Schicksalhafte Entscheidung von Francys ================================================================================ Kapitel 41: Verlangen nach Ruhe und mehr ---------------------------------------- Kapitel 41: Verlangen nach Ruhe und mehr Kagome’s Sicht: Genervt stand ich unter einem großen Baum, deren Krone mir einen kleinen Schutz vor dem Regen gab. Es schüttete seit einigen Stunden schon, wie aus Eimern. Ich wischte mir einige Strähnen meiner Haare aus dem Gesicht und schaute in den Himmel. Die grauen Wolken ließen den Tag wahnsinnig Trüb wirken, in meiner Zeit wäre es wohl die Zeit gewesen, wo man sich auf die Couch oder ins Bett verkriecht und sich die Zeit vor dem Fernseher vertrieb. Wir hatten unser Lager in eine Höhle verlegt, damit Sango sich in Ruhe erholen konnte. Ich glaubte sowieso nicht, dass sich die Drachen so schnell wieder blicken lassen würden. Nach den Erzählungen von Yasu, hörte ich, dass ich Katsu besiegt oder eher zerstückelt hatte. Der alte Lagerplatz war sowieso total ungeschützt und zerstört, dank meiner Verwandlung. Nun aber fanden wir, dass uns eine Ruhepause vergönnt war. Miroku, Kikyou und Sango sollten sich erholen und ich musste erst einmal das Geschehene verarbeiten. Man verlor schließlich nicht jeden Tag eine wichtige Person im Leben. Kopfschüttelnd erinnerte ich mich an die vergangenen Tage und zitterte. Ich fing mich aber schnell wieder und dränge diese schrecklichen Bilder beiseite, es war ja zum Glück gut ausgegangen. Dank ihm. Als meine Gedanken bei dem Daiyoukai ankamen, schlich sich ein kleines Lächeln auf meine Lippen. Sesshoumaru hatte sich wirklich verändert. Er zeigte endlich Gefühle und es machte mich auch ein wenig Stolz, dass ich die Einzige war, die diese sehen durfte. Mein grinsen wurde breiter, entblößte damit meine weißen und scharfe Zähne. Wenn ich an die Zeit zurück dachte, wo ich den Lord des Westens kennen gelernt hatte, wie er mich und seinen Halbbruder töten wollte und das hatte er gewiss nicht nur einmal versucht. Dann die Unterstützung im Kampf gegen Naraku, wie er mich vor einigen Monaten bei sich aufgenommen hatte, obwohl ich der Grund war, warum Rin entführt wurde. Oder die Erinnerungen in denen er mich mit auf sein Schloss nahm, mich für die Ausbildung von Rin verantwortlich machte und mit mir Seite an Seite gekämpft hatte. Und nun? War ich seine Gefährtin, trug seine Markierung, einen Halbmond, auf der Stirn, brachte ihn dazu einen, für ihn, unwichtigen Menschen wiederzubeleben. Hätte mir das damals jemand erzählt, hätte ich ihn gefragt ob die Person verrückt geworden war. Ein leises kichern kam, bei diesem Gedanke. Ich und Sesshoumaru, eine wirklich lustiges und verdrehtes Bild. Wenn man es von außen betrachtete. „Was gibt’s zu lachen?“, vor mir tauchten zwei Hundeohren auf und ich lächelte den Hanyou vor mir an. „Nichts, ich musste gerade an die vergangenen Monate denken.“, sagte ich, „Wie sich alles verändert hat.“, gedankenverloren schaute ich auf meine Hände und da fiel mir auf, dass ich das wichtigste ausgelassen hatte. Meine Verwandlung. Wer hätte jemals geahnt, dass ich ein Dämon werden würde? Noch dazu eine Dämonenmiko, eine Mischung aus beidem? Ich bestimmt nicht. „Pah, da gibt es doch nichts zu lachen.“, bockig wendete Inuyasha seinen Blick von mir ab. Ich legte meinen Kopf schief und überlegte kurz, warum er so reagierte. Natürlich… Der Kampf gegen Naraku, Inuyasha’s Verrat an mich, was mich dazu veranlasste allein auf die Reise zu gehen. Dann tauchten neue Gegner auf, die Drachen. Ich schloss mich seinem Bruder an und war eiskalt zu Inuyasha. Und zum Schluss wurde ich auch noch die Gefährtin von Sesshoumaru, herbe Rückschläge für den Hanyou. Etwas schief grinste ich ihn an. „Komm schon, es sind auch positive Dinge passiert.“, eigentlich hatte ich vor, ihn damit aufzumuntern, doch es ging nach hinten los, erneut vergaß ich das Temperament von Inuyasha. „Tze, was soll schon gutes passiert sein? Das du mit meinem verhassten Halbbruder schläfst? Das du dich von ihm hast markieren lassen? Das du bei ihm lebst, anstatt bei uns in Musashi zu sein? Unseren fürchterlichen Streit darfst du auch nicht vergessen, ich dachte ich hätte dich für immer verloren. Eigentlich habe ich das auch, wenn ich richtig darüber nachdenke, du bist bei ihm.“, seine Stimme klang verletzt und traurig. Natürlich hatte ich seinen Verrat nicht vergessen, wenn ich tiefer daran dachte, schmerzte es heute noch leicht in meiner Brust, doch das war geklärt. Warum aber fing er immer wieder von Sesshoumaru an? Es konnte ihm doch egal sein, mit wem ich schlief! Ich bemerkte, wie mein Puls in die Höhe ging, schnell versuchte ich ihn wieder zu beruhigen und schloss für einen kleinen Moment die Augen. Als ich sie wieder öffnete, schaute ich direkt in die goldenen von Inuyasha. „Inuyasha, lass das Thema mit Sesshoumaru bitte sein. Ich liebe ihn und er mich, das weißt du. Auch kann es dir egal sein, von wem ich mich markieren lasse oder mit wem ich schlafe. Mich interessiert es auch nicht, was du mit Kikyou treibst, das ist euer Problem.“, kurz holte ich erneut Luft, „Und gestritten hatten wir uns nicht, es war dein Verrat, der mich dazu brachte, die Gruppe zu verlassen.“, das saß, sofort schaute er mich geschockt an und ließ seine Hundeohren sinken. „Das ich gelernt habe, jemanden anderen zu lieben, kannst du mir nicht vorwerfen. Für eine lange Zeit, hast du neben mir auch Kikyou geliebt.“, nun versuchte ich wieder zu lächeln. „Vergiss bitte auch nicht, dass in den letzten Monaten auch schöne Dinge passiert sind. Miroku und Sango sind nun Eltern und verheiratet. Du hast Kikyou wieder, die nun auch einen lebendigen Körper besitzt. Ich habe eine neue Liebe gefunden und du sitzt nicht mehr zwischen zwei Stühlen. Du kannst dein Leben mit ihr aufbauen und genießen.“, war das nicht genug für ihn? Langsam schienen meine Worte zu wirken, denn der Hanyou schaute kurz verlegen weg, um mir danach aber ein kleines Lächeln zu schenken. „Stimmt…“, sagte er, „Es passt mir dennoch nicht, das…“, ich unterbrach ihn, indem ich eine Hand hob. „Hör bitte auf, ich weiß, dass es schwer ist zu verstehen. Aber ich liebe Sesshoumaru und er mich.“, Danach verzog er angewidert sein Gesicht. „Tut er das wirklich? Hat er es überhaupt Mal gesagt?“, das stimmte zwar, er hatte noch nie ‚Ich liebe dich‘ gesagt, doch seine Handlungen sagten viel mehr aus. „Das braucht er auch nicht. Ich weiß es.“, damit war für mich das Thema beendet und ich ging an ihm vorbei, in den Regen. Der Boden war total aufgeweicht und der Matsch platschte bei jedem Schritt zur Seite. Ich ignorierte den Dreck um mich herum und suchte die Höhle. Als ich sie von Weitem sah, blieb ich nochmals stehen. Meine Haare und Kleidung war schon durchnässt, klebte förmlich an meinem Körper, es störte mich aber nicht. Inuyasha’s Worte verletzten mich ein wenig. Wieso konnte er es nicht sein lassen? Mir mein Glück mit dem Daiyoukai gönnen. Auch wenn Sesshoumaru die Worte nie zu mir gesagt hat, wusste ich, dass er mich liebte. Klar, es wäre schön, diesen Satz zu hören, doch brauchte ich es nicht unbedingt. Nach diesem Gedanke, schüttelte ich meinen Kopf und ging weiter, in die Höhle hinein. Am Eingang begrüßte ich Yasu, der mich sorgend musterte. Ich grinste ihn nur an und lief an ihm vorbei, direkt zu Miroku und Sango. Meine Freundin lag auf dem Boden und schlief. Miroku betete ihren Kopf weiterhin auf seinem Schoß und strich ihr ab und zu über die Wangen. Ich hockte mich neben dem kleinen Feuer, was neben ihnen seelenruhig vor sich hin brannte, die Höhle somit aber erhellte und wärmte. Ich legte den Eimer mit frischem Wasser auf den Boden und Miroku schien mich erst jetzt zu bemerken. „Danke, Kagome-sama.“, danach ließ er seine Augen über meine nasse Kleidung wandern, „Was ist passiert? Es scheint so, als hättest du im Regen gestanden.“, ich antwortete nicht darauf, was sollte ich auch sagen? Ich hatte eine Auseinandersetzung mit Inuyasha? Niemals. Ich stand wieder auf und schaute durch die Runde. Kikyou lehnte sich mit dem Rücken gegen die kalten Felsen und schien zu schlafen. Yasu bewachte den Eingang und Sesshoumaru war bestimmt draußen irgendwo. „Gibt es hier eine heiße Quelle?“, fragte ich mich selbst, schien es aber laut ausgesprochen zu haben, denn Miroku antwortete. „Ja, Kikyou-sama war vorhin dort. Ein wenig in Richtung Osten.“, sagte er und ich jubelte kurz auf. Das war genau richtig. Perfekt für mich. Sofort drehte ich mich um und ging hinaus. Draußen regnete es immer noch wie verrückt, ich ignorierte es aber wieder und lief in Richtung heiße Quellen. Mein Körper kribbelte schon vor lauter Vorfreude auf das heiße Wasser und ich beschleunigte somit meine Schritte, rannte förmlich los. Hinter einigen Bäumen und Felsen, ziemlich versteckt eigentlich, erreichte ich endlich mein Ziel! Der Nebel, nahm einem die Sicht und die dichten Äste versperrten einen Einblick von fremden. So schnell hatte ich mir noch nie meine Kleidung vom Leib gerissen und ging zum Rand des Wassers. Langsam streckte ich mein Bein hinein und die wohlige Wärme durchfloss meine Adern, wärmte und entspannte gleichzeitig die Muskeln. Herrlich. Schnell war ich bis zur Brust in der Quelle versunken und lehnte mich gegen einen Stein, der am Rand stand. Genüsslich schloss ich meine Augen und versuchte meine Gedanken abzuschalten. Ich wollte einfach nur meine Ruhe haben und es gelang mir auch, wenn nur für eine kurze Zeit. Ein Rascheln im Gebüsch erweckte meine Aufmerksamkeit. Ich war schon dabei, zu meinem Schwert, das am Rand, im Gras lag, zu gehen. Als ich aber einen Moment später Sesshoumaru erblickte, entspannte ich mich wieder. Lächelnd lehnte ich mich wieder zurück und schaute ihn an. Seine Augen musterten mich interessiert und irgendwie auch… anders. Ein kleiner Schauer bildete sich auf meinem Rücken und ich wusste woher der kam. Sesshoumaru schien kurz zu zögern, doch verlor den Kampf im inneren. Er entledigte sich seiner Rüstung, Schwerter und Kleidung, stieg zu mir ins Wasser. Eigentlich hätte ich nicht damit gerechnet, dass er zu mir in die Quelle kommen würde, umso mehr freute ich mich darüber und krabbelte langsam zu ihm. Er schaute mich nur an, schlang aber seine Arme um meine Seite. Mein Kopf lehnte ich gegen seine Schultern und seufzte wohlig auf. „Schön oder?“, fragte ich und bekam jedoch keine Antwort. Ich tastete mich mit meinen Händen vor, um seine Krallen zu ergreifen. Verschränkte unsere Finger miteinander und drückte kurz zu. Sesshoumaru ließ es geschehen und kommentierte es nicht weiter. Schweigend saßen wir so, für eine längere Zeit, da und genossen diese Ruhe. Es war eine angenehme Stille, ich wollte sie auch nicht zerstören. Irgendwann aber ließ er meine Hand los, nahm mein Gesicht in seine Hand und nahm meine Augen gefangen. Ich konnte gar nicht anders und ihn anschauen, es war wieder so ein wundervoller Moment, in dem er mir seine Gefühle preisgab. Er ließ sich völlig gehen, ließ mich komplett hinter seine Maske schauen, was mich tief berührte. Wieder war ich mir völlig sicher, dass ich keine Worte brauchte. Sesshoumaru war nie ein Mann, der großen Worte. Seine Handlungen zeigten mir, wie sehr er mir vertraute und wie sehr er mich liebte. Überglücklich lächelte ich ihn an und er reagierte sofort, zog mich zu sich und berührte sanft meine Lippen mit seinen. Der Kuss war wunderschön. Zärtlich bewegte sich sein Mund auf meinem, was ich nur zu gern erwiderte. Manchmal biss er etwas zu, knabberte an meinen Zähnen, was ich ihm gleich tat. Irgendwann begann ein erneuter Kampf unserer Zungen, welcher er mal wieder gewann. Durch diesen Kuss, stieg die Hitze in meinem Inneren an und drohte mich zu verbrennen. Gerade wollte er sich von mir abwenden, als ich es war, die ihn wieder zu mir heran zog und seine Lippen erneut mit meinen versiegelte. Das angenehme Feuer breitete sich langsam, quälend aus. Selbst in den Fingerspitzen konnte ich es spüren und fing somit an, seinen Körper zu liebkosten. Sanft zeichnete ich Kreise auf seiner Brust, was ihm eine Gänsehaut bescherte. Zufrieden mit meiner Arbeit, lächelte ich fies in den Kuss hinein, was ihn nur zum seufzen brachte. Ich löste mich von seinen Lippen aber nur um an seinem Hals weiter zu machen. Ich arbeitete mich Stück für Stück hinunter, bis ich an seinen starken und breiten Schultern kurz zum stehen kam. Sesshoumaru wollte gerade mit mir anfangen, sich aus meiner Führung befreien, als ich ihn einfach nach hinten, an die Felswand presste und seinen verdammt gut gebauten Oberkörper mit Küssen verwöhnte. Immer wieder entlockte ich dem Daiyoukai damit ein Keuchen, was mich nur animierte, weiter zu machen. Warum sollte ich nicht einmal diejenige sein, die die Zügel in der Hand hielt? Grinsend küsste ich mich wieder nach oben, zu seinem Hals. Zwischendurch ließ ich meine Zunge über seine feuchte Haut fahren und biss sanft zu. Ein erregtes Knurren kam an meine Ohren und dann war leider Schluss mit meiner Dominanz. Sesshoumaru hatte wohl die Nase voll und drehte mich mit einer raschen und starken Bewegung. Nun war ich diejenige die gegen den Stein gedrückt wurde und er kniete über mir. „Genug gespielt.“, das klang eher wie ein Befehl, doch die Vorfreude, auf das kommende überwog bei weitem. Provozierend schaute ich ihm direkt in die Augen und als ich mir genüsslich über die Lippen leckte, knurrte der Daiyoukai erneut erregt auf. Er presste mich eng an den Felsen und küsste mich. Dieses Mal war es voller Leidenschaft und brennendem Verlangen. Ich hatte ihn wohl etwas verrückt gemacht, mit meiner Aktion. Zu gern hätte ich weiter gemacht, doch nun war er es, der sich langsam an meinem Hals herunter arbeitete. Als er sanft in mein Ohrläppchen biss, verließ ein keuchen meine Lippen. Mein Atem beschleunigte sich, genauso wie mein Herzschlag. Er saugte sanft an meiner Haut, am Schlüsselbein, ehe er hinunter zu meiner Brust ging. Nebenbei strichen seine Hände sanft an meiner Seite entlang, immer mehr ein Stück zur Mitte. In der goldenen Mitte brannte das Feuer so sehr, ich es konnte es kaum noch erwarten, dass es gelöscht wurde. Als sein Mund, meine rosige Knospe umschloss, sanft daran herumspielte und saugte, kamen seine langen Finger an meiner empfindlichsten Stelle an. Zärtlich strich er über einen bestimmten Punkt, ehe er in mich eindrang. Nun konnte ich mir ein Stöhnen nicht mehr verkneifen. Immer weiter brachte er mich an den Rand der völligen Verzweiflung. Mein Herzrasen wurde immer schlimmer, meine Sicht vernebelte sich immer mehr, ob vor Lust oder dem heißen Wasser, war mir nicht klar. Es interessierte mich auch wenig, im Moment. Genau jetzt zählten nur mein Mann und das, was er mit mir veranstaltete. Sesshoumaru’s Sicht: Nicht mehr lange und sie würde an ihrem Höhepunkt ankommen, dass spürte ich. Sie war auf jeden Fall bereit Langsam entzog ich ihr meine Finger und löste mich kurz von ihr. Etwas beleidigt schaute sie mich an, was mir ein leichtes grinsen entlockte. Schnell packte ich sie und stand zusammen mit ihr auf. Ich presste ihren Körper an meinen, sie umschloss meine Hüften mit ihren Beinen. Kurz platzierte ich meine Erektion vor ihrem Eingang und schaute sie nochmals an. Mit einer Hand hob ich sie, damit sie an Ort und Stelle blieb. Mit der anderen wischte ich ihr einige nassen Strähnen aus dem Gesicht, die mir meine Sicht in ihre braunen Augen versperrten. Lange und intensiv kosteten wir diesen Moment aus, ehe ich mich zu ihrem Ohr vorbeugte und ihr hinein flüsterte: „Ich liebe dich, Kagome.“, natürlich hatte ich ihr Gespräch mit Inuyasha mitbekommen und ich musste dem Halbblut Recht geben, ich sollte es ihr auf jeden Fall mal gesagt haben. Kagomes Augen füllten sich mit Tränen und sie sah mich überglücklich an. „Oh, Sesshoumaru, ich dich auch.“, nach diesen Worten zog sie mein Gesicht zu ihr und küsste mich verlangend und leidenschaftlich. Das war für mich der Zeitpunkt, endlich in sie zu stoßen und uns damit ein Gefühl, nicht von dieser Welt, zu schenken. Immer schneller wurden meine Stöße, während sie immer wieder laut aufschrie, natürlich vor Lust. Diese Stimme, diese Laute waren wie Musik für meine Ohren und ich wurde somit auch immer näher an den Rand des puren Glücksgefühls gedrängt. Sie krallte sich in meinen Rücken, was mich nicht sonderlich störte. Mein Griff um ihren Körper wurde fester, damit sie ja nicht vor hatte, vor mir zu flüchten. Heiße Küsse tauschten wir aus, ehe ihre Wände so eng wurden, dass sie kam. Sie schrie ihren Höhepunkt hinaus und auch ich konnte mir ein lautes aufstöhnen nicht mehr verkneifen. Nach einigen Stößen ergoss ich mich in ihr und blieb noch einen Moment so stehen. Irgendwann sank ich wieder ins Wasser, immer noch mit ihr verbunden, ehe sie mir in die Augen sah. In denen konnte ich sofort erkennen, dass sie noch lange nicht komplett befriedigt war. Nach dieser Erkenntnis konnte ich förmlich verfolgen, wie sich das Blut in meinem Unterleib erneut sammelte und sich etwas in ihr versteifte. Sie grinste mich frech an, ehe sie mir ins Ohr flüsterte: „Auf in die zweite Runde.“, und das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Schnell waren wir wieder genau da, wo wir gerade aufgehört hatten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)