Burden of the Chosen von Zeldawn ================================================================================ Kapitel 2: Schleichende Ängste ------------------------------ „Da bist du ja wieder.“ Link riss die Augen auf. Erschrocken sah er sich um und musste feststellen, dass er sich schon wieder in den Ruinen befand. Seit einer Weile hatte er immer wieder diesen verrückten Traum. Jedes Mal, wenn er sich im Tiefschlaf befand, öffnete er an einem anderen Ort die Augen. Er war umgeben von Ruinen, irgendwo tief in den Bergen. Es gab weder einen Eingang, noch eine Öffnung, durch die Tageslicht fallen konnte. Das einzige, was ihm hier Gesellschaft leistete, war der rothaarige Bursche, dort drüben.   Ein Mann, von großer und muskulöser Statur, dessen Körper mit vergoldetem Schmuck verziert war. Sein langes, feuerrotes Haar fiel ihm um die Schultern und umrahmte sein Gesicht, wie die stolze Mähne eines majestätischen Löwen. „Was ist diesmal passiert? Du schläfst selten so tief, dass du hier auftauchst.“ Er war jung, nur ein wenig älter als Link selbst. Seine Erscheinung hatte etwas respekteinflößendes an sich. Seine Haltung, die Art, wie er sprach und wie er sich bewegte.   „Warte, lass mich raten… dieser Blutmond ist wieder eingekehrt und du hast dich damit verausgabt, die ganzen Monster niederzumetzeln. Dabei sind dir vermutlich vor Erschöpfung die Lichter ausgegangen, hab ich recht? Wäre nicht das erste Mal.“   Link schnaubte, eine leichte Röte brannte auf seinen Wangen. Aus seinem Mund klang das furchtbar… als wäre Link ein Schwächling, der nichts ausshielt.   Der Mann, der sich ihm als Ganondorf vorgestellt hatte, lachte. Er erhob sich von dem steinernen Eber, auf dem er bis eben gesessen hatte und kam auf Link zu. Für so einen breit gebauten und großen Kerl, bewegte er sich überraschend leichtfüßig. Ein seltsamer Traum, für den er sich wirklich schämte. Natürlich war es kein Verbrechen, in seinen Träumen schöne Männer erscheinen zu lassen. Doch vielleicht wäre es nur halb so peinlich, wenn er dem Mann wenigstens beim nächsten Mal obenrum etwas anziehen würde. Die Gerudohose stand ihm ausgesprochen gut und untermalte die, für das Wüstenvolk typische, dunkle Hautfarbe.   Ganondorf streckte die Hand aus, vergrub sie in Links Haar. Seine goldenen Augen leuchteten unnatürlich und doch lag da etwas sanftmütiges in seinem Blick. Der Impuls, die Hand wegzuschieben und sich zu wehren, hielt nicht lange, stattdessen entfuhr Link ein leises Seufzen. Niemals hätte er sich von jemandem auf diese Weise berühren lassen und zugegeben, dass er es genoss. Aber hier, in diesem Traum, spielte es keine Rolle.   Seine andere Hand legte sich auf Links Rücken und zog ihn enger an sich. Die sanfte Röte auf Links Wangen vertiefte sich, als er an die starke Brust gedrückt wurde. Er keuchte überrascht, denn Ganondorfs Hand schob sich frech unter sein Reckengewand und begann Links Rücken mit Druck zu massieren. Er ließ die kühlen Finger auf und ab wandern, entlockte Link damit ein Stöhnen. Sofort presste er sich die Hand auf den Mund, aber es war zu spät. Der andere hatte es gehört. Ganondorf schnaubte, sein Atem kitzelte Links Ohren. „Das gefällt dir, hm?“ Mit einer Hand hielt er Link fest an sich gedrückt, mit der anderen massierte er seinen Rücken weiter auf und ab, bis er mitten in der Bewegung stoppte. „Hier“, brummte er und legte die Handfläche auf einen Punkt, unterhalb seines Schulterblatts. Eine ungewohnte Wärme breitete sich sofort an diesem Punkt aus und durchströmte ihn. Wieder seufzte Link, dieses Mal gedämpft und in seine Hand hinein.   Es war, als würde die gesamte Erschöpfung der letzten Zeit, von ihm abfallen. Die Bedrückung, Ängste und Sorgen, die sich in Form einer dunklen Masse in ihm gesammelt zu haben schien, löste sich mit Ganondorfs Berührung in Luft auf. Link schloss die Augen und lehnte sich an die Brust. Sein Körper gab sich der Berührung hin vergaß für den Moment alles, was ihn beschäftigt hatte.   „Besser?“, wisperte ihm Ganondorfs Stimme zu und ließ Link erneut wohlig schaudern. Ein Traum… es war nur ein Traum, also war es in Ordnung.   „Noch ein bisschen...“   Ganondorfs Körper bebte, als er lachte, aber er ließ nicht von ihm ab, massierte ihn mit sanftem Druck weiter. „War ein furchtbarer Tag, hm?“, fragte er mitfühlend.   „Hm-hm“ Zu mehr war er nicht in der Lage. Noch nie hatte er sich so entspannen können, besonders nicht in der Gegenwart einer anderen Person.   „Willst du es mir erzählen?“   Link schüttelte den Kopf. Er wollte nicht darüber sprechen, nicht einmal mehr daran denken. Er wollte das hier auskosten, bevor er wieder wach wurde. Wieder lachte Ganondorf beugte sich tiefer zu Link hinunter. „Was möchtest du stattdessen tun?“ Links Ohren leuchteten mittlerweile so scharlachrot, wie Ganondorfs Haare. So langsam wurde die Luft in der Höhle heißer und heißer. Schnell löste er sich, wenn auch widerwillig aus der Umarmung.   „Reden… ich meine, über etwas anderes reden.“ Warum wurde er jetzt so rot und wieso war es ihm peinlich, schließlich war dies nur ein Traum und Ganondorf nichts anderes, als sein hauseigenes Hirngespinst. Er sehnte sich nach Berührungen, nach einer weiten Brust, an die er sich lehnen und die die Welt da draußen für einen Moment lang vergessen konnte. Aus diesem Grund hatte sein Verstand doch diesen Ort und diesen Mann erschaffen.   „Dann komm, mein Freund.“ Er nahm Link sanft an der Hand und führte ihn zum Lagerfeuer, das hier unten immerzu brannte. „Erzähl mir, habt ihr Fortschritte gemacht?“ Gemeinsam ließen sie sich am Feuer nieder und Link begann zu berichten. Vom Wiederaufbau Hyrules, den immer wieder kehrenden Problem, die ihnen der Blutmond bereitete. Mit Ganondorf war es so leicht, es fiel ihm nicht schwer, ein Gespräch aufrecht zu halten. Zwischen ihnen fühlte es sich so ungezwungen und erfrischend an.   „Ihr müsst nach der Ursache suchen.“ Ganondorf sah gedankenverloren ins Feuer. „So lange ihr nicht den Kern allen Übels vernichtet, wird euch die dunkle Macht keine Ruhe geben. Euer Vorhaben ist kaum machbar, was ihr aufbaut, wird zerstört. Und du kannst nicht überall gleichzeitig auf Monsterjagd gehen.“ Link kräuselte die Stirn und sah ihn irritiert an. Die Ursache? Die Ursache war die Verheerung Ganon, oder etwa nicht? „Wir haben die Verheerung gebannt!“   So oft war er schon hierher gekommen. So oft hatte er mit Ganondorf am Feuer gesessen, sie hatten viel miteinander geteilt. Doch so, wie er Link gerade ansah, hatte er ihn noch nie angesehen. Der Blick ließ dem jungen Recken das Blut in den Adern gefrieren. Von der Sanftmut war nichts mehr darin zu sehen. „Geht in der Geschichte zurück. Sucht dort nach einer Antwort. Der Fluch ist unterbrochen worden, somit auch der Fluss der Zeit. Mehr kann ich dir nicht verraten.“   Ganondorf wandte den Blick zur Seite. „Du solltest gehen. Sie warten auf dich.“ Moment… was wollte er damit sagen? „Aber…!“   Er ließ Link nicht mehr zu Wort kommen, hob die Hand und winkte ab. „Geh nach Hause! Und sieh zu, dass du dich ein wenig erholst. Wage es nicht, so schnell wieder hier aufzukreuzen, hast du mich verstanden?“ Bevor Link ein weiteres Wort sagen konnte, verzerrte sich auch schon das Bild vor seinen Augen. Ganondorf löste sich auf, die Höhle verschwand. Stattdessen starrte er an die Decke des Stalls. Er blinzelte ein paar Mal, brauchte ein paar Atemzüge, bis er realisierte, dass er aus dem Traum gerissen worden war.   „Hylia sei dank, er ist wach!“, rief jemand. Der Medica, der sich mit auf der Akkala Festung befunden hatte, tauchte neben ihm auf. Diesmal achtete er nicht auf die Proteste, untersuchte Link genauestens. Seinen Puls, die Augen, Herztöne. „Müsst ihr euch übergeben? Verspürt Ihr einen Druck hinter den Augen? Kopfschmerzen?“ Link seufzte und verneinte jede Frage mit einem kopfschütteln. Neben dem Medica waren auch zwei weitere, vertraute Gesichter neben ihm erschienen. Die Männer von der Festung.   „Als wir gesehen haben, wie Ihr gestürzt seid, ist uns das Herz stehen geblieben!“ Dem Mann standen die Tränen in die Augen, der andere grinste bis über beide Ohren.   „Ich wusste, unserem Helden passiert so schnell nichts! Hab ich doch gesagt, oder?“ Lachend schlug er Link auf die Schulter.   „Ich sage den anderen Bescheid, dass es Euch gut geht, sie machen sich große Sorgen!“ Mit diesen Worten stürmte er aus dem Stall. „Lasst mich euren Rücken noch einmal ansehen.“ Der Medica wollte, dass sich Link zur Seite drehte, um sich die Wunde an seinem Rücken anzuschauen. Aber Link wusste instinktiv, dass dort nichts mehr war. „Mir geht es gut. Geht lieber wieder an die Arbeit. Die Männer brauchen Euch.“   Tatsächlich war von den Schmerzen, die ihn vor seinem Absturz gequält hatten, nichts mehr zu spüren. Vermutlich war mit dem Sturz Miphas Gebet aktiviert worden. Wie hätte er diesen sonst überleben können? „Gut, aber nur, weil ich sehe, dass es euch scheinbar an nichts fehlt“, gab der Medica nach und packte seine Sachen, die neben Links Bett auf einem Tisch lagen, allmählich zusammen. Instrumente, die er für seine Untersuchungen nutzte. Er und der andere Arbeiter verabschiedeten sich und verließen den Stall. Für den Bruchteil einer Sekunde huschten seine Gedanken zurück zu dem rothaarigen Mann, dessen Namen er jedes Mal vergaß, wenn er erwachte. Es war schon oft passiert, dass er erholt aus diesen Träumen erwachte, frei von Schmerzen und sämtlichen Sorgen. Ob es vielleicht auch ihm zu verdanken war?   Nun, wie auch immer. Er sollte sich lieber Gedanken um Zelda machen… bestimmt würde sie ihn quer durch das Land jagen, sobald sie erfuhr, dass es er wach war. Und als hätte die Königin in seinen Gedanken gelesen, sprach sie wieder zu ihm.   -Sidon wartet auf dich. Geh hin.-   Okay, Zelda war wirklich wütend. Sie grüßte ihn nicht, fragte ihn nicht nach seinem Zustand… ihre Stimme klang zudem, als hätte sie die Zähne aufeinander gepresst.   -Was…?-   -Du musst mir einen Vertrag mitbringen.-   Einen Vertrag? So plötzlich…? -Jetzt?-   War das wirklich der richtige Zeitpunkt dafür? Andererseits wäre es eine willkommene Abwechslung und eine Ausrede dafür, Sidon wiederzusehen.   -Lass Epona im Stall und nutze den Shiekah Stein zum teleportieren. Ich habe dafür die Erlaubnis von König Dorephan erhalten. Bleib heute Nacht dort, es reicht, wenn du morgen früh zurück bist.- Links Lippen verzogen sich zu einem breiten Lächeln und sein Herz trommelte bereits vor Freude. Er war jemand, der seine Emotionen, zumindest nach außen hin, im Griff hatte. So schaffte er es, das bescheuerte Lächeln sofort zu verstecken. Nur sein Herz konnte er nicht beruhigen.   -In Ordnung.-   Auch, wenn er keine Ahnung hatte, wie Sidon auf ihn reagieren würde... Link erhob sich aus dem Bett und staunte nicht schlecht, als er aus dem Stall trat. Wie lange war er weg gewesen? Die Sonne ging bereits unter!   Er zog den Shiekah Stein hervor, warf einen Blick hinunter. Die Aufregung in ihm wuchs, wurde immer größer, sein Herz schlug in einem passenden, wilden Takt. Binnen Sekunden löste er sich im mysteriösen, blauen Licht des Steins auf und materialisierte sich Sekunden später vor dem Neji-Yoma-Schrein.   Sidon stand bereits oben, vor den Stufen, die zum Schrein hinunter führten. Sobald er Link entdeckte, grinste er bis über beide Ohren.   „Link, mein Freund!“   Der Prinz der Zoras kam ihm entgegen, grinste so breit, dass es Link ansteckte. Er versuchte es zu verstecken, allerdings erfolglos. „Geht es dir gut?“ Dem Lächeln folgte die Besorgnis, er schloss Link fest in die Arme. In den letzten Jahren, war Link etwas größer geworden, reichte Sidon nicht mehr bis zur Hüfte. Trotzdem musste der Prinz sich tief beugen, um ihn zu umarmen. Links Herz schlug wieder schneller, als er die glatte Haut unter seiner Wange spürte und ein wohliges Gefühl breitete sich in ihm aus. Er schlang die Arme um Sidon, so gut er konnte und erwiderte den Druck.   „Alles okay“, murmelte Link. Ja, jetzt war es okay. Seine angespannten Schultern sackten etwas hinunter, ihm war gar nicht aufgefallen, wie sich sämtliche Muskeln angespannt hatten, bis Sidon ihn berührte und ihn dazu brachte, sich zu entspannen. Eine Weile blieben sie so, hielten einander fest, bis sich Sidons Griff irgendwann, nach einer gefühlten Ewigkeit, lockerte und er Link ein wenig von sich drückte. Prüfend sah er in Links Gesicht, musterte ihn eindringlich und genau. Seine großen Hände umschlossen die Wangen des Recken.   Link versuchte, den intensiven Blicken standzuhalten, konnte aber nicht verhindern, dass ihm die Hitze in die Wangen kroch und ihn leicht erröten ließ.   Bei Hylia… hatte er schon immer so gut ausgehen? Die Augen, das schöne Gesicht… seine Statur… Oh, bei den Göttinnen… „Zelda hat mir erzählt, was am Akkala Turm passiert ist.“ Sidon ließ die Hände langsam sinken, am liebsten hätte Link sie noch festgehalten.   Sidon kniete vor ihm, sah Link fest in die Augen, nahm dessen Hände fest in seine. „Ich weiß, dass du ein großartiger Krieger bist. Und ich vertraue auf deine Fähigkeiten als Recke, habe ich schon immer getan. Aber du solltest dich hin und wieder ausruhen!“   Seine Worte klangen so wundervoll, trafen Link mitten ins Herz. Sie berührten sie auf eine Weise, wie es sonst niemand schaffte. Schon vom ersten Moment an!   „Bleib eine Nacht hier, ruh dich aus. Du wirst sehen, morgen früh wirst du dich wie neu geboren fühlen. Das ist die geheime Macht unseres Dorfes.“ Er grinste wieder so süß und breit, Links gesunder Menschenverstand setzte aus. Er war versucht, die Hände nach Sidon auszustrecken und ihn zu küssen. An seiner Seite fühlte es sich an, als wäre jedes Problem eine Nichtigkeit und die größte Hürde ein winziger Stein.   „Mein Freund, es ist so schön, dich zu sehen! Du siehst wundervoll aus!“ Er lachte so unbekümmert, wie immer. „Wir haben uns lange nicht gesehen, ich habe dir so viel zu erzählen!“ Ein Funken seines Verstands war noch übrig. Er fragte sich, ob es in Ordnung war, dem Zora Prinzen gegenüber solche Gefühle zu hegen. Link konnte sie selbst nicht einordnen, doch der Drang, ihn zu berühren, zu küssen wurde stärker und ließ ihn ahnen, in welche Richtung sie sich bewegten. Damals war er zu jung gewesen, um es zu verstehen, viel zu unerfahren. Heute sah es anders aus.   „Sidon… es tut mir leid, dass ich so lange nicht hier war...“, setzte Link an, aber Sidon schüttelte den Kopf, hielt ihn noch immer fest.   „Du hast eine große Aufgabe zu bewältigen. Wir alle haben das. Du musstest deinen Pflichten nachkommen. Und egal, wie lange wir uns nicht sehen, du bist und bleibst mein teuerster und liebster Freund, Link.“ Link konnte sich nicht halten, drückte die Hände des Prinzen fester. Er nahm die Unterlippe zwischen seine Zähne und versuchte, dem heftigen Drang, Sidons Lippen mit seinen eigenen zu versiegeln, zu widerstehen. Sidon löste eine Hand, hielt ihn mit der anderen weiterhin fest und führte Link die Treppen nach oben und ließ ihn dort erst los.   Erst, als sie den Schrein hinter sich ließen, bemerkte Link eine ungewohnte Lautstärke. Im Dorf der Zoras herrschte reges Treiben, die Bewohner huschten umher. Das ohnehin prunkvolle Reich, erstrahlte in einem noch größeren Glanz. Man hatte es ausgebaut, es schien nun geschlossene Räume zu geben, Häuser aus Leuchtstein. Und hoch oben, ragte der kleine Palast hervor.   „Was ist denn hier los?“ Link sah sich überrascht um, da wurde er von Sidon an der Hüfte gepackt und ruckartig zur Seite gezogen, sonst wäre er von ein paar Jugendlichen überrannt worden, die mit großen und reich gefüllten Tabletts nach oben rannten.   „Verzeiht!“, riefen sie.   Dort, wo Sidon ihn berührt hatte, brannte seine Haut wie Feuer. Die Hitze blieb auch, nachdem Sidon seine Hand schon wieder weggezogen hatte.   „Heute Abend gibt es ein Verlobungsfest.“ Sidons strahlendes Lächeln verblasste ein wenig. Link konnte deutlich sehen, wie sich sein Gesichtsausdruck veränderte. Und es machte ihm Angst. Das warme Gefühl in seiner Brust begann sich zu verändern, stattdessen fühlte es sich an, als würden sich Eiszapfen in seinen Magen bohren.   „Wessen… Verlobung…?“ Er wollte nicht fragen… es war doch deutlich… für einen einfachen Zora würde man doch nicht so einen Aufstand machen, oder? Und zu sehen, wie alle Richtung Palast hasteten, untermalte seine schlimmste Befürchtung.   „Meine.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)