An diesem Tag.. von Monkey_D_Cat (Eine Nami x Luffy fanfiction von der Serie OnePiece) ================================================================================ Kapitel 1: Gedanken ------------------- Es war sternenklare Nacht auf der Sunny. Die See war ruhig und eigentlich perfekt um sich einfach hinzulegen und den stillen Moment zu genießen. So taten es die Strohhüte die sich vor einigen Stunden in ihre Kajüten zurückgezogen hatten um zu schlafen. So versuchte es auch Ruffy, doch wie die letzten Nächte auch wurde er schnell durch einen Albtraum aus seinem Tiefschlaf gerissen. „ACE!“ Schrie Ruffy kurz bevor er schweißgebadet wach wurde. Es war nur ein Traum und doch war er Realität. Vor 2 Jahren starb Ruffys Bruder vor seinen Augen und er konnte nichts mehr für ihn tun. ~“ Verdammt.. nicht schon wieder diese Träume..“~ Dachte sich der sonst so positiv gestimmte Capitan der Strohhutpiraten. Er stand auf, verließ sein Zimmer und ging an Deck der Sunny. Er dachte darüber nach ob er nicht die anderen geweckt hat mit seinem lauten Schrei. Dieser Gedanke verflog jedoch schnell als ihm wieder dieses Bild von Ace tot vor seine Augen kam. Wie ein Stich in seinem Herzen fragte er sich wieso er Immernoch darüber so intensiv nachdenken müsste. Schließlich ging er sich zu seinem Lieblingsplatz, der Löwenkopf der Sunny. Er setzte sich hin und grübelte die ganze Nacht. Inzwischen kamen auch schon die ersten Sonnenstrahlen auf und ein neuer Tag begann. Der erste der Aufstand war wie immer Sanji da er das Frühstück vorbereiten wollte bevor die anderen wach wurden. Dabei fiel ihm auf dem Weg zur Küche auf das Ruffy schon wach war und auf dem Löwenkopf saß. Sanji war eigentlich gewohnt niemanden wach aufzufinden zu dieser frühen Uhrzeit. Er dachte sich nichts dabei da er wusste das Ruffy spätestens zum Frühstück wieder angerannt kommen würde. Deswegen ging er in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Kapitel 2: In Sorge ------------------- Nach einigen Stunden waren die anderen Crewmitglieder auch schon wach und begaben sich langsam in die Küche nachdem Sanji schrie: „Alleman in die Küche! Das Frühstück ist fertig!“ Die Crew kam in die Küche und sah einen vollgedeckten Tisch. Mit allem was man sich nur auf einem Frühstückstisch wünschen kann. Lysop sagte mit noch verschlafener Stimme: „Das sieht wie immer Ultra lecker aus Sanji!“ „Achwas der Löffelschwinger wollte warscheinlich nur wieder die Mädchen beeindrucken.“ Erwiderte Zorro. Sanji jedoch überhörte das Gequassel des Moosschädels als er Nami und Robin reinlaufen sah. „NAMI-SWAAAN , ROBIN-CHAAN Ich hab euch diesen morgen eine extra Portion Pannkuchen gemacht. Da euch die gestern so gut geschmeckt haben!“ Schrie Sanji mit seinen üblichen Herzchenaugen im Gesicht den beiden Damen zu. Der übliche Wahnsinn bei den Strohhüten ging so weiter bis sich Chopper frage wo eigentlich Ruffy sei, er fackelte nicht lange und frage die anderen: „Leute wo ist eigentlich Ruffy? Er ist doch immer der erste der am Tisch sitzt.“ Die anderen stimmten ihm zu und fragten sich auch wo er ist bis Sanji sich zu Wort meldete: „Ich habe Ruffy heute morgen auf dem Löwenkopf sitzen sehen, ich weiß nicht ob er noch da ist.“ Die anderen wunderten sich warum er schon so früh wach war. Keiner wollte es aussprechen bis Zoro taktlos in die Runde warf: „Dann geh ich halt nachschauen ob er da noch sitzt.“ Nach ein paar Minuten kam Zoro wieder und bestätigte das er auf seinem lieblingsplatz sitzt. Die Strohhüte wollten sich gerade beraten wer ihn nun zum Essen holen möchte. Denn schließlich scheint irgendwas faul zu sein. Ruffy verpasste kein Essen und das wussten Sie. Gerade in diesem Moment platzte Ruffy in die Küche und setzt sich mit gesenktem Kopf wortlos auf seinen Platz. Keiner traute sich ihn zu fragen was los ist. Also setzten sie sich ebenfalls wortlos hin. Die Männer der Crew machten sich alle etwas auf ihren Teller nur die Damen nicht. Denen tat Sanji immer etwas auf den Teller was sie sich gerade wünschten. Als er fertig war schaute er kurz rüber zu Ruffy und sah das sein Teller noch leer war, er konnte nicht anders und fragte ihn: „Ru-ffy alles okei? Soll ich dir auch was auf den Teller tun?“ Als dieser nicht reagierte da er in Gedanken versunken war versuchte es Sanji noch ein weiters mal: „Ruffy was ist los?! Soll ich dir was auf den Teller tun?“ Er Antwortete sichtlich niedergeschlagen und neben der spur: „Achso.. Eh-mm.. nein Sanji alles gut, ich kann das selbst.“ Jeder schwieg und war überrascht über das Verhalten von Ruffy. Aber sie aßen alle bis sie komplett satt waren und gingen einer nach dem anderen aus dem Raum. Jeder ging seinen Tätigkeiten nach die sie jeden Tag machten. Lysop und Franky tüftelten an einer neuen Erfindung. Brook übte neue Lieder ein. Robin laß an Deck auf einer Sonnenliege ein Buch. Chopper stellte seine Rumble Balls her. Zorro trainierte mit seinen gewichten. Nami schaute nach dem Kurs. Und Sanji wollte wie immer den Frühstückstisch abräumen und die Teller abspülen, doch ihm fiel auf das mit Ruffy etwas nicht stimmte, da er fast nichts gegessen hatte und die ganze Zeit schon so komisch war. Aus diesem Grund versuchte er vorsichtig ein Gespräch an zu fangen: „Hey Ruffy alles okei mit dir? Du siehst schon den ganzen Morgen so niedergeschlagen aus.“ „Ich weiß es nicht.. es ist alles ganz komisch..“ Sanji verstand nicht was er damit sagen wollte und antwortete: „Was meinst du mit Komisch?“ Ruffy zögerte kurz doch er erzählte ihm was ihn bedrückte: „Sanji ich muss dir was sagen. Versprich mir das du es den anderen nicht erzählst. Ich will nicht das sie sich unnötige Sorgen um mich machen.“ Sanji musste kurz schlucken. ~“was meinte er denn mit Sorgen machen?“~ „Klar, ich versprechs dir nur sag mir endlich was mit dir los ist!“ Sagte Sanji dann fordernd. Ruffy sah nur auf den Boden und fing an zu erzählen: „Also ich hab die letzten Nächte komische Albträume deswegen kann ich nicht schlafen. Und es wird immer schlimmer umso mehr ich versuchen will einzuschlafen.. in meinen Träumen sehe ich jedes Mal wie Ace damals vor mir gestorben ist.. in meinen Armen.. und ich..“ Ruffy wollte weiter sprechen doch er zögerte. Plötzlich hörte man von ihm ein leisen schluchtzen. Er schaute sich auf die zittrigen Hände und seine Augen wurden von seinem Strohhut verdeckt. Sanji wusste was passiert ist da es damals in der Zeitung stand doch so hautnah wie Ruffy hat er es nicht erlebet. Er wusste das es Ruffy natürlich belastet. Nachdem Sanji kurz nachdachte und versuchte eine Antwort darauf zu finden fiel ihm Ruffy direkt ins Wort: „Ich will nicht nochmal sehen das jemand den ich mag stirbt weil ich zu schwach bin!“ Sanji: „Hey, das versteh ich aber wenn du dir die ganze Zeit darüber Gedanken machst, machst du dich nur damit fertig. Wir sind alle stärker geworden und können uns gut beschützen. Und außerdem bist du auch sehr stark geworden Ruffy.“ Etwas aufgemunterter als vorher sah Ruffy ihn an und sagte: „Ja vielleicht hast du recht. Danke Sanji.“ Sanji antwortete: „Ist schon Okei. Du kannst mit uns immer reden egal was ist. Du bist doch auch immer für uns da.“ „Ja ich weiß.. Danke..“ Sagte Ruffy wärend er die Küche verlässt. Den ganzen Tag über war Ruffy in seinem Zimmer auch ohne etwas zu essen. Als es langsam abends war saß der Rest der Strohhutbande auf dem Deck der Sunny und tranken etwas. Sie hatten wie immer alle Spaß und lachten herrlich. Nami jedoch konnte nicht aufhören an Ruffy zu denken. Sie machte sich den ganzen Tag über schon sorgen um ihn doch hätte nicht den Mut ihn zu fragen was los ist. Die anderen bemerkten das natürlich auch und fragen Nami worüber sie nachdenkt. Komplett in Gedanken versunken hatte sie die Frage der anderen garnicht gehört und entschied sich nach langer Überlegung mal nach Ruffy zu sehen. Angekommen bei Ruffy klopfte sie an die Tür. Als keine Reaktion kam fragte sie: „He-y Ruffy? Ich bin’s Nami. Bist du wach? Kann ich rein?“ Sie hörte ein poltern und schon öffnete er ihr die Tür. „Hey Nami was gibts?“ Sagte er fröhlich mit einem „aufgesetzten“ Lächeln. Sie fragte: „Ist alles okei mit dir? Du bist den ganzen Tag schon in deinem Zimmer.“ Er antwortete ihr sodass sie sich keine Sorgen machen muss: „Ja Nami alles okei. Ich fühle mich heute nur nicht besonders gut.“ Sie merkte das es gelogen war aber sie ließ für heute mal locker weil sie gesehen hat das es ihm nicht so gut ging wenn er darüber sprach. Als der Rest der Crew später wieder in ihren Zimmern waren und schliefen war Ruffy wie die letzten Nächte auch wieder wach. Als er wieder raus wollte um auf seinem lieblingsplatz die Nacht zu verbringen. Lief er an Namis Zimmer vorbei und hörte wie sie redete. ~“Mit wem redet Nami denn? Ich höre niemanden der ihr antwortet.“ Leise und neugierig betrat er ihr Zimmer um zu wissen mit wem sie sprach doch er fand niemanden. Er sah nur Nami die is Schlaf vor sich hin redete: „Ruffy.... Ruffy..“ Er sah überrascht zu ihr und wollte wissen wieso er in ihren Träumen vorkommt. Plötzlich wendeten sich die Ereignisse aber und Nami fing an zu schreien und sich wie verrückt im Bett zu wälzen. „Ruffy.. nein!“ Ruffy der im Zimmer stand wusste nicht was er tun sollte er ging zu ihr und schüttelte sie vorsichtig: „Nami?! Hey Nami was ist los? Ich bin hier“ Doch sie wachte nicht auf sondern ziehte an ihm herum. „Bitte stirb nicht!“ „WACH AUF!“ Schrie Ruffy aufeinmal. Was Nami auch dazu brachte aufzustehen. Unter Tränen umarmte sie Ruffy und sagte: „Gottseidank geht es dir gut.“ Ruffy wurde rot als sie ihn umarmte. Er fühlte ein komisches warmes Gefühl in seiner magengegend. So etwas hatte er nochnie. Er verstand es Kochbücher so ganz was bei ihm vorsich geht. Doch ihm war es egal er Genießte den Moment und tröstete Nami. Sie sagte irgendwann mit zitternder Stimme: „Hey Ruffy wieso bist du überhaupt hier gewesen und hast mich gehört? Konntest du nicht schlafen?“ Ruffy wollte sie nicht nochmehr in Sorge bringen. Aber er wusste das er ihr Vertrauen kann. „Also es ist so.. ich habe die letzten Tage immer wieder Albträume wie Ace vor meinen Augen gestorben ist... ich kann nichtmehr an andere Dinge denken. Ich weiß aber nicht wieso. Ich habe es damals verarbeitet aber die Erinnerung kam irgendwie wieder hoch.. und sie quält mich jede Nacht..“ Nami saß geschockt da und wusste nicht genau was sie sagen soll. Sie brachte jedoch trotzdem ein paar Wörter raus: „Willst du vielleicht heute Nacht bei mir bleiben?“ Ruffy wurde rot und war überrascht über diese Antwort. Er dachte Kurz nach doch entschied sich schnell: „Ja, klar wenn ich darf.“ Er setzte sich an die Bettkante. Nami machte etwas Platz in ihrem Bett und es machte des Anschein für Ruffy das er auch näher kommen kann. Das tat er dann auch. Ruffy nahm Nami in seine Arme und sie legten sich hin und Nami kuschelte sich ebenfalls an ihn. Beide Herzen schlugen wie verrückt. Ruffy fühlte sich in Namis Nähe so wohl das er schließlich endlich einschlafen konnte ohne schlechte Gedanken zu haben. Kapitel 3: Das Kribbeln in der Magengegend ------------------------------------------ Ruffy und Nami lagen Immernoch zusammen auf dem Bett. Wärend Ruffy schlief, flüsterte Nami vor sich hin.. “Er ist echt süß wenn er schläft. Ich konnte es nicht ertragen ihn die letzten Tage so leiden zu sehen.. aber ich bin so froh das er endlich schlafen kann..“ Sagte sie leise mit einem Lächeln im Gesicht. Ruffy war in seinen Träumen gefangen. Er hatte seit Tagen endlich wieder einen guten Traum. Doch als Nami kurz aufstand und auf die Toilette ging, fing Ruffys Albtraum wieder an. Als Nami wieder zurück kam sah sie wie er sich wälzte und komplett schweißgebadet träumte. Sie legte sich wieder zu ihm in der Hoffnung das er sich dadurch wieder beruhigen kann. Doch es half nichts. Er dachte auf und drückte sie plötzlich sehr fest an sich und fing an zu weinen. Sie wollte ihn in den Arm nehmen doch er drückte sie immer fester an sich sobald sie etwas tat. So hatte sie Ruffy nochnie gesehen. Dachte sie sich. „Ruffy? Hey es ist alles gut.. hey..“ „Ich konnte ihm nicht helfen!“ Das wiederholte er mindestens 3 mal. Namis versuche ihn zu beruhigen scheiterten eine nach der anderen. Sie sah keine andere Möglichkeit als ihm in die Augen zu sehen und ihre Stirn an seine zu legen. Ruffy merkte in ihren großen glasigen rehbraunen Augen das sie sich sorgen um ihn machte. Er ließ sie etwas lockerer. „Es tu-t mir leid.. Nami ich wollte nicht..“ Doch bevor er sich richtig entschuldigen konnte presste Nami ihre Lippen auf seine und sagte: „Es ist schon gut.. ich verstehe dich.. aber bitte Versuch zu schlafen Ruffy.. ich mache mir wirklich sorgen um dich.. du wirkst so schwach und isst fast nichts.“ Ruffy wusste das es auf Dauer nicht so weiter gehen könnte also sagte er: „Ich verspreche dir das ich ab morgen wieder der alte bin.. okay? Mach dir bitte keine Sorgen.“ ~“ich möchte nicht das sie sich sorgen macht.. oder das sie traurig ist, vorallem nicht wegen mir..“~ Dachte sich der Strohhut und schlief mit Nami bis zum morgen durch. Als die ersten Sonnenstrahlen durch die Fenster schienen ist Nami wach geworden. Er schaute sich Ruffy an und dachte nach.. ~“Ich habe ihn gestern wirklich geküsst. Ich idiot das war so selbstsüchtig von mir! Er ist so niedergeschlagen und ich küsse ihn einfach. Das macht es für ihn auch nicht einfacher! Und dieses Versprechen was er mir noch dazu gegeben hat. Damit verdrängt er doch nur seinen Schmerz!“~ Nami dachte über so viele Dinge nach und zerbrach sich den Kopf über Ruffy. Der jedoch stand langsam auch auf und sagte: „Oh guten morgen Nami.“ Er war wie immer nur etwas verschlafener. ~“Zieht er das jetzt wirklich einfach durch?“~ Dachte sich Nami kurz und antwortete ihm: „Guten morgen Ruffy. Wie gehts dir?“ Ruffy zögerte kurz bei dieser Frage doch er sagte kurz und kalt: „Gut.“ Sein Blick war so kalt wie ein Eiszapfen und genau so kalt waren auch seine kurzen antworten. Sie zogen sich beide an und gingen zum Frühstück. Später sah Nami wie Robin ein Buch las auf der Sonnenliege. Robin bemerkte sie und schrie: „Hey Nami! Willst du rüber kommen? Es ist wundervolles Wetter um in der Sonne zu liegen.“ Ohne zu zögern legte sich Nami zu ihrer Freundin und fragte sie: „Du Robin? Ähm ich war letzte Nacht mit Ruffy zusammen.“ Robin kicherte und antwortete ihr: „Achso das ist ja schön, hättet ihr auch genug Spaß zusammen?“ Nami wusste genau was für eine Anspielung sie machte und sie lief daraufhin rot an und sagte: „Nein! Es ist nicht wie du denkst. Wir waren letzte Nacht nur zusammen! Wir haben nicht..“ Robin verstand es aber fand es trotzdem noch süß mit den beiden. Sie hakte jedoch weiter nach: „Aber du würdest gerne? Stimmt’s oder hab ich recht?“ Nami wurde noch roter als vorher und fasste sich an die Wangen: „Ja.. Ich meine.. NEIN! Du bringst mich so durcheinander. Ich weiß nicht was ich machen soll.“ Nami erzählte Robin was letzte Nacht zwischen ihr und dem Käpitan vorgefallen ist. Robin hörte gespannt zu und kicherte ab und zu das brachte Nami in Verlegenheit. Dabei kam Robin auf eine Idee um den beiden auf die Sprünge zu helfen. Nami sagte sie natürlich nichts von ihren Plänen, sie sagte nur: „Wir sollten es feiern das es uns allen wieder besser geht!“ Nami schaute sie perplex an und meinte: „Also gut wenn du das willst.“ Später als Robin Sanji von ihrer Idee berichtete, war er gleich voll dabei und kochte schonmal etwas großes für die Feier heute Abend. Den anderen hatte Robin danach auch schon Bescheid gesagt. Als es schon fast abends war versammelten sich sie Strohhüte auf dem Deck der Sunny. Sie feierten einfach so eine Party mit einem großem essen von Sanji, guter Musik von Brook, Lichterketten von Franky und Lysop und viel Alkohol war es ein Magischer Abend. Die Jungs gingen an sich zu unterhalten: Zorro: „Hey löffelschwinger! Bring mir ein gutes Glas Sake! Sonst wird aus der Feier nichts für mich.“ Sanji: „Wenn du Sake willst dann hol es dir doch selbst Moosbirne! Es steht sowieso auf dem Tisch Faulpelz!“ Jedoch kam von Ruffy plötzlich etwas komplett unerwartetes: „Hey gib mir auch mal was von dem Sake!“ Als jeder überrascht Ruffy anschaute, griff er mit seinen gummikräften rüber zum Sake und gab Zorro eine Flasche und nahm auch selbst eine. Zorro: „Hey Ruffy Danke aber du hat noch keine Erfahrung im Trinken du solltest nicht gleich eine ganze Falsche..“ Mitten im Satz war es aber schon geschehen der Strohhut hat die ganze Flasche ausgetrunken. Jeder starrte ihn geschockt an, von ihm kam nur ein Satz mit betrunkener stimme: „Ich bin der Kapitän! Ich kann trinken so viel ich will!“ Sie lachten alle und Zorro dachte nochmals darüber nach und stellte fest das Ruffy kein kleiner Junge mehr ist. Er ist schließlich auch ein Mann der neue Dinge probieren will. Das verstand er auch, denn er war mit seinem Alkoholkonsum auch nicht besser. Wärend die Party in vollem gange war und alle lachten, tranken und quatschten setzte sich Ruffy zu Nami und starrte sie an. „Was ist los Ruffy?“ Sagte sie mit verwunderter stimme. „Hier trink auch was!“ Bot Ruffy Nami etwas Sake an. Sie zögerte nicht lange und nahm es an. Sie trank etwas Mit Ruffy und redete mit ihm und lachten. ~“Dieser Moment könnte ewig dauern. Aber ich bin schon viel zu betrunken. Ich darf nicht weiter darüber nachdenken sonst spreche ich noch etwas peinliches aus!“~ Dachte sich Nami. ~“ Mist mir wird schlecht wenn ich weiter trinke. Ich sollte es fürs erste mal bleiben lassen.“~ Dachte sich Ruffy. Ruffy flüsterte Nami ins Ohr: „Hey willst du mitkommen?“ Sie flüsterte zurück: „Wohin denn?“ Er antwortete: „Das wirst du dann schon sehen.“ Sie lächelte nur und nickte. Er legte seinen Arm um ihre Talie und schoss sich mit seinen Gummikräften hoch auf die Aussichtsplattform der Sunny. „Ich wollte dir die Sterne zeigen.“ Sagte Ruffy entschlossen. Nami war überrascht was Alkohol aus ihrem Käptain machte und nickte nur und sagte: „Ja, es ist ein wunderschöner Sternenhimmel heute.“ Ruffy verspürte ein kribbeln und verlangen. Er konnte es nur nicht einordnen was dieses Gefühl für eine Bedeutung hatte. Sein Kopf war plötzlich wie auf Autopilot und er lies sich nur von seinen Gefühlen leiten. Er nahm Namis Hand und schaute sie an. Sie konnte ihren Blick nicht von seinen funkelnden Augen wegwenden. Jedoch unterbrach er kurz den Moment und sagte: „Nami.. Danke das du für mich da warst.. letzte Nacht.“ Sie lächelte ihn an und sagte nur: „Kein Problem. Wenn du was auf dem Herzen hast dann kannst du immer mit mir reden.“ „Ich weiß..“ Antwortete er ihr flüchtig und ließ sich von seinen Gefühlen leiten. Er ging näher an sie heran und fragte sie: „Das was du letzte Nacht gemacht hast.. können wir das nochmal machen?“ Nami schaute ihn verwundert an und fragte: „Was meinst du?“ Ruffy antwortete schüchtern: „Ja ich meine das wo du deine Lippen auf meine gedrückt hast..“ Sie wusste nun was er meinte sie wurde rot und sah auch bei ihm das er langsam rot wurde. Sie dachte kurz nach, natürlich würde er sie erstmal fragen anstatt es einfach zu tun. Er ist halt eben Ruffy. Er ist noch unerfahren in diesen Gebieten. Das störte sie jedoch nicht und versuchte ihn aufzuklären: „Das war ein Kuss Ruffy. Das machen Männer und Frauen die sich sehr mögen, es gibt aber noch viele andere Dinge als nur Küssen.“ „Achso. Und was sind das für Dinge?“ Fragte er neugierig. Sie wurde erneut rot und sagte schüchtern: „Ich kann es dir zeigen wenn du willst.“ Ruffy packte die Neugier und nickte ihr zustimmend zu. Er verstand Immernoch nicht was das für Dinge waren von denen Nami erzählte aber er verspürte keine Hemmungen es gleich auszuprobieren. Also zog er sie an sich und Küsste sie zärtlich. Nami war verwundert das er den ersten Schritt machte doch erwiederte trotzdem seinen Kuss. Die Küsse wurden immer schneller und mehr da keiner locker lassen wollte. Ruffy dachte sich derweil nur: ~“Was ist das für ein Gefühl? Ich fühle mich Immernoch benebelt von dem Sake aber der Kuss fühlte sich für ihn so gut an, ich will sie nicht loslassen. Ich will etwas tun. Aber ich weiß nicht was dieses Gefühl versucht mir zu sagen.. verdammt was mach ich jetzt nur..“~ Nami bemerkte die Unsicherheit von Ruffy und hörte plötzlich auf. Sie schaute ihn an und sagte nur: „Komm mit in mein Zimmer. Das was ich dir zeigen will können wir nicht hier machen.“ Ruffy verstand es Immernoch nicht aber er folgte Nami bis zu ihrem Zimmer. Sie betraten es zusammen und waren beide noch ganz schön benebelt. Nami schmiss ihn kurzerhand auf ihr Bett was Ruffy noch mehr verwirrte. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Diese versuchte ihm zu erklären was er nun zu tun hat. Doch dazu kam sie nicht denn er ließ sich von seinen Gefühlen leiten. Seine Gedanken waren dabei komplett ausgeschaltet. Er zog sie zu sich ins Bett und hielt sie fest. Er küsste sie überall ab und seine sanften Berührungen und Küsse brachten Nami fast aus der Fassung. Sie konnte nicht glauben das er es so gut konnte. Er zögerte jedoch als er mit seinen Händen schon ihr Oberteil etwas hochgezogen hatte. Er wollte sie zögerlich etwas fragen: „Nami ich weiß nicht..“ „Ist schon okay Ruffy du darfst mich jetzt ruhig ausziehen..“ Sagte sie Wärend sie rot wird. Er nahm es sofort auf und fing langsam wieder zärtlich an sie zu küssen. Dabei zog er sie langsam aus und küsste sie von ihrem Bauch an immer weiter nach unten bis er an ihrer Unterwäsche angekommen war. ~“Nami scheint es zu gefallen was ich tue. Sie lächelt ständig und fing an und zu an lauter zu atmen. Ich hoffe ich mache das richtig.“~ Dachte sich Ruffy und machte weiter indem er ihr die Unterwäsche auszog. Er war wie paralysiert und konnte nicht aufhören sie anzustarren. Er spürte wieder ein Gefühl in seiner magengegend. Es war stärker und impulsiver als vorher. Nami umschloss ihn mit ihren Beinen und führten sie zu sich. Sie merkte wie er nun langsam rein kam. Nami fragte nun: „Was willst du jetzt tun Ruffy?“ Ruffy antwortete unsicher: „Ich will mich bewegen..“ Nami umschloss ihn mit ihren Beinen und fing an den schüchternen Ruffy aufzulockern. Indem sie anfing. Sie bewegte sich langsam. Ruffy verlor fast seinen Verstand wenn sie das machte und wollte immer mehr davon. Er wusste nicht warum doch er wollte immer mehr von Nami. Also versuchte er das selbe zu machen wie Nami und bewegte sich immer wieder. Er umarmte sie dabei innig und merkte wie eine unglaubliche Hitze entstand. Er wollte nicht aufhören und ließ sich weiter von seinen Gefühlen leiten. Nami dachte sich als sie das unbeholfene aber auch entspannt Gesicht von Ruffy sah das sie ihn nochnie so gesehen hat. Als Ruffy schließlich zum Höhepunkt kam brach er vollkommen erschöpft und schwer atmend über Nami zusammen die auch schwer atmete. „Das war also jetzt sex?“ Fragte er Immernoch schwer atmend. „Ja.“ Antworte Nami ihm. „Das ist besser als alles was ich jemals gefühlt habe.“ Gab Ruffy offen zu. „Ja, ich weiß.. es ist ein schönes Gefühl.“ Kicherte Nami. Nach ein paar Minuten schlief Ruffy erschöpft mit Nami in seinen Armen ein. Kapitel 4: Das Versprechen das er ihr gab ----------------------------------------- Nach dieser magischen letzten Nacht wachte Ruffy morgens auf. Doch ohne Nami. Er dachte sich das sie vielleicht schon vor ihm wach geworden ist. Doch als er aufstehen wollte tretet er in etwas nasses. Er schaute runter um zu überprüfen was es ist und bemerkte: ~“Verdammt da ist ja Blut! Warum ist hier Blut? Was ist passiert?“~ „Namiiiiii..!“ Nach diesem lauten Schrei rannten die anderen Strohhüte in Namis Zimmer und fanden Ruffy wie er an der Bettkante von Namis Bett saß und unter ihm eine blutlache ist. „Hey ruffy was ist hier passiert?“ Fragte Chopper besorgt. „Ich weiß es nicht. Nami ist weg gewesen als ich aufgestanden bin. Ich hab nur das Blut hier gerade bemerkt.“ Antwortete Ruffy besorgt. „Wieso warst du überhaupt in Namis Zimmer?“ Fragte Franky seinen Kapitän. Ruffy wurde rot und sagte: „Ich konnte nur nicht schlafen.. ich bin nur bei Nami geblieben. Ist doch egal warum ich hier bin, viel wichtiger ist was mit Nami passiert ist!“ Die anderen kauften ihm das nicht so ganz ab aber da es wichtigeres zu tun gab sagten sie erstmal nichts dazu. Ruffy jedoch sprang auf er war nur mit einer kurzen Hose bekleidet. Als er gerade in Richtung Tür laufen wollte wurde ihm plötzlich schwarz vor Augen. Die anderen sahen wie Ruffy mitten im lauf plötzlich zu Boden ging und waren sichtlich überrascht. Chopper reagierte schnell und warf sich einen Rumble ball ein der ihn etwas größer und kräftiger macht um Ruffy aufzufangen. „Ruffy! Was ist los? Hörst du mich?“ Versuchte Chopper ihn verzweifelt zu erreichen. Es kam aber keine Reaktion von Seiten des Strohhuts. Chopper trug ihn in das Krankenzimmer um ihn zu untersuchen. Die anderen suchten in dieser Zeit überall nach Nami. — RÜCKBLENDE [was ist letzte Nacht geschehen] — Ruffy lag im Bett und hat geschlafen. Nami aber konnte nicht schlafen. Ihr war in dieser Nacht viel zu warm. Sie drehte sich ein paar mal um doch es half nichts also ging sie etwas an Deck um ein bisschen kühlere Luft zu schnappen. Sie beugte sich über die Reling und schaute aufs Meer. Sie schloss ihre Augen und genießte den kühlen Wind in ihren Haaren und das Geräusch der rauschenden Wellen. Doch plötzlich umarmte sie jemand von hinten. Sie dachte zuerst das es Ruffy ist aber er würde sie niemals so fest drücken das sie schon fast keine Luft mehr bekam. Nami wollte gerade anfangen zu schreien als ihr ein Tuch vor den Mund gerückt wurde. Sie wurde aufeinmal ganz schläfrig und versuchte trotzdem ein paar Wörter heraus zu bekommen: „Leute..! Helft mir.. irgendjemand ist an Deck..“ Doch sie war nicht laut genug und keiner hörte sie. Sie wurde nach diesem satz ohnmächtig. Halb bei Bewusstsein aber zu schwach um sich zu regen hörte Nami ein paar unbekannte stimmen: „Was sollen wir mit ihr machen Boss?“ „Fesselt sie und bringt sie auf mein Schiff. Sie wird eine gute Ersatz Braut für mich sein. Lasst ihrem Team eine Nachricht da sie sollen zu meinem Hauptquartier kommen wenn sie ihre Dame wiederhaben wollen. Die Insel ist ganz in der Nähe. Ihr Kapitän ist ein Mann mit hohem Kopfgeld. Wir stellen ihm eine Falle auf meiner Insel und kassieren dann sein Kopfgeld ein.“ Nami verstand nichtmehr viel nach diesem Satz dennoch dachte sie sich: ~„Oh nein.. Ruffy.. er wird bestimmt versuchen mich zu retten so wie ich ihn kenne.. er darf nicht zu dieser Insel!“~ Doch es war zu spät für Nami und sie verlor ihr letztes bisschen Bewusstsein das sie noch hatte. Als es langsam morgens wurde wachte Nami gefesselt und umgezogen auf einem Stuhl in einem Kerker auf einer Insel auf. „Wo bin ich..?“ Nami hörte wie jemand zu ihr lief. Sie hatte große Angst da ihr einfiel das sie entführt wurde. Die unbekannte Gestalt zeigte sich und antwortete ihr: „Hey kleine, du bist hier in meinem heimkerker. Den habe ich extra für so hübsche Damen wie dich bauen lassen. Ich hoffe du genießt deinen Aufenthalt bei der besten Piratencrew die es gibt.“ Er lachte hämisch Wärend er das sagte und fasste Nami an die Wange: „Versuch garnicht abzuhauen. Hier sind genug Leute von meiner Crew die dich sofort wieder in deine kleine Zelle stecken werden.“ Sie wusste nicht was sie tun sollte und vergoss vor lauter Angst einige Tränen. „Wer bist du?!“ Fragte sie fordernd. Der unbekannte öffnete sich und sagte ihr: „Ich bin Segato. Dein zukünftiger Ehemann. Du solltest dich schonmal daran gewöhnen zu mir Schätzchen zu sagen kleine.“ Sichtlich angewiedert antwortete Nami ihm: „Ich werde dich niemals heiraten! Du ekelhaftes Schwein!“ Daraufhin verpasste er ihr ein paar Schläge und meinte: „Hey wenn du nicht willst das dir noch schlimmere Dinge wiederfanden dann sagst du so einen Mist nie wieder. Hast du mich verstanden!?“ Nami ließ sich davon nicht unterkriegen und blieb protzig: „Ich lass mir von dir nichts sagen!“ Segato gefiel jedoch diese art plötzlich an ihr und sagte: „Ein weib wie du kann hier nichts ausrichten! Ich habe 5.000 Mann hinter mir. Wie willst du kleines Mädchen die denn alle besiegen? Du hast keine Chance, also füg dich mit lieber kleine sonst wirst du es hier nicht leicht haben. Männer? Brecht ihren Willen und bringt sie dann zu mir. Aber macht ihr hübsches Gesicht nicht zu sehr für die Hochzeit kaputt.“ Nach dieser Ansage ging er und es kamen auch schon 3 Männer seiner Crew und schlugen sie bis sie bewusstlos wurde. — RÜCKBLENDE ENDE — — ZURÜCK BEI DEN STROHHÜTEN — Ruffy der langsam wieder zu sich kam sah nur Chopper und fragte: „Chopper? Was ist passiert? War das ein Traum? Ist Nami da?“ Bei so vielen Fragen wollte Chopper zu aller erst etwas klar stellen: „Ruffy beruhig dich. Es war kein Traum. Nami ist Immernoch verschwunden. Die anderen suchen aber schon nach ihr.. du hast einen kleinen Schock erlitten und bist deswegen umgekippt.“ Doch plötzlich platzte Lysopp ins Zimmer und sagte: „Nami hat eine Nachricht hinterlassen!“ Ruffy dachte sich vielleicht ob es seine Schuld war das sie verschwand. Er dachte an die letzte Nacht und überlegte ob er etwas falsch gemacht hat. Aber kam dennoch zu dem Entschluss das Lysopp ihm den Brief vorlesen soll. Als sich die Strohhüte versammelten waren alle angespannt. Lysopp fing dann an den Brief vorzulesen: „Monkey D. Ruffy! Wenn du dein Crewmitglied haben willst, dann stelle dich mir Mann gegen Mann auf der Insel Sunnrise. Sie liegt in euer nähe im Süden. Auf ihr ist eine große Festung. Ihr könnt sie nicht übersehen. Hoffentlich kommst du rechtzeitig.“ Jeder der Strohhüte war geschockt als er diese Nachricht hörte. Sanji wurde sauer und sagte: „Irgendein Scheißkerl hat mein Schätzchen Nami entführt! Wir müssen dorthin und es diesem Schwein zeigen!“ Ruffy biss sich die Zähne zusammen und seinem Blick zu urteilen war er genau so sauer wie der Rest der Crew: „Dieses Schwein. Ich werde ihn bis zum Ende der neuen Welt schlagen!“ Robin warf jedoch ein: „Wartet Leute. Es könnte aber auch eine Falle sein. Wieso sollte er uns einfach seinen Standort sagen? Da muss etwas faul sein. Wir sollten erstmal einen Plan machen.“ Lysopp und die anderen unterstützten den Vorschlag der Schwarzhaarigen und versuchten alle Ruffy zu beruhigen. Der war jedoch wie immer nicht zu bremsen wenn es um einen seiner Freunde ging, besonders bei Nami: „Ich werde mich nicht beruhigen! Wir fahren zu dieser Insel!“ Die anderen wussten das sie Ruffy davon nicht abbringen konnten und taten was er sagte. Etwas später als sie schon eine Weile unterwegs waren schrie Lysopp mit einem Fernglas in der Hand: „Land in Sicht! Es ist die Insel von der im Brief erzählt wurde!“ Sie bereiteten sich alle auf einen Kampf vor. Als sie anlegten und auf der Insel ankamen sahen sie auch schon direkt das Hauptqartier. Es standen Piraten am Eingang und die Strohhüte stellten sich schon in kampfposition auf. Ruffy stürmte vor doch plötzlich fiel er in ein Loch das unter ihm auftauchte. Die anderen sprangen ihm hinterher um ihn nicht alleine zu lassen. Denn offensichtlich sind sie in eine Falle getappt. Als Ruffy auf dem Boden des Lochs aufkommt war er zwischen stahlgittern eingesperrt. Durch das stahlgitter konnte er in eine andere Zelle schauen und er traute seinen Augen nicht. Es war tatsächlich Nami die gefesselt und von Wunden übersäht auf einem Stuhl saß. Als er das sah kochte die Wut in ihm: „Namiii! Was habt ihr Schweine ihr angetan!“ Als die anderen Strohhüte auch ankamen sahen sie ebenfalls ihre Navigation in der Nachbarzelle sitzen. Ruffy griff nach den Gittern und versuchte sie aufzubrechen. Doch plötzlich verließen ihn seine Kräfte er ließ das Gitter los und taumelte zurück. Brook sagte: „Vorsicht das Gitter besteht aus seestein!“ Die Strohhüte hörten danach ein hämisches lachen mit ein paar Schritten die immer näher kamen. Lysopp hatte Angst aber sagte trotzdem: „Hey wer ist da? Was hast du mit Nami gemacht du arsch!“ Als sie den Mann der aus dem Dunkeln hervortritt sahen fing er direkt an: „Strohhutpiraten! Ich werde eure Navigation zu meiner Braut nehmen! Und es ist schön das ihr in meine Falle getappt seid. Dann habe ich weniger Arbeit euch los zu werden.“ Ruffy gefiel es garnicht was er da sagte und schrie: „Du hast in deinem Brief gesagt das du ein eins gegen eins willst. Also ich bin jetzt hier! Lass uns kämpfen!“ Daraufhin fing Segato nur an zu lachen und streckte seinen Arm zu ihm aus und fasste Ruffy durch das Gitter an den Kopf. Ruffy schlug seine Hand weg und wurde immer wütender: „Was soll das denn jetzt du arsch! Kämpf gegen mich!“ Segato aber sagte nur: „Du kannst mich nicht besiegen.“ Einer seiner Untertanen sagte nun: „Genau unser Boss hat von der besten teufelsfrucht gegessen die es überhaupt gibt! Er kann Erinnerungen wiederholt abspielen und seine Feinde damit in den Wahnsinn treiben!“ Ruffy erwiederte: „Das ist mit doch egal wie toll seine Teufelsfrucht ist! Er hat gesagt er will kämpfen also soll der arsch das auch tun!“ Segato hatte genug von den frechen Worten die der Strohhut von sich gab und fasste auf den Boden. Ein schwarzer Schleier bildete sich und reichte bis zu Ruffys Hinterkopf. Ruffy war plötzlich wie gelähmt und fing an zu zittern. Zorro und die anderen versuchten durch Ruffy durchzudringen doch sie schafften es nicht. Daraufhin fragte Zorro: „Was hast du mit unserem Kapitän gemacht!?“ Segato lachte wieder und es bildete sich neben ihm eine Art Bildschirm. Darauf war genau der krieg der sich vor 2 Jahren beim Marineford abspielte zu sehen. Die Strohhüte waren geschockt was sie sahen und Robin fragte daraufhin segato: „Was ist das für eine Teufelsfrucht? Warum zeigst du uns das?“ Ruffy kam langsam wieder zu sich und fragte ihn: „Was.. was soll das denn du arsch! Hör auf damit!“ Segato versuchte die Sache etwas aufzuklären und sagte: „Ich kann die schlimmsten Erinnerungen und Gefühle eines Menschen wieder Aufleben lassen. Und Strohhut deine Kameraden werden nun genau zusehen was damals passiert ist.“ Die Szene spielte ab und er zeigte den ganzen krieg von A bis Z. Als sie an dem Punkt angekommen waren wo Ruffy Ace befreite meldete sich Ruffy zu Wort: „H-hör damit auf.. HÖR AUF! Ich will das nicht sehen!“ Ruffy fasste sich an den Kopf und schloss die Augen. Doch er konnte dem gedanken auch mit geschlossenen Augen nicht entfliehen. Als die Szene von Ace tot abspielte verlor Ruffy die Fassung und kniete sich hin. Er war nun komplett in die Trance des Gegners verfallen. Er schlug so oft auf den Boden bis er anfing selbst zu bluten. Die anderen Strohhüte standen geschockt da und wussten nicht was sie sagen sollen. Zorro versuchte Ruffy zu beruhigen: „Hey Ruffy beruhig dich! Es war schlimm aber es ist 2 Jahre her! Das was du siehst ist nicht echt!“ Doch das drang auch nicht zu Ruffy durch. Lysopp versuchte es auch: „Hey.. hey.. ernsthaft?! Ruffy wir sind hier!“ Keiner bekam eine Reaktion von Ruffy bis Nami plötzlich anfing zu schreien: „Ru-ffy.. RUFFYYYY!!! Bitte komm zu dir!“ Die anderen schauten rüber zu Nami die anscheinend Schonwieder bei Bewusstsein war. Segato bemerkte es und hörte kurz auf mit der Erinnerung und drehte sich um zu Nami um ihr wieder ein paar Schläge zu verpassen. Ruffy sah alles verschwommen vor seinen Augen und kam auch wieder zu sich da die Erinnerung aufhörte. Er stand taumelnd auf und ging in Richtung Gitter. Lysopp fragt ruffy: „Ruffy gehts dir gut? Hey was hast du vor?“ Ruffy sagte komplett erschöpft und mit zittriger aber auch wütender stimme: „L-Lass die Finger von Nami du arschloch!“ Ruffy gereifte nach dem Gitter und fiel wieder und die Knie. Er rappelte sich langsam auf und versuchte mit aller Kraft das Gitter zu verbiegen bis Zorro plötzlich schrie: „Ruffy geh in Deckung!“ Ruffy beugte sich nach unten und das Gitter wurde mit einem schwerthieb von Zorro in Stücke geschnitten. Als die Strohhüte sahen wie Nami zu Boden ging und schon Blut spuckte kochte es in ihnen. Ruffy stürmte zu segato und rief: „NAMII! GIB NICHT AUF! Ich verspreche es dir wie kommen hier wieder raus!“ Segato war zwar gut mit gedankenmaniputaion doch stärketechnisch war ihm Ruffy überlegen. Das wusste er auch. Also musste er wieder zu Ruffys Erinnerung greifen. Als er diese wieder aktivierte zögerte Ruffy der gerade dabei war eine Attacke zu starten. Ruffy ließ sich davon aber nicht Nichteinhaltung unterkriegen und kämpfte dagegen an. Er dachte an die Zeit mit Nami und das er jetzt einfach nicht verlieren darf! Also holte Ruffy aus und fing an: „GUM - GUM ... RED HAWK!“ Segato flog durch seine komplette Festung bis ans andere andere Ende der Insel. Ruffy der vor Erschöpfung fast kein Schritt mehr machen konnte wollte jetzt zu Nami. Als er sich gerade umdrehte kam ein Untertan von segato und stach ihm mit einem dreizack in den Rücken. Die anderen Strohhüte fingen an zu kämpfen und halfen Ruffy, der vor lauter Erschöpfung und dem Stich zu Boden fiel. Chopper schnappte sich Nami und Ruffy und rannte schonmal vor zum Schiff. Die anderen rannten hinterher Wärend sie noch ein paar Soldaten von segato ausschalteten. Als alle beim Schiff angekommen waren kamen immer mehr Untertanen von segato auf sie zu und wollten ihr Schiff kentern lassen. Lysopp rief Franky zu: „Franky lass uns mit dem Cou de bass abhauen!“ Franky nickte und Fülle so schnell es ging die Cola auf. Und da ging es auch schon und die Strohhüte fliegen mit ihrem Schiff davon. Kapitel 5: Genesung auf umwegen ------------------------------- 3 Wochen ist es nun her das die Strohhüte von der Insel Sunnrise verschwindeten. In dieser Zeit hatte sich Nami vollkommen erholt von ihren Verletzungen. Sie erzählte den anderen auch was ihr dort passiert ist. Sie waren alle geschockt und konnten es Immernoch nicht glauben. Ruffy war in den letzten 3 Wochen nicht einmal aufgewacht, durch den dreizack und den Flashbacks von Ace Tod war er sehr angeschlagen. Chopper tat was er konnte und sagte es ist nur eine Frage der Zeit bis er aufwacht. Die Strohhüte machten sich natürlich alle sorgen um Ruffy, doch sie vertrauten alle auf Choppers medizinischen Fähigkeiten und sie dachten sich. Wenn Chopper sagt er ist außer Lebensgefahr dann war es auch der Fall. Mit diesem Gedanken fielen die Strohhüte langsam in ihren normalen Alltag zurück. Doch ein paar Tage später in der Nacht als Lysopp Nachtwache hatte hörte er schmerzvolle Schreie aus dem Krankenzimmer. Er dachte sich schon das es Ruffy sein muss und eilte zu dem Zimmer. Als Lysopp die Tür öffnete sah er tatsächlich Ruffy wie er krampfhaft versuchte sich aufzurichten. Lysopp rannte zu Ruffy und versuchte ihn zu beruhigen: „Hey Ruffy..! Du darfst nochnicht aufstehen! Du hast Immernoch schlimme Wunden. Chopper hat gesagt du sollst noch etwas im Bett bleiben!“ Ruffy lies jedoch nicht locker und versuchte es weiter. Er antwortete Lysopp mit immer lauter werdender Stimme: „Mir geht es gut Lysopp! Wo ist Nami? Wie geht es ihr?!“ Als Lysopp gerade versuchte ihn aufzuklären kamen auch schon die anderen Strohhüte ins Zimmer die von dem Krach wach wurden. Zorro fragte sofort: „Was ist los?Werden wir angegriffen?“ Lysopp beruhigte die anderen aber schnell wieder und sagte: „Nein alles gut Ruffy ist nur wach geworden.“ Franky und Chopper fingen an zu weinen und sagten: „Ohh- Ruffy wir haben uns solche Sorgen gemacht! Zum Glück geht es dir gut!“ Als Zorro und Sanji bemerkten das es kein Angriff war gingen sie zurück in ihre Kajüten. Die Lage hatte sich beruhigt bis Nami schließlich auch rein kam: „Jungs was ist das den hier wieder für ein Krach? Wie soll man denn da schlafen können?!“ Sagte Nami und ballte ihre Faust schon zusammen. Bevor sie doch den anderen schon eine verpassen wollte sah sie Das Ruffy wach war: „Ru-ffy..du..“ Doch bevor sie den Satz beenden konnte sprang Ruffy auf, fiel ihr in die Arme und sagte: „Zum Glück dir geht es gut...“ Nami war ebenfalls glücklich das er wieder wach war doch sie merkte das er noch sehr schwach war. Ruffy war noch wacklig auf den Beinen das merkte er selbst und ging wieder ein paar wacklige Schritte zurück um sich auf das Bett zu setzten. Er fasste sich an den Kopf da ihm fast schwarz vor Augen wurde. Chopper merkte das auch und rannte sofort zu Ruffy: „Ruffy du sollst nicht aufstehen! Dein Kreislauf klappt sonst noch zusammen. Ich untersuche dich nochmal!“ Sagte Chopper bestimmend. Ruffy hatte keine Wahl als die Behandlung über sich ergehen zu lassen. Lysopp ist wieder auf seinen Posten gegangen um die Nachtwache vortzuführen. Und die anderen sind auch in ihre Zimmer zurück gegangen um zu schlafen. Alle außer Nami, sie wollte noch bei Ruffy bleiben damit sie auch wusste was die Diagnose ist. Nach einer Stunde war Chopper auch schon fertig und sagte zu den beiden: „Also Ruffy du musst aufjedenfall noch einen Tag im Bett bleiben. Ich hab dir ein paar Medikamente gegeben die deine Genesung etwas beschleunigen. Du darfst auch aufstehen wenn du dich in der Lage dazu fühlst. Aber sobald dir schlecht oder schwindelig wird legst du dich sofort wieder hin und sagst mir Bescheid!“ Ruffy nickte mit schmerzvollem Blick an die Decke und sagte nichts mehr. Chopper sagte dann nur: „Also ich geh dann auch wieder ins Bett. Wenn etwas ist sagt mir Bescheid. Gute Nacht.“ Nami und Ruffy riefen Chopper hinterher: „Gute Nacht. Schlaf gut.“ Ruffy sah rüber zu Nami und starrte sie einfach nur an. Nami bemerkte dies und fragte ihn ganz direkt: „Alles Okei Ruffy?“ Ruffy der sich offensichtlich in ihren Augen verloren hatte antwortete ganz schwach: „Ich.. bin nur froh..“ Nami antwortete: „Über was bist du froh?“ Ruffy der seine Augen schon fast nichtmehr auf halten konnte vor Müdigkeit sagte bevor er einschlief: „Ich bin froh.. das es dir gut geht..“ Und schon schlief er tief und fest, was offensichtlich an Choppers Tabletten lag. Nami lächelte nach diesem Satz nur und legte ihren Kopf auf das Krankenbett von Ruffy. Sie dachte noch etwas nach doch schlief dann auch ein. Am nächsten Tag wachte Nami mit nackenschmerzen auf. Sie schaute sich um und war im Krankenzimmer auf dem Bett wo Ruffy eigentlich liegen sollte. Doch dort war er nicht. Sie lag zugedeckt auf dem Bett und wunderte sich wieso sie in dem Bett ist und wieso Ruffy nicht da ist. Nach dem Gedanken öffnete sich auch schon die Tür und Ruffy kam rein. Er sah viel besser aus als den Tag davor und schaute Nami nur an mit einem Lächeln: „Und bist du auch wach Schlafmütze?“ Nami wunderte sich und fragte: „Ruffy? Geht es dir schon wieder gut? Wieso bin ich in dem Bett?“ Ruffy legte seinen Kopf schief und schaute Nami fragend an: „Ich hab dich natürlich ins Bett gelegt du Dummerchen. Als ich wach wurde warst du auf dem Stuhl neben mir eingeschlafen und ich wollte nicht das du dich erkältest, deswegen hab ich dich ins Bett getragen.“ Nami wurde rot und sah den Strohhut an dem es anscheinend wirklich wieder blendend ging und sie lächelte ihn nur an. Ruffy nahm Nami an die Hand und sagte: „Willst du nicht aufstehen und..“ Mitten im Satz hielt Ruffy sich an den Kopf und stoppte kurz. Nami sah ihn besorgt an und sagte: „Hey Ruffy du bist Immernoch nicht ganz gesund. Leg dich wieder hin!“ Ruffy sah dies aber nicht ein er schüttelte kurz seinen Kopf und seufzte: „Es geht schon.. das ist normal ich hab noch nichts gegessen.“ Nami schaute ihn skeptisch an aber sagte dann: „Ja dann lass uns etwas frühstücken.“ Ruffy fing an zu lachen und sagte Nami die anscheinend garnicht wusste wie viel Uhr es war: „Nami wir haben Nachmittag. Wir müssen auf das Abendessen warten.“ Nami schaute ihn geschockt an und fragte: „Und du sollst noch nichts gegessen haben? Wie ist das denn passiert?“ Ruffy erklärte Nami was Sache war: „Ich bin erst mittags aufgewacht und als ich dich dort liegen sah hab ich dich ins Bett gelegt. Ich wollte dann etwas essen gehen doch die anderen waren schon fertig.“ „Achso.“ Sagte Nami und ging Mit Ruffy an Deck. Die Strohhüte gingen ihren üblichen beschäftigungen nach bis Sanji plötzlich rief: „Hey kommt alle her das Abendessen ist fertig!“ Ruffy war wie immer der erste am Tisch. Und da er so lange weg war stopfte er sich so viel rein wie er nur konnte. Die anderen kamen auch langsam und gingen an zu essen. Es waren die üblichen Tischgespräche bis Ruffy plötzlich aufstand und auf die Toilette rannte. Die anderen schauten sich nur verwundert gegenseitig an. Zorro neckte Sanji wiedermal: „Hey Löffelschwinger! Dank dir muss unser Käptain kotzen. Kannst du auch mal was richtiges kochen?“ Sanji kochte vor Wut und ging zu Zorro mit dem Satz: „Was sagst du da?! Das liegt bestimmt nicht an meinen Kochkünsten!“ — Währenddessen Bei Ruffy — ~“Verdammt! Verdammt! Verdammt! Ich hab so Kopfschmerzen!“~ Dachte er sich und hielt sich dabei mit beiden Händen an den Kopf. Er rutschte an der Tür langsam herunter bis er auf dem Boden saß. Plötzlich wurde ihm schlecht und er musste sich übergeben. Als er in die Schüssel schaute beim runterspülen fiel ihm aber eins auf. Er konnte nicht anders und sagte laut was er sich eigentlich dachte: “Mist! Schlimm genug das ich solche Kopfschmerzen habe und jetzt spuck ich auchnoch Blut! Was mach ich jetzt nur. Die anderen werden es bestimmt merken.“ Ruffy verweilte noch eine Weile bis er sich aufrappeln konnte und verließ das badezimer. — Bei den anderen Strohhüten als Ruffy auf der Toilette war — Sanji und Zorro streiteten sich immernoch bis Robin plötzlich lautstark klar machte das sie endlich ruhiger sein sollen. Jeder schaute verwundert Robin an die mit geschlossenen Augen ihre Arme zu einem X geformt hatte. Nami fragte vorsichtig: „Belauscht du entwar gerade Ruffy?“ Robin setzte sich wieder normal hin und erzählte ihnen war sie gesehen hatte: „Also Leute wie ihr wisst kann meine Teufelskraft zum belauschen gut nützlich sein. Aber unserem Käptain geht es noch nicht gut. Er hat im Badezimmer Blut gespuckt und sich mehrmals an den Kopf gefasst. Außerdem sagte er das er es vor uns verheimlichen will.“ Die ganze Crew sah Robin geschockt an. Chopper sagte: „Ich muss ihn untersuchen. Er könnte innere Blutungen haben!“ Robin verstand den Einwand von Chopper doch hielt ihn auf: „Wenn du jetzt zu Ruffy gehst und ihn untersuchen willst. Ist er bestimmt gekränkt das wir ihn belauscht haben. Wenn es ihm nicht gut geht wird er es uns schon sagen. Er ist unser Kapitän wir sollten nach ihm handeln.“ Die anderen schauten Robin besorgt an aber wussten das sie recht hatte. Wenn Ruffy nicht untersucht werden will dann kann niemand ihn umstimmen. Als Ruffy wieder durch die Tür kam schauten sie ihn alle verwundert an. Sie taten so als wüssten sie nicht was los ist. Nami dachte sich aber das sie vielleicht doch etwas aus ihm heraus bekommen könnte und fragte ihn: „Hey Ruffy alles okei? Wieso bist du aufeinmal auf die Toilette gestürmt?“ Ruffy der sehr blass aussah antworte genervt und fühlte sich ertappt: „Kann ich nichtmal aufs Klo gehen ohne das man sich hier gleich sorgen um mich macht?“ Mit diesem Satz verschwand er auch schon aus der Küche. Nami war nach diesem Satz sehr gekränkt. Wieder sahen die Strohhüte sich besorgt an. Zorro jedoch sagte dann: „Nami. Lass ihn einfach. Er wird es spätestens dann sagen wenn er es nichtmehr aushält. Er will nur nicht das wir uns unnötige Sorgen machen.“ „Vielleicht hast du recht. Aber deswegen mach ich mir nochmehr sorgen..“ Erwiederte Nami. Nach dem Abendessen verwanden die Strohhüte in ihre Zimmer um zu schlafen. Ruffy hatte dieses mal Nachtwache. Was ihm sehr gelegen kam da er sich mal einen klaren Kopf machen wollte. Er versuchte ein paar Stunden zu meditieren, doch dies klappte nicht da er die ganze Zeit gedanken hatte die durch seinen Kopf schwirrten. Er versuchte sich zu entspannen doch konnte nur an diese schlechten Gedanken denken. Es machte ihn so verrückt das er es leise vor sich hin sagte: „Ace ist wegen mir gestorben. Weil ich nicht aufgepasst hab. Und Nami wäre warscheinlich auch fast gestorben weil ich mich nicht genug konzentriert hab. Verdammt wie soll ich das denn noch aushalten mit den Gedanken.“ Ruffy schüttelte seinen Kopf und ging in die Küche um sich Alkohol zu holen. Als er vor dem alkoholschrank stand dachte er sich: ~“Ich hasse Alkohol zwar aber ich hab sehr oft gehört das es einem hilft mal etwas zu vergessen“~ Genau das braucht Ruffy nun auch und griff nach ein paar Flaschen Sake um sie mit aufs Deck zu nehmen. Er wusste natürlich nicht wie viel Alkohol reicht um sich die Gedanken weg zu trinken also nahm er gleich 6 Flaschen mit. „Das müsste reichen.“ Sagte er vor sich hin. Und ging an Deck. Er probierte ein paar Schlücke und fand es ekelhaft. Doch er schwor sich das jetzt zu versuchen und trank gleich eine ganze Flasche auf ex aus. Er dachte sich wenn er es schnell hinter sich bringt müsste er den ekelhaften Geschmack nicht ertragen. So machte er es mit 3 Flaschen bis er schwankend auf den Boden sank. Er verstand nicht was aufeinmal los war, denn die Wirkung des Alkohols schießte dem Strohhut so schnell in den Kopf, das dass Bild von Ace tot und das Bild von der gefesselten Nami auf dem Stuhl schnell verflogen. Er ging nochmal in die Küche und brachte einen Haufen an Sake Flaschen (die übrigens zorros waren) in sein Zimmer und verstaute sie im Schrank. Er nahm sich für die restliche Nacht noch eine Flasche mit und ging wieder an Deck. Ruffy ist von dem ganzen Alkohol das er trank kurz eingeschlafen. Die Sonne ging derweil auch schon auf. Als Ruffy langsam seine Augen öffnete hatte er Immernoch die angefange Flasche Sake von gestern in der Hand. Er fasste sich an den Kopf und hatte größere Kopfschmerzen als die letzten Tage. Als er das registrierte versuchte er es wieder mit dem Sake zu betäuben. Da es gestern so gut geklappt hatte dachte er sich es nochmal zu versuchen. Den kompletten Rausch hatte er dabei aber noch nicht ausgeschlafen und war von gestern Immernoch etwas benebelt. Das war ihm aber herzlich egal und er fing auch schon an zu trinken. Die Sonne war schon am frühen Morgen extrem heiß sodass Ruffy sich sein oberteil auszog und seinen Strohhut etwas über seine Augen legte um zu entspannen. Das konnte er aber auch nur kurz weil da auch schon Nami und die anderen vor ihm standen und Nami ihn aufweckte: „Ruffy?! Sag mal Ruffy spinnst du? Hast du den ganzen Sake getrunken?“ Zorro sagte auch etwas enttäuscht: „Wir müssen an einer Insel halten und noch etwas Sake kaufen. Man Ruffy du hättest mir wenigstens Bescheid sagen können das hätte ich mit dir getrunken.“ Ruffy der langsam wahrnahm was überhaupt los ist versuchte langsam aufzusehen. Er hatte die anderen noch garnicht wahrgenommen und wollte wieder einen Schluck von dem Sake nehmen bis Nami ihm die Flasche aus der Hand schlug und schrie: „Fein wenn du dich schon betrinken willst anstatt mit mir zu reden, dann tu das! Ich hab dir angeboten mit mir zu reden doch du ignorierst mich die ganze Zeit!“ Der Strohhut schaute sie verblüfft an und verstand garnicht was los war. Er schaute Nami in die augen und bemerkte das sie anfing zu weinen. Er konnte das nicht ertragen und fing an zu sprechen: „Nami.. es.. tut mir leid.. ich..“ Doch sie war so wütend auf ihn das sie einfach davonstürmte und sich in ihrem Zimmer einschloss. Kapitel 6: Verführerische Entschuldigung ---------------------------------------- Nachdem Nami davongestürmt war und sich eingeschlossen hatte stand Ruffy wie angewurzelt da und brachte keinen geraden Satz heraus. Zorro und die anderen Jungs redeten auf ihn ein: "Ruffy du musst dich bei ihr entschuldigen. Und vor allem sollst du aufhören zu trinken. So kennen wir dich gar nicht." Kam es plötzlich von Lysopp der sehr ernst zu seinem Kapitän schaute. Ruffy wurde von jeder seite belagert und auf ihn wurde die ganze zeit eingeredet. Doch er nahm die stimmen der anderen gar nicht war. Er dachte sich die ganze zeit nur: ~"Mist jetzt hab ich es wirklich verbockt. Ich wollte nicht das Nami traurig ist. Besonders nicht wegen mir! Was mach ich jetzt nur?"~ Plötzlich wurde es ihm alles zu viel und er schrie auf: "LEUTE! Hört auf verdammt! Ich.. hab nur versucht es zu vergessen! Ich wollte Nami nicht zum weinen bringen!" Mit diesem Satz ging er zu seinem Lieblingsplatz dem Löwenkopf der Sunny und setzte sich hin. Nami war zu der Zeit in ihrem Zimmer und hörte wie Ruffy anfing zu schreien. Als sie die Tür öffnete hörte sie was Ruffy schreiend von sich gab und sie sah wie er dann auch schon verschwand. Sie fühlte sich schlecht und wollte sich bei ihm entschuldigen, also ging sie zu dem Löwenkopf und setzte sich zu Ruffy. Beide starrten ohne ein Wort zu wechseln aufs Meer hinaus. Als Nami gerade anfangen wollte sich zu entschuldigen fing Ruffy an: "Na-Nami? Es tut mir leid.." Nami sah ihn geschockt an und sagte: "Du brauchst dich nicht zu entschuldigen! Ich muss mich entschuldigen! Ich hab überreagiert. Es geht dir im moment nicht so gut und ich hab nichts besseres zu tun gehabt als dich anzuschreien... Ich weiß wie es ist einen Menschen zu verlieren.. und ich wollte dich vor diesem Schmerz beschützen... doch.." Aus Nami sprudelten die Wörter wie aus einem Wasserfall. Ruffy unterbrach sie mit noch etwas betrunkener stimme: "Nami.. hör auf.. du musst nichts mehr sagen. Es war falsch von mir es mit Alkohol zu verdrängen. Aber als ich angefangen habe zu trinken.. ich weiß nicht.. es war alles so leer in meinem Kopf und ich habe diese schrecklichen Bilder nicht mehr gesehen.. Ich konnte es nicht ertragen das ich dich fast verloren hätte..." Er fing an zu schluchzten und einzelne Tränen fließen ihm über die Wange. Nami wusste nicht was sie sagen soll also nahm sie ihn in den Arm. Er erwiderte die Umarmung und legte seinen Kopf auf ihre Schulter und fing plötzlich an lautstark zu weinen. Nami konnte es fast nicht ertragen ihn so zu sehen. Als Ruffy sich etwas ausgeweint hatte fuhr er mit zerbrechlicher und weinerlicher stimme fort: "Ich bin so schwach..." Nami wollte ihn von sich los reißen, doch das ließ er nicht zu. Er klammerte sich so fest an sie das sie keine Wahl hatte als bei ihm zu blieben. Er fuhr nun weiterhin fort: "Ich bin so schwach.. ich kann nicht... die-se diese bilder.." Auf einmal hörte Nami ein lautes Atmen von Ruffy. Er ließ sie los drehte sich um und spuckte wieder. ~"Das hört sich schmerzhaft an"~ Dachte sich Nami und legte ihre Hand auf seine Schulter. Sie dachte das er wegen des Alkohols spucken muss. Doch als er sich umdrehte sagte er: "Nami ich muss dir etwas anvertrauen.." Nami sah ihn besorgt an und sagte: "Du kannst mir alles sagen." Ruffy sah ihr in die Augen und fuhr fort: "Als ich mir an den Kopf gefasst habe als du wach geworden bist.. da hatte ich schmerzen. Ich wollte es dir aber nicht sagen weil ich nicht wollte das du dich sorgst. Und als ich beim Abendessen auf die Toilette gerannt bin war ich nicht pinkeln. Ich hatte wieder diese Kopfschmerzen und musste mich kurz zusammenreisen weil mir fast schwarz vor Augen wurde.. und dann musste ich spucken. Und jetzt habe ich beim erzählen wieder Kopfschmerzen bekommen und habe auch gespuckt..Aber das Problem ist.. ich spucke.. Blut..." Sie sah ihn geschockt an und sagte: "Du musst dich von Chopper untersuchen lassen! Das was du beschriebst hört sich nicht gut an.." Ruffy nickte und wollte aufstehen. Doch ihm wurde schwarz vor Augen und er fiel. Nami fing ihn an seinem arm. Er war bewusstlos. Wenn er jetzt ins Meer fällt ist es vorbei. Doch Nami konnte ihn nicht halten da er zu schwer war und lies ihn fallen. Sie schrie sodass jeder es hören konnte: "SANJI, ZORRO, LYSOPP.. LEUTE!! RUFFY IST INS MEER GEFALLEN!" Sie schrie so laut als hätte sie noch nie etwas anderes getan. Dabei rannte sie an Deck der Sunny mit Tränen in den Augen. Sanji sprang sofort ins Wasser und zog seinen Kapitän aus dem Wasser. Sanji legte ihn auf den Rasen an deck der Sunny. Chopper kam auch schon angerannt und fragte was passiert ist. Nami erzählte ihren Freunden nun was passiert war und was Ruffy ihr erzählt hatte. Sie waren geschockt als sie hörten das es ihrem Kapitän so schlecht ging und sie nichts getan hatten. Chopper hörte sein Herz ab, doch man sah plötzlich das sich in Choppers Augen Tränen bildeten. Er fing an an Ruffy zu rütteln und er machte eine Herzdruckmassage. Nami sah Chopper verwirrt an und fragte immer noch mit den Tränen am kämpfen: "Chopper.. was hat er.. wieso schaust du so.. was ist los..?!" Alle schauten zu Chopper bis dieser zu seinen Freunden hoch schaute und sagte: "Sein Herz schlägt ganz schwach.. und er.." Jeder wartete auf seine Diagnose bis er lauthals mit Tränen in den Augen schrie: "ER ATMET NICHT!" Kapitel 7: Verführerische Entschuldigung 2 ------------------------------------------ Chopper fing sich langsam wieder und sagte zu den anderen: "Hey leute ihr müsst mir jetzt helfen. Jede sekunde zählt. Bringt Ruffy in das Krankenzimmer." Zorro reagierte als erstes und nahm Ruffy und brachte ihn ins Krankenzimmer. Chopper schickte jeden raus da er sich sonst nicht konzentrieren kann. Jeder wartete an Deck. Sie waren alle angespannt doch keiner sagte etwas bis Chopper nach ganzen 3 Stunden endlich raus kam. Er schaute die anderen an und fing an zu erklären: "Also.. es war nicht ganz leicht aber er ist jetzt wieder stabil. Und Atmet auch wieder." Die anderen seufzten erleichtert auf. Die Spannung was sie die ganze zeit fühlten war nun verflogen. Nami lächelte wieder doch fragte Chopper: "Was hatte er denn?" Chopper der Seufzte nun auch und erklärte es ihnen: "Also wie gesagt es war nicht leicht.. er hatte eine fortgeschrittene Blutvergiftung und einige innere Verletzungen. Ich konnte alles behandeln bis auf den Psychischen schaden den er davongetragen hat." Die anderen schauten ihn verwundert an und fragten: "Psychischen schaden?!" Chopper erklärte weiter: "Ja.. wahrscheinlich durch den Kampf mit Segato hat er wieder ein leichtes Trauma erlitten. Ich bin mir ziemlich sicher das es davon kam denn sonst ist in letzer Zeit nichts Traumatisches passiert. Ruffy ist jetzt auch wach er hat kein Wort mit mir gewechselt." Die anderen hatten alle einen sogenannten *AHA* Moment und begriffen endlich das verhalten von Ruffy das in den letzten tagen so komisch war. Nami sagte: "Ich will zu ihm." Chopper willigte ein und begleitete sie noch bis zur Tür und ließ dann die beiden alleine mit dem Satz: "Aber er darf unter keinen Umständen aufstehen!" Nami nickte und ging auf das Krankenbett zu auf dem Ruffy noch mit offenen Augen da lag. Sie nahm sich einen Stuhl und setzte sich zu ihm ans bett. Lange schwiegen sie bis Ruffy plötzlich sagte: "Nami es tut mir leid das ich euch so zur last falle in den letzten tagen. Ich weiß nicht was mit mir los ist." Sie schaute ihn in seine schmerzerfüllten Augen und sagte mit sanfter Stimme: "Es ist alles gut wir sind doch alle freunde. Chopper sagte du hast von dem Kampf mit Segato ein leichtes Trauma davon getragen." Ruffy schaute sie nun endlich an und sagte: "Ich weiß das ihr für mich da seid.. Aber Nami ich muss das jetzt los werden.. ich habe es ständig in mich hinein gefressen." Nami schaute ihn verwundert an und nickte während sie ihm über die Brust strich. Er fuhr fort: "Seitdem wir in dieser Nacht zusammen waren.. möchte ich das wir für immer so sind.. ich weiß nicht was für ein Gefühl das ist was ich neben dir immer habe.. aber es fühl sich so an als könntest du jede wunde die ich habe nur mit deinem lachen heilen. Als du entführt wurdest bin ich fast durchgedreht. Ich werde nie wieder zulassen das dir so etwas jemals wieder passiert. das verspreche ich dir." Nami war komplett verwirrt und versuchte nun ihre Gedanken neu zu ordnen: ~"Hat er mir gerade seine Liebe gestanden? Er hat es auf seine weise getan und darüber bin ich auch froh."~ Sie war in Gedanken verfallen als sie Ruffys Satz hörte und antwortete erst zögerlich aber dennoch leidenschaftlich: "Ruffy.. das Gefühl das du hast habe ich auch in deiner nähe. Man nennt es Liebe." Ruffy sah sie an und wurde rot wie eine Tomate. Er brachte keinen geraden Satz mehr raus was noch mehr bestätigte was Nami dachte. Sie sah das er komplett in Scham versunken war und versuchte die Situation etwas aufzulockern: "Ach-ja und ich will liebend gern deine Piratenkönigin sein." Ruffy sah sie an als hätte sie komplett ins schwarze getroffen. Er wurde immer roter und sagte schüchtern: "Wenn es mir wieder besser geht will ich das du bei mir schläfst." Nami wurde nun auch rot und nickte nur mit einem süßen lächeln. Ruffy lächelte ebenfalls zurück und schloss seine Augen. Nami legte ihren Kopf auf seine Hand und wollte auch schlafen. Doch auf einmal spürte sie das sie eine warme decke drüber gezogen bekam. ~"Die decke riecht nach Ruffy.. und sie ist so warm.."~ Ruffy schaute zu Nami und sagte: "Ich will immer noch nicht das du dich erkältest shishishi." Sie lächelten sich an und schliefen etwas angekuschelt ein. Ein paar Tage Bettruhe später hatte Ruffy auch wieder grünes licht und durfte aufstehen. Er freute sich riesig und sprang gleich rüber zu Franky und fragte ihn: "Hey kannst du mein Zimmer etwas größer machen?" Franky sah ihn verwundert an und lachte: "Ruffy bist du immer noch krank oder wieso fragst du mich das?" Ruffy ging etwas näher zu Franky und flüsterte: "Ich will das Nami zu mir ins Zimmer zieht. Aber das weiß noch keiner es soll eine Überraschung werden für Nami." Franky schoss eine Träne nach der andren durch die Augen und er sagte: "Natürlich mach ich das für dich Kapitän! Es ist schön zu hören das du deine liebe gefunden hast!" Ruffy sah ihn geschockt an und flüsterte weiter: "Franky nicht so laut! Sonst hören es noch die anderen!" Franky verstand und flüsterte zurück: "Wir müssen dafür an einer Insel halten. Ich brauche noch Materialien dafür. Ich mache daraus eine kuschelhöle." Er zwinkerte ihm zu und ging. Ruffy wusste nicht genau was das zwinkern zu bedeuten hatte doch das war ihm egal. Er sah rüber zu Nami und fragte sie: "Hey Nami! Wie lange dauert es noch bis zur nächsten Insel?" Nami schaute in den Himmel und sagte: "Nicht lange nur noch ein paar stunden. Ich hab die schnellste route gewählt da uns noch einige Vorräte fehlen." ~"Perfekt!"~ dachte sich Ruffy und fragte die Navigatorin: "Willst du mit mir dann die Insel erkunden?" Sie war überrascht doch sie nickte freundlich. Franky der zugehört hatte verstand was er vorhat und sagte zu ihm: "Ruffy du musst ca. 2 Stunden mit ihr weg sein. Bis dahin hab ich alles auf Vordermann gebracht." Ruffy nickte und der Plan stand nun. Ein paar stunden später kamen sie auf der Insel an und betraten die Insel. Ruffy nahm Nami an die Hand und zog sie mit sich in die Stadt. Als sie weg waren fing Franky auch schon an das Zimmer umzugestalten. Die anderen fragten Franky verwundert was er denn in der Kajüte des Kapitäns vorhatte. Als Franky mit der Sprache rausrückte waren die anderen Strohhüte verblüfft darüber das Ruffy so Romantisch sein konnte. Doch sie freuten sich alle für die beiden und halfen Franky damit er es auch sicher schaffte bis sie zurückkehrten. Jeder übernahm eine Aufgabe. Als Franky das Zimmer vergrößerte half er den andern: - Franky strich die wände mit Lysopp - Chopper dekorierte das Zimmer mit ein paar Herzlichtern und Rosenblüten - Zorro und Sanji Richteten die neuen Möbel ein - Robin brachte Namis Sachen in Ruffys Zimmer und richtete sie in die Schränke - Brook spielte ein paar romantische Lieder und nahm es auf. Das Aufnahmegerät stellte er im Zimmer auf den Tisch Als sie Ruffy und Namis stimmen hörten legten sie noch ein paar letzte Handgriffe am Zimmer an und gingen zu ihren üblichen plätzen damit es nicht auffiel was sie taten. Als Nami und Ruffy an bord kamen lachten sie herzlich und unterhielten sich die ganze zeit bis Nami sagte das sie müde ist und sich schlafen legen möchte. Ruffy nickte und brachte Nami zu ihrem Zimmer. Als Nami das Zimmer betrat traute sie ihren Augen nicht. "Es ist alles weg! Ruffy wir wurden überfallen! Mein ganzes Zimmer ist leer!" Schrie die Navigatorin hysterisch. Ruffy fing nur an zu lachen, Nami wurde daraufhin sauer und sagte: "Was ist denn daran so lustig?!" Ruffy zuckte mit den schultern und beugte sich zu ihr vor und flüsterte ihr ins Ohr: "Ich hab ein Überraschung für dich.. komm bitte mit zu mir ins Zimmer." Nami verstand immer noch nicht wie es ihr weiterhelfen sollte zu ihm ins Zimmer zu gehen. Doch sie willigte ein da Ruffy schon wissen würde was er tut. Vor dem Zimmer angekommen suchte Ruffy seinen schlüssel. Der Rest der Crew beobachtete die beiden. Da sie wissen wollten wie sie reagieren. Ruffy hatte zwar Franky damit beauftragt doch er wusste auch nicht was er aus seinem Zimmer gezaubert hatte. Langsam hörten sie eine Romantische Melodie aus dem Zimmer und es gingen ein paar lichter an. Ruffy drehte seinen schlüssel und öffnete die Tür. Nami trat in das Zimmer ein und war überwältigt: "Ruffy? Mein Schreibtisch ist in deinem Zimmer. Und auch meine Sachen! Und Seitwann hast du ein Doppelbett? Hats du das für mich gemacht?" Nami überrumpelte Ruffy mit seinen fragen sodass er nur noch die Tür schloss und ein letztes Augenzwinkern an seine Crew richtete bevor er die Zimmertür abschließt. Plötzlich hob er Nami hoch und trug sie auf dem weg der aus Rosen gemacht wurde und legte sie auf dem Bett ab. Er beugte sich über sie und sagte: "Ich wollte mich damit entschuldigen. Für die sorgen die ich dir bereitet habe. Ich hoffe dir gefällt die Überraschung." Nami sah in seine Augen und Küsste ihn. Als sich die Lippen lösten Flüsterte sie Ruffy ins Ohr: "Natürlich gefällt sie mir, du kleiner Romantiker." Sie lächelten sich an und küssten sich weiter. Die küsse wurden immer schneller und Leidenschaftlicher. Ruffy konnte gar nicht mehr aufhören die finger von Nami zu lassen doch das störte sie nicht. Sie genoss seine leidenschaftlichen Berührungen und gab sich ihm komplett hin. Er küsste sie komplett ab und zog sie langsam aus. Da Ruffy schon von dem letzten mal wusste wie es geht machte er es wie letztes mal, nur noch viel besser. Er küsste sie vom hals hinab immer weiter an ihrem Bauch vorbei und Zog dabei ihre Unterwäsche herunter. Nami bemerkte das es Ruffy immer eiliger hatte und fragte ihn: "Kannst du es nicht mehr aushalten? Oder wieso wirst du auf einmal so schnell?" Ruffy sah wieder zu Nami hoch und sagte leicht erotisch: "Ich halte es nicht mehr aus weil du so schön bist." Sofort machte er weiter und verwöhnte sie von A bis Z. Als er sich über sie beugte um ihm einzuführen entfloh ihm ein leichtes Stöhnen. Nami gefiel es das er sich ihr so hingab. Sie machten weiter und es war eine Magische Nacht. Als sie fertig waren und Ruffy sich neben ihr falls ließ fragte er komplett außer Atem: "Und hab ich mich gut entschuldigt?" Nami nickte mit einem lächeln im Gesicht und kuschelte sich zu Ruffy. Er küsste sie nochmal auf die Stirn bevor sie kuschelnd einschliefen. Hosted by Animexx e.V. 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