True love do not forget! von Luiako ([Wahre Liebe vergisst man nicht!]) ================================================================================ Kapitel 7: Verführung --------------------- Mein Herz stockte für einen Moment, ehe ich meine Stimme wieder fand. „Vegeta? Was hast du?“ Und meine Hand suchte seine. Jedoch entzog er sie mir wieder, was mich noch einmal in meinem Inneren schreien ließ. Was ist hier los? Was hast du? Dachte ich nur und suchte aber mit meinen Blick seinen. Auch wisch er mir wieder aus. Einen kleinen Laut konnte ich mir nicht verkneifen, zudem versuchte ich nicht zu weinen. Riss mich zusammen. Doch verletzt wegen seinem Verhalten war ich dennoch. Und war es noch mehr als ich merkte, wie er aufstand und an Fenster schritt. Dort still und stumm stehen blieb, seine Hände hinter dem Rücken verschränkte und ich noch sehen konnte, wie sein Schweif hin und her schwang. Das er was sagen wollte, merkte ich an seiner Art, doch wieso er nichts sprach oder sagte. Machte mich dann doch etwas stutzig. Jedoch würde ich warten. Sah nur zu ihm und schwieg ebenfalls. Dachte mir nur, er würde schon sprechen, wenn er soweit sein sollte. Wie lange er jedoch nun so dastand? Ich weiß es nicht mehr. Ich sah zumindest irgendwann hinunter auf die Bettdecke, verkrallte meine Hände darin und hoffte insgeheim, dass der alte König nicht doch Recht behalten würde. Aber warum war er dann bis Dato so sanft zu mir? So zärtlich und hatte mir seine Liebe gezeigt? War das alles nur gespielt? Ich wusste schon bald nichts mehr. Nur wusste ich, dass ich aufstehen und gehen wollte. Mich zurück ziehen. Zu meinen Eltern und zu meinem Bruder gehen wollte. Weshalb ich auch langsam aufstand und mir meine Stiefel überstreifen wollte. Als ich das allerdings machen wollte, drehte sich Vegeta zu mir um und ich konnte an seinem Gesicht erkennen, dass es keine gute Idee war, genau das zu tun. Ob er meine Gedanken lesen konnte? Ich glaubte nicht. Aber es kam mir so vor. Hielt inne mit dem was ich gerade tat, sah wie er auf mich zukam. Doch konnte ich jedoch nicht in seinem Gesicht lesen, was in ihm vorging und was es jetzt für mich bedeuten würde. „Mein kleiner Baka ...“ Er drückte mich zurück aufs Bett und nahm meine Hände, legte sie neben meinem Kopf ab und kam mir mit seinem Gesicht ganz nahe. „Du wolltest doch nicht etwa abhauen?“ Raunte er mir zu, was mir eine Gänsehaut bescherte. Auch schaute ich ihn in seine unergründlichen Augen, wusste nicht was als nächstes kommen würde. Dennoch versuchte ich mich zu erklären. „Ich … ich … hab einfach Angst … Angst … das die anderen die mich Quälten … Recht haben und ich dich verliere und ...“ Ich konnte nicht zu ende sprechen. Zu sehr nahm es mein Herz mit. Vegeta verstand wohl, drehte mein Gesicht zu sich und begann zu lächeln. „Mein kleiner naiver Baka. Nur weil ich mich zurück ziehe oder mal nicht deine Berührungen erwidere, heißt das nicht. Das ich dich Nicht will oder so … verstanden?“ Sagte er. Was mich nicken ließ. Aber ich war auch irgendwie traurig, dass er mir wieder nicht gesagt hat, ob er mich liebt oder nicht? Ob er es mir je sagen wird? Schoss es durch meine Gedanken. Und ich war noch immer verwirrt. Langsam fasste ich mich jedoch wieder und lächelte ihn an. „So ist es gut. Kakarott! So kenne ich dich doch. Immer am lächeln, wenn es geht.“ Zwinkerte er mir zu, ließ mich wieder los, so das ich mich aufsetzten konnte. Versuchte erneut seine Hand zu nehmen und war froh, dass er sie mir gab. Ich musste nicht immer was sagen. Manchmal verstand er mich auch ohne Worte. Sowie jetzt gerade. Da mein lächeln ihm wohl Antwort genug war, wie mir schien. Aber ich fragte mich trotzdem, was er wohl gedacht haben mag. Ob es um mich dabei gegangen war? Einfach eben was er dachte? Doch er blieb mir die Antwort schuldig. Aber wieso schuldig? Er brauchte mir keine zu geben. Er war der König und ob er mir antwortete als Gefährte oder nicht? Könnte mir doch eigentlich egal sein? Doch leider war es das nicht. Aber wieso? Ich kam einfach nicht dahinter. Zum Glück machte ich mir aber keine Gedanken mehr darum, als ich mich einfach in seine Arme schmuggelte und zum Fenster sah. Es ist noch dunkel? Komisch? Aber ich hackte nicht nach. Doch wenn ich eins wusste. Im Palast schliefen wohl noch alle. Den als ich auf die Uhr sah, sah ich das es erst kurz nach Mitternacht war. Geisterstunde? Oh welch ein Geschenk, welch ein Grusel? Innerlich lachte ich mich scheckig, über meine Gedanken. Vegeta musste wohl mein schmunzelndes Gesicht bemerkt haben und bog meinen Kopf zu sich nach hinten. „Was amüsiert dich denn so mein lieber?“ Und sah mich dabei genau an. Doch ich sagte nichts dazu. Verkniff mir ein lachen und schmunzelte weiter. „Finde es doch raus?“ Lächelte ich zuckersüß und meine Augen funkelten. Das ich unabsichtlich Vegeta dazu anstachelte etwas zu tun, was längst überfällig war. Konnte ich da noch nicht wissen. Vegeta sagte vorerst dazu nichts, sondern drückte mich überraschend in die Kissen zurück, war über mir und meine Hände landeten wieder neben meinem Kopf. „Vegeta? … ich ...“ Doch weiter kam ich nicht, den er hatte seinen Zeigefinger auf meine Lippen gelegt und mich so zum schweigen gebracht. Er kam mir auch mit seinem Gesicht gefährlich nahe, beugte sich nun gänzlich zu mir und küsste mich. Zuerst war ich überrascht, doch dann schloss ich meine Augen und erwiderte willig seinen Kuss. Spürte seine Zunge die neckend an meine Lippen stupste und sachte Einlass forderte. Ich dachte erst daran, ihn zu ärgern und mich zu verweigern. Jedoch verwarf ich den Gedanken und öffnete meine Lippen für ihn und machte seiner Zunge platz. Kämpfte mit ihr sinnlich um die Vorherrschaft, doch scheiterte ich kläglich. Musste mich geschlagen geben und stöhnte in den Kuss, als ich seine Hand merkte die auf Wanderschaft gegangen war. Seine Hand hatte sich unter meinen Gi geschmuggelt, spielte neckend mit Daumen und Zeigefinger an meiner Brustwarze und brachte mich mehrmals zum stöhnen. Ich begann nervös zu werden, zumal ich nicht wusste, was Vegeta genau vor hatte. Doch ich konnte spüren, wie mein Glied sich langsam versteifte und wie mir die Lust in den Schoß fuhr. Wimmerte leise auf, da ich nicht wusste, was auf mich zukommen würde. Doch ich versuchte weiterhin den Kuss von Vegeta zu erwidern und versuchte mich aus seinem Griff zu winden. Wollte ihn so verzweifelt anfassen und spüren. Da es mir vorkam, als würde ich nach Instinkt handeln. Und nach nichts anderem. Er musste es wohl spüren, weswegen er sich zu mir vorbeugte und mir etwas regelrecht ins Ohr raunte. „Und wie ich es herausfinden werde Kakarott. Es wird mir eine Freude sein ...“ So wie er das sagte, jagte es mir eine regelrechte Gänsehaut über meinen Körper. „Jedoch wird uns Jetzt auch keiner stören.“ Bekam ich noch hinterher gehaucht. Das mir durch diesen Satz, noch einmal mehr die Lust in den Schoß fuhr, spürte auch Vegeta, der sein Becken an meinem rieb, mir so zeigte, dass er schon hoch erregt sein musste. Und ich nun endgültig wusste, dass Vegeta mit mir schlafen würde. Ich erschrak etwas und versteifte mich. In mir lebte die Angst. Angst das er mich verletzten würde. Doch auch irgendwo nicht. Ich wusste ja, ich konnte ihm Vertrauen. Meinem über alles geliebten Saiyajin no Ouji! Seine Lippen suchten wieder meine und ich gab sie ihm gerne. Auch seine Zunge hieß ich wieder, willig willkommen. Focht ein weiteres mal ein Zungen Duell mit ihm. Nahm erneut seine Hand war, die mit meiner Brustwarze spielte. Aber schon bald bemerkte ich wie seine andere Hand sich zu der ersten gesellte und wie diese sich einen weg nach unten suchte. Sacht über meine Bauchmuskeln strich und an meinem Schambein stoppte. Wie sie wieder nach oben wanderte, meinen Gi – Anzug ergriff und sinnlich begann, diesen nach oben zu schieben. Es machte mich verrückt. Und ich versuchte mich darauf zu konzentrieren nicht verrückt zu werden. Stöhnte aber Lustvoll auf, als Vegeta meine Brustwarze zu kneifen begann. Wodurch ich meinen Rücken durch bog, ihm da durch half, meinen Gi fast komplett auszuziehen. Jedoch stoppte er, als, er diesen über meinen Kopf geschoben hatte. Mich dadurch bewegungsunfähig machte, ganz ohne Ki und ich leise wimmerte. Das macht er doch mit Absicht? Aber es war auch so erregend zugleich und ich ergab mich vorerst meinem Schicksal, meine Arme nicht benutzen zu können. „Du bist verboten schön ...“ Raunte er mir zu. Liebkoste nur kurz meine Lippen, bevor diese sich einen Weg zu meinem Hals bahnten und ich vor Wonne aufstöhnte, als er mein Mahl sinnlich mit seiner Zunge umkreiste. Ehe er seinen weg zu meinem Schlüsselbein fortsetzte und genauso sinnlich damit verfuhr. Ich verbrannte bereits lichterloh, dabei hatte er noch nicht einmal das Zentrum meiner Lust erreicht. Geschweige den er war in mir und brachte mich mit seinen Stößen um den Verstand. Ich spürte seine Zunge wie sie langsam nach unten wanderte, seine Lippen die es seiner Zunge gleich taten und jede stelle Küsste. Merkte wie sich seine Finger von meiner Brustwarze löste und spürte etwas warmes und feuchtes, stattdessen. Hörte mich nur stöhnen, als Vegeta an meiner Brust zu saugen begann. „Gnhhh … ahhh … Vegeta …“ Brachte ich über die Lippen, als ich an meiner anderen Brustwarze wieder seine Finger vernahm. Er bringt mich noch um ... Aber ich wusste er hatte das nicht vor. Er wollte mich nur verführen und vergessen lassen. Und bis jetzt gelang es ihm auch recht gut. Auch stöhnte ich wieder auf, als er mit seiner Zunge an meiner anderen Brustwarze genauso verfuhr. Er begann jedoch seine Zähne spielerisch ein zu setzten und entlockte mir so einen leisen Schrei. Hörte ihn daraufhin leise lachen und merkte wie er wieder nach oben kam, mein Gesicht in beide Hände nahm und mich wieder küsste. Er rieb sich wieder an mir und ich keuchte und stöhnte auf. Den meine Hose spannte schon sehr. Spürte noch wie er langsam mit seinem Bein zwischen meine Beine glitt und mit seinem Knie an meiner Erektion rieb, diese drückte und mir somit wieder eine leisen Schrei entlockte. „Vegeta ...“ Wimmerte ich. Ich konnte nicht mehr. Wollte das er mich nahm. Doch ich war noch nicht bereit, dass wusste Vegeta, nur eben ich nicht. Und so begann er mich von vorne zu liebkosen. Brachte aber gleich von Anfang an seine Lippen, seine Zunge und seine Zähne zum Einsatz. Entlockte mir ab und an mehr als nur ein Stöhnen. Ich war schon regelrecht Wachs in seinen Händen, stand kurz vor einem Höhepunkt. War kaum noch Herr meiner Lage. Ob Vegeta das ausnutzten würde? War mir völlig egal. Ich wollte ihn nur noch spüren. Und ob ich mit meinen Lauten, dass ganze Schloss aufwecken würde, darüber machte ich mir keine Gedanken. Doch dieser Gedankengang, war völlig überflüssig, da ich nicht ahnen konnte, dass Vegetas Zimmer mehr als nur Schalldicht war. Und da mir schon die Sinne schwirrten, wollte ich nur noch fühlen. Was anderes interessierte mich im Moment nicht. Fühlen tat ich. Ich fühlte Vegetas Hände, wie sie sich zu meiner Hüfte schmuggelten. Spürte seine Daumen wie diese sich in meinem Hosenbund hackten und meine Hose sachte nach unten zogen. Merkte aber auch gleichzeitig seine Zunge, wie sie sanft begann kreise auf meinem Beckenknochen zu hinterlassen. Spürte hauchzarte Küsse, die in Richtung Schambein wanderten. Spürte nur noch. Seine Hände, seine Zunge, seine Lippen und seine Zähne. Alles auf einmal. Das knappen, dass mich wuschiger den je machten. Auch merkte ich, dass meine Hose sich in wohl gefallen auflöste. Fühlte wieder seine Hände die meine Kniekehlen sanft streichelten und mich zum zittern brachten. Seine Lippen die mich sanft an jeder stelle Küssten. Doch noch hatte er eine stelle ausgelassen und das warten darauf, erregte mich nur noch mehr. Und das wusste Vegeta auch. Er grinste leicht, hörte auf mich zu berühren und kam zwischen meinen Beinen, die er sachte geöffnet hatte, zu mir hoch. „Du bist so wunderschön. Schöner als ich es mir ausmalen konnte.“ Raunte er mir erneut zu und küsste mich wieder. Beendete den Kuss und ich sah zu ihm und stellte fest, dass er noch angezogen war. „Was … was ist mit … dir ...“ Keuchte ich leise. Und meine Augen zeigten was ich meinte. Sah sein sinnliches grinsen und merkte wie er aufstand. Was ich nutzte um meine Beine zu schließen. Aber ich sah ihm nach. Sah ihm dabei zu wie er die Vorhänge zu zog und wie er sich anschließend zu mir herum drehte. Vegeta zog sich seinen Brustpanzer aus, ehe dieser in einer Ecke landete. Bevor er sein Gi Oberteil ergriff, dieses sich über den Kopf zog und ich jetzt schon vor Lust schlucken musste. Wie würde es erst werden, wenn er sich seiner Hose entledigt hat? Dachte ich und sah gebannt dabei zu, wie seine Stiefel verschwanden und er den Saum seiner Hose ergriff. Ich konnte gar nicht weg sehen, es war so hypnotisierend. So absolut atemberaubend und sinnlich. Auch schluckte ich wieder auf, als er schließlich endgültig Nackt vor mir stand und frech grinste. Auch kam er langsam und verführerisch wieder zu mir und kniete sich auf das Bett und über mich. Er gehört verboten, so heiß und sinnlich wie er ist? Konnte ich noch denken, bevor ich seine sinnlichen Lippen erneut auf meinen spürte. Zudem war seine Zunge verboten sinnlich, als sie sich erneut einen Weg hinab suchte. Ich wusste zwar nicht was er vorhatte, doch alleine seine Zunge zu spüren, ließ mich aufstöhnen. Jedoch als seine Zunge erneut an meinem Schambein angelangt war, ahnte ich was er machen würde. „Vegeta … nicht? ...“ Doch mein Satz ging in eine lautes Stöhnen unter, als er mein Glied in seine Hände nahm, ich leicht seine Zunge neckend an diesem spüren konnte. Erbebte schließlich, als seine Lippen sich über meinen Schaft gleiten spürte und meinen Höhepunkt zurück zwang. Den ich wollte nicht gleich kommen. Jedoch viel es mir so wahnsinnig schwer. „Komm für mich … Araku … komm ...“ Vernahm ich sinnlich und als ich das hörte, konnte mich nichts mehr halten. Ich kam mit einem heißeren Schrei. Ergoss mich in Vegetas Mund und verkrallte meine Hände in das Kissen über mir. Was ich nicht merkte war in meiner Ekstase, wie Vegeta seine Finger mit meinem Sperma befeuchtete, bevor er den Rest herunter schluckte. Zu mir hoch kam, mich küsste, mein Becken anhob und seine Finger an meiner Hinterpforte platzierte. „Vertraust du mir?“ Fragte er mich. Da ich spürte was er machen wollte. Leicht zitterte ich. Ich kannte es ja nur unter Gewalt und hatte Angst, er würde mir weh tun. Nickte aber schwach, da ich ihm wirklich vertraute. „Das ist schön ...“ Und er küsste mich wieder. Er versuchte mich mit seinen Küssen abzulenken, doch als ich seinen Finger spürte der sanft in mich eindrang, wimmerte ich auf und verkrampfte mich. Quiekte regelrecht auf, als Vegeta den Finger sanft in mir zu bewegen begann. Spürte seine Küsse, die mich geschickt ablenkten, aber nur um Vegeta zu ermöglichen, einen zweiten und dritten Finger in mich gleiten zu lassen. Ich wimmerte wieder auf, konnte mich kaum noch auf ihn konzentrieren und kniff meine Augen zusammen. Merkte aber auch ganz schnell, dass es nicht weh tat und wie er sich wieder in mir bewegte. Zu meiner Verblüffung, kam ich ihm sogar ein wenig entgegen. Und wurde wieder mit einem sehr sehr sinnlichen Kuss belohnt. Wusste was kommen würde, weshalb ich nicht versuchte daran zu denken und mich ganz auf dieses sinnliche und erregende Gefühl zu konzentrieren. Erbost wimmerte ich auf, als Vegeta mir seine Finger entzog und sah sein grinsen. Doch ich merkte nicht auf an hieb, sein Glied an meinem Eingang. Als ich es jedoch spürte, wimmerte ich wieder auf, aber dieses mal vor Angst und versuchte mich ihm zu entziehen. Es prägte eben wenn man Vergewaltigt wurde. Das wusste auch Vegeta, der sofort reagierte. Meine Hüfte wieder zu sich hob, mich wieder küsste, mein Glied mit seinem Schweif umschlang, dieses sanft bearbeitete, ehe er mit nur einem Stoß, in mir versank. Ich schrie auf, begann zu weinen und spürte einen schneidenden Schmerz. Versuchte ihn auch verzweifelt von mir zu drücken und wollte das nicht. „Sieh mich an?“ Befahl Vegeta mir. Und ich musste bei seinem Befehl aufsehen. Spürte seine Hand wie sie mir über die Wange strich und mir die Tränen weg wischte. Merkte aber auch, wie er sich in mir zu bewegen begann. Wimmerte auf, machte mich auf Schmerz gefasst, doch … Was? Wieso? Da war keiner. Aber wie war das möglich? Vegeta musste wohl mein Gesichtsausdruck richtig gedeutet haben. „Mein naiver Baka … genieße … nie wieder Leid und Schmerz ...“ Spürte seine sinnlichen Lippen, seine Zunge die Einlass forderte, seine Stöße, die langsam an Stärke zunahmen und spürte meine Lust, die mit einem Schlag zurück kehrte. Verzweifelt schlang ich meine Beine um seine Hüfte, klammerte meine Hände in seinem Rücken und stöhnte ungehemmt auf. Auch als er Punkte in mir traf, die mich Sternchen sehen ließen. Doch mit immer zu nehmender Stärke seiner Stöße, wurde mein Stöhnen zu schreien. Auch hinterließ ich regelrecht Striemen auf seiner makellosen Haut. Ich konnte nicht anders. Und als sich ein erneuter Höhepunkt ankündigte, triftete mein Bewusstsein ab. Es war ein regelrechter Rausch den ich verspürte. Merkte nur so am Rande wie ich Vegeta, mit über die Klippe gezogen hatte und er auf mir zusammen sackte. Jedoch spürte ich schnell, da er noch in mir war, wie er wieder hart wurde, sich mit mir herumdrehte und ich nun auf ihm saß. So konnte ich ihn noch tiefer und intensiver in mir spüren. „Du dachtest doch wohl nicht, dass wir schon fertig waren, oder?“ Raunte er. Zwirbelte meine Brustwarzen und brachte mich mit ein zwei Stößen zum schreien. Ich bewegte mich sachte und stöhnte als er sich bewegte. Wenn es etwas gutes an der Sache gab, dann die, dass ich ungefähr erahnen kann, wie Vegeta mich nehmen wird ... Kam es mir in den Sinn und vernahm wieder seine Stöße, die sich erhöhten, stärker und schneller wurden. Auch wurden meine Bewegungen schneller, als mich die Lust ein weiteres mal packte. Krallte meine Hände in seine Brust und wimmerte. „Hnnnn … bitte ...“ Sagte ich und wollte mehr, ich wollte ihn noch intensiver spüren. Wenn das überhaupt noch möglich war. Mir war jedoch nicht klar, dass es gehen würde. Was ich jedoch sofort spürte, als Vegeta mich von sich schmiss, mich packte, auf den Bauch drehte und wieder in mich eindrang. Ich stöhnte laut auf. Auch konnte ich ihn noch tiefer in mir spüren und seine Stöße wurden noch einmal stärker. Auch kam ich ihm willig entgegen und je nachdem wie er zustieß, schrie ich auf. Auch packte mich Vegeta, zog mich so hoch, das er weiterhin in mich stoßen konnte, mein Rücken an seiner Brust war, sein Schweif, meine Hüfte fixierte und er meinen Kopf so drehte, dass er mich küssen konnte. Auch spürte ich wieder seine Hände an meinen Brustwarzen und wie sie diese erneut malträtierten. Doch mir machte es nichts mehr aus, eher war es ein zusätzlicher Kick für mich, der mich halber in den Wahnsinn trieb. Einfach alles brachte mich fast um. Seine Stöße, seine Hände seine Lippen und sogar sein Schweif, der mich fest im Griff hatte, so das ich nicht abrutschen konnte. Ich verlor meinen Verstand, auch liebte ich seine wilde Seite, die er mir zeigte. Doch lange konnte ich nicht mehr durchhalten, da ich erneut einen Höhepunkt nahen spürte. Und auch spürte ich wie er kurz vorm kommen stand. Und als er sich in mich ergoss, kam auch ich und ich stöhnte auf. Ich ließ mich kraftlos in seine Arme sacken. War froh als er sich mit mir auf Bett sinken ließ und mich in seiner Arme zog. Er spürte wohl, dass ich alle war und deckte mich noch zu. Und ich schlief schnell in seinen Armen und der warmen Decke ein. Vernahm noch seine Hand die sanft mein Gesicht streichelten und den sanften Kuss. Erst am nächsten morgen wurde ich in Vegetas Armen wach, der anscheinend schon wach war. Auch drehte ich mich zu ihm um und lächelte. „Morgen ...“ Murmelte ich noch ganz verschlafen. Und wäre am liebsten wieder eingeschlafen, da ich noch ziemlich geschlaucht war. Auch spürte ich jede Stelle an meinem Körper und keuchte leise auf. „Oh ...“ Entfuhr es mir und vernahm Vegetas lachen. „Ach mein Baka. Genau das ist mein Lohn ...“ Lachte er und ich lief etwas rot an. Doch ich wusste er hatte ja Recht. Ich hatte mich aber schnell wieder im Griff und hörte schon meinen Magen, wie dieser regelrecht nach Nahrung schrie. „Ich glaube ich sollte was essen. Aber zuerst Duschen.“ Sagte ich und löste mich von Vegeta, stand auf und wäre promt zusammengesackt, wäre er nicht zur Stelle gewesen und hätte mich nicht aufgefangen. „Das hätte ich dir sagen können ...“ Grinste er und hob mich einfach auf die Arme und ging mit mir unter die Dusche. Stellte diese an, stellte sich mit mir darunter, stellte mich sachte ab, seifte mich sinnlich ein und ich keuchte leise auf, konnte mich nur an ihm festhalten. Merkte wie er meine Beine hochhob, mich an die Fliesen drückte und mit einem Stoß in mir war. Mich wieder nahm, ich nicht mehr wusste, wie mir geschah und nur noch stöhnend wie eine Schluck Wasser, in seinen Armen war, mich an ihn klammerte und willig seinen Stößen entgegen kam. Das übertrifft noch meine Träume, die ich unter der Dusche hatte bei weitem ... Stöhnte immer und immer wieder bis wir beide gekommen waren. Es endlich schafften uns fertig zu duschen, uns anzuziehen und uns zum Thronsaal aufmachten. Im Thronsaal angekommen, führte mich Vegeta zu meinem rechtmäßigem Platz und ich dankte ihm, setzte mich und gemeinsam warteten wir auf die anderen. „Wann willst du über die anderen Richten?“ Fragte Vegeta mich und ich verschluckte mich halber an meinem Saft, der im Becher war. „So schnell wie möglich.“ Sagte ich, als ich mich wieder gefangen hatte und einige Leute sich bereits gesetzt hatten. „Gut!“ Kam es von ihm und ich war beruhigt. Sah noch einmal zu ihm und als er begann zu essen, tat ich es ihm gleich. Achtete nicht auf die anderen und malte mir schon aus, was ich machen würde. Als ich mit dem Essen fertig war erhob ich mich und begann zu grinsen. „Jetzt Vegeta? Jetzt?“ Sagte ich noch, merkte wie er sich erhob und wie die anderen erschrocken aufsahen. Doch sie würden sich nicht einmischen. Es war meine Rache und diese würde ich Jetzt! Vollstrecken … Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)