Die Schlacht um Winterfell von Milki (Das Lied von Eis und Feuer - Gendry & Arya) ================================================================================ Kapitel 5: Beiwohnen -------------------- Kapitel 5 - Beiwohnen Er lag in einem Klapprigen Bett in einem der hinteren Räume der Schmiede. Dort wo es noch schön warm war von den Öfen. Viel der Schmiede hatten solch klein abgelegene Räume zu gewissen bekommen. Er hatte schon schlechter gelegen, musste er sich eingestehen. Die Tür wurde leicht aufgestoßen und er setzte sich Kerzen gerade hin, bereit zum angriff. Doch stand nun, mitten in der Nacht, Arya vor ihm. Sie trug unter dem Dicken Umhang nur ein Nachtgewand und er schluckte etwas als sie diesen ab lag und über einen Stuhl warf. Schneller as er verstehen konnte war sie nun zu ihm unter das Fell gehuscht und schluckte wieder als sie ihn jetzt an sah. „Entspann dich“; flüsterte sie und er schüttete etwas den Kopf. „Es ist ja nicht dein Kopf der morgen rollte, sollte man dich hier finden“, sagte er und rutschte etwas von ihr weg. „Jon würde das nicht zu lassen“, sagte sie und grinste etwas. „Nun eure Schwester und die Königin schein da anderes drüber zu denken, Mylady“, sie verdrehte etwas die Augen. „Sie werden mich nicht erwischen“; flüsterte sie nun und zog ihn zu sich hinunter. Ihre Lippen trafen aufeinander als hätten sie nie etwas anderes getan, als wären sie nur dafür bestimmt. „Arya“, flüstere er und ließ etwas an ihr ab. Sein Atem ging schnell und sein Körper regiert deutlich auf ihren. Er lehnte seine Stirn gegen ihre und schien seinen Atmung zu beruhigen. „Du weiß das mir das egal ist“, flüsterte sie. „Ja, aber mir nicht. Und deinem Bruder gewiss auch nicht“, gab er zurück und richtet sich auf um sie an zu sehen. „Es sind nur Titel, Namen und eine Blöde Zeremonie vor einem Baum“, sagte sie und strich über seine Wangen. Er lächelte etwas. „Vielleicht sind es nur Namen und Titel doch die blöde Zeremonie wie du sie nennst ist dir eben so wichtig wie mir. Du kannst mir nicht vor machen, Arry“, flüsterte er und küsste sie wieder. Sie hasste es das er sie so lesen konnte, auch das konnte er ihr ansehen. „Aber ich kann andere Sachen mit dir anstellen“, er küsste sie wieder und als sein Hände über ihren zierlich Körper wanderten stöhnte sie etwas auf. Mit einem grinsen löste er sich von ihr und rutsche hinunter. Ihn kümmerte nicht viel der Rock ihres Nachtgewandet als er es langsam hinauf schob. Langsam um ihr noch Zeit zum Einspruch zu gewähren. Vorsichtig zog er ihr das Nachtgewand über den Kopf. Er küsste ihre Hals, hinunter zu ihrem Brustbein. Ihr Seufzer wurde zu einem tiefen Stöhnen als er begann sich mit voller Hingabe ihren Brüsten zu widmen. Mit Händen, Lippen und Zunge liebkost er nun ihre Brüste. Er konnte nicht glauben was ein Kuss von ihr in ihm ausgelöst hatte, welch tiefes Begehren und Sehnsüchte sie weckte. Nur wiederwillig ließ er von ihren Brüsten ab um ihren Köper mit leichten küssen zu bedecken. Er küsste ihren Hüftknochen um dann sein Gesicht zwischen ihren Schenkel zu versenken. „Bei den Göttern“, keuchte sie auf. Seine Zunge fuhr heiß und gierig zwischen ihre Beine. Immer wieder leckte und saugte er um sie dann zu küssen und ihr ein stöhnen nach dem anderen zu rauben. Er reizte sie bis in den Wahnsinn. Sie keuchte immer wieder auf. Sie bebte vor Lust und krallte sich in seine Haare als der Höhepunkt sie überrollte. „Gendry“, hauchte sie mit einer Stimme die genau so zittrig wie ihre Beine waren. Grinsend richtete er sich auf nur um darauf hin von ihr wieder an sich gezogen zu werden. Ihre Lippen legten sich auf seine und mit der anderen Hand griff sie nach seiner Männlichkeit. Etwas das fast an einen schnurren erinnerte kam aus seiner Kehle als sie begann ihn zu streicheln. Sie konnte sich auf seinen Lippen schmecken und all das spornte sie nur noch mehr an. Sie streichelte ihn fester und seht sich nach ihm. Er strich mit einer Hand zwischen ihre Schenkel und sie keuchte an seinen Lippen auf als er sich in ihr versenkte. Erst einer dann zwei Finger fühlten sie aus und als er sich begann in ihre zu bewegen klammert sich an seine Schulter, während er sich wieder und schnell in ihr bewegte und sie ebenfalls schneller seine Schaft streichelte. Sie drückte ihren Mund gegen seine Harten Schulter um nicht darauf aufmerksam zumachen was gerade in diesem Hinterzimmer vorging. Der Höhepunkt ereilte sich mit einer Wucht mit der sie nicht gerecht hatte und auch er kam mit einem tiefen Stöhne in ihr Hand. Sie zog ihn wieder an sich küsste ihn und er lächelte in den Kuss hinein. Er konnte kaum glauben das er ihr so nah war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)