Mutter werden ist nicht schwer, Vater sein umso mehr von MuadDib ================================================================================ Kapitel 3: Samurai und Prinzessin (Flashback) --------------------------------------------- Ranmas Erinerung an den Geburstag sind nichts für schwache Nerven. Wenn er nur wüsste, denn ein wichtiges Detail im Rätzel bleibt ihm auch jetzt noch verborgen ;)   -+-   „Wieso sollte ich noch mal mitkommen?“, fragte Ranma, der hinter Daisuke und Hiroshi hertrottete und die Arme im Nacken verschränkt hatte. „Weil das sicher lustig wird“, kommentierte Daisuke. Ja, lustig für alle anderen aber sicher nicht für ihn. Ranma seufzte laut und stopfte die Hände in die Hosentaschen, als die Drei auch schon vor dem Anwesen der Kunos ankamen. Das laute Gemurmel von vielen Leuten drang über den Vorhof, während die Dreiergruppe den Weg passierte und im großen Empfangsraum auf die anderen Klassenkameraden stieß. Nicht nur die Leute aus dem Kendo Club waren hier. Auch viele der Mädchen der Schule, Einige davon deutlich jünger als er. Vermutlich erhofften sie sich, bei Kuno zu punkten, um eventuell seine Freundin zu werden. Ranma schnaufte. Wie konnte man nur mit diesem Verrückten freiwillig das Leben teilen, dachte er. Kaum hatte er den Raum betreten, kam auch schon Kodashi um die Ecke und drängte sich an seine Seite. „Oh, mein liebster Ranma! Du bist endlich gekommen, um an meiner Seite zu sein!“, rief sie. Dann lachte sie schrill und klammerte sich an seinen Arm. Ranma verzog das Gesicht und drückte sie von sich weg. „Vergiss es und lass mich bloß in Ruhe, du Verrückte.“ Die Sportlerin schnaufte kurz, sah ihn durch enge Schlitze an, lachte wieder und rief „Haha! Mach doch nicht solch unpassende Scherze, mein Liebling!“ Und das direkt an seinem Ohr. Aua, tat das weh. Irgendwie hatte er es geschafft, sie los zu werden, indem er ihr sagte, er wolle gern was trinken. Hiroshi lachte nur und klopfte ihm auf die Schulter. „Na, das wird ein Spaß, Mann!“ „Hmpf...“ Zu allem Übel tauchte nun Tadewaki auf, der Ranma mit seinem Holzschwert bedrohte und foderte, dass er Akane Tendo herausrücken und es nicht wagen sollte, seiner kleinen Schwester zu nahe zu kommen. Ranma wich jedem Hieb geschickt aus und bugsierte den Hühnen von der Veranda in den Garten, wo dieser schnaufend mit dem Gesicht voran im Gras liegen blieb. Er überlegte, wieso eigentlich alle so verrückt nach ihm waren. Alle drehten völlig am Rad, nur Akane blieb ruhig, wenn sie zusammen waren. Naja, von ihr bekam er auch dann und wann eine übergezogen, aber sie blieb wenigstens normal dabei, während bei den beiden Kunos, Schampoo und manchmal auch Ugyo, sämtliche Hirnzellen verschwunden zu sein schienen. Er ließ sich auf einem Stuhl nieder und lutschte an dem Würstchen, das er sich vom Buffet genommen hatte. Ein Rumpeln hob plötzlich die Eingangstür aus den Angeln und sein alter Freund, das Schwein Ryoga stand im Rahmen. „Ranma!“, rief er „Endlich habe ich dich gefunden! Du bist mir noch einen Kampf schuldig!“ Nicht der auch noch! Ryoga kam zu ihm gerannt und wollte ihm die Faust ins Gesicht donnern, doch der junge Saotome bückte sich gekonnt und wich dem Schlag aus. „Wieso? Du hast den Termin verpasst, deine Zeit ist also abgelaufen. Jetzt wähle ich den Kampf“, sagte er und deutete auf den Stuhl ihm gegenüber. Ryoga setzte sich nur widerwillig und starrte seinen Kontrahenten an. Um sie herum bildete sich eine Traube und ein paar Jungs in der hintersten Reihe riefen „Trinkspiel, Trinkspiel!“ Ranma grinste. Da würde er gewinnen, dachte er. Das Spiel beinhaltete Armdrücken. Jedes Mal, wenn einer verlor, sollte er eine Schale Sake trinken oder die Spezialbowle, die Nabiki bereitgestellt hatte, die mit extra viel Promille. Beide willigten ein. Ranma war sich dabei sehr siegessicher, denn er würde den Jungen schon austricksen. Hiroshi hatte sich mit einem leeren Glas neben seinen Freund gestellt und hielt es so hin, dass Ranma jedes Schälchen Sake schnell und geschickt darin auskippen konnte. Es hatte gar nicht lange gedauert bis er Ryoga somit sechs Schalen aufgezwungen hatte. Da beide Alkohol kaum gewöhnt waren, hatte es natürlich einschlagenden Erfolg. Auch bei ihm, denn um nicht aufzufallen hatte er sich zwei von seinen Schalen gegönnt, was ihm eine angenehme Hitze in die Wangen getrieben und die Anspannung aus seinem Knochen vertrieben hatte. Aber betrunken war er noch lange nicht. Nach der neunten Schale fiel Ryoga schnaufend nach vorn auf den Tisch und gab sich geschlagen, indem er einfach einschlief. Alle um sie herum jubelten und Ranma posierte etwas für die Mädchen. Eine von Akanes Freundinnen war auch hier und hatte mit ihrer kleinen Fujikamera ein Bild gemacht, das sie an ihre Brust, drückte als es fertig entwickelt war. Dabei himmelte sie dem Saotome Jungen hinterher. Kodashi wirbelte herbei und hielt ihm ein Glas hin. „Mein Liebling! Ich habe dir etwas zu trinken gemacht! Mein ganz eigenes Rezept“ Ranma dankte ihr ab. Aber so leicht ließ sie nicht locker. Sie hatte nicht nur ein Glas, es war gleich ein ganzer Eimer, mit dem sie ihm nachlief und ihm immer wieder sagte, er solle doch bitte einmal davon kosten. Er wich ihr schon wieder aus, als sie ein Glas nach ihm warf, dass neben ihm an der Wand zersprang. Er lachte sie etwas aus. Ranma gestand sich ein, dass er etwas Gefallen an dem Gefühl gefunden hatte, das Alkohol in seinem Körper auslöste. Er hatte sich noch mal ein Schluck Sake genehmigt, vermutlich der Edeltropfen aus den Vorräten der Kunos, aber auch von Nabikis Bowle hatte er ein paar Mal getrunken. Es zeigte seine Wirkung, indem sein Gang etwas schwankender wurde und er nicht mehr ganz die Wörter zusammen bekam, die er aussprechen wollte. So kam es, dass er auf dem Weg zu den Toiletten gegen eine Kommode stieß. Dabei stolperte er und landete auf den Knien. Über ihm schepperte es und eine Vase mit einem Strauß Blumen fiel um, während sich das Wasser über ihn ergoss und er zur kleinen Ranko schrumpfte. Der Alkohol schien in ihrem Körper viel kräftiger zu wirken, denn seine Sicht engte sich etwas ein. Gerade wollte er sich aufrichten, als er am Arm gegriffen wurde und ihn jemand mitschleifte. War das Kuno? Nein die Haare waren zu lang. Ryoga konnte er auch nicht sein, der schlief.   Mit viel Mühe hatte er die Bowle präpariert und dafür gesorgt, dass dieser junge Mann, von dem eine sehr interessante Aura ausging, sich von der Gruppe absondern musste und dabei zugesehen, wie dieser Zauber, der über dem Menschen lag, sich vor seinen Augen ereignete. Er leckte sich über die Lippen, wollte von diesem Geschöpf kosten. Er beugte sich über das benommene Mädchen, nahm es am Arm und ging mit ihr in einen Raum, der nicht unweit seiner Position lag. Als er die Tür wieder geschlossen hatte, murmelte der rothaarige Mensch etwas vor sich hin, was ein Grinsen über seine Lippen huschen lies. So benommen und zugedröhnt war es ein Kinderspiel, an das zu kommen, weswegen er in dieser Welt war. Vor ein paar Wochen war ihm etwas passiert und er fiel in einen Brunnen, nur um wieder heraus zu klettern und sich in einer Welt wiederzufinden, die ihm anfangs sehr fremd war. Schnell hatte er sich an sie gewöhnt und fand Gefallen an allen Annehmlichkeiten, die sie bot. Er bettete das lallende Mädchen auf eines der Sitzkissen inmitten des Raums und beugte sich über sie. Dann hauchte er einen Kuss auf die weichen Lippen, die nach Erdbeere und Sake schmeckten und berührte das weiche lockige Haar. Oh, wie köstlich! Die Droge tat sein Werk und er musste sie nur noch mit lieblichen Worten bezirzen. „So übertrage meinen Willen, mein Zauber wurde erhört, es soll geschehen wie ich will, so soll es sein“ Er fummelte, während er Ranma diese Worte ins Ohr flüsterte, an dessen schwarzer Hose herum. Bald hatte er den Bund geöffnet und sich geschwind an ihn gedrängt, denn seine eigene Leidenschaft war nicht mehr zu bändigen. „In Ordnung...“, murmelte Ranma und seine Augen bekamen einen leeren und weit entfernen Ausdruck. Er sah den Mann über sich lächelnd an und keuchte ein paarmal lustvoll auf, als sich seine Augen schlossen und er sich dem Gefühl einfach nur hingab. Von Lust und Gier nach diesen weiblichen Kurven hatte einen Teil seines Geistes aufgegeben. Auf seinem Kopf tauchten spitze Ohren auf und ein Fuchsschwanz wuchs ihm aus dem Steißbein. Dieser wedelte auf geregt hin und her, als er sich schon bald an dieser doch ziemlich unerotischen Boxershorts vorbei gewühlt hatte und in die heiße Lustgrotte tauchte. Er merkte aber, dass etwas nicht ganz so verlief, wie er sich gewünscht hatte, denn das Mädchen unter ihm gab gar keinen Ton mehr von sich, als er sich in ihr rieb und sich seinem Ziel so nahe war. Doch hinter ihm auf dem Gang wurde es immer lauter, ein Gerassel, dass er gut aus seiner Zeit kannte, drang an seine Ohren und er zog sich just in dem Moment zurück, als er fertig war und sich außerhalb der wohligen Wärme ergoss. Murrent wich er zurück, während er mit den Fingern schnipste und sich von dem dösenden Mädchen am Boden fortbewegte und sich hinter einer Schiebetür zu einem Schrein versteckte.   (Wann passiert das oben Geschriebene? Soll sich der folgende Absatz mit Kuno zeitlich direkt an den vorigen anschließen?) Laute Wörter drangen an seine Ohren als er sich in einem Raum voller Kleider und Rüstungen wiederfand. „Ohh! Mädchen mit dem Zopf!“ Schnell richtete er sich auf, Schwindel überkam ihn. Er stolperte und rumste in eine der Puppen, auf der ein sehr schöner und vermutlich sehr, sehr alter Kimono hing. Er riss das ganze Gestell um und fand sich in der weichen und kühlen Seide wieder, die sich angenehm um seinen Körper schlang. Um der Situation zu entfliehen, riss er sich sein rotes Hemd vom Leib und schlüpfte in die Arme des Gewandes, um es um sich zu wickeln und es mit dem Obi und dem Obijime irgendwie vorne zu schließen. Er hatte davon keine Ahnung und wusste nur aus dem Fernsehen in etwa, wie es ging. Er setze sich hin und da war auch schon Kuno in der Tür, der ihm nachgelaufen war, als er hörte, dass das Mädchen mit dem roten Zopf hier war. Ranma glaubte, dass Tatewaki genauso betrunken war, wie alle anderen mittlerweile auch. Er hatte eine Samureirüstung angezogen, die schief an ihm hing und hielt sich vermutlich für Kenshin oder wen auch immer. Als Kuno Ranma im Kimono am Boden hocken sah, war der arme Mann auf ein Neues verknallt. „Oh Mädchen mit dem Zopf! Welch schöner Anblick mich entzündet!“ rief er. Ranma winkte ab und lachte zuckersüß. Kuno kam vor ihm auf einem Knie zum Sitzen und ergriff seine Hand, küsste sie und neigte sich vor an sein Gesicht. „Welch schöne Augen Ihr habt! Verratet mir doch Euren Namen, Mädchen mit dem Zopf!“ Kuno kam seinem Gesicht bedrohlich nahe, weswegen er nach hinten auswich und sich seiner Hand so entzog. Er rollte rum und stand auf, wobei Kuno nach ihm griff und ihm am Hosenbein, was unter dem Kimono herausragte, zu fassen bekam. Ranma wand sich und streifte schließlich seine weite schwarze Hose von den Beinen. Er strampelte, um sich Kuno ganz zu entziehen. Triumphierend lachend rannte er los und verließ den Raum wieder. Tatewaki richtete sich auf, um dem Jungen nach zu laufen, schwang dabei sein Schwert und rief ständig, er würde sie erobern und dann um ihre Hand anhalten. Eine leicht angelehnte Tür war Ranmas Rettung. Er stieß sie auf, stolperte hinein, versteckte sich im Schatten und hoffte inständig, dass Kuno ihn nicht finden würde. Doch irgendetwas stimmte mit seinem Kopf nicht. Er wurde müde und alles drehte sich. Seine Beine waren wie Pudding, als er sich wieder in Bewegung setzte, um das Zimmer zu verlassen. Er musste hier dringend weg. Im gleichen Moment prallte er gegen die harten Brustplatten der Rüstung, die Kuno trug und keuchte überrascht. Seine Augen waren wie vernebelt und so im Gegenlicht sah Kuno wirklich aus wie ein schrecklicher Samurai, der gerade ein Dorf erobert hatte und sich nun über die Prinzessin hermachte. Tatewaki schob Ranma in den Raum und schloss die Tür. Alles Licht, was den Raum erfüllte, fiel durch ein schmales Fenster unter der Decke. „Mädchen mit dem Zopf“, raunte er, „Deine Haut ist so weich und zart“ Kunos Finger strichen über Ranmas Wange und er konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Deswegen nicht, weil der Samurai ihn nach hinten drängte und er mit der Hüfte hart gegen einen Tisch prallte. „Warum machst du aus deinem Namen so ein Geheimnis... Meine Prinzessin ohne Namen“ hauchte der viel Größere von beiden und beugte sich herunter, um Ranma zu küssen. Erst wich er den Lippen aus, aber als Kuno seine Beine auseinander drückte und ihn mit dem Hintern auf den Tisch hob, gab er sich dem Kuss hin. Eine der Panzerplatten drückte sich dabei gegen Ranmas Mitte, woraufhin sich in seinem Körper wie Blitze ein Gefühl ausbreitete, das er nicht kannte. Und davon wollte er mehr. Er packte den Samurai am Ausschnitt und zog ihn herunter, um ihm einen heftigen Kuss auf die Lippen zu pressen. So beflügelt von der Hingabe, die das Mädchen mit dem Zopf ihm gab, wollte er sie hier und jetzt. „Ah-ha...“, keuchte Ranma „Wer seid ihr?“, fragte er, glaubend, er sei wirklich eine Prinzessin und Kuno ein Krieger, der von einem Schlachtfeld zu seiner Geliebten zurückgekehrt war.   Sturzbetrunken und vermutlich mit Drogen in den Adern, entwich Kuno ein Keuchen, als er sich tief über seine Geliebte beugte und sie zwang, ihn zu küssen. Bereitwillig drehte sie den Kopf, um seine von der winterlichen Kälte aufgeplatzten Lippen auf den Eigenen zu spüren. Kuno griff unter dem Stoff den Bund der Unterhose, verwundert, wieso diese schöne Frau eine Boxershorts trug. Doch ließ er sich dadurch nicht beirren. Er schob die Hose hinunter. Dann streiften seine Handrücken die bebenden Hügel, die Ranma ihm entgegenstreckte. Kuno zerrte ungeduldig an seinem Hakama herum, bis er es geschafft hatte, das vordere Teil zu lösen und die Hose halb über seine Knie nach unten rutschte. Sein pochendes Glied streckte sich in die Höhe. Als Ranma sah, wie sich Kunos Penis in die Höhe streckte, kreiste in seinem Kopf der Gedanke, ob Samurai nichts unter ihren Hosen trugen, um möglichst schnell über ihre Frauen zu rutschen? Kuno umfasste seinen Schwanz und führte die Spitze, die vor Lust glänze, an Ranmas Eingang. Diesem entfuhr ein lustvolles Stöhnen, als Kunos Männlichkeit ihren Weg ins Innere der jungfräulichen Enge suchte. Er stützte sich mit einem Arm am Tisch ab, mit der andren bekam er eine der Schutzplatten zu fassen, krallte sich daran fest, bis das Weiße der Knöchel hervorstach. Das Mädchen mit dem Zopf legte den Kopf in den Nacken, als der Krieger anfing, sich zu bewegen. Es spreizte die Beine etwas mehr, um ihn noch besser zu spüren. Kunos Hände grapschten nach einer blanken Brust, deren erregter Nippel sich unter dem unmöglich angezogenen Kimono herausstreckte. Kuno ließ von den weichen, nach Erdbeere schmeckenden Lippen ab, um an der Knospe zu saugen, während dem Mädchen der Arm einknickte und sie sich auf dem kleinen Tisch lang ausstreckte, ihm die Brust entgegen reckte und sich mit dem Arm an der Wand hielt, um nicht gegen selbige zu stoßen. Kuno biss leicht zu, was Ranma einen lustvollen Schrei entlockte. Den Nippel hielt er zwischen seinen Lippen, während er sich wiederaufrichtete, sich von ihm löste. Die Brust schnellte zurück, als die Brustwarze von Kunos Lippen rutschte. Seine Augen waren von einem Nebel aus Alkohol, Lust, Rausch und Leidenschaft verhangen. Er sah auf das Mädchen herunter, wie es sich unter seinen Stößen räkelte und wimmerte. Auch ihre Augen waren glasig und ihre Wangen gerötet, sie stöhnte ständig „Herr“ und „Krieger“, drückte ihr Becken bei jedem Stoß gegen seines. „Ah, jah...“, Ranma traute seinen eigenen Ohren nicht, dass seine Stimme zu solchen Überschlägen fähig war, während er versuchte Kuno anzutreiben. Dieser wollte sie spüren mit jeder einzelnen Faser seines Körpers, er wollte sie so fest nehmen, wie er konnte, so dass sie morgen noch merken würde, wer sie gestern gevögelt hatte. Kuno richtete sich völlig auf und zog sich aus ihr zurück, was Ranma ein wehleidiges „Bitte“ entlockte. Er packte sie am Kragen des edlen Gewandes und wirbelte sie herum, so dass sie mit dem Rücken zu ihm stand. Mit einem Ruck hatte er den wallenden Stoff nach oben geschoben, in einer flüssigen Bewegung Ranma am Rücken gepackt und sie nach vorn gedrückt. Ranma fiel auf die Ellbogen sah über die Schultern zurück und streckte dem Samurai den blanken Hintern entgegen. Der ließ es sich nicht zwei Mal sagen und rammte sein steifes Glied in die feuchteste Höhle, die er bis jetzt je gespürt hatte. Ranma stöhnte erleichtert auf, als Kunos mächtige Männlichkeit sich wieder in ihm ausbreitete und er mit seinem rhythmischen Stoßen von vorn begann. Seine Brüste wippten hin und her, seine spitzen Nippel schrappten dabei jedes Mal über das raue Holz der Tischplatte. Gleichzeitig klatschten Kunos Hoden bei jedem Eindringen gegen Ranmas Kitzler, was sich für diesen wie ein Stromstoß anfühlte. Kuno keuchte. „Mmmmämm mm Zzzoopff...“ lallte Kuno keuchend und beugte sich vor über die feuerroten Haare und sog den lieblichen Duft von Mango ein. Er griff nach den roten Locken, zog den Kopf zu sich nach oben und küsste den dünnen Hals, während seine Stöße immer fester und tiefer wurden. Ranma keuchte und seine Arme wurden schlapp. Als Kuno seinen Kopf wieder los ließ, fiel Ranma nach vorn und schnaufte erregt. Er war dem Ende nahe und alle seine Energie sammelte sich augenblicklich zwischen seinen Schenkeln, als sich Kuno noch mal nach unten beugte und zum letzten und kräftigsten Stoß ansetzte. Ranma entwich ein lustvoller Schrei, was Kuno zu seinem eigenen Orgasmus brachte. Mit einem Ruck richtete er sich auf. Ranma prallte durch den harten Stoß mit dem Kopf gegen die Wand und im Aufrichten hatte sich Kuno seinen Dickschädel am Regal über ihm den Hinterkopf angestoßen. Im gleichen Moment ergoss Kuno sich in Ranma, stöhnte ein „Mäschn mim Schopf...“ und ging schließlich bewusstlos in die Knie. Ranma keuchte und schnaufte, streckte sich auf dem Tisch aus, um seinen Kopf zu drehen und den am Boden liegenden Kuno zu betrachten. Eine Sekunde der Klarheit überflutete ihn, als er den Kendoschüler sah. Er wurde sich bewusst, in welcher Situation er hier war. Da wurde er auch schon heftig im Nacken gepackt und sein Gesicht auf die Tischplatte gepresst. Jemand drängte sich von hinten an ihn, berührte mit dem rauen Stoff einer Hose seine geschwollenen Schamlippen, was ihm wieder ein erregtes Keuchen entlockte. War der Typ am Boden denn wieder bei Bewusstsein? Nein, das Gewicht war ein anderes und auch die Größe stimmte nicht. Die Person war kleiner, konnte sich gerade so zu ihm beugen und ihm ins Ohr raunen. „Edle Prinzessin...“, eine tiefe raue Stimme hauchte gegen seine Ohrmuschel Gleich darauf biss ihm wer ins Ohrläppchen, während sich weiter unten ein steifer Schwanz durch den Stoff gegen seinen Po drängte. Ranma keuchte erregt auf und ein Schauer durchfuhr seinen Körper. Wer war dieser Mann? Die Hand, die ihm am Rücken auf den Tisch gedrückt hatte, löste sich von ihm und er hörte Geraschel und das Klimpern von einer Gürtelschnalle, die geöffnet wurde. Die Lust bebte wie ein Sturm durch seinen Körper, verdrängte jede Vernunft, zu fliehen. Er wollte sich aufrichten, um sich der Männlichkeit entgegen zu strecken, doch er wurde wieder nach vorn geschubst und eine kräftige Hand krallte sich in eine Pobacke. Ein leises Keuchen drang dem Jungen über die Lippen, als er Ranmas dunkle Höhle betrachtete Er löste die andere Hand von dessen Zopf und legte sie auf die andere Backe, während er sein Glied zwischen den prallen Schinken schob. Ranma stöhnte, griff nach hinten und umfasste ein Handgelenk des Mannes, um ihn dazu zu bewegen, ihn endlich von seinem aufkeimenden Leiden zu erlösen. Irgendetwas sagte ihm, dass er diesen Arm kannte, ihn schon oft gegriffen hatte, aber so richtig einordnen konnte er es nicht.   Der Junge, der sich von hinten an ihn drängte, wollte das hier zuerst gar nicht. Als er diesem verrückten Kuno hinterher geilt war, der eine edle Prinzessin mit seiner Lust bedrängte, musste er diese Frau einfach retten. Als die beiden dann verschwunden waren, irrte Ryoga erst eine ganze Weile hin und her, bis er ein Poltern gehört hatte und ihm etwas auf den Schädel geschlagen wurde. Als der junge Mann die Augen wieder geöffnet hatte, wusste er zumindest, wo er war und auch das es ihm gut ging. Abgesehen von einem ungeheuren Schmerz im Kopf und dem Gefühl, als ob etwas von ihm Besitz ergriffen hatte. Er ging weiter, hörte Poltern und Keuchen und war sich sicher, dass die Prinzessin in Gefahr war. Er öffnete die Tür des Raumes, aus dem der Lärm kam und konnte noch sehen, wie Kuno sich ein paar Mal tief in das Mädchen trieb und dann zu Boden viel. Die Prinzessin, hing schwer atmend auf dem Tisch, den Po in die Höhe gestreckt, während ihre Weiblichkeit vor Erregung nur so triefte und Sperma aus ihr tropfte. Ryoga überkam ein Gefühl, das er selten hatte. Eigentlich nur, wenn er sich in Akanes Nähe aufhielt. Als sich in seinen Lenden etwas regte, schaltete sein Kopf aus. Er schloss die Tür und packte die Prinzessin im Nacken, um sich an sie zu drängen und zu reiben. Er wollte sie nehmen, genauso wie Kuno sie genommen hatte. Diese eine Minute, in der er in der Tür gestanden hatte und nur zusah, wie dieser Kendoschüler seine Prinzessin genommen hatte und das Aufeinanderklatschen von nackter Haut, hatten ausgereicht, sein Ding in die Höhe schießen zu lassen. Nun drückte es von innen gegen seine Hose und die Enge machte ihn wahnsinnig. Mit einer Hand hatte er schnell die Gürtelschnalle geöffnet, den Latz auseinander und seine Buchse nach unten geschoben, holte alles raus, was er zu präsentieren hatte und schob seinen dicken Schwanz zwischen die prallen Backen. Er beugte sich wieder zu ihr hinunter, ließ eine Hand vom Fleisch ab und schob diese unter den Brustkorb des Mädchens, wo er eine ihrer Brüste ergriff und sie feste knetete. Der steife Nippel zwischen seinen Fingern kratzte dabei über das raue Holz. Ranma keuchte wohlig auf, streckte seinen Po dem Fremden hin, um ihn endlich in sich spüren zu können. Ryoga giff seinen Schwanz und dirigierte ihn an eine Öffnung, um sich noch einmal auf die Unterlippe zu beißen und sich im Kopf vorzustellen, wie es sich wohl anfühlen könnte, wenn er in die Lustgrotte eindrang. Ehe er seine Gedanken zu Ende denken konnte, ruckte Ranma nach hinten und so drang Hibiki mit der Spitze in die junge Prinzessin ein. Im schummrigen Licht des kleinen Raumes, hallte sein erschrockenes Keuchen von den Wänden wider und an seine eigenen Ohren zurück. So eine tiefe raunende Stimme, davon war er selbst überrascht. Sein Glied zuckte heftig und er musste einfach mit seiner gesamten Größe in Ranma eindringen. Der rothaarige wimmerte, diese Größe war etwas ganz anderes als das von dem Kerl davor. Oder war selbst enger geworden? Ein unglaubliches Gefühl überkam ihn, als Ryoga sich anfing, zu bewegen und sich keuchend in ihm rieb. „Hahhh...“ auf die Lippe beißend zog er die Prinzessin etwas hoch, damit sie sich auf die Ellbogen stützen konnte und ergriff ihre Brüste, um sie feste zu kneten. Immer heftiger wurden die Stöße, die Ranma so hart nahmen, dass er befürchtete seinen Namen zu vergessen. Seine Beine gaben nach, sein Becken viel auf die Kante des Tisches, dabei massierte dieser seine Venushügel und so auch den Kitzler, jedes Mal, wenn Ryoga ihn über die dünne Tischkante schob. Er konnte nicht mehr, der Orgasmus war so heftig und überflutete ihn, dass er nach vorn fiel, sich auf die Zunge biss und der Tisch noch ein zweimal gegen die Wand knallte, Ryoga sich noch mal so tief er nur konnte in die sinnesbetäubende Enge trieb und sich schließlich ergoss. Beim letzten Stoß donnerte Ranmas Kopf erneut gegen die Wand und er keuchte, nicht nur vor Schmerzen, weil ihm sein Schädel nun echt dröhnte, auch weil die pochende Männlichkeit zwischen seinen Schenkel ihn innerlich fast zerriss. Wärme füllte ihn aus. Ein Schmatzen erklang, die wohlige Wärme hinter ihm wurde durch eine eisige Kälte getauscht und er wimmerte leise, immer noch vor Erregung. Ranma sank auf die Knie, als er losgelassen wurde. Aus seinem Mund tropfte ein Speichelfaden, während er unten auslief. Er sah hoch in die Augen eines ihm unbekannten Mannes, der sich nun zu ihm beugte und ihm einen unschuldigen Kuss stahl. „Edle Prinzessin, wie kann ich Euch wiederfinden?“, hauchte der Mann. Ranma schluckte und um ihn engte sich eine Schwärze, die ihm die Sicht nahm und er zur Seite umkippte, um in einen tiefen und traumlosen Schlaf zu fallen.   Das Klimpern von Metall, das Knarzten von Lederriemen, das Poltern von ungleich langen Tischbeinen und das Rascheln von aufeinander rutschender Seide war draußen in der Stille der bereits beendeten Fete nicht zu hören. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)