deidaras Ohren und sein Herz schien, nach einem kurzen Aussetzer umso heftiger gegen seine Rippen zu hämmern. Im Reflex hielt er den Anderen, der sich so an ihm festhielt, in einer Umklammerung fest und keuchte heftig auf. Seine Augen musste er schließen, denn er hatte immer noch das Gefühl, als würde sich alles drehen. "U-Unglaublich...", presste er hervor und er fühlte immer noch die Hitze, die von Sasori ausging. Schwer atmend lag unter ihm und versuchte sich langsam zu beruhigen. "Das war...wow...", für mehr reichte es vorerst nicht, noch immer ging sein Atem stoßweise und sein Puls raste noch immer durch seinen zitternden Körper. Nur langsam löste er die Umklammerung, strich sanft über den Rücken des Rothaarigen und seufzte wohlig auf. Müde öffnete er seine Augen, strich sanft eine verschwitzte Haarsträhne aus Sasoris Gesicht und lächelte glücklich. "Das war sehr schön“, sprach er nun mit leiser Stimme, streichelte dabei die Wange des anderen und seufzte erneut. Noch immer schwer atmend hob Sasori den Kopf, schloss halb die Augen, als die weichen Finger seine Stirn von seinem widerspenstigen Haar befreiten, und lächelte zärtlich. Er hob eine Hand, streichelte seine Wange, blinzelte. "Hm, das freut mich..." Vorsichtig schob er sich höher, hauchte auf seine Lippen, küsste liebevoll darüber, dann raffte er sich auf, richtete seine Hose wieder, und setzte sich zu ihm. "Komm, lass uns duschen." Und schon hatte er den nackten Neko in die Laken verpackt und auf die Arme gehoben, streichelte über sein Haar. "Keine Sorge. Sie sind alle auf Mission. Keiner wird uns stören." Schnurrend schmiegte sich der Neko der streichelnden Hand entgegen, sah das warme Lächeln Sasoris, das Blinzeln und auch vernahm er die leisen Worte, worauf ein liebevoller Kuss auf seine Lippen folgte, welcher ihn lächeln ließ. Kaum, dass Sasori aber wieder halb angezogen neben ihm saß und meinte er wolle duschen, da blickte Deidara sichtlich verwirrt und ängstlich. Zeit zum Protestieren hatte er nicht, fand sich eingewickelt im Laken wieder, in Sasoris Armen und kuschelte sich leicht zittrig an. Die Anderen waren ausgeflogen? Er blinzelte nun selber leicht, sah den Rothaarigen mit offenem Mund an und schloss ihn doch wieder. Wenn die Anderen alle weg waren, dann konnte er entspannen, schnurrte auch gleich und wackelte freudig mit den Ohren. Den ängstlichen Blick erwiderte Sasori nur lachend. "Meinst du wirklich, ich liebe dich, während die ganze Truppe zuhört? Ich weiß schon noch, was Diskretion ist." Und gleich lag der Flur hinter ihnen, er bog ein paar Kurven, ging in Gedanken die Pläne durch, welche er in den Akten von Pain gefunden hatte, schlug ein paar Zeichen und eine Wand wich zur Seite. Na also. Nach dem Eintreten schloss sie sich knirschend wieder und wie geplant, da war das ein Privatbad. Er ließ den Neko auf seine eigenen Füße zurück, blätterte sanft das Laken von ihm herunter, streichelte seine Schulter und ging vor zu der Dusche, zog sich kurzerhand wieder aus, und drehte das Wasser an. Dann winkte er Deidara lächelnd heran, sein Haar färbte sich blutrot bei dem Kontakt mit dem warmen Wasser. Was war denn so lustig, blickte Deidara den Lachenden mürrisch an, verstand aber und was dieser sagte und nickte leicht. Insgeheim war er froh, dass die Anderen weder da waren, noch das sie gehört wurden. Das wäre sicherlich peinlich gewesen, besonders beim gemeinsamen essen. Beeindruckt sah der Neko auf als sich die Wand wegschob, sich dahinter ein Badezimmer befand und er wieder aus den Armen Sasoris entlassen wurde. Kurz sah sich der Blonde im Badezimmer um, wurde dabei aus dem Laken geschält und stand nackt wie Gott ihn schuf mitten in dem großräumigen und hellen Badezimmer. Kurz muckte er beim berühren seiner Schulter, ließ den Blick weiter durch den Raum gleiten, welcher einer kleinen Oase glich, hell und freundlich in einem hellen Grünton gehalten, die Badewanne war sogar groß genug für zwei, und von hinten grün hinterleuchtet. Pflanzen standen in den Ecken, warme und flauschige Teppiche zierten den weißen Marmorboden und zwei große Spiegel zierten die Wand über den Waschbecken. Nachdem er sich alles angesehen hatte, kam er Sasoris Aufforderung nach, tappte langsam zur Dusche rüber und kletterte in diese rein. Sofort traf ihn das warme Wasser, tropfte von seinen Haaren, von seinem Kinn und lief über seinen Bauch hinunter. Schnurrend schloss er die Augen, genoss es warm eingelullt zu werden und strich sich die nassen Haare aus seinem Gesicht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)