Pomaika'i ma ahi von Alaiya (Lavasegen) ================================================================================ Kapitel 5: Ho'ohapai | Ritual ----------------------------- Rangi (19:11) Mittlerweile eine Ahnung? Ich (19:12) Nein Werde mich in den nächsten Stunden nicht melden können. Rangi (19:12) Wieso? Ich (19:13) Hine will mit mir an Land gehen. Rangi (19:14) Wieso? 😨 Ich (19:14) Keine Ahnung. 😖 Irgendwas mystisches wahrscheinlich ... Es war, wie Hine gesagt hatte. Etwa eine Stunde später hörten sie das Geschrei von Möwen, das verkündete, dass sie sich Land näherten. Wie immer kamen die weißen Vögel, deren Gefieder rötlich im Licht der untergehenden Sonne schimmerte, dem Boot nahe um zu sehen, ob sie vielleicht Essensreste abstauben konnten. Während Lucas noch immer alles andere als überzeugt war, hatte er – zu Feilas Überraschung – nachgegegeben und beobachtete nur von der Tür der Brücke aus, wie Hine, die ihre Arm schlinge abgelegt hatte und dafür nun einen kleine Seesack mit sich trug, über Bord in das recht flache Wasser sprang, das ihr gerade einmal bis zu den Hüften reichte, um dort zu warten. Tui saß noch immer auf der Reling und plusterte sich auf. Feila seufzte. Was auch immer. Sie wusste nicht wirklich, ob sie Hine vertrauen konnte, aber was sollte sie schon tun? Zudem war da auch ihre eigene Neugierde, selbst wenn diese noch immer von jenem unwohligen Gefühl in ihrem Magen gedämpft wurde, das sich dort breit gemacht hatte, seit sie gegen den Nifoloa gekämpft hatten. Also zog sie ihre dünnen Schuhe an und folgte Hine ins Wasser. Das Wasser war recht angenehm und klar. Die kleine Insel – nicht mehr als vielleicht einen knappen Kilometer im Durchmesser – sah im Sonnenuntergang wie etwas aus einem Reiseführer aus: Der Strand, der vor ihnen lag, war beinahe weiß, wenngleich einige dunkle Brocken auf ihm lagen. Wahrscheinlich war diese Insel, wie die meisten Inseln, irgendwann einmal durch einen Vulkanausbruch entstanden und einige Teile der gehärteten Lava waren noch immer an der Oberfläche. Davon einmal abgesehen wuchsen Palmbäume am Strand, sowie ein kleiner Hain im Inneren der Insel, die Landeinwärts zu einem kleinen Berg anwuchs. Unsicher sah Feila sich um, während einige Vögel sie zu beobachten schienen. „Und was machen wir jetzt?“, fragte sie, während sie Hine durchs Wasser watend folgte. „Wir suchen einen geeigneten Ort“, erwiderte die Magierin nur und hob ihren rechten Arm, damit Tui darauf landen konnte. „Wofür?“, fragte Feila, nicht ohne etwas genervt zu klingen. Sie hasste solche „Nicht-Antworten“. „Für ein Ritual“, antwortete Hine. Sollten sie wirklich dieses „Spiel“ spielen? „Was für ein Ritual?“ „Astralreise.“ „Was?“, fragte Feila, gerade als sie den Strand erreichten. „Astralreise“, wiederholte Hine nur. „Du weißt, was das ist, oder?“ „Ja, sicher“, erwiderte Feila. „Aber ich bin kein Magier. Ich kann nicht …“ Hine sah sie nicht einmal an, während sie zielstrebig auf den Berg in der Mitte der Insel zuging. „Tui sagt, etwas auf der anderen Seite ruft dich. Wir finden heraus, was es ist, und hoffen, dass es uns ein paar Fragen beantworten kann.“ Feila sah zu dem Vogel, der sie aus einem Auge anzusehen schien, und immer wieder kurz die Federn aufstellte, während er leise Klicklaute mit seinem Schnabel machte. Sie seufzte. „Und wenn er nicht Recht hat?“ „Dann haben wir auch nichts verloren“, erwiderte Hine. „Was soll groß passieren? Schlimmstenfalls scheiterst du und kannst nicht übergehen.“ „Oder ich bleibe da drüben stecken!“ Feila beschleunigte ihre Schritte. Es reichte ihr. Sie wollte zumindest in Hines Gesicht sehen können, während sie über diese Dinge sprach. „Das wird schon nicht passieren.“ Hine sah ruhig, aber auch etwas abwesend aus. Eine seltsame Stähle lag in ihrem Blick. „Glaub mir.“ Darauf erwiderte Feila erst einmal nichts. Die Wahrheit war, dass sie es nie geschafft hatte in den Astralraum zu reisen. Auch Meister Loto hatte es nicht gekonnt – jedenfalls nicht direkt. Er konnte Traumwandeln, aber nicht richtig in den Astralraum reisen. Umso mehr war sie unsicher, da sie so vieles über die anderen Welten gehört, sie aber nie gesehen hatten. Sie wusste, dass ihr Urgroßvater angeblich fähig gewesen war, zu reisen. Aber das bedeutete nichts. Zumal sie kein Magier war. Letzten Endes biss sie sich nur wieder auf die Spitze ihrer Zunge, während sie überlegte, was sie sonst sagen konnte. Sie hasste es so sehr, dass niemand sie nach ihrer Meinung fragte. Da fiel ihr jedoch noch etwas anderes ein: „Wer ist Pedro?“ Nun sah Hine sie doch direkt an und für einen Moment schien beinahe so etwas wie Schreck in ihren Augen zu sein. „Was?“ „Wer ist Pedro?“ Zumindest konnte nun auch sie einmal eine Frage wiederholen. Hine musterte sie für einen Moment, wandte dann aber den Blick an. „Das geht dich nichts an.“ Dabei war ihre Stimme nur distanziert, aber nicht so abwehrend, wie Feila es erwartet hätte. Sie sah auf den Boden und überlegte kurz, was sie erwidern sollte. „Aber“, begann sie dann langsam, ehe sie den Kopf schüttelte, um einen besseren Satzanfang zu finden. „Es hat mit Antonio zu tun, oder?“ Hine erwiderte nichts. „Also hat es wirklich mit ihm zu tun“, schloss Feila. Es war also Zeit zu spekulieren. „Ist er sein Bruder?“ Noch immer schwieg Hine, seufzte dann aber. „Nein.“ Sie seufzte. „Er war ein anderer Schüler seines Meisters.“ War? „Oh.“ Feila schwieg kurz. Das hieß also dieser Pedro war tot? Aber was hatte er dann mit Hine zu tun? Und dann fiel ihr auf einmal etwas anderes ein. Die Bilder, die sie an der Seite von Antonios Bett gesehen hatte. Konnte es etwa sein …? „Oh“, murmelte sie erneut, als ihr noch etwas anderes einfiel. Die junge Frau, die sie in den Bildern gesehen hatte … Aber danach konnte sie nicht fragen. Hine würde nicht antworten. Sicher nicht. Für einen Moment blieb die ältere Frau stehen und musterte sie, doch dann wandte sie sich ab und ging weiter. Für den Rest des Weges, der – wie Feila feststellte – zur Spitze des Berges führte, schwiegen sie. Zumindest eine Sache, die sie sich gedacht hatte, sah sie bestätigt, als sie vor einem Krater standen, vielleicht fünfzig Meter breit, in dessen Mitte ein kleiner See lag: Die Insel war auch durch vulkanische Aktivität entstanden. „Gut“, murmelte Hine als sie sich umsah. Von hier aus konnten sie auf den Strand hinab blicken und auf das Meer, wo die Sonne gerade hinter dem Horizont verschwand. Wieder verfärbte der Himmel sich von Osten aus dunkel, während noch immer ein paar schwere Wolken am Himmel standen. Der kleine See schien beinahe komplett im Schatten zu liegen. Die ersten Sterne reflektierten sich auf der Oberfläche, die beinahe komplett glatt war. „Und jetzt?“, fragte Feila verunsichert. „Wir gehen ans Ufer“, erwiderte Hine und ging zu einer Stelle hinüber, wo ein Riss im Felsen eine leichtere Möglichkeit bot hinab zu klettern. Also folgte Feila weiter und war etwas später froh, als sie – von ein paar Kratzern abgesehen unbeschadet – unten im Krater ankam. Sie sah sich um und fühlte sich unwohl. Sie hatte den großen Teil in der Nähe von Vulkanen verbracht. Ach, die Göttin, die sie einst aus unerfindlichen Gründen erwählt hatte, war eine Göttin der Vulkane. Dennoch – oder vielleicht genau deswegen – fühlte sie sich in dem Krater eines erloschenen Vulkans unwohl. Ihr fiel etwas ein: „Sind auf Rapa Nui nicht Vulkankrater der Weg ins Jenseits?“ Sie hatte das einmal in einer Dokumentation gehört. „Ja“, erwiderte Hine. „So hat man es mir zumindest früher beigebracht.“ Sie sprach sachlich, während sie den Seesack, den sie mitgenommen hatte, auf dem Boden absetzte. Dann schüttelte sie den Kopf. „Geister halten sich oft in der Nähe auf. Aber …“ Sie schwieg kurz und schien zu zögern. „Viel eher sind Leylines vielerorts mit den Magmaströmen unter der Erde verbunden und Vulkane – egal ob noch aktiv oder erloschen – sind daher oft Orte großer magischer Energie.“ Dann sah sie zu Feila. „Das wird es leichter machen, überzutreten.“ „Wieso?“, fragte Feila leise. „Weil die Grenzen hier verschwimmen“, antwortete Hine, wieder mit derselben sachlichen Distanz. „Außerdem haben wir eine spiegelnde Oberfläche.“ „Und das hilft?“ „Meistens“, erwiderte Hine. Feila legte die Stirn in Falten, als sie beobachtete, wie Hine einige Dinge aus dem Seesack zog und auf den Boden am Rand des Sees abstellte. Der Boden hier war von einer Schicht aus Sand, Asche und kleineren Steinchen überzogen, die hier im Schatten beinahe schwarz wirkten. Das machte das Gefühl, das diesen Krater erfüllte, nur noch bedrückender. Irgendetwas war hier einfach nicht gut. Nicht angenehm. Etwas stimmte einfach nicht. Jedenfalls kam es ihr so vor. Auch die silbrige Oberfläche des Sees wirkte auf sie unnatürlich. Doch vielleicht war es auch nur ihr Geist, der ihr hier einen Streich spielte. Sie mochte die Situation nicht. Sie mochte es nicht, keine Ahnung zu haben, was als nächstes geschehen würde. „Was machst du da?“, fragte sie, während sie beobachtete, wie Hine einige Früchte und eine Kokosnuss zusammen mit einigen Muscheln auslegte und in der Mitte eine Feuerstelle aus getrockneten Blättern aufzubauen schien. „Ein Ritual vorbereiten“, antwortete Hine mit ruhiger, konzentrierter Stimme, als sie ein Zündholz hervorholte. Feila hätte gerne erwidert, dass sie dies auch sehen konnte, doch sie schwieg. Und was sollte dieses Ritual dann machen? Tui krächzte und landete auf der Kokusnus, die von Hine etwas in die Asche-Sand-Mischung gedrückt worden war. Er breitete die Flügel leicht aus, wie es Vögel manchmal machten, wenn ihnen zu heiß war, und schien worauf zu warten. Schließlich, als eine kleine Glut zwischen den Blättern schwelte, wandte Hine sich Feila zu. „Du hast gelernt zu meditieren, nicht?“ „Sicher“, erwiderte Feila. „Und Haka1?“ Feila schüttelte nur den Kopf. Alles in allem war Meister Loto was diese Dinge angeht nicht besonders traditionell gewesen. Hine zuckte mit den Schultern. „Dann meditiere.“ Während Feila in die Knie ging, um eine bessere Position zur Meditation zu finden, begann Hine sich ihrer Kleidung zu entledigen. Sie zog ihr Oberteil, den BH, aber auch Hose und Unterhose aus, wobei sie ein ganzes Labyrinth von Tattoos zeigte, die sich von ihren Knien an über ihre Oberschenkel, ihren Hintern, den Rücken und die Schultern erstreckten. Was tat sie da?, schoss es Feila durch den Kopf, obwohl sie eigentlich wusste, dass es auf diversen der Inseln üblich war, sich für Rituale zu entkleiden. Loto hatte ihr gesagt, dass es auch auf Hawai'i bis vor einigen Jahren nicht anders war, doch der zunehmende Einfluss vom Festland hatte viele dahingehend zurückhaltender gemacht. Doch auch das Wissen hielt sie nicht davon ab, zu erröten, als ihre Augen ganz automatisch über die Tattoos wanderten. Sie erkannte einige der Muster: Echsen, Menschen, Wellen, Vögel, die Sonne, Schildkröten und ein Rabe mit ausgebreiteten Flügeln zwischen ihren Schultern. Dann aber legte Hine auch den Verband ab und zeigte damit den recht langen Schnitt, den der Nifoloa knapp über ihrer linken Brust neben mehreren kleinen Kratzern durch seine Dornen hinterlassen hatte. Als Hine ihr einen Blick zuwarf, senkte sie hastig den Blick. „Vielleicht solltest du dich aus ausziehen“, hörte sie die Stimme der Magierin, während der Vogel beinahe so etwas wie ein Lachen hören ließ. „Du kannst deine Kleidung ohnehin nicht mit in den Astralraum nehmen. Jedenfalls nicht ohne sie vorher an dich zu binden.“ Feila errötete. Sie hatte davon gehört. Meister Loto hatte es ihr schon einmal erzählt, als sie es zusammen mit ihm versucht hatte. Doch die Vorstellung gefiel ihr absolut nicht. Sollte sie wirklich ohne Kleidung im Reich der Geister erscheinen? Das hieß natürlich, wenn sie überhaupt übertraten. „Es ist niemand hier, um dich zu beobachten, Kleine“, meinte Hine, ehe sie sich – zumindest den Geräuschen nach, da Feila es nicht wagte, sie noch einmal anzusehen – selbst hinkniete. Feila sah sich um, zugebend, dass sie Recht hatte. Niemand war hier außer ihnen beiden. Hine hatte sie schon vorher nackt gesehen und hatte sie – so nahm sie an – auch versorgt und gewaschen, als sie ohnmächtig gewesen war. Es fiel ihr dennoch schwer. Allein die Vorstellung so verwundbar zu sein. „Deine Entscheidung“, meinte Hine, die offenbar ihre Unsicherheit bemerkt hatte. „Ich sage nur wie es ist: Du kannst deine Kleidung nicht mitnehmen.“ Genervt seufzte Feila auf. „Schon gut.“ Damit stand sie noch einmal auf, um zumindest ihr Shirt und ihre Hose, die nur bis knapp über ihre Knie reichte, auszuziehen. Die Unterwäsche wollte sie anbehalten. Es gab einfach keinen vernünftigen Grund sich vollkommen zu entkleiden, selbst wenn was sie sagte stimmte. Trotz der recht warmen Nachtluft leicht frösteln, ließ Feila sich wieder in den feinen Sand sinken, und versuchte ihre Gedanken zu ordnen. Wieder vertrieb sie die Gedanken, was nur umso schwerer durch die ganze Situation wurde. Sie wollte nicht hier sein. Sie wollte dieses komische Ritual nicht machen. Auch Hine, die nun irgendetwas zu machen schien – Feila hörte ein Knistern und ein Geräusch, das einen Mörser erinnerte, ehe Hine einen fremd und gleichzeitig vertraut klingenden Singsang anstimmte. Sie hörte Schritte, die wahrscheinlich Hine gehörten, und verdrängte all das dann wieder aus ihrer Wahrnehmung. Sie musste ihre Gedanken leeren. Schwer atmete sie aus, dann langsam und sehr bewusst wieder ein. Sie wurde sich ihres eigenen Körpers bewusst: Ihrer Beine, die auf dem kühlen, aber angenehm weichen Sand knieten; ihrer Haut, die vom Mondlicht beschienen und von einem seichten Wind umspielt wurde; ihrer Arme, die entspannt auf ihren Oberschenkeln lagen. Immer wieder atmete sie ein und aus. Langsam. Bewusst. Und schließlich merkte sie, wie die Flut der Gedanken ein wenig verebbte. Sie begann die Wärme, die tief in der Erde unter ihr gespeichert war, zu spüren. Sie spürte die Bewegung der Erdmassen und die Hitze der Lava, die hier noch immer nahe an der Oberfläche war. Auch spürte sie etwas anderes: Ein seltsames Ziehen. Dasselbe Ziehen, dass sie auch gemerkt hatte, als Tui ihr in die Augen gesehen hatte. Sie musste sich wieder konzentrieren, um ihren Atem davon abzuhalten, sich wieder zu beschleunigen. Was war es nur, dass ihren Geist fortziehen wollte – denn genau so fühlte es sich an. Als würde etwas ihren Geist aus ihrem Körper ziehen wollen. „Trink das“, hörte sie auf einmal Hines Stimme, dieses Mal sanfter, als sie sie je zuvor gehört hatte. Langsam öffnete Feila die Augen, bedacht darauf, ihre Gedanken und Gefühle weiter unter Kontrolle zu halten. Hine hielt ihr die Hälfte einer Kokosnuss hin, die mit einer seltsam süßlich-frisch riechenden Flüssigkeit gefüllt war, die im Dämmerlicht gräulich wirkte. Sie schluckte, nahm jedoch das improvisierte Gefäß an und trank die Flüssigkeit, wie es offenbar von ihr erwartet wurde, in einem Zug leer. Es war offenbar aus irgendwelchen Kräutern und der Milch der Kokosnuss angemischt worden und hinterließ ein seltsam taubes Gefühl in ihrem Mund. Dann hörte sie etwas. Ein fernes Rauschen, das jedoch nicht von den Bäumen oder dem Meer zu kommen schien, sondern viel eher aus dem See vor ihr. Sie blinzelte, als sie ein Schimmern auf der Oberfläche sah. Das waren nur die ersten Sterne, oder? Hine kniete sich noch einmal vor ihr kleines, beinahe schon ausgebranntes Feuer, und trank selbst etwas aus einer Kokosnuss, wobei Feila nicht sagen konnte, ob es dasselbe Getränk war. Dann leerte sie den Rest über dem Feuer aus, woraufhin sich eine plötzliche Dunkelheit im Krater ausbreitete, nur gebrochen, von dem Licht, das der See zu reflektieren schien. „Spürst du es?“, fragte Hine leise. Was, hätte Feila beinahe gesagt, doch dann verstand sie. Ja, sie merkte es. Viel eher hörte und sah sie es. Das Licht schien aus dem See selbst zu kommen, genau so, wie das Rauschen. Es zog sie an. Was sollte sie machen? Langsam stand sie auf und machte einen Schritt nach vorn. Da Hine sie nicht aufhielt, schien sie genau dies zu erwarten. Also machte Feila einen weiteren Schritt auf den See zu, dann noch einen, dann einen weiteren. Dann traf ihr Fuß auf das Wasser – nur dass es sich nicht ganz wie Wasser anfühlte. Sie setzte den zweiten Fuß nach und dann – auf einmal – fiel sie. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)