Zwei einsame Herzen werden eins! von harumi20 (Two lonely hearts become one!) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Titel : Zwei einsame Herzen werden eins! (Two lonely hearts become one!) Autor : harumi20 (DarkAngel) Warnung : Unvorhergesehene Ähnlichkeiten oder Gemeinsamkeiten zum Anime/Manga sind reine Zufälle!!! Kommentar: Dies hier ist meine erste KKJ-Fanfiction und natürlich geht es um das wichtigste Gespann aus KKJ. Ist allerdings schon etwas älter, diese FF. Ich hoffe euch gefällt sie trotzdem? Und nun viel Spass beim lesen! Pairing : Chiaki und Maron ^-^ Disclaimer: Charaktere und KKJ gehören nicht mir, sondern Arina Tanemura und ich verdiene kein Geld damit. "......" jemand spricht '......' jemand ist in Gedanken / jemand denkt (......) meine Kommentare Zwei einsame Herzen werden eins! (Teil 1) Ein ganz normaler Tag. Miyako und Chiaki haben wieder mal Mühe Maron aus den Federn zu bekommen, wie immer. "Maron komm jetzt endlich, wir kommen sonst wieder zu spät zur Schule." Und dabei tritt sie fast Maron's Wohnungstür ein, Chiaki konnte sie gerade noch davon abhalten. "Was schreist du denn so ich bin doch nicht taub Miyako." "Bei dir muss man doch so schrein sonst würdest du doch nie aufstehen. Hast du eigentlich schon mal an einen Wecker gedacht?" Dabei verdreht Maron die Augen. "Keine Zeit zu streiten", unterbricht Chiaki die Mädchen und schon, als ob sie auf den Startschuss gewartet hätten, düsen Maron und Miyako los. Zurückbleibt nur ein verdutzter Chiaki. (So viel Stress. Und das am Morgen!^o^) "Chiaki, wo bleibst du wir haben nicht ewig Zeit um auf dich zu warten.", ruft ihm Maron aus dem Fahrstuhl entgegen. Nach dem Wettlauf gegen die Zeit (Den werden die wohl nie gewinnen!!!) erreichen sie das Klassenzimmer, aber leider zu spät. Frau Pakkyaramao erwartet die Drei schon mit einen grimmigen Gesicht. "Ihr seid schon wieder zu spät." Wie aus der Pistole geschossen antworten die Drei "Ja tut uns leid Frau Pakkyaramao." "Setzen! Sofort!" Im Eiltempo versinken sie auf ihren Plätzen. Der Geschichtsunterricht ist mal wieder total langweilig. Maron ist mit den Gedanken ganz wo anders. Ihre Blicke schweifen zum Fenster hinüber, wo sie die im Wind wehenden Blätter eines Baumes beobachtet. Doch plötzlich hat sie das komische Gefühl, dass sie angestarrt wird. Sie dreht ihren Kopf ein wenig nach links und ..... schon schaut sie in die Augen von Chiaki, der auch gleich ein Lächeln im Gesicht hat. (Eines seiner Unwiderstehlichen!!^-^) Doch Maron wirft ihm einen bösen Blick entgegen, aber Chiaki verzieht keine Miene. Ihm macht es Spaß, wenn er Maron auf die Palme bringen kann. Endlich das erlösende Läuten der Schulglocke. Maron ist heilfroh, denn schon spürt sie die alles beobachtenden Blicke Chiaki's nicht mehr. 'Was will er nur ständig? Er nervt total. Kann er mich nicht einfach in Ruhe lassen?' "Maron, hallo. Bist du noch da?" "Was ist Miyako?", antwortet die aus den Gedanken gerissene Maron. "Sag mal träumst du, wir müssen uns beeilen, wir haben doch jetzt rhythmische Gymnastik und die Jungen Sport." "Ja, schon unterwegs." Miyako und Maron trotten den langen Flur des Schulgebäudes, in Richtung Ausgang, entlang. Wie nicht anders zu erwarten gesellt sich Chiaki zu den zweien. "Was war denn vorhin los mit dir Maron? Hast wohl an jemanden gedacht?" "Spinnst du. An wen sollte ich denn denken?" 'An mich.',spukte es in Chiaki's Gedanken. "Woher soll ich das wissen? Vielleicht einer deiner Bewunderer." Dieser Satz versetzte Maron in Rage. "Was bildest du dir ein, du..... du VOLLIDIOT!" Wütend verschwand Maron. Miyako und Chiaki blicken sich entgeistert an, gehen dann aber weiter Richtung Turnhalle. 'Wie kommt er nur darauf, dass ich irgendwelche Verehrer haben soll. Und dann noch dieses Grinsen als würde er sich über mich lustig machen. Typisch ..... PLAYBOY!' In der Turnhalle. Noch immer kann man die Wut in Maron's Gesicht erkennen. Sie geht ihren Übungen nach und unter dem Druck dieser Wut zaubert sie ein wunderschönes Programm daher. Selbst Miyako ist sprachlos. (Was ein kleiner Streit mit Chiaki bewirken kann!) "Wunderschön Maron, einfach wunderbar." "Danke Frau Pakkyaramao." "Und jetzt Schluss für heute, zieht euch um und geht nach Hause. Nachdem sich Maron und Miyako umgezogen hatten, machen sie sich auf den Nachhauseweg. Am Schultor wartet bereits Chiaki auf die beiden, doch Maron beachtet ihn nicht. "Bist du noch immer sauer auf mich?" "Sauer ist kein Ausdruck. Ich bin super wütend." Maron läuft nun etwas schneller, damit sie nicht in der unmittelbaren Nähe von ihm ist. "Lauf doch nicht so schnell, Maron. Warte doch." "Tut mir leid, Miyako, ich hab's eilig." Maron verschwindet hinter der nächsten Ecke. Außer Sichtweite rennt sie los und in ihren Gedanken schwirren noch immer die Worte von Chiaki. Sie versteht nicht, warum er sie ständig aufziehen muss. Waren die Worte damals nur gelogen oder die Wahrheit? Macht er sich lustig über sie oder meint er es ernst? Miyako und Chiaki sind bereits zu Hause angekommen. Ein paar Stunden später hört Chiaki das Öffnen der Fahrstuhltür, dann Schritte, die an seiner Tür vorbeiführen und das Quietschen von Maron's Wohnungstür. Nun ist er sicher, dass Maron zu Hause ist. Er verfolgt jedes ihrer Geräusche und bemerkt, dass sie sich nun auf dem Balkon befindet. 'Soll ich ihr auf den Balkon folgen? Mit ihr reden und mich entschuldigen? Oder sollte ich sie für heute in Ruhe lassen?' Er entschließt sich ihr auf den Balkon zu folgen und beobachtet Maron, wie sie traurig auf den Horizont blickt und ihr einsame Tränen die Wangen hinunterrollen. Chiaki erkennt, dass er sie sehr verletzt haben muss. Gerade als er sie ansprechen wollte, kommt Fin daher geflogen. "Maron, Maron." "Was gibt's denn Fin?" "Ich habe einen neuen Dämon entdeckt, er versteckt sich in einer Diamantkette in der Momokuri-Galerie. Die Nachricht ist schon geschickt." "Und wann geht's los, Fin?" "Genau um 19.30 Uhr." "Also in einer halben Stunde. Na, dann. Möge das Spiel beginnen." Maron macht sich auf den Weg und Chiaki, der von Access benachrichtigt wurde, ist ebenfalls unterwegs. An der Galerie. Die Polizei und Miyako haben sich schon um das Gebäude versammelt und ein paar Fallen hat sie sich auch ausgedacht. "Dann los. Fin gib mir die Kraft." Und prompt verwandelt sich Maron durch Fin's Hilfe in Jeanne. Jeanne huscht über die Bäume und an den Wachen vorbei, ohne gesehen zu werden. Im Gebäude angekommen ist es sonderbar ruhig, aber diese Tatsache scheint Jeanne nicht zu stören. Das Piepen ihres Amuletts signalisiert ihr, dass sich die Halskette ganz in der Nähe befinden muss. Doch plötzlich richtet sich ein riesiger Dämon vor ihr auf. Jeanne kann gerade noch seinen großen Pranken ausweichen, welche sich tief in den Boden bohren. Immer wieder greift sie der Dämon an. Einen Moment lang ist sie unaufmerksam und wird vom Dämon zu Boden geschleudert. Noch wie benebelt versucht sich Jeanne aufzurappeln, aber es gelingt ihr nicht. Der Dämon greift sie erneut an, aber........ Ende Teil 1 Wird es Jeanne gelingen den Dämonen zu bannen? FORTSETZUNG FOLGT IN TEIL 2!!!!! Au revoir! Eure harumi20! Kritik und Lob sind erwünscht, also immer her damit. Würde mich sehr darüber freuen^-^!!!! Werde die weiteren Teile nur veröffentlichen, wenn ich auch Kommis bekomme. Kapitel 2: ----------- Titel : Zwei einsame Herzen werden eins! (Two lonely hearts become one!) Autor : harumi20 (DarkAngel) Warnung : Unvorhergesehene Ähnlichkeiten oder Gemeinsamkeiten zum Anime/Manga sind reine Zufälle!!! Kommentar: Dies hier ist meine erste Fanfiction und natürlich geht es um das wichtigste Gespann aus KKJ. Ich hoffe euch gefällt sie? Und nun viel Spass beim lesen! Pairing : Chiaki und Maron ^-^ Disclaimer: Charaktere und KKJ gehören nicht mir, sondern Arina Tanemura und ich verdiene kein Geld damit. Special Thanks: @Taito-Girl: Danke, dass du die FF trotzdem liest und sie dir gefällt. PS: Ich beeile mich wirklich mit der neuen FF. *tiefverbeug* "......" jemand spricht '......' jemand ist in Gedanken / jemand denkt (......) meine Kommentare Zwei einsame Herze werden eins! (Teil 2) Noch wie benebelt versucht sich Jeanne aufzurappeln, aber es gelingt ihr nicht. Der Dämon greift sie erneut an, aber Sindbad stellt sich schützend vor sie und wird von diesem verletzt. (Ihr Retter in der Not^-^) "Jeanne schnell. Setz das Schachmatt.", befiehlt er ihr mit zitternder Stimme. Sindbad wirft seinen Bumerang um von Jeanne abzulenken. Draußen ist dieser Krach zu hören und schon stürmen Miyako und die Polizisten ins Gebäude. Jeanne setzt das Schachmatt und der Dämon verschwindet unter tosendem Lärm. Sie wollte sich gerade bei Sindbad bedanken, als dieser schon längst verschwunden ist und Miyako in den Ausstellungsraum stolpert. "Jeanne jetzt wirst du mir nicht entkommen.", schreit Miyako. Doch Jeanne schwebt mit Hilfe ihres Wunderballs über die Köpfe der Polizisten hinweg und entkommt in die schützende Dunkelheit. Miyako ist am fluchen. "Jeanne irgendwann werde ich dich doch noch erwischen." Chiaki befindet sich in seiner Wohnung und sitzt etwas gekrümmt vor Schmerz auf seinem Bett. "Access ich habe Jeanne das Schachmatt überlassen." "Ist doch jetzt egal. Sieh dich doch an, du bist verletzt wurden. Was wirst du nun machen." "Ich werde so sein wie immer und morgen in die Schule gehen." "Aber meinst du nicht, dass das einen Verdacht erregen könnte, wenn du mit Verbänden dorthin kommst?" "Lass mich nur machen, mir wird schon etwas einfallen." "Und Maron?" "Was soll mit ihr sein?" "Naja ....es könnte doch sein, dass sie sich Sorgen um dich macht, wenn sie dich so sieht." "Das glaub ich nicht, schließlich ist sie sauer auf mich und redet nicht mit mir. Also was soll da schon los sein.", antwortet er leicht ironisch. (Das bedeutet, dass man etwas sagt aber nicht so meint) Access hilft Chiaki seine Wunden zu versorgen. Er trägt Verbände um den Brustkorb und den rechten Arm. Es ist bereits neun Uhr abends als Maron in ihrer Wohnung eintrifft. Dort muss sie ständig daran denken, dass ihr der Diener des bösen Königs geholfen hat und fragt sich was er wohl damit bezwecken wollte. "Maron was hast du?" "Nichts. Ich denke bloß gerade über das Verhalten von Sindbad nach, warum er mich vor diesem Dämon beschützt hat. Ausgerechnet der Diener des bösen Königs." "Mach dir keine Gedanken über diesen Sindbad und mach mir lieber etwas zu essen, ich hab nämlich tierischen Kohldampf, Maron" "Du hast recht Fin. Irgendwie hab ich auch Hunger." Beide trotten (viel mehr fliegt die andere!) in die Küche und suchen sich etwas Essbares aus dem Kühlschrank, zumal Maron vergessen hat einzukaufen nach dem Stress mit Chiaki bzw. Sindbad. Währenddessen steht Chiaki mit freiem Oberkörper, wobei man die besagten Verbände sieht, auf dem Balkon und belauscht das lustige Treiben in der Wohnung nebenan. Plötzlich öffnet sich die Balkontür von Maron's Wohnung und Maron tritt hinaus, aber Chiaki ist bereits in der seinen verschwunden. Maron hört nur noch das Klacken des Türhebels seiner Tür. 'War das Chiaki? Aber warum ist er so schnell in seiner Wohnung verschwunden? Meidet er mich nur wegen des Streits heut morgen in der Schule? Oder will er nichts mehr mit mir zu tun haben? Es war doch nicht so ernst gemeint, was ich dir sagte Chiaki! Und was ist, wenn er morgen früh nicht vor meiner Tür steht, um mich mit Miyako abzuholen?' Mit diesen Gedanken geht sie zu Bett, eine unruhige Nacht folgt. Am nächsten Morgen ist sie ungewohnt zeitig wach und das nur, damit sie ihn nicht verpasst. Und schon hört man draußen hastige Schritte, die sich Maron's Tür nähern und ein durchgehendes Klingeln ertönt. Gerade als Miyako Luft holten wollte, für ihren jeden Morgen wiederkehrenden Satz, öffnet Maron die Tür. Miyako ist sichtlich überrascht, es scheint ihre Standpauke von gestern hat geholfen. Maron geht ein Schritt in den Flur hinaus und spürt wie erwartungsvoll ihr Herz schneller schlägt. Sie blickt nach links und tatsächlich Chiaki steht neben Miyako, wie jeden Morgen. Er hatte sie nicht enttäuscht. Maron schaut ihn genauer an und entdeckt sein bekanntes Lächeln im Gesicht. "Also lasst uns gehen, Frau Pakkyaramao wartet sicher schon auf uns." "Ja. Dann los Maron." Diesmal ist es nicht einer dieser Wettläufe gegen die Zeit. Es ist anders als sonst, weil Chiaki noch nichts gesagt hat um Maron zu ärgern, wie es eigentlich sein sollte. So versucht Maron ihn anzusprechen, nur spürt sie einen leichten Kloß im Hals und bekommt kein einziges Wort heraus. Miyako verzieht ihr Gesicht, als sie die trauerfeierähnliche Stimmung bemerkt. "Sagt mal, was soll das. Hab ihr, Maron Kusakabe und Chiaki Nagoya, etwas, dass ich wissen sollte. Ist was vorgefallen, oder wie?" "Ne....Nein, alles bestens, nicht wahr Chiaki?" "Ja, alles in Ordnung, was soll schon sein?" Maron weiß dennoch, dass etwas mit Chiaki nicht stimmt, weil es sein Gesicht verraten hat, so, als ob er Schmerzen hätte. Sie schweigt um ihn nicht vor Miyako in Verlegenheit zu bringen. "Dann ist ja gut, ich dachte schon ihr beide habt was ausgefressen." In der Schule. Frau Pakkyaramao steht die Überraschung über die Pünktlichkeit von Maron, Chiaki und Miyako im Gesicht. Heute steht Englisch, Mathe und auch rhythmische Gymnastik und Sport auf dem Plan. Die vier Stunden Englisch und Mathe verfliegen wie im Flug. In der Turnhalle sind die Mädchen bereits umgezogen, die Jungen lassen noch auf sich warten, besonders Chiaki ist spät dran. Heute haben die Jungen und Mädchen mal zusammen in der Halle Unterricht. Maron und Miyako gehen ihren Übungen nach und die Jungs üben am Stufenbarren. Alles läuft prima, nun ist Chiaki an der Reihe und alle Mädchen, auch Maron und Miyako, schauen zu. Er holt Schwung, aber...... Ende Teil 2! Schafft Chiaki es wieder, die Mädchen mit seinem Talent zu beeindrucken? FORTSETZUNG FOLGT IN TEIL 3!!! Au revoir! Eure harumi20! Kritik und Lob sind erwünscht, also immer her damit. Würde ich mich sehr freuen^-^!!!! *ganzliebumkommisbitt* *verbeug* Kapitel 3: ----------- Titel : Zwei einsame Herzen werden eins! (Two lonely hearts become one!) Autor : harumi20 (DarkAngel) Warnung : Unvorhergesehene Ähnlichkeiten oder Gemeinsamkeiten zum Anime/Manga sind reine Zufälle!!! Kommentar: Dies hier ist meine erste Fanfiction und natürlich geht es um das wichtigste Gespann aus KKJ. Ich hoffe euch gefällt sie? Und nun viel Spass beim lesen! Pairing : Chiaki und Maron ^-^ Disclaimer: Charaktere und KKJ gehören nicht mir, sondern Arina Tanemura und ich verdiene kein Geld damit. "......" jemand spricht '......' jemand ist in Gedanken / jemand denkt (......) meine Kommentare Danke an alle die mir Kommis geschrieben haben *ganztiefverbeug* OK, will euch nicht zu lange auf die Folter spannen, VIEL SPASS BEIM LESEN!!!! Zwei einsame Herzen werden eins! (Teil 3) Er holt Schwung, aber durch die Verletzungen, die er erlitten hatte, stürzt er schwer und alle sind entsetzt, denn er ist sonst immer sehr gut in Sport gewesen. Maron hat nun dieses seltsame Gefühl, dass es ihre Schuld sei. Sie blickt starr zu ihm hinüber um sich zu vergewissern, dass es Chiaki gut geht. Als sie sieht, dass er wieder auf den Beinen ist, stehen ihr Tränen in den Augen. Auch Chiaki schaut in die Runde und seine Blicke bleiben an Maron haften, die ihn mit Tränen in den Augen betrachtet. Dieser Anblick lässt in Chiaki Schuldgefühle aufkommen. "Alles in Ordnung mit dir Chiaki. Hast du dir auch nicht weh getan?" "Nein, Miyako alles in bester Ordnung." "Zum Glück. Du bist halt doch hart im Nehmen." Frau Pakkyaramao schreit in der Gegend herum, "Schluss mit dem Rumgegaffe, wir müssen weitermachen. Da hilft nichts." Die Jungen und Mädchen machen sich wieder an die Übungen und Chiaki wurde vom Lehrer nach draußen an die frische Luft geschickt. Der Unterricht ist für heute zu Ende und diesmal warten Miyako und Maron auf Chiaki. "Was macht ihr denn noch so spät hier?", will Chiaki von den beiden wissen. "Na, auf dich warten, was sonst.", erwidert ihm Miyako. "Bist ja sonst nicht so spät, hast wohl keine Uhr dabei.", bringt Maron gelassen heraus. "Nein, wieso, ich heiße doch nicht Maron.", sprüht es aus Chiaki, wie gewohnt, heraus. Und alle drei fangen plötzlich an zu lachen. Chiaki ist froh, Maron wieder lachen zu sehen und Maron ist es wegen Chiaki ebenfalls. Auf dem Weg zum Apartmenthaus Orléans, wo die Drei wohnen, albern sie die ganze Zeit herum. Chiaki ärgert Maron, diese regt sich über den Blödsinn auf und Miyako zieht beide auf. Es sieht ganz so aus, als sei es wieder wie früher. Die Gruppe geht ins Haus hinein, Maron öffnet ihren Briefkasten, ein kleiner Zettel liegt darin, auf dem ein großes "TUT MIR LEID, CHIAKI!" geschrieben steht. Dann betreten alle den Fahrstuhl und fahren in die 7. Etage. Oben angekommen verabschieden sich die Drei von einander. Erst verschwindet Miyako in ihrer Wohnung, dann Chiaki und wenig später Maron in der Wohnung. "Hallo Maron. Willkommen zu Hause.", ruft ihr Fin entgegen. "Hallo Fin, gibt's was Neues?" "Ja. Es gibt wieder Arbeit für dich." "Was ist es diesmal?" "Ein Dämon in einer Skulptur im Momokuri-Park." "Ist die Nachricht schon bei Miyako eingetroffen?" "Klar. Heute Abend 21.00 Uhr geht's los. Aber Access hat seine Nachricht auch losgeschickt." "OK. Aber bis dahin ist noch reichlich Zeit." Maron zieht sich ihre Schuluniform aus und schlüpft in die bequemsten Kleider, die sie finden konnte. Sie macht sich eine Tasse Tee und geht mit dieser raus auf den Balkon. Von dort aus betrachtet sie den Horizont, da man das Meer hören kann und das beruhigt sie immer, wenn sie Probleme oder Sorgen hat. Auch Chiaki ist unbemerkt raus auf dem Balkon gekommen. "Maron?", flüstert er ihr leise zu. Dieses Flüstern reißt Maron aus ihren Gedanken. "Chiaki?", bringt sie erschrocken heraus. "Hast du mich erschreckt." "Tut mir leid. Eigentlich wollte ich dich nur fragen, ob du irgendwelche Sorgen hast, weil du immer so abwesend bist?", begegnet er Maron mit besorgter Stimme. "Nein, Sorgen habe ich keine, ich dachte nur gerade daran, dass du wo möglich etwas hast, was du mir nicht sagen kannst.", quoll es aus Maron's Mund. "Was meinst du, mir geht's prächtig. Einem schlechten Menschen geht's doch immer gut, oder nicht?", antwortet er ihr. "Naja....ich mein ja nur, wegen dem was heute in der Schule vorgefallen ist, da ich heut morgen schon gemerkt habe, dass mit dir was nicht stimmt. Ich wollte bloß nichts sagen um dich nicht vor Miyako in Verlegenheit zu bringen." 'Sie macht sich Sorgen um mich? Ob sie etwas gemerkt hat? Ich würde es ihr so gern sagen, aber was würde sie davon halten?', schwirrte es in seinem Kopf. "Mach dir keine Sorgen um mich, Maron.", versuchte er sie zu beruhigen. "Du hast aber was, das weiß ich.", schreit sie ihn, den Tränen nahe, an. Chiaki ist wie versteinert, als er Maron so aufgelöst sieht. Er zieht sie zärtlich zu sich heran und nimmt sie in die Arme. Ihr Herz schlägt wie wild. "Hab keine Angst, ich werde immer für dich da sein, dass versprech ich dir Maron.", sagt er mit sanfter Stimme zu ihr. "Ich danke dir Chiaki, aber bitte sag mir was los ist. Warum hast du heute diesen Aufschwung nicht geschafft?" "Also gut. Ich hatte gestern einen kleinen Zusammenstoß und dabei habe ich mir ein paar Rippen geprellt, nichts Ernstes." (Natürlich alles Lüge!!!) Langsam lösen sie sich voneinander und beide spüren die Röte in ihren Gesichtern. "Ich geh dann mal wieder rein, also bis morgen Maron." "Bis morgen. Ach, Chiaki, ich verzeihe dir." Nach diesen Worten verschwand sie in der Wohnung. Chiaki bleibt perplex stehen. Hatte er richtig gehört, sie verzeiht ihm? Mit einem Lächeln verschwindet auch er in seiner Wohnung. Ihren Auftrag, den Dämon zu bannen hat sie auch noch rechtzeitig erledigt. Sindbad ist, trotz Ankündigung, nicht erschienen. Am nächsten Morgen das gleiche Ritual. Miyako klopft, klingelt und schreit, weil Maron verschlafen hat. Hastig sprinten sie zur Schule, aber pünktlich sind sie wieder nicht und werden vor die Tür geschickt. "Na, toll und nur, weil du verschlafen hast Maron." "Ist ja schon gut Miyako, du weißt doch, dass Maron immer verschläft. Du kannst doch auch in Zukunft allein zur Schule gehen." "Chiaki! Was soll das? Ich verschlafe doch nicht mit Absicht." 'Wieso ist er jetzt ganz anders, als gestern Abend, zu mir? Das verstehe ich nicht! War das denn nur ein Spiel von ihm? Wie kann nur jemand so verschieden sein, wie Chiaki?' Nach wenigen Minuten lässt sie Frau Pakkyaramao wieder ins Klassenzimmer und sie eilen schnellstens auf die Plätze. Maron denkt noch immer darüber nach, was am Vorabend geschehen ist. Miyako und Chiaki beobachten sie dabei und schon hallt es von vorn, "Chiaki, Miyako und Maron! Erst kommt ihr zu spät zum Unterricht und dann besitzt ihr die Unverschämtheit, euch nicht an diesem zu beteiligen." "Entschuldigen sie. Kommt nicht wieder vor.", verteidigen sich die Drei. Endlich das Pausenklingeln. "Tut mir leid, dass ich euch mit hineingezogen habe, nur weil ich wieder vor mich hingeträumt hatte." "Schon gut Maron, Miyako und ich sind auch daran beteiligt gewesen." "Ich danke euch." Dabei konnte Maron Chiaki nicht in die Augen schauen, weil sie sonst in eine peinliche Röte übergangen wäre. (Wäre doch wirklich übelst peinlich, wenn man jetzt an Maron's Stelle sein würde!!!) "Sag mal Maron ist was?" "Nein, nichts ist." "Ich dachte, du und Chiaki, hättet euch wieder ausgesöhnt, aber dem scheint nicht so zu sein, weil du ihm mal wieder keines Blickes würdigst." "Miyako da irrst du dich, zwischen mir und Chiaki ist es wieder so wie früher." 'Ist es wirklich so wie früher oder ist da etwas, was zwischen uns geschehen ist, dass die Lage noch komplizierter macht? Vielleicht bilde ich mir das alles nur ein und es ist gar nichts?', seltsame Gedanken fuhren ihr durch den Kopf. Der Tag war schnell vorbei. Die kleine Gruppe sitzt bei Chiaki in der Wohnung und macht gemeinsam Hausaufgaben. Eine Stunde vergeht, als....... Ende Teil 3! Was wird nun schon wieder geschehen? Gibt es wieder die üblichen Streitereien zwischen den Dreien? FORTSETZUNG FOLGT IN TEIL 4!!!! Au revoir! Eure harumi20! Kritik und Lob sind erwünscht, also immer her damit. Würde ich mich sehr freuen^-^!!!! Kapitel 4: ----------- Titel : Zwei einsame Herzen werden eins! (Two lonely hearts become one!) E-Mail : Cojentzsch@aol.com Warnung : Unvorhergesehene Ähnlichkeiten oder Gemeinsamkeiten zum Anime/Manga sind reine Zufälle!!! Kommentar: Dies hier ist meine erste Fanfiction und natürlich geht es um das wichtigste Gespann aus KKJ. Ich hoffe euch gefällt sie? Und nun viel Spass beim lesen! Pairing : Chiaki und Maron ^-^ Disclaimer: Charaktere und KKJ gehören nicht mir, sondern Arina Tanemura und ich verdiene kein Geld damit. Special Thanks an: my-girl2; Reeks; Kirsten; eulchen und sunnyangel13 Danke, dass ihr meine FF lest und mir liebe Kommis geschrieben habt. *knuddel* "......" jemand spricht '......' jemand ist in Gedanken / jemand denkt (......) meine Kommentare Zwei einsame Herzen werden eins! (Teil 4) Eine Stunde vergeht, als sich Miyako entschließt nach drüben in ihre Wohnung zu gehen. "Du willst schon gehen Miyako?" "Ja. Ich hab noch was wichtiges zu erledigen und das duldet keinen Aufschub. Dann bis morgen, Maron und Chiaki." "Ja, bis morgen." Stille erfüllt Chiaki's Zimmer und nur das Atmen der beiden ist zu hören. Keiner von ihnen getraut sich, sich zu bewegen, sie sitzen wie angewurzelt im Raum. Beide spüren wie ihr Herz bis zum Hals schlägt, als wollte es zerspringen. Die Spannung ist im ganzen Raum zu fühlen. Nur einer müsste etwas sagen und die Spannung würde sich lösen. Würde es Maron oder Chiaki sein? Maron fasst sich ein Herz, "Hast du diese Aufgabe schon gelöst?" "Ja, hab ich. Soll ich dir helfen?", gab er wieder. "Gern. Wäre nett.... von dir, Chiaki." Ein Gefühl der Erleichterung strömt durchs Zimmer. Chiaki erklärt Maron die Lösung zur Aufgabe. Als er Maron's Hand nur leicht berührt, ist ihr Herz wieder dabei Sprünge zu machen. "Entschuldige Chiaki, aber ich muss jetzt nach Hause." 'Was hat sie auf einmal? War es ihr unangenehm in meiner Nähe zu sein? Langsam verzweifle ich an mir selbst, wenn es um Maron geht.', sind seine Gefühle als sie 'Aufwiedersehen' sagt. "Bis morgen dann, Maron." Am liebsten wäre er ihr nachgegangen um sie zu umarmen oder zu küssen. Die ganze Nacht machen beide kein Auge zu, immer sind ihre Gedanken an den Geschehnissen des Abends haften geblieben. Aber irgendwann sind sie dann doch noch eingeschlafen. Endlich ist Wochenende. Zarte Sonnenstrahlen, die ihr ins Gesicht scheinen, wecken Maron. Sie reckt und streckt sich, ehe sie aus dem Bett springt und rüber zum Fenster ihres Zimmers geht. Maron reißt die Vorhänge auf um mehr Sonne in das Zimmer zu lassen. Dann hüpft sie unter die Dusche, danach in ihre Wohlfühlkleider und macht nun Frühstück für Fin und sie. "Was hältst du davon, wenn wir nachher einen Einkaufsbummel machen, Fin?" "Klar. Das wird bestimmt lustig.", freut sich Fin. 'Es wird mir gut tun etwas draußen zu sein, denn die Ereignisse der letzten Tage waren doch ein wenig anstrengend für mich, vorallem das mit Chiaki. Das Geschehene verfolgt mich sogar bis in meine Träume.' Und schon geht's los. Nach unzähligen Geschäften, die sie durchstöbert haben, gönnen sich Fin und Maron ein Pause. In ihrem Lieblings-Cafe machen sie halt und nach einer Weile beobachtet Maron etwas Seltsames. Ein junges Paar streitet sich sehr heftig, obwohl sie sonst immer so verliebt ineinander durch die Stadt gelaufen sind. Maron geht der Sache nach und tatsächlich gibt ihr Amulett Signale von sich. "Es ist also doch ein Dämon an diesem Unglück schuld." "Dann solltest du dich wohl wieder in Jeanne verwandeln, Maron." "Dann gib mir die Kraft, Fin." Als Jeanne folgt sie dem schreitenden Paar. "Und wo hat sich der Dämon versteckt, konntest du es schon herausfinden?" "Bin ich ein Engel oder nicht, natürlich weiß ich, wo er ist." "Wo, sag schon." "Ist ja gut, es sind zwei Dämonen versteckt in einem wertvollen Ring und einer Kette." Jeanne nähert sich dem Pärchen und die Dämonen türmen sich vor ihr auf. "Jeanne, die Kamikazediebin ist hier, die Gesandte des Herrn." "Jeanne, du wirst uns nicht besiegen.", halten ihr die Zwei entgegen. "Wir werden sehen, wer hier als Gewinner hervorgeht." Jeanne allein gegen die Dämonen, so scheint es zu sein, aber.... . "Wer ist da? Zeig dich uns!" Eine Gestalt springt aus der Dunkelheit hervor. "Sindbad ist hier, der Gesandte des Meeres." "Was willst du hier? Ich brauche deine Hilfe nicht, schon gar nicht vom Diener des bösen Königs." "Was redest du da Jeanne?" "Das weißt du ganz genau. Ach eines sollst du noch wissen, ICH HASSE DICH SINDBAD." Sindbad ist starr vor Entsetzen, nachdem er diese Worte von ihr hören musste. (Armer Chiaki, wenn Maron wüsste!!) Voller Entschlossenheit stürzt sich Jeanne in den Kampf gegen die Dämonen ohne Sindbad Beachtung zu schenken. Diese Dämonen sind viel stärker als die vorigen, dass weiß auch Jeanne. Aber Hilfe möchte sie nicht und erst recht nicht von Sindbad. Er jedoch bleibt an ihrer Seite um sie zu beschützen. Dank ihm gelingt Jeanne das Schachmatt, begeistert ist sie darüber nicht. "Du brauchst dir darauf nichts einbilden. Beim nächsten Mal mache ich das wieder allein, Sindbad." "Wenn du meinst. Aber du brauchst dir auch nicht einbilden, dass du so weitermachen kannst, Jeanne." Und schon ist er wieder verschwunden. "Was soll das nun schon wieder heißen?", schreit sie ihm fluchend hinterher. Wie hat er das gemeint sie dürfe so nicht mehr weitermachen? Nach diesem harten Kampf gegen die Dämonen geht Maron durch die Innenstadt in Richtung Apartmenthaus Orléans. Unterwegs trifft sie auf Chiaki und dieses seltsame, dennoch schöne, aber unsichere Gefühl kehrt zurück. "Na, Maron. Wo warst du denn schon wieder?", kommt er ihr lächelnd entgegen. "Chiaki? Ich war nur ein wenig bummeln. Und woher kommst du gerade?", fragt sie ihn ein wenig schüchtern. "Ich bin eigentlich nur ein wenig in der Gegend rumgelaufen und dann sah ich DICH." Normalerweise wollte er sagen »Meine Liebste«, aber wie würde das jetzt im Augenblick klingen? Maron ist vielleicht wieder sauer, weil sie es für einen seiner dummen Scherze halten wird. Chiaki müsste eigentlich auf Maron böse sein, nachdem sie sagte, dass sie in hasst. Nur weiß sie ja nicht, dass Chiaki Sindbad ist, also verzeiht er Maron aber nicht Jeanne. (Was für ein Durcheinander dort herrscht! Meine Güte ^×^, muss das denn immer so kompliziert sein?) "Kann ich dich nach Hause begleiten?" "Ja, von mir aus Chiaki, hab nichts dagegen.", antwortet sie auf ein lässige Art und Weise. Chiaki und Maron gehen nun gemeinsam in Richtung Apartmenthaus. Sie fahren mit dem Fahrstuhl hoch in die 7. Etage, dort verabschieden sich beide voneinander und verschwinden in ihren Wohnungen. Maron hat noch immer Herzklopfen, wenn sie an Chiaki denkt. Langsam kommt ihr in den Sinn, dass sie mehr für ihn empfinden könnte, als nur Freundschaft. Ist es wo möglich bei Chiaki das Gleiche? Maron denkt nicht weiter darüber nach, da ihr auch bewusst ist, dass sie von Chiaki enttäuscht werden könnte, wenn sie solche Gefühle zulässt. Mit einem etwas traurigem Gesicht geht sie ins Bett und bemerkt nicht, dass Chiaki bei ihr auf dem Balkon steht und sie beobachtet. (Keine Angst, zum Spanner mutiert Chiaki nicht!^-^) Plötzlich........ Ende Teil 4! Was hatte Chiaki auf dem Balkon zu suchen und was wird passieren? FORTSETZUNG FOLGT IN TEIL 5!!!!! Au revoir! Eure harumi20! Kritik und Lob sind erwünscht, also immer her damit. Würde ich mich sehr freuen^-^!!!! Kapitel 5: ----------- Titel : Zwei einsame Herzen werden eins! (Two lonely hearts become one!) Autor : harumi20 (DarkAngel) Warnung : Unvorhergesehene Ähnlichkeiten oder Gemeinsamkeiten zum Anime/Manga sind reine Zufälle!!! Kommentar: Dies hier ist meine erste Fanfiction und natürlich geht es um das wichtigste Gespann aus KKJ. Ich hoffe euch gefällt sie? Und nun viel Spass beim lesen! Pairing : Chiaki und Maron ^-^ Disclaimer: Charaktere und KKJ gehören nicht mir, sondern Arina Tanemura und ich verdiene kein Geld damit. Ich danke allen, die mir fleißig Kommis schreiben: *verbeug* "......" jemand spricht '......' jemand ist in Gedanken / jemand denkt (......) meine Kommentare Zwei einsame Herzen werden eins! (Teil 5) Plötzlich kommt Access angeflogen. "Sag mal was machst du hier auf Maron's Balkon?", fragt er neugierig. "Nichts besonderes.", gibt er etwas abweisend zur Antwort. "Du hast dich in sie verliebt, nicht wahr?", setzt Access noch einen drauf. "Ach, Quatsch. Wieso sollte ich das machen? Ich habe eine Mission und die ist wichtiger.", redet er, ein wenig wütend, auf Access ein und hat nicht gemerkt, dass er rot geworden ist. "Na, wenn du meinst. Aber das Rot in deinem Gesicht hat dich doch schon längst verraten.", meldet sich Access mit Schadenfreude zurück. "Ach.... lass mich bloß in Ruhe damit." Ziemlich grimmig stürmt Chiaki in die Wohnung und knallt die Balkontür zu, so dass Access draußen bleiben muss. Er hampelt und fleht, Chiaki solle ihn doch reinlassen. Aber daraus wird nichts, er muss wohl im Freiem schlafen. Am nächsten Morgen gehen Maron, Miyako und Chiaki zeitig außer Haus. Es ist Valentienstag. Miyako weiß ganz genau wem sie etwas schenkt, nämlich Chiaki. Maron weiß nicht so recht wem sie was schenken soll. Ein Junge schwirrt ihr zwar im Kopf herum, aber was er wohl sagen wird, weiß sie nicht und deshalb hat sie ein bisschen Angst. "Und Maron wem wirst du etwas geben?" "Ich weiß nicht.... ist ein Geheimnis.", erwidert sie Miyako mit einer sarkastisch komischen Art. "Das ist gemein, dann sag ich es dir auch nicht, Maron." Über diese kindische Angelegenheit müssen beide lachen, weil Maron eh weiß wem Miyako was zum Valentienstag schenkt. Die beiden trennen sich voneinander um die Sachen zu besorgen. Miyako holt für Chiaki haufenweise Schokolade. Maron hat sich mutig entschlossen, Chiaki auch ein wenig zu schenken, weil sie sonst keinen anderen hat, dem sie ein Geschenk machen kann. Sie kauft ihm eine weiße Rose und zwei rote Herzen aus Plüsch. Auf dem Weg zurück läuft ihr ausgerechnet Chiaki entgegen. "Was hast du denn da schönes.", will er neugierig wissen. "Nichts was dich angeht.", schlägt Maron zurück. "Ich dachte vielleicht wäre es für mich, aber du hast mit Sicherheit einen anderen den du es schenkst, nicht wahr?" "Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Ich werd's dir nur nicht sagen, Chiaki. Also bis dann." Und Maron verschwindet und lässt ihn im Regen stehen. Im Apartmenthaus angekommen geht sie erstmal zum Briefkasten, die Ecke einer Karte schaut heraus. Sie öffnet ihn und findet zwei rote Rosen und eine wunderschöne Valentienstagskarte. Maron macht die Karte auf, auf ihr steht ein zartes »ALLES LIEBE ZUM VALENTIENSTAG, MARON. CHIAKI!«. Sie ist sprachlos, ihr Herz klopft und ein warmes Gefühl streift ihr über den Rücken. Als sie sich wieder besonnen hat geht sie zum Fahrstuhl hinüber. Chiaki hat sie die ganze Zeit über beobachtet um ihre Reaktion zu sehen. Maron ist oben angekommen und legt die Rose und die zwei Herzen vor Chiaki's Tür und stürmt zu ihrer Wohnung, damit sie Miyako nicht erwischt. Es wäre peinlich für sie gewesen, weil Miyako in Chiaki verliebt ist. Nach einer Weile kommt auch Chiaki nach Hause und ist überrascht dieses kleine Geschenk vor der Tür liegen zu sehen. Obwohl kein Name draufsteht weiß er, dass es von Maron kommt. Was haben die zwei Herzen, die von Maron kommen zu bedeuten? Und was bedeuten die roten Rosen von Chiaki? Sollen die Geschenke eine Liebeserklärung an den anderen sein? Maron hofft so sehr, dass es eine Bedeutung hat, nämlich jemanden zu haben dem sie vertrauen und den sie lieben kann. Nun ist sie sich sicher, dass sie Chiaki liebt. Aber liebt er sie auch? Plötzlich klingelt es an ihrer Tür und als Maron diese öffnet, steht Chiaki vor ihr. "Darf ich reinkommen, Maron?" Ein wenig zaghaft antwortet sie, "Komm ruhig rein." Sie schließt die Tür. "Komme ich ungelegen?", fragt Chiaki. "Nein....nein. Ich mache bloß gerade ein Gratin." 'Ein Gratin, mein Lieblingsessen! Soll ich sie fragen, ob ich mit essen darf, oder wäre es ihr zu aufdringlich?' "Das schmeckt bestimmt gut.", sprüht es aus ihm heraus. Maron nimmt allen Mut zusammen um die eine Frage zu stellen. "Möchtest du vielleicht mit essen,.... Chiaki?" Ohne es zu merken wurde sie Rot. Sie hatte ihn doch tatsächlich gebeten noch länger zu bleiben. "Sehr gern.", kam es leise aus ihm heraus, Maron verstand es. Langsam kam sie aus der Küche zurück ins Wohnzimmer. Chiaki schaut sie mit einem süßen Lächeln an und kann die Augen auch nicht mehr von ihr lassen. "Das Gratin dauert noch 10 oder 15 Minuten. Hast du noch solange Zeit?", sagte sie kurz. "Natürlich habe ich Zeit, für dich doch immer.", fügte er hinzu. Maron setzt sich zu Chiaki an den kleinen Wohnzimmertisch. "Weshalb bist du eigentlich hergekommen, wenn ich fragen darf?" "Ich wollte mich bei dir für das schönste Valentienstagsgeschenk bedanken." "Du weißt also, dass... dass es von mir ist?" "Ja. Es ist sehr schön." Langsam beugt er sich zu Maron hinüber, schaut sie mit seinen schönen großen Augen an und nähert sich ihrem Gesicht. Maron ist wie erstarrt, Chiaki kommt ihrem Gesicht näher und näher und sie fühlt seinen heißen Atem auf ihrer Wange. Dann spürt sie seine Lippen auf den ihren. Erst versucht sie sich zu wehren, aber dann lässt sie es doch geschehen und gibt sich ganz Chiaki's leidenschaftlichen Kuss hin. (Na, endlich hat es gefunkt zwischen den beide. Hat ja auch lange gedauert. Sind sie nicht süß? ^-^) Minutenlang verharren sie in dieser Position. Maron's Herz quillt über, sie verspürte schon immer Sehnsucht nach so einem Moment, mit demjenigen den sie liebte. Nur langsam lösen sich beide aus diesem innigen Kuss. "Tut mir leid!", sagt Chiaki mit sanfter Stimme zu Maron. "Das brauch es nicht. Ich habe es doch auch gewollt, Chiaki. Kann ich dir vertrauen?" "Du kannst mir vertrauen, Maron und das weißt du.", versichert er ihr. Aber was wird aus der Tatsache, dass er Sindbad ist und ihn Maron bzw. Jeanne hasst? Das kann er einfach nicht vergessen, sagen kann er es ihr nicht, denn das würde das Vertrauen zwischen ihnen zerstören. Ein leises Klicken in der Küche erinnert Maron an das Gratin. "Entschuldige mich einen Moment, ich glaube das Gratin ist fertig." Sie läuft in die Küche und kommt mit vollen Tellern wieder. "Lass es dir schmecken!" "Das werd ich." Nachdem die beiden gegessen, das Geschirr abgespült haben verabschieden sie sich. "Gute Nacht, mein Engel." "Gute Nacht, mein Liebster und danke für das schöne Geschenk." Noch ein zärtlicher Kuss und Chiaki geht zurück in seine Wohnung. Maron spürt noch nach Stunden die Wärme seiner Lippen auf ihren und ist froh Gewissheit, über seine Gefühle zu ihr, zu haben. Chiaki ist ebenso glücklich nur weiß er nicht was er machen soll im Bezug auf sein zweites Ich, Sindbad. Ein kleiner verwirrter Access schwirrt um Chiaki's Kopf herum. "Was ist los Chiaki?", will er wissen. "Ich weiß nicht was ich tun soll." "Was soll das heißen?", fragt Access verdutzt. "Ich kann die Mission nicht mehr erfüllen und das nur wegen ihr." "Mit »IHR«, meinst du Maron, nicht wahr?" "Ja, es ist wegen Maron. Ich liebe sie." Access schaut seinen Freund mit einem Lachen an. "Was soll das Gelache, Access." "Du sagtest erst gestern was anderes, als ich dich fragte, ob du sie liebst." "Ach ja?" "Und zwar sagtest du, dass es Quatsch wäre, dass du das nicht machen würdest und dir deine Mission wichtiger ist." "Ich weiß, es war ja auch nicht ernst gemeint. Aber jetzt mal ehrlich. Was soll ich tun, wegen der Sache mit Sindbad?" "Das kann ich dir auch nicht sagen, folge deinem Herzen!" "Na, toll. Auf der einen Seite will ich's ihr ja sagen, aber auf der anderen habe ich Angst, dass ich sie verlieren könnte, wenn sie's erfährt. Zumal ich ja weiß, dass sie Jeanne ist." "Das kannst nur du entscheiden." "Ich allein, na wunderbar. Ich muss noch mal weg." "Wo willst du jetzt noch so spät hin, Chiaki?" Verärgert bleibt Access zurück. Chiaki musste an die frische Luft um in Ruhe über alles nachzudenken. Er bleibt die ganze Nacht weg. Maron hat davon nichts mitbekommen und ist zu Bett gegangen. Sie sehnt sich nach Chiaki und schläft schließlich ein. Das stürmische Klingeln an der Tür weckt Maron, sie blickt an die Uhr. "Was schon so spät, dann gibt's ja wieder Stress mit Frau Pakkyaramao." "Maron mach schon, wir kommen wieder zu spät.", schreit Miyako ungeduldig. "Bin schon unterwegs." und reißt die Tür auf, aber irgendwas fehlt heute stellt sie fest. "Wo ist Chiaki?", fragt sie als würde sie einen verlorenen Schuh suchen. "Keine Ahnung. Auf mein Klopfen hat keiner reagiert." "Vielleicht ist er schon in der Schule, Miyako." "Bestimmt. Nun aber Beeilung, Maron." Die beiden rasen los und schaffen es gerade noch rechtzeitig vor Frau Pakkyaramao ins Zimmer zu schlüpfen. Doch Chiaki war nirgends zu sehen. Jetzt machte sich Maron Sorgen und ihren besorgten Gesichtsausdruck bemerkte Miyako. "Ist irgendwas Maron?", flüsterte sie ihr aus der hinteren Reihe zu. "Nein, alles in Ordnung.", gab Maron zurück. "Dann ist ja gut.", gab sich Miyako zufrieden. Natürlich wußte sie was ihre Freundin bedrückt, denn diesen Gesichtsausdruck kennt sie nur all zu gut. Frau Pakkyaramao ging....... Ende Teil 5! Wo ist Chiaki? Ist ihm etwas passiert? Oder geht es ihm gut? Wird ihn Maron wiedersehen? FORTSETZUNG FOLGT IN TEIL 6!!!! Au revoir! Eure harumi20! Kritik und Lob sind erwünscht, also immer her damit. Würde ich mich sehr freuen^-^!!!! *liebschau* Kapitel 6: ----------- Titel : Zwei einsame Herzen werden eins! (Two lonely hearts become one!) Autor : harumi20 (DarkAngel) Warnung : Unvorhergesehene Ähnlichkeiten oder Gemeinsamkeiten zum Anime/Manga sind reine Zufälle!!! Kommentar: Dies hier ist meine erste Fanfiction und natürlich geht es um das wichtigste Gespann aus KKJ. Ich hoffe euch gefällt sie? Und nun viel Spass beim lesen! Pairing : Chiaki und Maron ^-^ Disclaimer: Charaktere und KKJ gehören nicht mir, sondern Arina Tanemura und ich verdiene kein Geld damit. "......" jemand spricht '......' jemand ist in Gedanken / jemand denkt (......) meine Kommentare Vielen Dank an die, die mir wieder fleißig ein paar Kommis geschrieben haben. *DANKE* *verbeug* Zwei einsame Herzen werden eins! (Teil 6) Frau Pakkyaramao ging die Anwesenheitsliste durch und fragt die Schüler, ob jemand wüsste, wo Chiaki abgeblieben ist. Keiner von ihnen weiß es. Den ganzen Tag hängen Maron's Gedanken an Chiaki und daran, warum er nicht hier bei ihr in der Schule ist. Sie war auch noch nie so schlecht bei ihren Übungen wie heute und das hat nicht nur Miyako gemerkt. Nun ist die Schule beendet und Maron und Miyako gehen nach Hause. In ihrer Wohnung angekommen wechselt Maron ihr Kleider und macht sich auf die Suche nach Chiaki. Vorher klopft sie noch an seiner Tür, vielleicht ist er ja jetzt wieder zu Hause, niemand reagiert allerdings auf das Klingeln und Klopfen. 'Chiaki, wo kannst du nur sein, hoffentlich ist dir nichts passiert.', sind Maron's Gedanken. Sie läuft kreuz und quer durch die Stadt und findet ihn einfach nicht, auch keiner der Passanten hat ihn gesehen. Sie ist verzweifelt und das Gefühl, dass ihm etwas passiert ist, verstärkt sich. Sie wandert durch den Park und sieht in der Ferne jemanden, der Chiaki ähnelt, auf einer Bank sitzen. Maron eilt dorthin. Ihr laufen Tränen übers Gesicht als sie erkennt, dass es IHR Chiaki ist. "Chiaki?", kommt es traurig aus ihrem Mund. Er dreht sich um. "Maron? Was hast du?" "Chiaki, wo warst du die ganze Zeit." "Ich war unterwegs." "Die ganze Nacht?" "Ja, tut mir leid. Hast du dir Sorgen um mich gemacht?" "Sorgen? Ich wäre beinahe gestorben vor Angst um dich. Tu das bitte nie wieder!" "Ich verspreche es und bitte entschuldige." Er nimmt Maron in die Arme um sie zu beruhigen. "Maron komm wir gehen nach Hause." "Ja, lass uns gehen. Miyako macht sich bestimmt auch Sorgen um dich." Maron hakt sich bei Chiaki ein und lehnt ihren Kopf an seine Schulter. An seiner Wohnungstür verabreden sie sich für 19.00 Uhr zum Abendessen bei Maron in der Wohnung. Sie kocht und werkelt, deckt den Tisch und zündet Kerzen an. Es klingelt und Chiaki steht pünktlich vor ihrer Tür. Ein Begrüßungsküßchen folgt. Beide essen gemütlich und dann lehnt sich Chiaki zu Maron rüber und küsst sie lang und zärtlich. Plötzlich springt die Tür auf und Miyako stürmt hinein. "Maron es......" Erschrocken fahren Maron und Chiaki auseinander. "Miyako?", sagen beide gemeinsam. Miyako kann nicht glauben, obwohl sie es schon geahnt hat, was sie sieht. "Also ist es wahr Maron?" "Ja, Miyako es ist so." "Warum erzählst du mir nichts mehr. Ich wußte es doch schon lange, dass du ihn magst, seit wir ihm zum ersten Mal begegnet sind, obwohl du es dir nie eingestehen wolltest." "Aber Miyako ich wollte dich doch nicht verletzen, weil du auch in ihn verliebt bist und ich hätte ihn dir auch überlassen, wenn es anders gekommen wäre." "Nein, Maron. Ich bin doch froh, dass ihr zueinandergefunden habt." "Miyako. Und es ist dir auch nicht unangenehm?" "Es ist OK. Wirklich!" Endlich haben sich die Drei ausgesprochen und somit sind die Fronten geklärt. In der Schule benehmen sich alle wie normal. Plötzlich taucht Fin in der Schule auf, Maron redet mit ihr in der Pause und erfährt, dass ein Dämon wieder aktiv ist und die reine Seele eines Kindes eingenommen hat. Nachdem der Unterricht zu ende ist macht sich Maron auf den Weg. "Möge das Spiel beginnen. Gib mir die Kraft Fin." "Dann los Jeanne." Jeanne's Amulett beginnt zu piepen, auch der Dämon lässt nicht lange auf sich warten und Sindbad ist ebenfalls mit von der Partie. Jeanne setzt das Schachmatt, dieser Dämon war diesmal wirklich einfach zu besiegen. Sie entschließt sich Sindbad zu folgen. Auf einer Lichtung im nahegelegenen Wald bleibt er stehen und glaubt sich unbeobachtet. Jeanne hat ihn bereits eingeholt und steht auf der gleichen Lichtung und dort beobachtet sie wie Sindbad zu Chiaki wird. Auch sie verwandelt sich zurück. "Chiaki? Ist das wahr?" Er dreht sich erschrocken um. "Maron? Was machst du hier?" "Ist es wahr? Du bist Sindbad?" "Maron, ich......" "Wieso? Wieso.....Chiaki?" "Maron lass mich erklären, ich wollte....." Maron lässt ihn nicht zu Wort kommen. Sie ist wütend und enttäuscht, dass er sie belogen hat. Sie gibt ihm eine Ohrfeige. "ICH HASSE DICH CHIAKI!", schreit sie ihn an und läuft aufgelöst und weinend davon. Chiaki bleibt zurück und ist enttäuscht von sich selbst. Er geht nach Haus und schließt sich in seiner Wohnung ein. 'Ich hab's vermasselt. Sie hasst mich, nur weil ich ihr die Wahrheit verschwiegen habe. Wie kann ich ihr das alles nur erklären. Ich liebe sie doch so sehr.' Access schaut ihn aufmerksam an. "Chiaki hast du es ihr nicht gesagt, dass du Sindbad bist?" "Ich wollte es ihr sagen, aber der Mut hat gefehlt. Jetzt habe ich sie verloren, und nur weil ich feige gewesen bin." "Was willst du jetzt tun?" "Ich weiß es nicht.", brüllt er Access an. Dabei sieht Access Chiaki zum ersten Mal mit Tränen in den Augen. Maron weiß nicht was sie machen soll. Sie liebt ihn doch, aber nun muss sie ihn hassen. Sie beschließt ihm einige Zeit aus dem Weg zu gehen um über alles nachzudenken. Einige Tage vergehen, weder Maron noch Chiaki waren in der Schule. Maron hat Miyako zwar gesagt sie sei krank, aber das stimmt nicht. Maron möchte nur noch allein sein und niemanden sehen. Chiaki versucht verzweifelt mit Maron darüber zu reden, aber sie lässt ihn nicht an sich heran. "Bitte Maron! Mach die Tür auf und lass uns reden! Ich möchte es dir so gern erklären, hörst du? MARON! MARON! MAAARRROOONNN!" Langsam verstummt sein Klopfen und Bitten. Nur noch das Klingeln der Fahrstuhltür ist zu hören. 'Chiaki deine Erklärungen kannst du dir sparen, denn du hast mein Vertrauen missbraucht. Dennoch sehne ich mich nach dir, aber zugleich hasse ich dich. So etwas kann nicht funktionieren. Du bist Sindbad, der vom bösen König gesandt wurde und ich bin Jeanne, die Gesandte Gottes. Nun bin ich wieder allein, einsamer als je zuvor. Nur weil ich dir begegnet bin.' "Maron? Maron?", ruft ihr eine leise Stimme zu. "Fin? Du bist zurück?" "Ja. Es gibt leider wieder zwei Dämonen." "Wieso leider? Wo sind sie? Und ist die Nachricht angekommen?" "Schon erledigt. Sie sind in der großen Lagerhalle am Hafen. Aber Access habe ich dort auch wieder rumfliegen sehen." "Fin, wann geht es los?" "Punkt 13.00 Uhr. Also in einer Stunde, Maron." Kurz vor 13.00 Uhr. "Möge das Spiel beginnen. Gib mir die Kraft Fin." Maron verwandelt sich in einem gleißendem Licht in Jeanne. Jeanne stürmt in die Lagerhalle hinein, in der es ziemlich dunkel ist. Nur wenige Lampen werfen Lichtkegel auf den Boden. Nichts ist zu sehen. Eine tiefe Stimme ertönt, "Wir haben auf dich gewartet, Jeanne. Das hier wird dein letzter Kampf werden." "Nein! Euer letzter Kampf wird es sein." "Du bist zu geschwächt, als das du gegen uns gewinnen kannst." "Ich werde nicht verlieren, niemals!" Und schon greift Jeanne die übermächtigen Dämonen an. Schaden fügt sie ihnen jedoch nicht zu. Beide Dämonen gehen nun auf Jeanne los, sie hüpft nach links, dann nach rechts und wieder nach links. Sie gerät außer Puste. Lange scharfe Krallen kommen auf Jeanne zu geschossen und plötzlich ertönt eine, ihr bekannte Stimme, "Pass auf Jeanne." Zum Glück noch rechtzeitig, denn die Dämonen beenden ruckartig ihren Angriff. Jeanne glaubt natürlich Sindbad sei gekommen, aber dem ist nicht so. "Chiaki? Was willst du hier?" "Dir zur Seite stehen, wie ich es als Sindbad immer getan habe." "Ich brauche deine Hilfe nicht, verschwinde von hier! Das schaffe ich auch allein." Und schon greifen die Dämonen wieder an. Chiaki wirft seinen Bumerang, er kämpft für Jeanne bzw. Maron. Die Dämonen haben es auf Jeanne abgesehen und stürmen auf sie zu, aber..... Ende Teil 6! Werden es die beiden schaffen? Oder sind die Dämonen diesmal mächtiger? FORTSETZUNG FOLGT IN TEIL 7!!!! Au revoir! Eure harumi20! Kritik und Lob sind erwünscht, also immer her damit. Würde ich mich sehr freuen^-^!!!! *ganz lieb um gästebucheinträge bitt* ^-^ Kapitel 7: ----------- Titel : Zwei einsame Herzen werden eins! (Two lonely hearts become one!) Autor : harumi20 (DarkAngel) Warnung : Unvorhergesehene Ähnlichkeiten oder Gemeinsamkeiten zum Anime/Manga sind reine Zufälle!!! Kommentar: Dies hier ist meine erste Fanfiction und natürlich geht es um das wichtigste Gespann aus KKJ. Ich hoffe euch gefällt sie? Und nun viel Spaß beim lesen! Pairing : Chiaki und Maron ^-^ Disclaimer: Charaktere und KKJ gehören nicht mir, sondern Arina Tanemura und ich verdiene kein Geld damit. "......" jemand spricht '......' jemand ist in Gedanken / jemand denkt (......) meine Kommentare Also, nun ist der siebte und letzte Teil da und ich danke wieder den ganz lieben Kommi-Schreibern für die aufrichtige Unterstützung. VIELE DANK!!!! *vollerehrfurchtverneig* Zwei einsame Herzen werden eins! (Teil 7) Die Dämonen haben es auf Jeanne abgesehen und stürmen auf sie zu, aber Chiaki stellt sich abermals zwischen die Dämonen und Jeanne. Der eine Dämon verwundet Chiaki schwer und der andere wirft ihn mit voller Wucht gegen einen Betonpfeiler. Chiaki fällt zu Boden und bleibt regungslos liegen. "Nnneeeiiinnn! Chiaki!", schreit Jeanne verzweifelt. Ihre Verzweiflung schlägt in Wut um und diese Wut, über den Verlust desjenigen den sie liebt, verleiht ihr ungeheure Kraft. So dass sie die Dämonen bannen kann, ohne das sie ihr etwas antun können. Jeanne läuft zu Chiaki hinüber und lässt sich neben ihn auf den Boden fallen. Sie ruft seinen Namen, rüttelt und schüttelt ihn, aber er reagiert nicht auf sie. "Chiaki bitte wach auf, ich flehe dich an." Die Polizei und Miyako sind bei der Lagerhalle eingetroffen, weil Arbeiter den Lärm gemeldet haben. Miyako geht zur Lagerhallentür und blickt durch den Türspalt, dabei beobachtet sie das Szenario in der Halle. Jeanne zieht ihre rote Schleife aus dem Haar und ist nun wieder Maron. Erst jetzt bemerkt sie, dass sie beobachtet wird, aber ihr ist jetzt alles egal. Für sie ist Chiaki wichtiger. Miyako ist geschockt, dass Maron tatsächlich Jeanne ist und das Chiaki bei ihr ist. Maron ist am weinen, "Chiaki bitte komm zurück. Ich wollte doch nie, dass es so weit kommt, geschweige denn, dass du stirbst. Das kannst du mir doch nicht antun." Chiaki soll tot sein? Hatte es Miyako richtig verstanden? Selbst sie ist jetzt den Tränen nahe und bringt ein leises »Maron?« heraus. Erschrocken fährt Maron hoch. "Miyako?" "Stimmt es, dass Chiaki tot ist und du Jeanne bist." "Es stimmt, ich bin Jeanne. Aber das Chiaki tot sein soll, lasse ich nicht zu, hörst du?", und wendet sich wieder zu Chiaki. "Ich flehe dich an Chiaki komm zu mir zurück. ICH LIEBE DICH DOCH VON GANZEM HERZEN!" Ein helles sanftes Licht durchströmt den toten Körper von Chiaki und haucht ihm wieder Leben ein. Ein entscheidender Atemzug, ein Geschenk Gottes. Nur langsam schlägt er die Augen auf und blickt in Maron's tränenerfülltes, dennoch glückliches Gesicht. "Chiaki, Gott sei dank du lebst. Mein allesgeliebter Chiaki." "Maron, mein Engel, ich habe dich wieder an meiner Seite." Sie fallen sich in die Arme und wollen sich nie mehr loslassen. Auch Miyako ist froh, dass alles eine glückliche Wendung genommen hat. Sie lässt die beiden allein. Maron und Chiaki verbringen viel Zeit miteinander. Er lädt Maron zu sich, zu einem romantischen Abendessen, ein. Er hat auch eine kleine Überraschung für sie. Nun ist es so weit. Sie trägt ein wunderschönes rotes Samtkleid und hoch gesteckte Haare. Sie klingelt an seiner Tür, er öffnet und gibt ihr einen Begrüßungskuß. Sie gehen ins Wohnzimmer, welches mit unzählig vielen Kerzen dekoriert wurde und der Tisch ist liebevoll gedeckt. "Es ist wunderschön Chiaki.", spricht sie vor Begeisterung. "Alles nur für dich, Liebste." Sie essen zu Abend und nachdem sie fertig sind wird es Zeit für Chiaki's Überraschung. Er fällt vor Maron auf die Knie und hält ihr eine kleine blaue Schachtel entgegen, er öffnet diese und fragt, "Willst du mich heiraten, Maron? Dann nimm diesen Ring als das Zeichen unserer ewigen Liebe." Maron hätte das nie von ihm gedacht und lächelt überglücklich. "Ja. Ich möchte liebend gern deine Frau werden." Chiaki steckt ihr den Ring an die Hand und beide küssen sich zärtlich. Dann nimmt er Maron an die Hand und führt sie in sein Zimmer, dass ebenfalls mit Kerzen ausgestaltet worden ist. Sie blicken sich tief in die Augen und Maron weiß was in Chiaki's Gedanken vor sich geht. Noch von diesem Kuss gefesselt umarmen sich beide und Chiaki öffnet ihr Haar, so dass es wieder über Maron's Schultern fällt. Dann küsst er ihre Stirn, dann ihren Hals, ganz zart. Maron weiß auch, dass Chiaki ein wenig Angst vor ihrer Reaktion hat und deshalb erwidert sie seine Küsse um ihn diese Angst zu nehmen. Er fährt ihr durchs Haar und öffnet den Verschluss ihres Kleides und berührt ihre Schultern mit seinen Lippen. Er legt Maron ganz sanft auf sein Bett und beugt sich über sie, streichelt ihre Wangen, ihren Hals und fährt über ihre Schulter hinweg um den Träger des Kleides zur Seite zu wischen. Sie spürt seinen heißen Atem auf der Haut. Dann knöpft auch Maron Chiaki's Hemd auf und sein muskulöser Oberkörper kommt zum Vorschein. Wieder folgen sanfte Küsse auf ihrer Haut, diese werden zärtlicher und leidenschaftlicher. Maron und Chiaki verschmelzen durch diese innigen Liebkosungen miteinander. Sie verbringen ihre erste Liebesnacht zusammen und hoffen nur, sie würde nie enden. "ICH LIEBE DICH, CHIAKI NAGOYA!" "UND ICH LIEBE DICH, MARON NAGOYA!" Am nächsten Morgen liegen sie noch immer eng umschlungen in seinem Bett. Noch nie hatte sie sich so geborgen gefühlt wie bei ihm. Jetzt ist sie sich sicher, Chiaki würde immer bei ihr bleiben und sie kann ihm vertrauen. Zwei einsame Herzen werden eins. (Was in dieser Nacht noch alles passiert ist bleibt ihr Geheimnis.^-^ ENDLICH!!!, hat es zwischen den beiden doch noch funktioniert!!!! EIN GLÜCK!!!) ENDE!!!!!!!!! So das war's ich hoffe die Story hat euch gefallen. Vielleicht sehen wir uns bald bei einer neuen Geschichte wieder. Au revoir! Eure harumi20! Kritik und Lob sind erwünscht, also immer her damit. Darüber würde ich mich wieder sehr freuen^-^!!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)