Flügel der Freiheit von Darklaud ================================================================================ Kapitel 19: Extra 2 ------------------- Meine schwarzen Augen glitten über die neuen Schüler und blieben bei dem Jungen hängen, der mich so sehr an Harry erinnerte, das es schon fast schmerzte. Nicht nur hatte der Junge namens Isamu dem Zweitnamen Harry, sondern ähnelte ihm auch von der Art. Die Augen die einen herausfordernd ansahen und das lächeln, was mein Herz erwärmen konnte. Ich beobachtete ihn genau, als er den sprechenden Hut überzog und war nicht sonderlich erstaunt, als er nach Slytherin eingeteilt wurde. Was mich mehr erstaunte, war dass mein Patensohn Draco sich mit Isamu gut zu verstehen schien. Dabei, konnte Draco ihn erst im Zug kennen gelernt haben und normalerweise war mein Patensohn sehr sparsam mit Freunden, da er als Malfoy, schon viele kennengelernt hatte, die ihn einfach nur ausnutzen wollten. Erstaunt sah ich, das Isamu einen Trank vor dem Essen nahm, ich drehte mich zu meinem neuen Kollegen und fragte:" Wieso nimmt dein Schützling einen Trank fürs schneller zunehmen?" Dabei ließ ich meine Stimme extra bedrohlich klingen. Ich sah, dass mein Sitznachbar leicht zusammenzuckte bevor er dann leise sagte:" Ich hatte doch schon erzählt, dass er in in seiner alten Schule gemobbt worden ist. Bei ihm hat sich dass auch darin gezeigt, dass er viel zu wenig gegessen hat und ganz knochig aussah." Ich erkannte in den Worten keine Lüge und ich als Spion von zwei Wahnsinnigen, hatte die Fähigkeit entwickelt, Wahrheit und Lüge unterscheiden zu können."Trotzdem spürte ich, dass mir mein Kollege nicht alles erzählte und ließ das Thema erst mal in ruhe. Immerhin konnte ich dem Rätsel um die Beiden, noch das ganze Jahr über hinweg nachgehen. Zufrieden lehnte ich mich zurück und beobachtete meine Schlangen noch eine Weile, bevor ich ihnen die Stundenpläne, für dieses Jahr austeilte. Ich bemerkte das Isamu ein weites Verständnis in Zaubertränke hatte, was bei weitem den von Draco und der Granger überstieg. Als ich mich bei meinen anderen Kollegen informierte, stellte ich fest, dass er auch in allen anderen Fächern, ein tiefes Verständnis aufwies. Ich merkte, dass die anderen Slytherens, ihn dafür Respektierten und viele aus seinem Jahrgang es liebten, wenn er Granger, mal wieder bloßstellte. Dann kam der Tag, als ich beschloss dass es mal wieder Zeit wurde für eine Partnerarbeit. Blaise gesellte sich schnell zu Draco und Isamu schien sich noch etwas umzuschauen, bis er zu meinem erstaunen zu Longbottem ging. Ich zog eine Augenbraue hoch, da ich nicht fassen konnte, dass jemand freiwillig mit diesem Magengeschwür von mir arbeiten wollte. Als ich dann später zu den beiden gang, stellte ich fest, dass der Trank perfekt war bis jetzt und dass die beiden sich die Arbeit aufgeteilt hatten, anstatt das Isamu alles alleine machte wie Granger, die mit Weasley sich zusammen getan hatte. Ich blieb kurz stehen und bekam mit, dass Isamu Longbotten, immer nur sanft seine Fehler aufzeigte und erklärte, wie er es besser machen konnte. Ich nickte anerkennend und ließ die beiden machen, um einen paar Löwen punkte abzuziehen. Dann war die Stunde auch schon zu Ende und die Schüler brachten ihre Tränke nach vorne. Draco Trank war wie immer ein ohnegleichen, auch wenn ich zugeben musste, dass er im Gegensatz zu Isamus Trank nur ein Erwartung übertroffen war. Auch Granger sah, dass ihr Trank schlechter war als der von Longbotten und handelte auf der stelle. Ich sah, dass sie Isamu eine Ohrfeige gab und dann schrie:" Du Freak, machst mir alles kaputt." Ich schüttelte ungläubig den Kopf und sah, dass Isamu leicht anfing zu zittern. Ich handelte sofort und sagte gefährlich ruhig:" 100 Punkte Abzug von Gryffindor und 3 Wochen Nachsitzen bei Filch, wegen dem Angriff und beleidigen eines Schülers, während meines Unterrichts und jetzt alle raus mit ihnen, ich möchte keinen mehr sehen. Sie bleiben hier Mister Li." Nur jemand der mich kannte, konnte hören wie wütend ich in diesem Augenblick war. Alle machten sich so schnell wie Möglich vom Acker, sogar die Slytherins. Nur Draco blieb zurück, der sorgenvoll auf Isamu blickte der gerade zusammenbrach. Ich kniete mich ein Stück neben Isamu und sagte zu Draco:" Kannst du bitte Professor Langxue holen und ihm sagen, dass Isamu eine Panickatacke hat?" Draco nickte und rannte los. Er war gerade rechtzeitig draußen, da Isamu seine Flügel schützend um sich ausbreitete. Dabei streifte einer seiner Flügel mein Gesicht und ein Stromschlag ging durch meinen Körper. Ich war völlig überrascht und flüsterte:" Wer hätte gedacht, dass ich dich gerade hier finden würde. Mein Seelenpartner." Immer noch fassungslos neben Isamu sitzend, kam mein Kollege endlich ins Klassenzimmer gestürmt. Dicht hinter ihm war mein Patensohn der etwas außer Atem zu sein schien. San drehte sich zu ihm um und sagte dann:" Vielen Dank Mister Malfoy. Sie können jetzt gehen." Draco sah etwas sorgenvoll zu dem Flügelball und mein Kollege seufzte leise:" Sie können nichts mehr für Isamu tun. Ich weiß Ihren Einsatz zu schätzen und es wäre nett, wenn sie den anderen Lehrern eine Entschuldigung bringen würden. Das was Sie aber für Isamu tun können, ist morgen bei ihm zu bleiben und darauf zu achten, dass keine Gerüchte die Runde machen. Das ist das letzte was Isamu aktuell braucht." Draco nickte und nahm die Entschuldigung entgegen und machte sich auf zum nächsten Unterricht. Ich nickte San anerkennend zu und dieser kniete sich vor Isamu. Er blickte kurz von Isamu zu mir und dann wieder zurück und ich sah das verstehen, was in seinen Augen aufleuchtete. Ich setzte eine unbeteiligte Miene auf, aber wollte trotzdem nicht von der Seite des Jungens weichen. Ich beobachtete San genau, wie er einfach irgendwelche Nebensächlichkeiten zu Isamu sagte, ihn dabei aber mit seinem zweit Namen Harry anredete. Darüber war ich doch ziemlich erstaunt. Ich beobachtete Isamu weiterhin. Nach einer gefühlten Stunde, kam endlich eine Reaktion in den Körper und er schien, Sans Stimme wahr zu nehmen. San fragte dann:" Harry, alles ist gut, ich bin da, du bist nicht an diesem schrecklichen Ort, sondern hier in Hogwarts mit mir und Severus. Sonst ist hier niemand. Möchtest du nicht mal gucken?" Isamu schob einen Flügel beiseite und schaute sich ängstlich im Raum um. Ich spürte einen kleinen Stich, den Jungen so zu sehen. Ich spürte blanke Wut in mir aufsteigen, gegenüber denen die das Isamu angetan hatten. Ich schob sie kurzfristig zu Seite um den Jungen mit meinem Hass nicht noch mehr Angst zu machen. Als mich diese grünen Augen mit dem Gold darin, mich ansahen spürte ich ein Glücksgefühl in mir aufsteigen. Isamu sah wieder zu San und dieser sagte dann:" Super gemacht Harry, passiert doch nichts oder." Isamu schüttelte den Kopf und San fragte:" Soll ich dich in mein Quartier tragen?" Bei dem " Super gemacht" musste ich kurz an einen Hund denken, wenn man ihn für ein Kunststück lobte, aber da das Isamu nichts auszumachen schien, ließ ich das unkommentiert. In der Zeit wo ich kurz in Gedanken gewesen war, hatte sich Isamu dafür entschieden mit San zu seinem Quartier zu gehen. Ich sah, dass mein Kollege seinen Schützling ganz vorsichtig und langsam hochhob. Da ich ein klärendes Gespräch mit San suchen wollte und mein Wesen gerne noch etwas bei Isamu sein wollte, folgte ich den beiden zu dem Quartier des Verteidigungs Lehrers. Ich hatte heute sowieso keine Klassen mehr und selbst wenn, die Schüler waren sicher froh mal keinen Tränkeunterricht zu haben. Ich blickte mich im neuen Quatier kurz um und stellte fest, dass viele Möbel aus hellem Holz waren, was den Raum viel Heller machte. Ich persöhnlich mochte dunklere Farben lieber, aber die Wohnung strahlte eine gewisse Gemütlichkeit aus. San legte den leicht zitternden Jungen in das Bett und Deckte ihn gut zu. Er setzte sich auf die Bettkante und sagte dann:" Severus setz dich doch bitte auf den Sessel. Ich glaube wir müssen reden." Ich nickte und setze mich auf den Sessel der in der nähe des Bettes stand. San sah mich aus goldenen Augen wissend an, so dass ich mir leicht vorkam, wie manch mal bei Dumbledore. Schnell überprüfte ich meine Baerre im Kopf, aber diese war in tackt und keine fremde präsenz war zu spüren. San lachte leise und ich sah ihn finster an. " Sei nicht so grimmig Severus. Ich würde nur nie die privatsfähre eines Menschen so verletzen, wie der Direktor es bei mir getan hat." Dabei sah ich ganz klare Wut in den Augen, die aber schnell verschwand, als sich Isamu kurz unruhig bewegte. " Woher wusstest du es. Ich meine, dass ich sein Seelengefährte bin." San seufzte leise und sagte dann:" Ich habe es gespürt. Isamu und ich sind verbunden." Ich spürte trotz der Wortwahl meines Gegenübers keine Wut oder Eifersucht, von meinem Wesen ausgehend. Im Gegenteil, es war ganz friedlich und glücklich in der Nähe dieses Jungen zu sein. San, sah meine Verwirrtheit denn er sagte:" Wenn du genau hinhörst, dann wirst du den Grund erfahren, wieso dein Wesen nichts gegen mich hat." Ich nickte und horchte tief in mich hinein. Dann traf es mich wie ein Blitz. Ich spürte auf ein mal, dass San auch ein Wesen war. Nur im Gegensatz zu mir, war er Devot und anscheinend schon gebunden. Mich erstaunte die Erkenntnis kurz und sah wieder zu San hoch. Ich fragte dann:" Was bist du genau San." San grinste kurz wölfisch und sagte dann:" Ich sage es dir, wenn du mir auch verrätst, was du bist. Deal?" Ich überlegte kurz, fand den Deal aber faire und schlug ein. San fing an:" Ich bin aktuell ein Dämonenwolf, was Isamu ist, muss du ihn aber selbst fragen, na ja muss mit ihm morgen eh noch ein klärendes Gespräch führen, ich denke nicht, dass er das heute mitbekommen hat." Ich nickte und sagte dann:" Ich weiß schon, dass Isamu ein Nachfahre der Drachen ist, hat er mir erzählt, damit ich ihm im Gegenzug sage, was mich bedrückt hat an diesem Tag." San lachte kurz und sagte dann:" Das ist mal wieder typisch für ihn. Sorgt sich immer mehr um andere als um ihn selbst. Also was bist du Severus?" Ich nickte leicht und dachte bei den Worten wieder an meinen Harry, es tat nicht mehr weh, denn ich fühlte mich wieder vollständig, sogar vollständiger als vorher. Ich lächelte leicht zu Isamu rüber und blickte dann zu San, der mich erwartungsvoll ansah. " Im Gegensatz zu dem was einige meiner Schüler behaupten, bin ich kein Vampir. Sondern ein dunkel Elf. Den Vampirruf, hatte ich schon zu meiner Schulzeit, auch dank einer Fledermaus, die mir häufiger gefolgt ist und außer mir keinen an sich ran ließ." San wurde kurz Rot und sah schuldbewusst auf seine Hände. San konnte nichts für die damaligen Gerüchte, also dachte ich mir, dass er vielleicht auch einfach gedacht hatte, dass ich ein Vampir war und deswegen jetzt etwas Schuldbewusst auf die Hände starrte. " Könntest du bitte Isamu erst mal nicht sagen, was für ein Wesen ich bin? Ich würde es ihm gerne selbst sagen." San nickte und ich atmete erleichtert durch, bevor mir noch etwas wichtiges einfiel:" San könntest du mir sagen, was man Isamu in seiner alten Schule angetan hat, weil ich denke, dass das nicht nur Mobbing war. Er verhält sich eher wie ein Misshandeltes Kind." Sans Blick wurde traurig und sagte dann:" Dass sollte er dir selber erzählen, wenn er dafür bereit ist. Ich habe nicht das Recht, seine Geschichte zu erzählen. jetzt aber mal was anderes zu Isamu, ich denke, dass wenn er erfährt wer sein Seelenpartner ist, dass er erst mal überfordert sein wird. Er wird sich dann wahrscheinlich zu einem bestimmten Ort zurückziehen. Dann musst du für ihn da sein. Ich bitte dich darum Severus." San sah mich ernst an und ich nickte. " Ich werde immer für ihn da sein, solange er mich akzeptiert. Ich mein, ich könnte immerhin sein Vater sein, vom alter her und gerade wenn man so jung ist möchte man sich auch nicht unbedingt fürs Leben binden." Ich blickte kurz auf meine langen Finger und San sagte dann:" Mach dir keine Sorgen Severus, dass werde ich auch noch mal morgen Isamu sagen, aber ihr habt 3 Jahre um euch kennen zu lernen, bevor eure Wesen die Bindung schließen wollen. Sei einfach du selbst, dass ist immer am besten um jemanden richtig kennen zu lernen." Ich nickte und war etwas erleichtert, dass wir Zeit hatten uns kennen zu lernen. Meistens passte sich da dass Dominate Wesen an das Devote an. Drachen hatten da anscheinend keine Hasst darin, sich zu binden. Außerdem war ich aktuell immer noch der Lehrer von Isamu. Ja wir waren Seelengefährten, aber ich konnte es mir nicht vorstellen mit einem meiner Schüler zu schlafen. Auch mein Elf war damit einverstanden, dass wir erst mal uns kennen lernen, bevor wir über zusammen mit Isamu über eine Bindung sprechen. " Das einzige was mich noch wundert, ist die Tatsache, dass ich meinen Seelengefährten, vor seiner Volljährigkeit erkannt habe." San lächelte mich an:" Das ist Isamus Drachenblut geschuldet. Nachkommen der Drachen erkennen ihren Gefährten, anhand von einer direkten Berührung. Die Regel hierbei ist, wenn ein Gefährte den anderen erkennt, dann Registriert das andere Wesen diesen auch. Hierbei ist dann egal, wie das andere Wesen seinen Gefährten sonst normalerweise erkennt." Ich hätte mir fast vor den Kopf geschlagen, da die Antwort so ersichtlich war. San schmunzelte leicht und die Augen des Dämons fingen an kurz zu "glitzern". Mir schwante, dass San gerade irgendetwas ausheckte. " Severus, warum übernimmst du nicht kurz Isamu. Ich mache uns dann kurz Tee, außer du möchtest lieber Kaffee?" Ich schüttelte leicht verwirrt den Kopf und San, winkte mich neben sich. Als ich neben Isamu saß, konnte ich noch deutlicher, dass frische Band zwischen uns spüren. Erstaunt sah ich zu San und sagte:" Er ist ein Erdwesen oder?" San nickte überrascht:" Woran hast du das ausgemacht? Ich kenne nicht viele, die das sagen können ohne die Fähigkeiten des Gegenübers zu kennen." Ich blickte kurz zu San hoch bevor ich antwortete:" Dunkelelfen und Waldelfen verstehen sich zwar nicht immer gut, aber durch unser jährliches Treffen, kann ich inzwischen genau sagen, wer zu den Waldelfen gehört und wer nicht. Man entwickelt dabei ein Gespür für Erdverbundene Wesen." San nickte und ging dann aus dem Raum raus. Als Isamu neben mir etwas unruhig wurde, legte ich meine Hand auf seine Brust. Ich lächelte, als ich bemerkte, dass der Junge wieder ruhiger wurde. " Immerhin akzeptiert er mich wenn er schläft." Dachte ich und beobachtete ihn weiterhin. San kam mit einer Chinesischen Teekanne und zwei Teebechern zurück. Wir wechselten wieder die Plätze und San schenkte uns Tee ein. Ich probierte etwas vorsichtig. Ich war zwar nicht der größte Teeliebhaber, da mir Kaffee am Morgen viel besser half als Tee, musste aber zugeben, dass dieser Tee ganz gut schmeckte. Ich saß noch einige Zeit auf dem Sessel, bevor San mich dann schlafen schickte mit den Worten:" Wenn du morgen nicht verkatert aussehen möchtest, solltest du dich auch mal hinlegen gehen. Keine Sorge ich passe gut auf den kleinen auf." Erst als ich in meinen Gemächern war, merkte ich erst wie müde ich eigentlich war. Doch bevor ich schlafen gehen konnte, musste ich jemanden schreiben. Damit es sich für mich einfach Real anfühlte. Also setzte ich einen Brief an meinen Freund Lucius auf, der mir auch geholfen hatte, als es mir so schlecht ging. Lieber Lucius, ich schreibe dir diesen Brief, weil mir heute etwas unglaubliches passiert ist. Ich habe meinen Gefährten gefunden. Er ist einer meiner Schüler und es war mehr Zufall, dass wir uns gefunden haben. Keine Sorge, er ist zumindestens schon 15 Jahre alt. Nein ich bin nicht verrückt, es ist nur so, dass seine Art ihren Seelenpartner durch eine direkte Berührung diesen findet. Er hat mich also aus versehen berührt und so haben wir uns gegenseitig erkannt. Na ja, der Schüler war nicht wirklich in einem Stadium, in dem er es registriert hätte, aber dafür hat er einen guten Vormund, der ihm morgen, wenn er aufwacht alles erklärt. Ja der Vormund ist auch ein Magisches Wesen und gebunden, deswegen habe ich dort keine bedenken. Ich hoffe, dass dich mein übereifriger Freund Hugin nicht wieder aus dem Schlaf reist und wenn doch, dann entschuldige ich mich hier mit für ihn. Ich unterschrieb den Brief noch mit Severus und ging zu meinem schlafenden Raben. " Wach auf Hugin, kannst du bitte diesen Brief zu Lucius bringen?" Mein Rabe steckte müde den Kopf aus seinem Flüge, gähnte kurz und streckte dann ein Bein aus. Ich band den Brief an das Bein und machte ein magisches Fenster auf. Hugin schlug müde mit den Flügeln und erhob sich in die Nacht. Ich konnte ihm nicht lange nachschauen, da er doch sehr schnell mit der Nacht verschmolz. Beruhigt konnte ich mich nun schlafen legen, auch wenn die Aufregung in mir noch immer sehr groß war. Ich legte, mich nachdem ich mich fertig gemacht hatte ins Bett und war ziemlich schnell eingeschlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)