Wenn aus Rache Liebe wird von Yugoku ================================================================================ Kapitel 8: Begierde ------------------- Ein paar Stunden vergingen seit Prinz Vegeta mich K.O. geschlagen hatte. Doch endlich kam ich wieder zu mir. Ich öffnete langsam meine Augen und schaute mich um. „Hhm? Wo bin ich jetzt schon wieder?“, fragte ich mich verwirrt. Ich kannte diesen Raum nicht. Ich war definitiv noch nie hier. Aber irgendwie erinnerte mich die Einrichtung des Raumes an das Schlafzimmer des Prinzen. Doch ich bin mir 100%ig sicher, dass es der Raum nicht ist. „Aber wenn es nicht sein Schlafzimmer war. Wo hat mich Prinz Vegeta denn stattdessen hingebracht?“, überlegte ich verbissen. Doch eine Antwort konnte ich nicht finden. Als ich mich anschließend bewegte, stellte ich erschrocken fest, dass ich wohl an der Wand fest gekettet war. Ich hob meinen Kopf und hatte recht. Meine Handgelenke waren mit Ketten an der Wand festgemacht. „Verdammt, nein...“, ich zerrte an den Ketten, um mich zu befreien. Doch zwecklos. Da rührte sich nichts. „Das erinnerte mich an meine Zeit im Kerker.“, kam es mir sofort in den Sinn. Dieser Raum sah aber weniger nach einem Kerker aus. Trotzdem fühlte es sich für mich gerade so an, als wäre ich in einem. Einen Augenblick später ging auf einmal die Tür, die sich auf der gegenüberliegenden Seite von mir befand, auf und der Prinz trat ein. Ich war überhaupt nicht erfreut ihn zu sehen und warf ihm deswegen einen bitterbösen Blick zu. „Da ist aber einer sehr erfreut mich zu sehen.“, scherzte Prinz Vegeta grinsend. „Dann sind wir ja wenigstens einmal einer Meinung.“, konterte ich zurück. „Dein freches Mundwerk hast du jedenfalls noch nicht verloren, Unterklasse.“, entgegnete Prinz Vegeta, schloss die Tür hinter sich und schritt nun auf mich zu. Darauf erwiderte ich nichts, sondern drehte eher meinen Kopf zur Seite. Nach ein paar Minuten hatte er die Distanz zwischen uns überwunden und stand schließlich direkt vor mir. Meinen Kopf hatte ich die ganze Zeit weiter zur Seite gedreht gehabt. Ich wollte ihn nicht anschauen. Ihn brachte mein Verhalten zum kichern. Dann nahm er mein Kinn in seine linke Hand und drehte meinen Kopf so, dass ich jetzt gezwungen war in anzuschauen. „Wo habt Ihr mich hingebracht?“, fragte ich Prinz Vegeta frei raus. „An einen Ort, wo wir ungestört sind.“, antwortete er und sein Tonfall jagte mir einen Schauer über den Rücken. Ich ahnte, dass würde nichts Gutes bedeuten. Zumindest für mich nicht. Er ließ mein Kinn wieder los und ging ein paar Schritte in den Raum hinein. „Dieser Ort hier ist mein persönlicher Rückzugsort.“, erklärte er mir daraufhin. „Ich dachte, dafür sei Euer Schlafzimmer zuständig.“, meinte ich dazu. Normalerweise verband ich ein Schlafzimmer mit einem persönlichen Rückzugsort. „So ganz unrecht hast du nicht. Doch dieser Ort ist noch privater. Hier darf mich niemand, unter keinen Umständen, stören. Hier habe ich meine Ruhe. Wir beide sind also ganz alleine...“, den Blick, den Prinz Vegeta mir darauf zuwarf, behagte mir gar nicht. „Hier stört ihn also keiner...“, grübelte ich. Dann machte es bei mir Klick. „Moment... sagte er gerade... wir sind hier ganz alleine...? Oh nein..., bitte nicht...“, vor Angst weiteten sich meine Augen. Der Prinz erkannte, dass mir gerade bewusst wurde, was es heißt, dass wir beide ganz alleine hier waren. Er trat wieder an mich heran und flüsterte mir folgendes ins Ohr: „So wie ich es dir ansehe, weißt du nun, warum wir beide ganz alleine sind. Hier kann ich so oft und so lange Spaß mit dir haben wie ich will und dich zum schreien bringen, ohne das es Jemanden stört oder wir unterbrochen werden könnten.“ So etwas hatte ich geahnt. „Mist, nein... Ich will hier weg...“, in mir kroch erneut Panik hoch und zerrte automatisch an den Ketten. „Vergiss es. Du bleibst schön wo du bist.“, er packte wieder mein Kinn und küsste mich schließlich. Dieser Kuss kam so unvorbereitet, dass ich augenblicklich still hielt. Ich musste sogar aufkeuchen, was der Prinz sofort ausnutzte und seine Zunge in meinen Mund schob. Seine Zunge suchte meine und spielte schließlich mit ihr, als sie sie gefunden hatte. Ich ließ es über mich ergehen. Auch wenn ich gerade mehr als angewidert von diesem Zungenspiel war. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ Prinz Vegeta endlich wieder von mir ab und erfreute sich an dem Gesichtsausdruck, den ich gerade machte. Auch ein Kichern konnte er sich nicht verkneifen. Ohne mich auch nur von diesem Kuss erholen zu lassen, begann er darauf auch schon sich von meinem Hals aus hinunter zu küssen oder leckte mit seiner Zunge über meine Haut. Ich konnte nicht verhindern, dass mich das zum keuchen brachte. Schlagartig kamen die Erinnerungen zurück, als er das das erste Mal bei mir machte. Doch ich verdrängte sie auch so schnell wieder, wie sie gekommen waren. Als der Prinz an der Stelle auf meiner Brust ankam, wo er das königliche Wappen einbrannte, stoppte er in seinem Tun. Verwirrt schaute ich nach unten als ich es mitbekam. Darum blieb mir auch nicht verborgen, wie er das Gesicht verzog, als er das Wappen betrachtete. Die Verletzungen, die ich mir an dieser Stelle vor kurzem selber zugefügt hatte, waren noch immer zu sehen. Das Blut, welches mir dort runter lief, war längst getrocknet und es hatte sich Schorf über den Wunden gebildet. Ich hörte darauf ein leises Knurren vom Prinzen. Vor Schreck darüber schloss ich reflexartig meine Augen. Ich dachte, er würde mich jetzt schlagen oder etwas in der Art. Doch... Es passierte nichts. Was mich verwunderte. Also öffnete ich wieder ein bisschen meine Augen. Jedoch musste ich sie auf der Stelle wieder schließen, als der Prinz sich der anderen Brustseite zuwandte und sich ab dort weiter herunter küsste und leckte. „Verdammt...“, ich keuchte wieder auf. Wieso er die Stelle mit dem königlichen Wappen jetzt ausließ, verstand ich nicht so wirklich. Aber er lenkte mich mit seinem weiteren Tun so weit ab, dass ich nicht mehr darüber nachdenken konnte. Als er an dem Bund meiner Hose angekommen war, unterbrach er erneut. Ein erneutes Grinsen huschte auf das Gesicht des Prinzen und keine Minute später hatte der Prinz mir Hose samt Unterhose und Schuhe in einem Zug ausgezogen. Jetzt stand ich völlig nackt vor ihm. Um mein Oberteil brauchte er sich ja nicht mehr kümmern. Das hatte ich ja vorher schon selbst erledigt, indem ich es vor seinen Augen zerrissen hatte. „So, Unterklasse... Und jetzt geht der Spaß erst richtig los...“, kündigte Prinz Vegeta fies grinsend an. Ich wollte in dem Moment gar nicht wissen, was er unter „Spaß“ verstand. Das erste Mal hatte mir schon mehr als gereicht. Als er schließlich zu der Kommode ging, die fast neben mir stand und die ich vorher nicht wirklich beachtet hatte, wurde ich immer panischer. Der Prinz öffnete eine der Schubladen, holte etwas heraus und stellte es neben mich auf die Kommode. Ich drehte meinen Kopf, um zu schauen, was er da gerade hingestellt hatte. Dabei handelte es sich um ein kleines Gefäß mit irgendetwas drin. Ich verstand aber nicht, was er damit vorhatte. Augenblicke später war meine ganze Aufmerksamkeit jedoch wieder auf Prinz Vegeta gerichtet, als er sich einen weiteres Mal genau vor mich stellte. Er löste seinen Schweif von der Taille und schwang ihn anschließend neben sich hin und her. „Was soll das werden? Was habt Ihr vor...?“, der Prinz musste meine Panik heraushören. „Dich vorbereiten...“, sagte er nur als Antwort. „Mich vorbereiten...?“, wiederholte ich seine Worte in Gedanken. Ich betrachtete seinen schwingenden Schweif und dann das Gefäß auf der Kommode. Mein Blick wanderte zwischen beidem immer wieder hin und her. „Augenblick... Will er etwa seinen Schweif benutzen... um mich vorzubereiten...?“, schoss es mir wie aus der Pistole geschossen durch den Kopf. Prinz Vegeta bestätigte meine Erkenntnis, indem er das kleine Gefäß nahm, es öffnete und einen Teil des Inhalts auf seiner Schweifspitze verteilte. „Er... er will... wirklich...“, verängstigt starrte ich seine Schweifspitze an. Dann hob er auch schon meine Beine an, spreizte sie gleichzeitig und positionierte sich dazwischen. Mit seinen Händen fixierte der Prinz sie auf der Höhe seiner Taille. Sein Schweif wanderte daraufhin zu meinem Eingang und verharrte dort. „Bitte... Eure Hoheit... ich will das...“, rief ich panisch, wurde aber von ihm unterbrochen. „Ich weiß, dass du das nicht willst. Doch wie bereits so oft gesagt, interessiert es mich nicht.“, mit diesen Worten drang seine Schweifspitze auch schon in mich ein und ich konnte ein Keuchen und einen darauffolgenden Schrei nicht unterdrücken. Ich spürte sofort Schmerzen, als der Schweif des Prinzen eingedrungen war. Es war eindeutig was anderes, wenn mich sein Schweif auf das vorbereitete, was noch kommen soll, als seine Finger. Ich schrie immer wieder auf, sobald sein Schweif tiefer eindrang. Die Schmerzen ließen zum Glück wieder etwas nach. Vermutlich lag das an dem Zeug, welches er auf seine Schweifspitze schmierte. Aber komplett verhindern konnte es die Schmerzen leider nicht. Das merkte ich, als der Schweif von Prinz Vegeta sich wieder in mir bewegte. Ich hielt fast die ganze Zeit meine Augen geschlossen. Ich musste weiterhin immer mal wieder aufkeuchen. Sein Schweif penetrierte mich weiter und traf schließlich einen bestimmten Punkt und ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Durch meinen Orgasmus ergoss ich mich auf den Bauch des Prinzen. Diesen störte das nicht im geringsten. Er fand es eher anregend. Ich senkte erschöpft meinen Kopf und musste erst einmal Luft holen. Darauf zog er seinen Schweif wieder aus mir zurück, ließ meine Beine los und nutzte die Zeit, die ich brauchte, um mich von meinem Orgasmus zu erholen und zog sich aus. Als Prinz Vegeta merkte, dass meine Atmung wieder normaler wurde, hob er meine Beine erneut an und positionierte sich wie zuvor. Ich selbst war noch zu benommen um das zu realisieren. Wie er darauf allerdings mit seinem Glied ich mich eindrang, bekam ich auf jeden Fall mit und schrie auf. Dieses Mal versenkte er es aber nicht komplett sofort in mir, sondern ging langsamer voran. Trotz seiner Vorbereitung verspürte ich leichte Schmerzen. Als der Prinz dann fast komplett in mir drin war, verharrte er erneut für einen Moment. Doch diese Ruhepause war wirklich nur von sehr kurzer Dauer. Schließlich legte er richtig los, indem er noch einmal fast aus mich raus glitt, im selben Augenblick allerdings sofort wieder mit aller Kraft zustieß und seine Stöße darauf immer schneller und härter wurden. Ich schrie bei jedem Stoß. Mich wunderte es, dass meine Stimme noch nicht versagte. Aber bei diesem Rhythmus, den Prinz Vegeta gerade anschlug, konnte ich nicht anders als zu schreien. Dann, keine Ahnung wie lange es genau dauerte, kam auch Prinz Vegeta zu seinem Höhepunkt und ich spürte, wie er seinen Samen tief in mir ergoss. Einen Moment lang blieb er noch in mir, bis er sich dann doch wieder aus mir zurückzog. Ich spürte, wie ein Teil seines Samens meine Oberschenkel runter lief. Doch auch Blut mischte sich darunter. Was dem Prinzen nicht verborgen blieb. Jedoch ignorierte er es. Er wusste, dass er gerade etwas rabiat mit mir umgegangen war. Aber er wusste auch, dass das erst der Anfang war. Nein, er war noch nicht mit mir fertig. Auch wenn ich schon aussah, als wenn er es wäre. Ich hatte keine Kraft mehr. Ich senkte erneut meinen Kopf und atmete schwer. „Er... er hat es wieder getan...“, ging mir nur durch den Kopf, als ich wieder klar denken konnte. Ich fühlte mich in diesem Augenblick wirklich wie ein Ding, mit dem man alles machen konnte wozu man Lust hatte. Meine Wut, nein, eher schon mein Hass auf den Prinzen, wurde immer größer. Aber ich war zu kaputt, um es ihm auch direkt zu zeigen. „Hach, Unterklasse... Das habe ich jetzt wirklich gebraucht...“, schwärmte Prinz Vegeta. -„Du hast mir wieder einmal viel Freude bereitet.“ „Schön für dich. Aber wie ich mich dabei fühle ist dir ja scheissegal...“, dachte ich nur auf seine Aussage. Darauf hob der Prinz seine Kleidung auf und zog davon nur seine Unterhose und Hose wieder an. Er trat noch einmal an mich ran. Ich versuchte meinen Kopf zu heben um ihn anzuschauen. Schaffte es aber nicht. Plötzlich spürte ich seine Hand an der Stelle, wo sich das königliche Wappen befand. Ich zuckte bei der Berührung zusammen. „Eins sage ich dir, Unterklasse... Ich werde mich noch bei dir revanchieren, dass du mein schönes, königliches Wappen mit deiner hirnrissigen Aktion so verschandelt hast.“, sagte der Prinz, während er über das Wappen streichelte. Mir gefiel der Ton seiner Stimme nicht, als er das sagte. Doch ich konnte mir nur zu gut vorstellen, dass er mich dafür noch bestrafen wird. Aber wie, konnte ich noch nicht ahnen. Prinz Vegeta jedenfalls ließ nun doch von mir ab und verließ mich darauf mit folgenden Worten: Bald geht es weiter... Freu dich schon einmal drauf. Ich bin bald wieder da...“ Er ließ mich doch glatt in dem Zustand angekettet an der Wand zurück. Mein Körper fing bei dem Gedanken an zu zittern, was Prinz Vegeta noch machen wollte. Ich war doch jetzt schon am Ende meiner Kräfte. „Will er mich etwas nochmal...“, daran wollte ich gar nicht denken. „Der hat sie doch nicht mehr alle.“, dachte ich. Aber beim Prinzen konnte man ja nie wissen. Der ist für jede Überraschung gut. Was ich nur zu gut schon öfters am eigenen Leib erleben durfte. Ich würde jetzt wirklich am liebsten die Biege machen, bevor er zurück kommt. Jedoch hat er ja dafür gesorgt, dass ich gerade das nicht kann. Selbst wenn ich nicht hier angekettet an der Wand stehen würde, könnte ich nicht weg, weil ich mich vor Schmerzen kaum rühren kann. Prinz Vegeta hat wirklich keine Zeit verloren um mich erneut flachzulegen. Ich hatte mich gerade so halbwegs vom ersten Mal erholt und jetzt das. Seine Anmach-Versuche zielten wirklich nur darauf hinaus. Aber er hätte mich ja auch ohne diese einfach nehmen können. Immerhin war ich sein Eigentum. Das er mir damit etwas Zeit für Erholung schaffen und sich selbst ablenken wollte, konnte ich ja nicht wissen. Wenn es nach seiner Lust gegangen wäre, wäre er wohl schon am nächsten Tag wieder über mich hergefallen. Einige Zeit später ging die Tür wieder auf und Prinz Vegeta beehrte mich ein zweites Mal mit seiner Anwesenheit. Wie viel Zeit vergangen war konnte ich nicht sagen. Mein Zeitgefühl war erneut durcheinander. „Da bin ich wieder. Hast du mich vermisst, Unterklasse?“, neckte mich Prinz Vegeta, während er die Tür schloss. „Ganz bestimmt nicht...“, sagte ich in Gedanken. „Was ist los? Keine Wiederworte? Habe ich dich so fertig gemacht, dass du deine Stimme verloren hast?“, lachte der Prinz und setzte sich in Bewegung um zu mir zu kommen. Ich fand das aber alles andere als lustig. Doch mir fehlte die Kraft um zu kontern. Also blieb ich still. Es amüsierte ihn, dass ich jetzt nichts erwidern konnte und kam kichernd immer näher. Als er bei mir war, ergriff er sofort wieder mein Kinn und zwang mich so ihn anzusehen. „Bereit für Runde 2...?“, fragte er scherzhaft. „Also doch... Er will noch einmal.“, als wenn ich es nicht schon vorher gewusst hätte. Aber, ob ich bereit war oder nicht, scherte ihn doch einen Dreck. Das erkannte ich bereits an seinem Gesichtsausdruck. Seine Erregung spiegelte sich förmlich in seinen Augen wieder. Prinz Vegeta entledigte sich erneut seiner Kleidung und stand mir nun nackt gegenüber. Dieses Mal hatte er aber wohl keine Lust auf ein Vorspiel. Denn ohne langes Geplänkel hob er wieder meine Beine an, fixierte sie wie vorher mit seinen Händen und drang ohne Vorwarnung in mich ein. „Ah...“, schrie ich auf, total erschrocken wie schnell er auf einmal in mir war. Auch sein Rhythmus war schneller als zuvor und diesmal dauerte es nicht lange, bis der Prinz nach wenigen Stößen bereits kam. Dieser schnelle Takt ging nicht spurlos an mir vorbei. Ich hatte ebenfalls einen Höhepunkt. Was mich dann doch erschreckte. „Da konnte es wohl noch Jemand nicht abwarten...“, grinste der Prinz mich schelmisch an. Ich wurde darauf rot im Gesicht und drehte es reflexartig zur Seite. „Denkt doch was Ihr wollt.“, entgegnete ich nur. „So langsam scheinst du ja Gefallen zu finden.“, meinte er darauf zu mir. „Wovon träumst du nachts?“, dachte ich verärgert, sprach es aber nicht laut aus. „Hhm, keine Antwort ist auch eine Antwort. Dann weiter im Text...“, sagte der Prinz wieder mit einem Grinsen. „Was denn jetzt noch...?“, ich war verwirrt, schaute ihn aber immer noch nicht an. Erst jetzt fiel mir auf, dass er mit seinem Glied ja immer noch in mir steckte. „Was hat er vor?“, das war wirklich eine gute Frage und meine Antwort bekam ich auch schon im selben Atemzug. Mit einem Schnipsen löste er meine Handfesseln und trat ein paar Schritte von der Wand weg. Wenn ich jetzt nicht rücklings mit meinem Kopf an die Wand knallen wollte, musste ich mich am Prinzen festhalten und genau das tat ich auch augenblicklich. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und schaute mit geweiteten Augen die gegenüberliegende Wand an. Diese Aktion kam völlig unerwartet. Deswegen hatte ich nur diese eine Option. Ich konnte es nicht sehen, doch ich spürte förmlich das breiter gewordene Grinsen von Prinz Vegeta. Was mich im Gegenzug noch roter anlaufen ließ. In dieser Position und wie gesagt immer noch mit seinem Glied in mir, dirigierte er mich auf seinen Armen zum Bett. Ich war echt erstaunt, dass ich überhaupt noch die Kraft besaß mich an ihm festzuhalten. Aber ich war gerade echt froh sie zu haben. Eine schmerzhafte Begegnung mit dem Fußboden wollte ich nämlich ehrlich gesagt nicht machen. Am Bett angekommen legte er mich auch gleich darauf ab und kniete sich zwischen meine Beine, die ich automatisch schon spreizen musste, weil er ja noch in mir steckte. Kurz darauf fing der Prinz auch schon an sich wieder zu bewegen. Ich warf keuchend den Kopf in den Nacken. Er hatte schnell wieder seinen Rhythmus gefunden und stieß unter Stöhnen immer wieder zu. Der Prinz schien noch einmal zu Höchstform aufzulaufen. Das wurde mir dann doch zu viel, weil er mir damit auch wieder richtig wehtat. „Bitte... Hört auf... Ich kann nicht mehr...“, schrie ich ihm entgegen, mobilisierte meinen letzten Kraftreserven und versuchte ihn von mir zu drücken. „Nichts da. Es ist zu Ende, wenn ich es sage...“, damit machte er einfach weiter wie zuvor. Jedoch gingen ihm meine Abwehrversuche schnelle auf den Keks. Er stoppte darauf abrupt, griff auf den Nachttisch neben dem Bett und zeigte mir, was er gerade in der Hand hielt. „Kennst du das noch?“, Prinz Vegeta hielt doch glatt die Fernbedienung der Ki-Blocker in der Hand, mit der er mich schon einmal bis zur Bewusstlosigkeit gequält hatte. „Nein... Bitte nicht...“, wimmerte ich. „Oh doch und wie...“, grinste der Prinz. -„Ich wollte mich ja noch für deine Verschandelung des königlichen Wappens, welches du auf deiner Brust trägst, revanchieren. Eigentlich wollte ich das erst später machen. Doch du bringst mich gerade dazu meine Meinung zu ändern. Deshalb hoffe ich jetzt, dass du mir nicht krepierst, nachdem ich mit dir fertig bin...“ Mit wenigen Einstellungen erhöhte Prinz Vegeta wieder die Schmerzempfindlichkeit, die durch die Ki-Blocker ausgelöst wird, warf die Fernbedienung neben sich auf´s Bett und machte da weiter wo er aufgehört hatte. Er hatte nicht zu wenig versprochen. Die Schmerzen, die er mir ab jetzt zufügte, stellte alle Vorherigen in den Schatten. Ich war definitiv nicht mehr weit von einer Ohnmacht entfernt. Ich bekam durch die Schmerzen nicht mehr alles mit. Doch wie der Prinz endlich nach unzähligen Wellen des Schmerzes am Ende kam und seinen Samen in mir ergoss, kriegte ich noch mit mit, bis mich die Dunkelheit dann schließlich einholte und ich sie mehr als willkommen hieß. Augenblicklich zog sich Prinz Vegeta aus mir zurück, als er bemerkte, dass ich ohnmächtig geworden war. Er erhob sich vom Bett, zog sich schnell an, wickelte mich darauf in die Bettdecke ein und hob mich auf seine Arme. Sein Blick fiel auf mein Gesicht. „Ich hoffe, das war jetzt die letzte Lektion, die ich dir erteilen musste, damit du endlich begreifst, dass du mein Eigentum bist und ich über dich bestimme...“, sagte der Prinz und trug mich schließlich in die Krankenstation des Palastes, wo ich unverzüglich in einem Meditank gesetzt wurde, um wieder zu genesen. Fortsetzung folgt... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)