Kakuzus kleine Schwester von SexybutbadLilith ================================================================================ Kapitel 6: ----------- Bei Madara angekommen, bringen wir schnell die Einkäufe rein und während er sie einräumt, bereite ich die kalten Wicken für Izuna vor. „Ich geh eben noch duschen bevor die anderen kommen.“ sagt Madara und ich nicke. Er verschwindet im Bad und ich gehe mit den Sachen zu Izuna. Leise gehe ich durch den ersten Raum. Beim zweiten mach ich das Licht an und gehe zu dem Bett wo Izuna drin liegt. Izuna wird wach und richtet sich verschlafen auf. Er hat sich wohl irgendwann das Shirt aus gezogen. Ich merke wie mir das Blut in die Wangen steigt. Genau wie sein Bruder ist auch er gut durchtrainiert. Ich seufze. Wieso können die nicht einfach ihre Klamotten anbehalten? „Ich hab hier ein paar Sachen die sollten dein Fieber senken.“ sage ich und halte die Sachen hoch. Noch etwas verpeilt nickt der Uchiha und ich reiche ihm das Mittel zum Fieber senken. Er nimmt es und holt es aus der Verpackung und nimmt es ein, so wie es in der Beschreibung steht. Danach legt er sich wieder hin und ich mache ihm die kalten Wickel drum. „So damit sollte es dir bald besser gehen.“ meine ich als ich fertig bin und das Zimmer verlassen will. „Danke.“ murmelt der Uchiha, ich lächel ihn und mach das Licht aus. Die Tür schiebe ich zu und verlasse seine Räumlichkeiten. Aus dem Bad höre ich kein Wasser rauschen, also ist Madara wohl schon fertig. Ich gehe in sein Zimmer und dort treffe ich ihn auch. Wie angewurzelt bleibe ich in der Tür stehen. Der Schwarzhaarige steht mit dem Rücken zu mir,wodurch er zum Glück meine Röte in meinem Gesicht nicht sieht. Er ist nur in ein Handtuch gekleidet und das sitzt auch sehr tief. 'Hoffentlich dreht der Idiot sich nicht um.' Und bevor er es doch tut drehe ich mich mit hochrotem Gesicht um. Meine Arme verschränke ich vor meiner Brust. Hinter mir höre ich ein raues Lachen, welches mir eine angenehme Gänsehaut beschert. Ich schaue über meine Schulter zu dem Schwarzhaarigem. Ein Fehler wie sich heraus stellt. Er hat sich umgedreht und dank des tief sitzendes Handtuchs kann man für meinen Geschmack schon zu viel der V-Leiste sehen, welche nebenbei sehr gut ausgeprägt ist. Schnell drehe ich wieder den Kopf weg. Verdammt wieso muss der bitte so gute Gene haben. Wieder höre ich das raue Lachen, doch diesmal näher, wodurch auch meine Gänsehaut diesmal stärker ist. „Du reagierst ganz schon heftig auf mich.“ stellt der Uchiha ziemlich arrogant fest. Unüberlegt drehe ich mich um und versuche mich nur auf das Gesicht von Madara zu konzentrieren. Er hat ein überhebliches Grinsen aufgesetzt. „Das ist nicht nur bei dir so, also bilde dir bloß nichts drauf ein.“ erwidere ich versucht gelassen, doch angesichts das ich immer noch knallrot bin und meine Stimme leicht zittert, klappt das nicht wirklich. „Sag bloß da ist noch jemand Jungfrau?“ fragt der Schwarzhaarige und sein Grinsen wird eine Spur breiter. Wie gerne würde ich ihm dieses Grinsen aus der Visage wischen. „Was dagegen?“ stelle ich die Gegenfrage und starre dem Uchiha in die Augen. Dieser steht nun direkt vor mir und ich muss leicht nach oben schauen. Mir fällt auf das man sich beinah vollständig in seinen Augen spiegel kann. „Nein überhaupt nicht.“ sagt er und legt seine Hand an meine Wange. Ich bin stark dazu geneigt mich in seine Hand zu schmiegen, doch ich lasse es. Stattdessen drehe ich mich um. „Wann kommen die anderen?“ frage ich um das Thema zu wechseln. Kurz bekomme ich keine Antwort. „In ca. 20 Minuten“ antwortet er und ich nicke. „Ich geh dann auch mal eben duschen.“ sage ich und gehe zum Bad. Schnell entledige ich mich meiner Sachen. Das warme Wasser prasselt auf meine Körper und augenblicklich entspanne ich mich ein bisschen. Ich lasse kurz meine Gedanken schweifen. 'Dieser Kerl...ich muss echt aufpassen, sonst habe ich am Ende echt noch ein gebrochenes Herz.' Frustriert seufze ich und schäume mich ordentlich ein. Das Shampoo ist wahrscheinlich von seiner Mutter, da es sehr nach Frau riecht. Fertig steige ich aus der dusche und nehme mir eins der dunkel blauen Handtücher aus dem Regal. Als ich gerade meine Haare abtrockne fällt mir ein das ich mir gar keine frischen Klamotten mit in das Badezimmer genommen habe. Mein Blick gleitet zu dem Platz an dem ich meine Sachen abgelegt habe. Meine Augen verengen sich zu Schlitzen. Sie liegen nicht mehr dort sondern andere. Ich geh zu diesen und nehme sie in die Hand. Es sind eindeutig Männer Klamotten, aber sie scheinen Frisch zu sein. Mein Blick geht durch das gesamte Bad, doch meine Klamotten sehe ich nirgends. Na toll, das heißt einer der Brüder war hier drin, hat mich wahrscheinlich nackt gesehen und meine Klamotten gegen diese hier getauscht. Meine Wangen ziert, wie in letzter Zeit sehr oft, ein Rotschimmer. Seufzend ziehe ich mir das schwarze Shirt mit irgndeinem Symbol auf dem Rücken über den Kopf. Meine lila Irden entdecken einen Slip, der eindeutig von mir ist. Ich ziehe mir auch diesen an. Wenigstens darauf ist das Genie gekommen, aber das er mir nicht einfach auch andere Klamotten von mir bringen könnte, darauf ist er nicht gekommen. Leicht genervt probiere ich die Hose an, diese ist jedoch viel zu groß und so gehe ich nur mit dem Shirt gekleidet aus dem Badezimmer. Als ich das Vorzimmer von Madaras Zimmer betrete starren mich sechs Augen an. Ich laufe rot an und gehe zügig durch das Zimmer. 'Was die jetzt denken müssen...o man...' Ich schüttel den Kopf über mich selbst. Aus meiner Tasche hole ich die schwarze Röhrenjeans und ziehe sie an. Bevor ich auch das Oberteil wechseln kann kommt eine Person ins Zimmer. Diese schließt die Tür und ich drehe mich um. „Dir steht mein Shirt echt gut.“ äußert er das Kompliment und ich schaue ihn verständnislos an. Dann ändert sich mein Ausdruck in zornig. Beschwichtigend hebt der Uchiha die Hände. „Ich habe nichts gesehen. Versprochen. Ich habe nur deine Klamotten ausgetauscht, mehr nicht. Wirklich ich hab nicht zu dir geschaut.“ meint er und doch ist ein Teil davon gelogen. „Tze.“ damit drehe ich mich um und deute das der Uchiha sein Zimmer verlassen soll. Was dieser natürlich nicht tut. Genervt reibe ich mir meinen Nasenrücken. Wieso noch mal habe ich mich drauf eingelassen hier zu schlafen? „Wärst du nun so gütig und lässt mich was anderes anziehen?“ frage ich und schaue ihn über meine Schulter hinweg an. Der Schwarzhaarige schüttelt den Kopf. „Nein ich mag es das du meine Klamotten an hast.“ begründet er und so langsam bekomme ich echt die Krise mit dem. Ich drehe mich um, nehme ein Shirt und eine BH aus meiner Tasche und gehe auf ihn zu zur Tür. Wie erwartet versperrt er mir den Weg. Ich überwinde meine Schüchternheit und umarme ihn. Das reicht tatsächlich um ihn aus der Fassung zu bekommen und schnell öffne ich die Tür und verlasse den Raum. Er fasst sich recht schnell wieder und will nach mir greifen doch zum Glück bin ich schon weit genug weg. Schon halb rennend gehe ich zu Izuna. Dieser möchte gerade sein Zimmer verlassen doch ich drücke ihn wieder rein und mach die Tür zu. „Geht es dir schon wieder besser?“ frage ich dann doch überrascht das er schon wieder herum läuft. Der Jüngere der Uchiha nickt. „Und warum kommst du so rein gestürmt?“ er mustert mich und besonders das Shirt genauer „Und wieso hast du ein Shirt von meinem Bruder an?“ Kurz erzähle ich ihm alles und er nickt verstehend, dann schiebt er mich in sein Zimmer und macht die Tür zu. Er bleibt allerdings draußen. Dankbar ziehe ich nun Madaras Shirt aus, ziehe meinen BH an und schlüpfe in mein eigenes Shirt. Draußen höre ich Gemurmel und ich gehe wieder aus Izunas Zimmer raus. Doch in dem Vorzimmer ist niemand. Schulterzuckend gehe ich in den Flur. Nähe es Eingangsbereichs sehe ich Izuna mit Madara reden. Mein Weg führt zu Madaras Zimmer. Im Vorraum schauen mich zwei Augenpaare an. „Hallo, Konan und Pain.“ begrüße ich nun die Zwei und diese nicken lediglich. Das Shirt schaffe ich in Madaras Zimmer und begebe mich dann wieder zu den Zweien. Neben Konan mache ich es mir bequem. Sie lächelt mich herzlich an und ich lächel schüchtern zurück. Es klingelt und man hört wie die Haustür auf gemacht wird und eine Horde fluchend rein kommt. „Hidan hört man einfach als erstes.“ meint Konan kopfschüttelnd. „Deidara kann man auch ganz gut hören.“ meint Pain und ich muss leise lachen genau wie Konan. „Yooo.“ werden wir von Hidan begrüßt. Ich hebe nur die Hand und die anderen Beiden nicken nur. Der nächste der den Raum betritt ist Deidara, dieser Grinst nur und setzt sich neben mich, während Hidan noch das Zimmer etwas genauer begutachtet. Sasori begrüßt uns in dem er die Hand hebt und Itachi nickt bloß. „Was geht Leutz?“ begrüßt Kisame uns fragen „Lilith was machst du den hier?“ Statt zu antworten grinse ich nur. Izuna ruft nach mir und seufzend stehe ich auf. Ich muss mich schon durch die paar Leute quetschen. In der Küche bekomme ich zwei Schüsseln in die Hand gedrückt. „Bring die bitte zu Madara. Er ist draußen im Garten. Du wirst ihn schon sehen.“ erklärt mir Izuna und ich nicke. Mit den zwei Schüsseln gehe ich den Flur bis zum Ende und bleibe im Wintergarten stehen. Schnell habe ich den Schwarzhaarigen gefunden und gehe zu ihm. Vor der Tür sind Schuhe und ich schlüpfe in diese. Madara macht gerade den Grill an, welcher unter einem Dach steht. Die beiden Schüsseln stelle ich auf den Tisch in der Nähe und gehe wieder zurück. Die Schuhe ziehe ich wieder aus. Die anderen haben sich nun im Wintergarten versammelt und haben anscheinend den anderen Kram, wie z.B. Kartoffelsalat, mitgebracht. Es ist noch ein Platz neben Konan frei, auf welchen ich mich dann auch setze. Es ist eine gesellige Runde, doch so langsam bekommt der ein oder andere Hunger. Und durch Schere, Stein, Papier wird entschieden wer durch den Regen geht und Madara fragt wie lange es noch dauert. Und da ich sehr viel Pech in dem Spiel habe muss ich gehen. „Die anderen lassen fragen, wie lange das Essen noch braucht.“ erkläre ich mein erscheinen, doch der Uchiha grinst. „Gib es doch einfach zu, du hast mich vermisst.“ meint dieser witzelnd und man merkt das er es nicht ernst meint. Ich schüttel leicht lächelnd den Kopf. Ergeben hebe ich die Hände. „Ok ertappt.“ sage ich nur und der Uchiha lacht auf. „Ich wusste es. Wenn du ein paar Minuten wartest kannst du etwas mitnehmen zu den anderen.“ beantwortet er das Anliegen weswegen ich zu ihm gekommen bin. Ich nicke und setze mich auf den Tisch. „Wann kommt mein Bruder eigentlich?“ frage ich ihn und er nippt an seinem Bier, bevor er mir antwortet. „Er meinte es wird spät, aber er kommt.“antwortet er und schaut mich an. Schweigend schauen wir uns an. Erst als ich Schritte im Gras wahrnehme, kann ich meinen Blick lösen. Itachi kommt zu uns. „Ich wurde geschickt um zu überprüfen das ihr weder unanständige Sachen macht noch das ihr alles alleine aufesst.“ erklärt er sein erscheinen und Madara grinst dreckig. „Das Essen könnt ihr haben, aber die unanständigen Sachen...“ er lässt den Satz unbeendet und wackelt viel sagend mit seinen Augenbrauen. Ich verdrehe die Augen. 'Idiot.' Schwungvoll hüpfe ich vom Tisch und halte auffordernd die Schüssel in Madaras Richtung. Dieser tut immer noch grinsend das fertige Fleisch rein und ich kann mich endlich auf den Rückweg machen. Itachi bleibt noch bei Madara. „So hier die erste Fuhre Essen.“ sage ich grinsend, als ich die Schüssel abstelle. Diese war auch relativ schnell leer, weswegen ich sie wieder zu Madara bringe. Itachi kommt mir mit einer vollen Schüssel entgegen. Er hält mich am Vorbeigehen auf und fragend schaue ich ihn an. „Du solltest vorsichtig bei ihm sein.“ warnt er mich nur und geht weiter. Verwirrt und wie bei einem Deja-vu schaue ich ihm im Regen stehend hinter her. Kopfschüttelnd setze ich meinen Weg fort. Ich stelle die Schüssel auf den Tisch ab und setze mich auf diesen. „Scheinst ja echt nen schlimmer Finger zu sein.“ sage ich und werde fragend von Madara angeschaut. „Itachi hat eben auch vor dir gewarnt.“ erkläre ich meine Aussage zu vor und verstehend nickt der Schwarzhaarige. Seinem Aufmerksamkeit schenkt er dem Fleisch auf dem Grill und es kehrt Stille ein. Diesmal aber keine unangenehme. Ich lasse mein Blick durch den Garten schweifen. Er war bei weitem nicht so groß wie unsere, aber er hat viel mehr Charakter. Eine Hand die sich an meine Wange legt reißt mich aus meinen Gedanken und ich schaue in ein schwarzes Augenpaar vor mir. Überrumpelt mache ich gar nichts, sondern starre einfach in die Irden von Madara. Er ist mir so nah, das ich schon seinen Atem auf meinen Lippen spüre. „Was wird das wenn es fertig ist?“ frage ich leise, als ich meine Stimme wieder finde. Wie aus einer Trance gerissen entfernt sich der Uchiha wieder. Ohne ein Kommentar wendet er sich wieder dem Fleisch zu. 'Versteh doch einer diesen Kerl...' Gerade als das Fleisch fertig ist, ruft jemand nach Madara. „Madara, Kakuzu ist da.“ überrascht schauen wir uns an, doch das weicht schnell einem Grinsen. Madara schnappt sich die Schüssel mit dem Fleisch und geht los. Ich hinter ihm, so das man mich nicht gleich sieht. Der Schwarzhaarige schlägt in die Hand meines Bruders ein. Als sie fertig sind schaue ich hinter Madara hervor. „Hallo, Bruderherz.“ begrüße ich ihn grinsend und seine Augen werden groß. Madara lacht rau auf und ich grinse wie ein Honigkuchenpferd. Doch Kakuzu fasst sich schnell wieder. „Was machst du hier?“ fragt er mich und überlegend lege ich meinen Kopf schief. „Irgendjemand muss dich ja ersetzen.“ meine ich dann nach einer Weile schulterzuckend. Eine Augenbraue meines Bruders wandert in die Höhe. „Außerdem hast du mich plötzlich alleine gelassen.“ führe ich fort und ich sehe Kakuzu schon an das er mich jetzt liebend gerne in den Schwitzkasten genommen hätte, doch zum Glück stehe ich immer noch hinter Madara. „Können wir nun mal essen?“ fragt Hidan ungeduldig und ich gehe zu den Platz neben Konan. Auch Madara setzt sich. Nur mein Bruder bleibt stehen. Neben ihm ein braunhaariges Mädchen. Ich setze mein Glas Cola an um einen Schluck zu trinken. „Das ist Saki und sie ist meine Freundin.“ stellt er sie vor und macht eine kleine Pause. Alle begrüßen sie, außer ich. Mir gefällt der Gedanke aus irgendeinem Grund nicht das er nun eine Freundin hat. „Und, da du auch hier bist Lilith, kann ich es auch schon sagen.“ fährt er fort und abwartend schaue ich ihn an während ich noch einen Schluck trinke. “Sie wird bei mir ein ziehen, da sie Schwanger von mir ist.“ Ich spucke den Schluck den ich im Mund habe quer über den Tisch wieder aus und klappernd fällt der Stuhl zu Boden, der durch mein Schwungvolles aufstehe umgefallen ist. Alle schauen mich amüsiert an und ich werde leicht rot. „Bitte was?“ frage ich ihn empört und Funkel ihn wütend an „Wie wäre es wenn du das erst mal mit mir besprichst bevor du so etwas entscheidest?“ Während ich spreche gehe ich auf ihn zu. „Ich muss das nicht mit dir besprechen. Mutter und Vater haben ihr Ok gegeben.“ meint er und seine Freundin schaut verzweifelt zwischen ihm und mir hin und her. „Bitte streitet euch nicht meinetwegen.“ versucht sie uns zu besänftigen, aber das funktioniert nicht. „Die müssen das Babygeschrei dann ja auch nicht ertragen.“ erwidere ich und verwundert schaut mich Saki an. „Nur darum geht es?“ fragt sie sichtlich verwirrt. „Sag das nicht als wäre es eine Kleinigkeit. Ich hasse Babys und Kinder.“ knurre ich sie an und schaue sie von oben an. Eingeschüchtert schluckt sie und nickt, dann wende ich mich wieder Kakuzu zu. Dieser seufzt. „Mach dir darum keine Sorgen. Ich weiß schon wie wir das Problem lösen.“ meint er und ich ernst schau ihn an. „Dann ist ja gut.“ sage ich und drehe mich dann lächelnd zu der Braunhaarigen „Freut mich, ich bin Lilith.“ „Komisches Mädchen.“ höre ich es irgendwoher murmeln, doch gekonnt ignoriere ich es und gehe wieder auf meinen Platz. Saki setzt sich neben mich und mein Bruder neben Madara. Das Mädchen ist immer noch etwas verwirrt von dem ganzen. „Also wie lange habt ihr schon was mit einander?“ fragt Konan sie und Saki wird rot. „Seit drei Monaten.“ antwortet sie und Konan rückt dichter an mich, da Saki etwas leise redet. „Und in welchem Monat bist du?“ fragt die Blauhaarige weiter. „Anfang Zweiter.“ „Stopp, Konan.“ sage ich als diese schon zu einer weiteren Frage ansetzt „Jetzt lass die Arme erst mal was essen und ankommen, bevor du sie ins Kreuzverhör nimmst.“ Schmollend lässt Konan sich wieder ordentlich in ihr Stuhl sinken. Dankend lächelt Saki mich an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)