Kirishima x Yokozawa von Himeka (Geschichten die das Leben schreibt) ================================================================================ Kapitel 2: Das erste Mal ------------------------ Kapitel 2 - Das erste Mal Es war Mitten in der Nacht, als Yokozawa und Kirishima das Appartement betraten. Sobald die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen war, wurde der Schwarzhaarige gegen die nächste Wand gedrückt, während sich ein Paar heisshungriger Lippen einen Weg auf die seinen bahnten. Kirishimas Hände machten sich an den Knöpfen Yokozawas Mantels zu schaffen und es dauerte nicht lange, bis der hellbraune Stoff zu Boden segelte. Während des Kusses drehten sie sich um die eigene Achse und schon drückte Yokozawa den Älteren gegen die Wand. Seine Hände zogen an dessen hellblauem Hemd und schlüpften unter den Saum, sobald dieser erreichbar war. Seine Fingerspitzen berührten Kirishimas heisse Haut und allein diese Berührung liess sie beide zusammen zucken. Die Anspannung zwischen ihnen war förmlich greifbar. Atemlos lösten sie sich voneinander und sahen sich in die Augen. Kirishima griff nach Yokozawas Hand und zog ihn leise mit in sein Schlafzimmer. Er hoffte, dass sie Hiyo nicht wecken würden. Denn egal wie man es drehte: gerade brauchten sie die Zweisamkeit und da würde das Mädchen nur stören. Die Schlafzimmertür fiel leise wieder zu und der Kuss begann von neuem. Stück für Stück kämpften sie sich in Richtung des riesigen Doppelbettes. Kirishima hatte sich auf das Bett gehockt, hatte die Knöpfe von Yokozawas Hemd geöffnet und fuhr mit seinen Lippen über den muskulösen Oberkörper, während die Hände des Schwarzhaarigen mit dessen Haaren spielten. Ihm war so unglaublich warm... Yokozawa riss nun an Kirishimas Hemd und als dieses schliesslich zu Boden fiel, beugte er sich über den anderen, sodass er über diesem auf dem Bett lag. Wieder starteten ihre Münder einen enthusiastischen Kampf, der von einem lauten Stöhnen Yokozawas unterbrochen wurde, als dieser ein Knie gegen seine harte Erektion drücken spürte. Sein Blick wurde für einen Moment verschleiert und Kirishima, dem das nicht entging, grinste. Er beugte sich ein Stück nach oben, bis seine Lippen direkt an Yokozawas Ohr waren, ehe er leise hauchte. "Gefällt dir das? Ich will heute noch viel mehr mit dir machen..." Ein Schauder rann den Rücken des Sales-Managers hinab und er konnte nicht anders, als erneut zu Stöhnen. Dann wurde er von Kirishima überrumpelt und lag nun unter diesem. Graue Augen trafen auf Braune, dann wanderten Kirishimas Lippen immer weiter nach unten. Mit schlanken, geschmeidigen Fingern befreite er Yokozawas Erektion aus dessen Hose und Short. Kurz leckte er sich über die Lippen, dann nahm er ihn komplett in den Mund, was sofort mit einem tiefen Stöhnen seitens des Managers quittiert wurde. Für Kirizawa war es wie Musik in den Ohren. Seine Zunge begann sich spiralförmig um den Schaft zu bewegen während er immer wieder dran saugte. Yokozawa hatte sich in die Laken gekrallt. Er war damals ein paar mal mit Sakano intim gewesen, das hatte sich auch gut angefühlt, jedoch konnte er sich nicht erinnern, das es so gut gewesen war. Er und Kirizawa hatten sich seit sie zusammen waren auch schon das ein oder andere Mal einander hingegeben, doch waren sie den letzten Schritt bisher nicht gegangen. Vor allem... Als Yokozawa einen Finger an seinem Anus spürte, verkrampfte er für einen Moment. Das würde sein erstes Mal sein... Er war vorher immer der aktive Part gewesen. Es war nicht so, dass er Kirishima nicht vertraute, trotzdem wurde ihm bei dem Gedanken leicht mulmig. Das entging dem Braunhaarigen nicht. Er zog den Finger zurück, der bisher nur leicht über den Muskelring gefahren war. Er nahm sich die Zeit, den Schwarzhaarigen komplett zu entkleiden, bedeckte dessen gesamten Körper dabei mit vielen kleinen Küssen, bevor er sich selbst entkleidete und schliesslich erhob. Er ging zu seinem Nachtschrank, holte eine Tube Gleitgel hervor und liess sie neben sich auf das Bett fallen. Er rahmte Yokozawas Gesicht mit den Händen und küsste ihn innig, voller Gefühl. "Bist du bereit...?" Fragte er leise. Auf Yokozawas Wangen legte sich ein leichter Rotschimmer, aber er nickte. Kirizawa liebte diesen berührten Ausdruck des Anderen. Er sprach von der Liebe, die sich zwischen ihnen gebildet hatte. Er küsste den Schwarzhaarigen innig, bevor dieser sich auf den Bauch legte und sein Becken leicht nach oben schob. Er hatte sich ein Kissen genommen um sich daran festhalten zu können. Kirishima nahm sich das Gleitgel und feuchtete einen Finger an, ehe er diesen vorsichtig um den Muskelring fahren liess. Seine zweite Hand umgriff Yokozawas hartes Glied und fuhr an diesem leicht auf und ab, während er dabei immer wieder einen Finger in ihm versenkte. Je öfter er das tat, desto entspannter wurde der andere, bis er sich schliesslich seinem Finger leicht entgegen drückte. Kirishima lächelte und überdeckte den Rücken des Anderen mit Küssen, während Yokozawa nun einen zweiten Finger zu spüren bekam. Auch hier brauchte es seine Zeit, bis er sich dran gewöhnt hatte, doch der Schwarzhaarige merkte, das er das Gefühl nicht unangenehm fand. Er spürte kurz darauf einen dritten Finger. Erst als seine Lust so groß war, dass er sich diesen leise stöhnend entgegen drückte, entschied Kirishima, dass er bereit war. Mit dem kalten Gel bearbeitete er seine Erektion, die förmlich schrie, endlich an der Reihe sein zu dürfen. Er hob Yokozawas Hüfte noch ein wenig an, setzte an, und während er sich Millimeter für Millimeter in dem anderen versenkte, merkte er den Schleier der Erregung, der sich über ihn legte. Es fühlte sich so verdammt gut an und Yokozawa war so verdammt heiss. Als er schliesslich komplett in den anderen eingedrungen war, wartete er einen Moment, ehe er sich langsam zu bewegen begann. Yokozawa wusste nicht, was mit ihm geschah. Ja, es tat weh, auch wenn die Vorarbeit die sie geleistet hatten, es viel erträglicher werden liess. Doch je mehr er sich gewöhnte und je geschmeidiger die Bewegungen seines Lovers wurden, desto mehr stieg auch die Lust. Als er plötzliche Leere spürte, wollte er sich schon beschweren, doch wurde er im selben Moment auf den Rücken gedreht und in einen heissen Kuss verwickelt Kirishima hob Yokozawas Beine auf seine Schulter und positionierte sich, um wieder in den anderen Eindringen zu können. Er würde sich beim besten Willen nicht mehr lange beherrschen können und er wollte in das Gesicht seines Geliebten sehen, wenn dieser kam... Yokozawa nahm den anderen dieses Mal zu gerne in sich auf. Er keuchte leise und zog den anderen zu sich herunter, um ihn in einen heissen Kuss zu verwickeln. Er war sich jetzt nicht sicher, ob er das hier immer so wollte, aber es war zumindest auch nicht so schlecht. Sie beide waren ziemlich gut darin, einander anzuheizen, was schnell dazu führte, dass Yokozawas Keuchen schneller und abgehackter wurde. Kirishima kam das eindeutig gelegen, denn seine Selbstbeherrschung bröckelte. Es machte ihn an, den Schwarzhaarigen so erregt unter sich liegen zu haben, dass er ihn mit ein paar schnellen Stößen und ein paar kräftigen Bewegungen schliesslich über den Berg brachte. Er hörte den leisen Aufschrei, spürte das warme Ejakulat gegen seinen Oberkörper spritzen und endlud sich tief in seinem Geliebten, brach dann jedoch völlig fertig auf diesem zusammen. Seine Augen waren geschlossen und für einen Moment hörte man nur das schwere Atmen der beiden Männer. Yokozawas Arme schlangen sich um seinen Körper. "Ich liebe dich... Takafumi." Meinte Kirishima leise und schaffte es gerade rechtzeitig die Augen zu öffnen, um den tiefen Rotton zu sehen, der sich mit einem Mal über die Wangen seines Lovers gelegt hatte. Sie hatten ihre Verbindung immer noch nicht gelöst, auch wenn Yokozawa schon spürte, wie sich ein kleines Rinnsal unter ihm auf dem Bett sammelte. Es war ihm ein bisschen unangenehm in dem Moment... aber auch nur ein bisschen. "Ich dich auch... Zen." Das Herz des Braunhaarigen machte diesmal nicht nur einen Hüpfer. Es geriet komplett aus dem Rhythmus, so glücklich war er darüber. Die beiden tauschten einen langen, durch und durch innigen, liebevollen Kuss. Dieser Sprach nur von Liebe und unendlicher Zärtlichkeit. Yokozawa angelte auf dem Fußboden nach seinem Hemd und reinigte sie schnell, ehe sie schliesslich Arm in Arm einschliefen. 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