Flügel der Freiheit von Darklaud ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Als am nächsten Morgen, mein Wecker ging war ich eigentlich viel zu müde um auf zu stehen. Dann viel mir ein, dass heute die Weasleys kommen würden und ich für den Rest meiner Ferien nicht mehr zu meinen Verwandten zurück müsste. Schon viel euphorischer stand ich auf und zog mich an, um dann runter zu gehen, um für meine Verwandten das Frühstück zu machen. Ich wusste natürlich, dass es hier nur eine trockene Scheibe Brot, aber das störte mich heute nicht, denn ich wusste, dass sobald ich im Fuchsbau war so viel essen durfte wie ich wollte oder konnte. Meistens zwang ich mich sogar etwas mehr zu essen, nur um nicht die besorgten Blick von Molly auf mich zu ziehen. eigentlich mochte ich es sogar zu kochen, nur nicht unbedingt für meine Verwandten, aber wenn ich irgendwann mal für jemanden kochen würde, den ich Liebe und der mich auch Liebt, nicht aufgrund meines Namens, sondern nur um meiner selbst willen, ich glaube ich wäre in dem Moment der Glücklichste Mensch. Nur jetzt wo ich hier am Herd stehe bei meinen Verwandten und den Speck und die Spiegeleier brate scheint mir dieser Traum in weite Ferne zu rücken. Ich höre schon die ersten schweren Schritte Richtung Bad und weiß, dass meine Aufpasser aufgestanden sind. Als der Toast fertig war. tat ich ihn in ein Brotkorb und stellte ihn auf den Tisch. Ich ging schnell zur Pfanne zurück, damit der Speck nicht zu Braun wurde. Sogar wenn das hier mein letzter Tag bei den Dursleys war (für dieses Jahr), war ich mir sehr sicher, dass mein Onkel sich nicht zu schade wäre mich zu bestrafen, wenn auch nur eine Kleinigkeit nicht so wäre wie er sich es gerne wünscht. Als erstes kam mein Cousin Dudley, ich mochte ihn nicht, weil er mich von klein auf immer geschlagen und gemobbt hat, aber ich wusste auch, dass es ihm nicht anders vorgelebt worden ist. Trotzdem konnte ich ihm, das was er mir antat, nicht verzeihen. Trotz allem was er tat wurde er immer von Tante Petunia als Engel angesehen, als etwas Makelloses, ich glaube das geht mir am meisten auf die Nerven. Ich wusste nämlich genau wie Dudleys Charakter war und das er es liebte schwächere zu unterdrücken, es schien mir als würde er in dem Leid und Schrecken baden, das er verursachte. Deswegen sah ich Dudley eher als sadistisches Schwein an, wobei sein Äußeres wirklich einem Schwein ähnelte. Als nächstes kam Onkel Vernon runter, oder wie ich ihn gerne mein Kerkermeister und Folterer. Von allen Dursleys konnte ich ihn am wenigsten leiden. Auch er sah wie ein Schwein aus und liebte es andere zu Quälen. Bei den beiden passte das Sprichwort " Wie der Vater so der Sohn" wirklich wie die Faust aufs Auge. Nur Leider war immer ich das Auge auf das geschlagen wurde. der einzige Vorteil war, das Vernon Zauberer fürchtete und wegen meines Mörder Patens diesen Sommer etwas nachsichtiger war als sonst. Als letztes kam dann Tante Petunia runter. Gegen sie hatte ich nicht wirklich was. Sie hat mich nie bestraft und auch oft mir heimlich wenn sie dachte, dass niemand etwas merkt etwas mehr Essen zu gesteckt oder mir bei einer Schrank strafe immer genug Wasser gegeben. Das einzige was ich an ihr nicht mochte, war die Rosarote Brille durch die sie Dudley sah. Also kann man mit Fug und Recht behaupten, dass ich meine Tante am meisten mochte von den drein, auch wenn sie manchmal wie ein Pferd aussah. Nun da alle saßen ging ich mit der Pfanne zu den Tellern und gab jedem eine große Portion. Für Dudley und Vernon natürlich mehr als für Tante Petunia. Als ich meinen Tischdienst getan hatte, ging ich zurück zur Spüle und wusch alles sauber ab. Nachdem meine Verwandten alles aufgefressen hatten (Dudley und Vernon machten wirklich jedem Schwein Konkurrenz) nahm ich die Teller vom Tisch und spülte diese eben auch sauber. Zum Schluss nahm ich mir eine Scheibe trockenes Brot. Als ich wieder nach oben verschwinden wollte hielt mich Tante Petunia auf und drückte mir eine Scheibe Wurst in die Hand. Ich sah erst die Wurst und dann Tante Petunia verdutzt an. Petunia die meinen Blick gesehen hatte erwiderte nur schlicht:" Für deine harte Arbeit in diesen Ferien. Ich weiß, dass das nicht viel ist, aber bitte nimm es an." Ich lächelte meine Tante leicht an und ging nun mit dem belegten Brot in mein Zimmer, um dann da zu bleiben bis die Weasleys kommen würden. Einige Stunden später saß ich dann unten auf der Couch und wäre es nicht so amüsant sich anzugucken wie Dudley wie ein aufgeregtes Schwein von einer Ecke zur anderen gerannt wäre, mit den Händen am Hintern, dann wäre ich am liebsten wie ein Tiger im Käfig hin und her gegangen. Doch dann hörte ich ein lautes Rumsen und wir gucken alle zum zugenageltem Kamin. Da die Dursleys unbedingt einen Elektrischen Kamin haben wollten. Erst passierte nichts, doch dann Fluchte Mister Weasley, warum denn der bescheuerte Kamin zugenagelt worden ist. Während dessen hatte sich Dudley in die entgegengesetzte Ecke vom Kamin zurück gezogen und starrte mit blanken Entsetzen auf dem Gesicht zum Kamin. Gleichzeitig wahren auch noch Fred und George im Kamin auf getaucht, die die Situation alles andere als Lustig zu finden schienen, denn ständig klagte einer der Beiden, dass der jeweils andere auf seinen Fuß getreten sei. Die Situation im Kamin eskalierte als auch noch Ron auftauchte und auf den beiden landete. Die ganze Situation war so Skurril, dass ich am liebsten Lauthals gelacht hätte, doch ein Blick auf Vernons Gesicht, was immer Roter wurde ließ mir das Lachen im Halse stecken bleiben, denn ich wusste genau je weiter die Pulsader an Vernons Schläfe auftauchte und je stärker diese Pulsierte umso Schlimmer und Gemeiner war die Strafe die er sich ausdachte. Ich schluckte erstmal einen Kloß runter als ich Mister Weasley "Bombarda" rufen hörte und gerade noch so meinen Kopf schützen konnte. Aus dem Karmin kullerten vier Rothaarige Weasleys die "Leider" den "schönen" Teppich schmutzig machten. ich mochte Mister Weasley mit seiner Schrulligen Besessenheit von Muggel Artefakten. Er hatte immer die leichte Verwirrtheit eines Genialen Wissenschaftlers. Dann waren da noch Fred und George, die einzigen die noch von meinem Geheimnis wussten. Sie hatten es im zweiten Jahr zufällig heraus gefunden, als ich im Fuchsbau aus Versehen vergessen hatte hinter mir die Badtür abzuschließen. Daraufhin haben sie beschlossen mich unter ihre Fittiche zu nehmen und mir einige nützlichen Tricks gezeigt z.B. wie man ein Schloss knackt. Auch sind die beiden für mich wie Brüder und ich würde ohne zu zögern ihnen mein Leben anvertrauen. Immerhin behandeln die Beiden mich auch nach jeden Sommerferien seit dem sie das Wissen. Ich glaube sogar, dass die Beiden wissen, dass ich viel Intelligenter bin, als ich nach außen hin scheine. Der letzte der Vierer Truppe ist mein Erster Freund Ron, auch wenn ich mich manchmal Frage ob er ein echter Freund ist, denn er ist immer so schnell eifersüchtig auf mich und meinen ungewollten Ruhm, wenn es nach mir ginge, dann könnte er gerne mein Leben haben mit all seinen "Vorzügen". Er sehnt sich so sehr nach Ruhm, dass er meistens die Schattenseiten vergisst. Ich schnappe mir meinen Koffer während ich amüsiert beobachte, wie Mr. Weasley versucht mit Dudley zu Reden während er sich noch immer den Hintern hält und total verängstigt hinter Tante Petunia Schutz sucht. "Ich wäre dann so weit." sagte ich und drehte mich noch einmal zu meinen Verwandten. " Bis zum nächsten Sommer." Als Erwiderung grunzte Onkel Vernon nur und ich ging zum Kamin. Als erstes flohte Ron zurück. danach gingen die Zwillinge zum Kamin während einer von den beiden aus Versehen ein Bonbon fallen ließ. Leider winkte mich Mister Weasley mich zu schnell durch, aber ich konnte noch sehen, wie Dudley das Bonbon nahm und in den Mund steckte. Das Letzte was ich sah war ein Hände wedelnder Mister Weasley und eine sich aufgeregte Tante Petunia, wie ein schreiender Onkel Vernon. Dann wurde die Welt Bunt um mich herum. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)