Ponderings von Samantha_san ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Ponderings... Disclaimer: Die nicht benannten Charaktere gehören mir obwohl sie namenlos bleiben wohl trotzdem nicht... *heul* A/N: Diese Story ist ein recht langweiliger, trübsinniger und viel zu tiefgreifender, vermutlich auch etwas schnulziger one-time-shot... der aufgrund einer leicht melancholischen Depression oder einem ähnlich seltsamen Gefühl heraus entstand... sie wird wohl nicht weitergeschrieben werden, es sei denn in den Kommentaren, die ich hoffe zu erhalten, werde ich dazu aufgefordert, dann könnte ich mir unter umständen eine Fortsetzung vorstellen. Es bliebe hier noch festzuhalten, dass dies wohl meine erste Hellsing fic ist die ich beendet habe... weiterhin warne ich vor meinem schrecklichen (nicht vorhanden...) Schreibstil der vor unübersichtlichen, bis zur Unverständlichkeit verschachtelten Sätzen nur so überquillt... Und fragt lieber nicht warum die Story 'nen englischen Titel hat... Also egal: Viel Spaß beim Lesen! Sam Ponderings Du schläfst, dein Gesicht wirkt fast entspannt, wenn auch nicht so entspannt wie vielleicht bei jedem anderen Menschen während er schläft. Das Mondlicht fällt auf deine goldene Haut, lässt sie leicht glänzen und scheint sich in deinem hellen, fast weißen Haar regelrecht zu sammeln, sodass es wie ein heller Leuchtpunkt die Dunkelheit durchdringt und regelrecht danach schreit von unsichtbaren Beobachtern bewundert zu werden, auch wenn du das natürlich weder wollen würdest noch verstehen könntest. Denn du empfindest dich nicht als begehrenswert, nicht als wunderschöne, berauschende Frau die du geworden bist und wenn du ehrlich bist, dann ist es dir sogar egal. Es liegt nicht in deinem Interesse als Frau angesehen zu werden; Stärke, die Stärke eines Mannes ist alles was für dich seit nunmehr zehn Jahren zählt, diesem Wunsch, Gedanken und Idealbild hat sich dein gesamtes Tun untergeordnet, es hat dein gesamtes Sein und Streben bestimmt. Diesem Vorbild hast du dein gesamtes Leben verschrieben; aufzugehen in der Arbeit, dem Schutz des vereinigten Königreiches und... den königlich protestantischen Ritterorden genau so ruhmreich zu führen wie dein Vater es vor dir und vor ihm jeder deiner Ahnen getan hat. Eine Aufgabe, von der du im Prinzip sogar weißt dass sie dir unnötig schwer gemacht wird weil du eine Frau bist, weil du eine junge Frau bist... weil es beinahe unfassbar scheint, dass du diese unglaubliche Stärke an Körper und Geist gleichermaßen aufbieten kannst. Aber du kannst es, nur sind die Anderen zu verstockt und zu sehr in den alten Traditionen, die einen männlichen Leiter vorsahen, verwurzelt, und zudem zu sehr mit ihren eigenen Intrigen und den Problemen ihrer eigenen Institutionen, die du als einzigste wagst offen anzuprangern, beschäftigt um auch nur am Rande anzuerkennen was für ein bemerkenswertes Wesen du wirklich bist... Besonders weil niemand es auch nur ansatzweise vermag durch die eiskalte Fassade zu blicken, die du seit Jahren erfolgreich um dich herum aufgebaut hast und hinter der du jedes Gefühl verbannst, versteckst und unterdrückst. Denn ein Gefühl ist für dich Schwäche... Schwäche bedeutet Versagen und Aufgeben und sowohl Schwäche als auch Aufgeben sind für dich inakzeptabel. Darin liegt es wohl auch begründet, dass du dieses Korsett trägst, dieses verdammte Korsett, dass du trägst um zu verbergen das selbst du, die Frau aus Stahl, die eiserne Jungfrau, dieses geschlechtslose ätherische Wesen, dass sowohl du als auch die Truppen in dir sehen wollen, obwohl du es offensichtlich nicht akzeptieren kannst, trotz allem irgendwo unter deiner Fassade eben doch eine Frau bist. Das ist auch der Grund weshalb du Zigarren rauchst, denn egal was du behauptest, du rauchst nicht nur weil es dir angeblich Entspannung bringt, sondern weil es dem entspricht was du von dir selbst erwartest und weil ein Mann es auch tun würde. Zudem ist es ebenfalls die Ursache dafür dass du Männerkleidung trägst. Selbst dein Schlafanzug ist ein Herrenschlafanzug, oder zumindest in der Art eines Herrenschlafanzuges genäht, auch wenn der seidene, teure, dunkelblaue, damit zu deinen hellen Haaren wunderbar kontrastierende, Stoff jetzt deinen von dem Korsett befreiten Körper mit seinen weiblichen Rundungen nachzeichnet und umschmeichelt, was bei einem Mann natürlich nicht passiert wäre. Aber dir ist das bestenfalls egal und du weißt es außerdem nicht, denn du schläfst, dein Körper dabei seltsam verdreht, sodass Muskeln und Sehnen an einzelnen Stellen hervortreten, gequält von deinen Vorstellungen und den viel zu hohen Ansprüchen die du an dich selbst stellst und die dich nicht einmal im Schlaf los und in Ruhe lasen. Deshalb ist dein Gesicht auch nach wie vor angespannt, wie versteinert, selbst wenn du jetzt im Traumland weilst, nicht fähig Emotionen zu zeigen. Nicht einmal jetzt, im Schlaf, während du weit weg in irgendeinem, angesichts deiner Tätigkeit vermutlich recht düsterem Traumland verweilst und du eigentlich so verletzlich aussehen müsstest, wie ein Mensch nur sein kann, senkst du deine Verteidigung. Nicht einmal jetzt, während deine bemerkenswerten unglaublichen eisblauen Augen unter ihren geschlossenen Lidern aus goldener Haut hektisch hin und her huschen, zeigst du Schwäche. Sicher, du hast geschworen, dass du nicht einmal im Angesicht des Todes auch nur einen Gedanken ans Aufgeben verschwenden würdest... aber ist das für dich gleichbedeutend damit jegliches Gefühl als verachtenswert zu verbannen, selbst wenn du schläfst? Natürlich schläfst du unruhig, wälzt dich oft hin und her, drückst dein Gesicht manchmal sogar tief in die Kissen und rollst dich unter dem Berg aus schweren Bettdecken zu einer kleinen Kugel zusammen oder überstreckst deinen Körper so extrem dass es im Wachzustand vermutlich geschmerzt hätte. Manchmal seufzt oder stöhnst du auch im Schlaf, sicherlich unbemerkt, denn im wachen Zustand würdest du diese Zugeständnisse nie machen. Im wachen Zustand bist du stark, unbeugsam und gefühlskalt, wenn man es genau nimmt sogar frigide. Eine Tatsache die dir sowohl Bewunderung als auch andere Gefühle entgegenschlagen lässt, obwohl deine unglaubliche Würde, Autorität, sowie dein Stolz und dein ungebrochener Wille zu Leben, zu kämpfen und vor allen Dingen zu gewinnen alles dominieren. Du hast dich sogar dem Tod entgegengestellt, hast einen harten Kampf gekämpft und du hast gewonnen, obwohl du den eisigen Hauch des Todes bereits spürtest, hast du nicht aufgegeben und ihn letztendlich besiegt. Ja, das macht deine unglaubliche Kraft, deine Würde und deinen Stolz aus. Man sollte denken du wärest egoistisch und hättest ein großes Ego, aber das stimmt nicht. Sicher, du trägst deinen Kopf hocherhoben, du bist nicht bereit nachzugeben und Angriffe gegen deine Person oder deine Ehre werden mit deiner scharfen Zungen und deinem noch schärferen Verstand abgewehrt und wenn das alles nichts helfen sollte, dann kannst du immer noch gut und äußerst zielsicher schießen ohne dich wirklich dafür anstrengen zu müssen. Du bist nicht egoistisch, denn du denkst nicht an dich, zumindest nicht vorrangig. Deine eigenen Wünsche und Bedürfnisse sind dir vermutlich genauso egal wie deine Wirkung auf deine männliche Umwelt. Du ignorierst es einfach, damit du dich nicht damit auseinandersetzen musst. Du hättest ja ohnehin keine Zeit dich um deine Belange zu kümmern, zumal sie für dich nichts zählen, schon gar nicht als wichtig. Das einzige was für dich zählt ist deine Arbeit, deine Organisation, das vereinigte Königreich und deine Religion auf die du genauso stolz wie auf deine Familie bist. Ein leises Stöhnen entringt sich deiner Brust, du überstreckst den Kopf nach hinten und die Muskeln in deinem muskulösen Körper, vor allen Dingen die an deinem exquisiten Hals treten hervor und verursachen ein verlockendes Bild. Dann entspannst du dich, lässt dich zurücksinken und gibst einen leichten, fast erschöpft klingenden Seufzer von dir. Denn das bist du in jedem Fall: erschöpft. Du verausgabst dich in deinem Versuch genauso akzeptiert zu werden wie dein Vater. Du erschöpfst dich, du stehst jeden Morgen um sechs Uhr auf und gehst erst spät in der Nacht, gegen ein Uhr nachts zu Bett, manchmal sogar später. Auf Dauer kannst du das nicht durchhalten, denn egal wie es manchmal scheint, du bist nicht unsterblich. Ein Mensch braucht Ruhe und Erholung, er muss sich entspannen, aber du siehst das nicht so. In deinen Augen braucht ein Mensch, brauchst du das nicht, denn du bist stark. Es ist schwer dich zu verstehen, deine Motive und Hintergründe nachzuvollziehen, selbst wenn man dich schon lange kennt. Denn du sprichst nicht über dich, nicht über das was du denkst, geschweige denn über das was du fühlst. Weshalb es einem umso schwerer gemacht wird durch deine Verteidigung zu sehen. Es wird wohl lange dauern bis das einem Mann gelingen wird, und noch länger wird es dauern, bis er weit genug kommt, damit du diese Liebe vielleicht erwidern könntest... außerdem darf man nicht vergessen das es Kräfte gibt die dies sowieso verhindern würden. Kräfte auf die du zumindest in dieser Beziehung wohl keinen Einfluss nehmen kannst, obwohl du normalerweise fähig bist sie zu kontrollieren. Denn nicht einmal du, der Master of Monster, kann die Gefühle von anderen kontrollieren, genauso wenig wie deren Gedanken. Obwohl... nun, das stimmt nicht, du bist durchaus in der Lage das Denken und Handeln sowie die Emotionen eines Wesens zu bestimmen, auch wenn es wohl falsch wäre von Kontrolle zu sprechen. Denn die hast du nicht, was dir auch schmerzhaft bewusst ist. Aber es gibt Dinge die kannst du nicht ändern, egal wie sehr du auch darum streitest, das musstest selbst du erkennen und langsam lernen zu akzeptieren. Natürlich hast du schon einige Siege auf diesem einen, dir doch irgendwie völlig unbekannten, Schlachtfelde errungen, das du vielleicht sogar fürchtest, weil es für dich eine direkte Bedrohung deiner eiskalten skrupellosen, manchmal sehr grausamen Gefühllosigkeit ist, hinter der du dich so gekonnt verbirgst, nur durch deinen starken, beindruckenden Willen. Das Problem ist nur das nicht alle Siege so leicht zu erringen sind, das nicht jeder Kampf sich so leicht gewinnen lässt, obwohl dein Kampf mit dem Tod sicherlich in gewisser Weise härter war. Aber dieses eine Mal hast du keine Chance auf den Sieg, denn, wie schon vorher angemerkt, du kannst fremde Gefühle nicht kontrollieren, auch wenn du es bei deinen vielleicht zu bewerkstelligen vermagst. Es ist traurig das du schon so lange nicht mehr richtig gelächelt hast, denn es ist ein wunderbarer Anblick, der einen wahrhaft in seinen Bann zu ziehen vermag. Auch im Schlaf lächelst du nicht, oder es ist bisher noch nie jemandem aufgefallen, falls du es doch tun solltest. Du hast auch nicht mehr gelacht seit langer Zeit und wenn du gelacht hast, dann aus Gründen, die... nun, die anderen Leuten das Blut in den Adern hätten gefrieren lassen. Es war ohnehin nur ein aufgesetztes Lachen gewesen, ein kurzes Zeigen einer vorgetäuschten Emotion. Genauso wie die kurzen, vorbeifliegenden Momente in denen du aus Pflichtgefühl heraus lächelst. Oh ja... dein Pflichtgefühl. Alles was du tust machst du nicht weil es dir Freude bereitet, oder aus irgendeinem anderen guten Grund, nein, du tust es weil es deine Pflicht ist. Du tust es gut, aufmerksam und aufopferungsvoll... aber diese Art und Weise des Lebens hat dich so gemacht wie du bist, hat eine Grausamkeit, Skrupellosigkeit und diese Kälte in dir verursacht, hat dafür gesorgt das du dein Herz vor der Welt verschlossen hast und dich soweit zurückzogst, dass du den Teil von dir der noch nicht so kalt geworden war, ganz einfach in der dunkelsten Ecke deines Seins eingesperrt und dann den Schlüssel weggeworfen hast. Glücklich wird also nur der sein, der den Schlüssel findet oder der, der findig und geduldig genug ist das Schloss mit einem Dietrich zu öffnen. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit das eine solche Person in dein Leben tritt? Eine Person die wirklich ernsthaft an dir und nicht nur an deiner Organisation, deinem nicht gerade unbeträchtlichen Vermögen, deinem Namen interessiert ist und nicht danach trachtet dich aus dem Weg zu räumen, weil du ihren eigenen Plänen im Weg stehst? Vor allen Dingen wenn man bedenkt was für unmenschliche Fähigkeiten diese Person mit sich bringen muss, um überhaupt eine Chance zu haben bis zu dir durchzudringen, dein Herz zu stehlen und dann das Unmögliche zu schaffen, nämlich es zu behalten? Die Wahrscheinlichkeit ist gering und das ist dir sicherlich irgendwo ganz tief drin in dir klar, auch wenn du vermutlich nie auch nur einen Gedanken auf diese Fragen verschwendet hast und dies wohl auch in Zukunft nicht tun wirst. Weil auch diese Gedanken möglicherweise zu Erkenntnissen, über dich, deine Umwelt und die kleine Welt in deren absoluten Zentrum du, ohne dass du es bisher realisiert hättest, dich befindest, führen könnten, die dir, der ewig Furchtlosen Angst einjagen könnten, weil sie deine Fassade ins Bröckeln bringen könnten. Das ist etwas das du, auch wenn du das nie zugeben würdest, da du ja nicht einmal eingestehst dass diese Kälte und Grausamkeit nur Fassade ist, mindestens genauso fürchtest wie das Versagen. Wieder spannen deine Muskeln sich an, du schiebst die Bettdecke zur Seite und entblößt ein großes Stück deines Halses da die obersten Knöpfe deines Schlafanzuges sich während deines unruhigen, von vielen Bewegungen begleiteten Schlafes geöffnet haben. Die goldene Haut schimmert sanft in dem dünnen Streifen Mondlicht das durch den schmalen Spalt in den schweren Vorhängen vor dem großen majestätischen Fenster, das sehr an ein Kirchenfenster erinnert, fällt und deine Fingerknöchel treten weiß hervor, so fest krallst du sie in die Decke. Vielleicht ist es Einsamkeit die du fühlst, wenn du deine Hände so fest um die Decke klammerst. Vielleicht das Gefühl Verlassen zu werden, dass dich im Schlaf zu diesen Handlungen treibt, denn du hast schon oft in deinem bisher noch recht jungen Leben Abschiede hinnehmen müssen. Abschiede für immer, obwohl wohl kein anderer dich sosehr geprägt hat wie der Tod deines Vaters, der direkt vor deinen Augen zu Grunde ging, seine letzte Berührung sacht an deiner Wange... und dann der Tod deines verräterischen Onkels, der durch die Kugel aus einer Waffe getötet wurde die du in den Händen hieltest, nachdem sein eigener Versuch dich zu erschießen durch eine für dich günstige Fügung vereitelt wurde. Das ist nun zehn Jahre her, damals warst du kaum mehr als ein dreizehnjähriges Mädchen und nun... nun bist du eine schöne Frau, egal ob du es wissen willst oder nicht. Es wird sicher ein Tag kommen an dem du nicht länger wirst deine Augen vor dieser Realität verschließen können, ein Tag an dem du endlich wirklich erwachsen werden musst, auch wenn du vermutlich nie ein wirkliches Kind warst, auf jeden Fall nie ein Teenager. Diese Phase hast du einfach übersprungen, bist von aus den Kinderschuhen gleich in schwere Stiefel gestiegen und hast, auf deinen noch kindlichen Schultern eine Verantwortung und eine immense Last zu tragen gehabt, die ein erwachsener Mann kaum hätte tragen können und du hast diese Last gut und mit hoch erhobenem Kopf getragen, ohne dich darunter zu beugen. Trotzdem bist du im Grunde nie erwachsen geworden, nicht richtig. Du bist naiv, regelrecht unglaublich naiv, zumindest in bestimmten Bereichen des Lebens und irgendwo tief in dir drin bist du auch noch unfassbar unschuldig, auch wenn an deinen Händen das Blut unzähliger Wesen klebt, allen voran das deines charakterlosen und verräterischen Onkels, dessen Tod nicht wirklich ein Verlust für diese Welt war. Es ist Zeit für mich dass ich mich jetzt zurückziehe, denn es dämmert bereits, die Sonne wird aufgehen und dein Wecker wird klingeln. Du weißt nicht das ich hier bin, genauso wenig wie du weißt, ja vielleicht nicht einmal ahnst, wie oft ich hier in den Schatten sitze und dich beim Schlafen beobachte während ich über dich nachdenke. Vermutlich willst du es gar nicht wissen, denn dann würde dir vielleicht klar werden, dass ich unter deine Fassade zu blicken vermag, dass ich für dich gewisse Gefühle hege, die du mir nicht erlauben würdest zu empfinden und die dir sicherlich auch irgendwie seltsam erscheinen würden. Denn auch mir erscheinen sie seltsam. Ich hatte nicht erwartet etwas derartiges empfinden zu können, zumindest nicht gegenüber einem normalen Menschen, nicht nach so langer Zeit. Aber so ist es nun einmal... Du seufzt ein letztes Mal, ich wende mich zum Gehen und lasse meinen Blick noch einmal auf deiner schlafenden Gestalt verweilen. Auf deinen hellen Haaren, die der Farbe des Mondlichts so sehr ähneln, auf deiner goldenen Haut, die wenn man deine Haarfarbe betrachtet seltsam und irgendwie dunkel ist, sodass ein interessanter Kontrast zwischen diesem hellen Haar und deiner dunklen Haut entsteht und auf dem Stück deines Halses der mich so schrecklich anzieht, weil ich das Blut in deinen Adern rauschen hören kann, genauso wie dienen gleichmäßigen Herzschlag den ich nur zu gern als meinen eigenen adaptiert hätte. Aber das, genau wie meine Gefühle zu dir, sind wohl Dinge der Unmöglichkeit. Denn du wirst dich wohl kaum ändern, nicht wahr? Nicht für mich, nicht für ein Wesen wie mich, eine Kreatur, deren Existenz du normalerweise bekämpfen müsstest. So ist es doch... Und dennoch... ich kann nichts dagegen tun Ich liebe dich. (Und gebe mich der Hoffnung hin, ebenfalls etwas das ich nach so vielen durchlebten Jahrhunderten verloren glaubte.) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)