Der Weg eines Meisters von Regenbogen-Woelfin (Sprichwort-Challenge 2020 Monat Februar) ================================================================================ Kapitel 1: Ein Anfang von einer Freundschaft? --------------------------------------------- Ich sah mich um. Spürte sehr starken Auren, ob von Menschen oder Pokémons. Meine Mitkameraden und ich sahen unsere Trainerin und Freundin an. Sie schien nervös zu sein. Wir hatten lange einen harten Weg vor uns. _____ Ich war noch sehr klein, bevor ich meine Freundin traf. Meine Brüder und Schwestern hatten zuerst einen anderen Trainer. Einen Züchter, wie man ihn nennt. Wir hatten gute und schlechtere Zeiten. Die anderen Riolus hatten viel Glück. Vor allen meine Schwestern. Die Trainer und Sammler sagten, dass weibliche Riolus sehr selten seien. Auch meine Brüder hatten viel Glück. Viele Trainer sahen mich an, nahmen mich mit, gaben mich aber wieder zurück zum Züchter. Jedoch passte ich aus verschiedenen Gründen nicht. Ich merkte schnell, dass mich niemand wollte. Sogar der Züchter schüttelte den seinen Kopf. Sogar er wollte mich nicht mehr haben. Manchmal sah er mich sehr böse an. Ignorierte mich immer öfters. Eines Tages hörte ich fremde Schritte. Ein Mädchen kam auf den Vorplatz. Der Züchter hörte sie auch. Mit einem Lächeln ging das Mädchen zu ihm. Die Menschen redeten miteinander. Der Züchter lud sie ins Haus rein. Ich schaute durch die Türe hinein. Die beiden Menschen sassen am Tisch und redeten miteinander. Ich drehte mich um und erschrak sehr stark. Ein grosses schwarzes Pokémon mit Hörnern stand vor mir. Mit seinen roten Augen sah es mich an. Langsam streckte es seine Schnauze zu mir. Ich hatte solche Angst. Ich machte wohl in meiner Angst eine Kampfattacke auf das Ding. Es heulte auf. Verängstigt stolperte ich nach hinten. Jedoch spürte ich keine Türe, sondern Füsse. Der Züchter und das Mädchen standen hinter mir. Das grosse Pokémon sah zu dem Menschen. Das Mädchen lief zu dem Pokémon. Wie es sich herausstellte, war dieses grosse Ding ein Hundemon. Ein Hundemon von dem weiblichen Menschen. Sie tätschelte das Pokémon. Wie ich heraushörte, war das ein weibliches Exemplar. Der Züchter sah mich sehr böse an. Ich habe einen grossen Fehler gemacht. Das sah ich ihm an. Ich ging langsam zurück. Der Züchter drehte sich um. Ich setzte mich auf dem Boden. Jedoch spürte ich etwas auf meinen Schultern. Eigentlich wollte ich mich nicht umdrehen, jedoch wollte ich keinen Fehler machen. Das Mädchen blickte mich lächelnd an. Ihre Augen sahen sehr freundlich an. Auch das Hundemon schien nicht böse zu sein. Sie legte sich vorsichtig hin und stupste mich an. Schnüffelte an mir. Ich hatte immer noch Angst. Das Mädchen stand auf und lief zum Züchter. Redete mit ihm. Ich hörte, dass das Mädchen mich mitnehmen möchte. Der Züchter lachte. Sagte, dass sie mich eh bald zurückbringen würde. Das Hundmon stand langsam auf. Lief zu ihrer Trainerin. Auch ich stand auf. Rannte hinter das Haus. Zu meinem Versteck. Das Mädchen würde mich auch wieder zurückbringen. Kein Mensch wollte mich nicht. Egal wie sehr der Blick des Mädchens freundlich aussah. Ich ignorierte die Schritte. Das Hundemon heulte leicht. Langsam hoben die Menschen mein Versteck. Der Züchter murmelte etwas. Ich hörte dar nicht zu. Das Mädchen schüttelte den Kopf. Sie streckte ihre Hände zu mir aus und hob mich leicht an. Ich wehrte mich. Jedoch liess sie mich nicht los. Ich wollte nicht wieder verlassen werden. Mit einem bösen Blick sah das Mädchen den Züchter an. Mit grossen Schritten lief sie weg. Der Züchter rannte ihr hinterher. Wollte sein Lohn haben. Lächelnd drehte sich das Mädchen um. Sagte, sie würde nicht für etwas zahlen, dass schon zu oft verkauft geworden ist. Sehr wütend schrie er hinterher, er würde mich nicht wieder aufnehmen, wenn sie mich zurückbringen würde. _____ Ich habe schnell erfahren, dass sie nicht nur ein Hundemon hatte, sondern auch ein weibliches Voltilamm hatte, sondern auch ein weibliches Kirlia. Die Pokémons erzählten mir, dass Voltilamm und Hundemon von ihren Zuhause bekommen haben. Sie wohnte wohl in einem kleinen Dorf. Das Kirlia hatte sie gefangen, als es noch ein Trasla war. Ich konnte es nicht glauben, dass dieses Mädchen nett sein sollte. Ich erklärte ihnen, dass Menschen alle gleich seien. Ist man zu schwach, passt man nicht zum Trainer, wird man abgeschoben. Das Kirlia lachte. Das Pokémon kam zu ihr, weil sie sehr freundlich ist. Ich sah das Mädchen an. Sie sass auf den Boden und studierte eine Karte. Überlegte sich wohl einen Weg. Oft schüttelte sie den Kopf oder seufzte. Langsam stopfte das Mädchen ihre Karte in die Tasche. Die anderen wussten wohl, dass es weiter gehen wird. Sie rief uns in die unsere Bälle zurück. Ich musste mich daran gewöhnen. Jedoch besser als zu laufen. Wir waren in einer Stadt. Das Mädchen liess mich als einziges aus dem Ball. Es war eine grosse Stadt. Viele Häuser und Menschen waren da. Ich rannte umher. Niemand hatte mich je in eine Stadt gebracht. Das Mädchen sah sich um. Suchte wohl etwas Bestimmtes. Ich sah nur, wie sie zu einem grossen Gebäude schritt. Ich hatte das Gefühl, ich müsste ihr hinterher. Ich wusste nicht, was los war. Ein schlanker Mann redete mit dem Mädchen. Die Menschen diskutierten miteinander. Ich verstand nur, dass die Leiterin der Arena nicht da war und wir später kommen sollten oder wir das Glück der Wettbewerbshalle suchen müssten. Ich verstand es nicht. Das Mädchen fühlte wohl bei diesem Gedanken nicht wohl. Obwohl ich spürte, dass sie nachdenklich und unruhig war, bedankte sie sich höflich. Sie hob mich auf und lief weg. Mit mir zusammen stand sie vor einem grossen Gebäude. Als sie weggehen wollte, kamen ein Mädchen und ein Junge auf uns zu. Obwohl sie die beiden ignorieren wollte, tippte der Junge ihr auf die Schulter. Höflich drehte sie sich um. Sie liess mich runter. Ich sah zu ihr. Sie diskutierte mit den anderen Menschen. Der Junge packte beide Mädchen und nahm sie mit. Ich wollte nicht, dass ich allein gelassen werde. Mit meinem Ruf erlangte ich die Aufmerksamkeit. Das Mädchen drehte sich um. Schnell ging sie zu mir. Klopfte mir sanft auf meinen Kopf. Hob mich sanft auf. Das andere Mädchen schaute zu uns. Ich spürte, dass dieses Mädchen was hatte. Der Junge kam und zog Beide wieder mit. _____ Wir waren ausserhalb der Stadt. Ich rannte mit Kirlia um die Wette. Ich möchte es, wie sie auf und ab tanzte. Obwohl ich immer noch nicht verstand, dass dies wegen dem Mädchen war. Der Junge prahlte mit seinem Können. Das andere Mädchen schien begeistert. Plötzlich sprang der Junge auf. Kirlia erschrak und versteckte sich hinter mir. Ich war auch etwas unruhig. Das Mädchen lief zu uns. Irgendwie beruhigte sie uns beiden. Der Junge wollte wohl einen Pokémonkampf haben. Das Mädchen sah mich an. Sie flüsterte mir zu, dass ich keine Angst haben muss. Ich verstand, dass ich kämpfen musste. Wir haben oft geübt. Mit ihren Pokémons. Mit meinen “Freunden“. Jedoch nie gegen einen anderen Trainer. Ich übte gegen viele Typen. Ein Problem hatte ich aber. Der Typ Geist war für mich sehr schwierig. Voltilamm erzählte mir, dass das Mädchen gegen jemand wichtiges kämpfen möchte. Jemand, der diesen Geistertypen einsetzt. Jedoch gab es eine bestimmte Attacke, mit dem ich sogar gewinnen könnte. Ich wollte diese Attacke lernen, aber ich konnte nicht. Ich hatte diese Gabe nicht. Das Mädchen sah mich an. Klopfte mir sanft auf meinen Kopf. Sie glaubte an mich. Ich musste alles geben. Langsam schritt ich auf das Feld. Ich hatte zwar Angst. Der Junge grinste. Ich merkte, dass er Gewinnen wollte. Ich musste gegen einen Geisterpokémon kämpfen. Der Junge setzte ein Zwirrlicht ein. Ich ging einen Schritt zurück. Ich musste mich konzentrieren. Die Aura des Zwirrlichts finden. Das Mädchen wollte wohl auch gewinnen. Ich musste siegen. Sonst würde ich weggegeben werden. Niemand möchte so ein schwaches Pokémon haben. Zwirrlicht sah mich an. Schwebte um mich herum. Wartete auf einen Befehl des Jungen. Ich schritt langsam nach vorne. Schloss meine Augen. Ich hörte, wie der Junge eine Attacke rief. Er rief, dass sein Pokémon Erstauner einsetzten musste. Auch wenn ich ausweichen wollte, wusste ich nicht wohin. Es traf mich. Es tat sehr weh. Ich wusste jedoch ungefähr, wo das Zwirrlicht sich ungefähr befindet. Das Mädchen rief mir zu, ich solle es mit Gesichte probieren. Ich drehte mich zu ihr um. Sie kniete sich hin. Mit sanfter Stimme redete sie. Der Junge lachte. Er dachte wohl, ich könnte es nicht beherrschen. Sein Pokémon schwebte über den Boden. Ich drehte mich um. Atmete tief ein. Eine Kraft spürte ich in meinen Inneren. Konzentrierte mich auf dem bodengewerften Schatten. Schaute, wie sich der Schatten bewegte und sah hinauf. Ich setzte wohl unbewusst Gesichte ein. Ich sammelte Aura um meine Hände und schlug zu. Das Zwirrlicht hatte das nicht erwartet und flog etwas angeschlagen umher. Der Junge sah etwas verblüfft aus. Sah dies wohl nicht kommen. Ich sah verwirrt zu dem Mädchen. Ich fühlte, dass sie sich freute. Das Zwirrlicht schwirrte umher. Wartete auf seinen Befehl. Der Junge lächelte und befahl seinen Pokémon die Attacke Konfustrahl einzusetzen. Ich sah nur ein Lichtblitz und dann nichts mehr. Nur schattenhafte Umrisse. Ich hatte etwas Angst. Dann bemerkte ich einen harten Schlag. Ich lag auf dem Boden und das Geisterpokémon schwebte über mir. Ich fühlte mich einfach nur schwach. Ich rappelte mich auf. Der Junge rannte zu seinen Pokémon und umarmte es. Ich sah das Mädchen an. Sie sah traurig aus. Obwohl sie sich zuerst gefreut hatte, enttäuschte ich sie. Mit meiner restlichen Kraft rannte ich weg. Ich verkroch mich unter einem Gebüsch. Hier sollte mich niemand finden. Mein Körper schmerzte. Jedoch habe ich versagt. Ich ignorierte die Rufe. Ich erschrak, als Kirlia neben mir stand. Sie redete mir ein, dass ich zurückkommen sollte. Ich schüttelte den Kopf. Sanft packte sie meine Hand. Ich wollte mich wehren, war jedoch zu schwach. Auch das Hundemon kam. Vorsichtig packte das Hundemon mich am Nacken. Die Zwei brachten mich zurück. Das Mädchen freute sich. Das Hundemon setzte mich langsam und achtsam auf den Boden. Ich merkte nur, wie ich in Ball kam. _____ Ich merkte, wie mir es immer besser ging. Ich blinzelte leicht. Ein rosafarbenes Pokémon blickte mich an. Freudig klopfte es in seine Hände. Schnell verschwand es und kam mit einem kleinen Ei zurück. Ich sah es nur an und schüttelte den Kopf. Das Pokémon gab jedoch nicht auf. Ich nahm das Ei und knabberte es an. Es war lecker und fühlte, wie ich etwas Kraft bekam. Das Pokémon tätschelte mich sanft und ging wieder raus. Ich sah mich um. Der Raum kam mir unbekannt vor. Es war nett eingerichtet. Während ich weiter an dem Ei knabberte, kam das Pokémon mit Menschen zurück. Ich erkannte das Mädchen und eine unbekannte Frau. Das Mädchen setzte sich zu mir. Ich spürte, dass sie sehr froh war. Die Frau sah auch erfreut aus. Sie klopfte dem rosafarbenen Pokémon auf dem Kopf. Die beiden kamen auf uns zu. Die Frau redete mit dem Mädchen. Das Pokémon kümmerte sich um mich. Es sagte mir, dass ich sehr Glück habe und so eine nette Trainerin habe. Ich schüttelte den Kopf. Erklärte es, dass ich sie enttäuscht hätte und sie mich wolle. Erzählte es die Geschichte. Das Pokémon hörte mir zu. Es munterte mich auf. Niemand könnte eine Attacke auf einmal. Dass man immer wieder üben muss. Auch dass die Trainerin auch noch viel üben muss, sowie die ihre anderen Pokémons. Ich schüttelte den Kopf. Wollte es nicht glauben. Das Pokémon lächelte. Das Mädchen und die Frau kamen zu uns. Das Mädchen nahm mich langsam auf. Wir verliessen zusammen den Raum. Das Mädchen sah ungläubig dem Jungen an. Der Junge erzählte, dass die Arenaleiterin nur mit denen kämpfen wollte, die auch bei dem Wettbewerb mitmachen würden. Der Junge schien aufgebracht. Wollte wohl unbedingt den “Orden“ der Stadt haben. Plötzlich kam das andere Mädchen. Ich spürte, wie fröhlich sie war. Sie wollte da wohl mitmachen. Das andere Mädchen nahm die beiden mit. Obwohl der Junge nicht wollte kam er mit. Das Mädchen nahm mich in den Ball. Ich sah mich um. Es waren sehr viele Menschen da. Das Mädchen seufzte. Viele der Menschen sahen sehr schön aus. Das andere Mädchen flocht die Haare des Mädchen. Sie band schön eine Schleife in die Haare. Passend zum Kleid, dass sie anhatte. Dann half das Mädchen dem Anderen. Ich sah gespannt zu. Das Mädchen sah plötzlich anders aus. Die Pokémons der Leute sahen sehr hübsch aus. Das Mädchen klopfte mir auf dem Kopf. Sagte mir, dass ich und die anderen ihrer Pokémons ausser Hundemon nicht mitkommen dürfen. Das Hundemon sah schön aus. Das Mädchen seufzte leise. Die Türe öffnete und eine Frau kam hinein. Holte die Leute heraus. Ich durfte mit Kirlia auf Voltilamm die Darbietung geniessen. Das Mädchen und Hundemon sahen sehr toll aus. Auch das andere Mädchen und der Junge waren gut. Ich spürte, das Mädchen schien nicht froh zu sein. Voltilamm erklärte mir, dass sie nie mitmachen wollte. Ihre Familie haben sie nur gehen lassen, damit sie Koordinatorin wird und nicht wie sie wollte eine Trainerin. Jedoch macht sie damit, weil sie ihre Familie enttäuscht. Sie wird zwar immer besser, jedoch ihr Können als Trainerin wäre besser. Ich hörte gespannt zu. Auch sie hatte es schwer. Jedoch kämpfte sie weiter für ihren Traum. Hundemon setzte sich hin. Neben ihr lehne sich das Mädchen an eine Wand. Wir konnten wieder zu ihr. Ich merkte, dass sie sehr Müde war. Der Junge und das Mädchen kämen auch zu uns. Das Hundemon sah auf. Das andere Mädchen packte freudig die Hände des Mädchens. Ein grau-schwarzes Pokémon und ein grosses grün-braunes Pokémon begleiteten das Mädchen. Das grau-schwarze Pokémon lief zu dem Hundemon. Es wollte sie wohl beeindrucken. Das Hundemon war nicht sehr beeindruckt. Der Junge redete auf die beiden Mädchen ein. Nicht nur das Zwirrlicht war dabei, sondern auch silberfarbenes, grün-beiges, violettes und hellbraunes Pokémons. Sie waren aufgeregt. Ich sah das Mädchen an. Es wusste niemand, wie es weiter geht. Hundemon schlich um das Mädchen herum. Sie wollte nicht weiter bei dem anderen Pokémon zu bleiben. Das Mädchen tätschelte ihr Pokémon. Plötzlich kam ein Mann auf sie zu. Redete aufgeregt zu ihnen. Wollte, dass die Menschen mit ihren aufgetretenen Begleiter mitkommen sollen. Sie liefen mit ihnen mit. Ich sah nach. Kirlia nahm meine Hand. Sie wollte, dass ich mitkomme. Das Mädchen schien glücklich zu sein. Sie war wieder in ihrer gewohnten Kleider. Sie sah auf ein Band. Dieses Band hatte sie gewonnen. Obwohl das Mädchen nicht den ersten Platz bekam, hatte sie ein Band verdient. Sie holte ein Kistchen heraus und legte das band hinein. Ich und die Anderen sahen sie an. Das Mädchen nickte und warf einen Blick zum grossen Gebäude. Sie holte die Bälle heraus und wir worden hereingezogen. _____ Ich sah mich um. Der Raum war etwas dunkel. Ich hörte Stimmen. Das Mädchen stand hinter mir. Vor mir eine Frau. Ihr Kleid funkelte etwas. Sie lächelte. Hinter mir spürte ich Unsicherheit. Die Frau setzte ein Pokémon ein, das nur ein schwebender Körper und zwei Händen war. Es blickte mich seinen weissen Augen an. Ich zuckte etwas zusammen. Gegen dies sollte ich kämpfen. Ich schloss meine Augen. Ich versuchte seine Aura zu erkennen. Das Mädchen sagte, ich solle die Attacke Gesichte einsetzten. Ich öffnete die Augen. Das Pokémon schien sich zu amüsieren. Die Frau rief zu ihm, er solle Konfustrahl einsetzten. Ich erinnerte mich an diese Attacke. Ich duckte mich auf den Boden. Der Lichtstrahl sollte mich nicht treffen. Das Geistpokémon schien verwirrt zu sein. Ich sah hinauf und konzentrierte mich. Langsam erkannte ich das Pokémon. Langsam versammelte ich Energie in meinen Händen. Das Mädchen rief, ich sollte eine Kraftwelle einsetzen. Die Frau schien amüsiert sein. Der Geist schwebte umher. Lachte zuerst, bis die Attacke es traf. Sauer kam es auf mich zu. Ich blickte auf. Ich habe wirklich das Pokémon getroffen. Die Frau schien begeistert. Das Mädchen schien glücklich zu sein. Ich konzentrierte mich weiter. Noch eine Kraftwelle traf der Geist. Die Frau rief den Geist zurück. Sie setzte ein Pokémon ein, die aussah wie eine violette Frau. Auch da konzentrierte ich mich. Das Pokémon setzte, wie die Frau sagte, Psystrahl ein. Die Attacke traf mich. Ich fühlte mich orientierungslos. Das Mädchen rief mich zurück. Sie rief mich wieder in den Kampf. Ich sah eine violette Kugel. Bevor ich etwas machen konnte, traf mich dunkle, abscheuliche Winde. Ich konnte zuerst nichts sehen. Das Mädchen rief, dass ich Gesichte einsetzten sollte. Durch die Dunkelheit war es sehr schwierig. Ich versuchte es. Jedoch klappte es nicht. Ich wurde auf dem Boden geschleudert. Die Frau lachte. Das Mädchen kniete sich hin. Mühsam stand ich auf. Blickte zu dem Mädchen. Sie nickte. Ich spürte ihre Aura. Zusammen standen wir auf. Versuchte die Aura des Geistes zu spüren. Es versteckte sich in den Winden. Die Frau hörte auf zu lachen. Meine Augen starrten den Geist an. Ich sammelte die Energie. Traf mit einer Kraftwelle den Geist. Erschrocken flog es auf den Boden. Die Winde verschwanden. Mit meiner letzten Kraft rannte ich zu dem Geist hin. Stand vor dem Pokémon. Dies sah mich an und blieb liegen. Ich kniete mich hin. Ich merkte, wie meine letzten Kräfte verliessen. Schnell rannte das Mädchen… Meine Trainerin auf dem Platz. Nahm mich sanft in die Arme. Das Geisterpokémon kam in den Ball. Die Frau kam auf dem Platz. Glückwünschte mir und meiner Trainerin. Sagte, dass sie nicht erwartet hätte so zu verlieren. Sie half meiner Trainerin auf und lächelte. Wir gingen vom Platz runter. Die Frau trappelte zu einem Mann. Nahm etwas aus einem Kästchen und trappelte zurück. Sie gab ihr etwas Kleines. Ich sah es an. Die Augen meiner Trainerin leuchteten. Sie freute sich wirklich. Kapitel 2: Zusammenarbeit und Vertrauen --------------------------------------- Nach einer Nacht in diesem sogenannten “Pokémoncenter“ ging es mir besser. Wir verliessen die Stadt. Auf dem Weg trafen wir noch das andere Mädchen und den Jungen. Nach einem kurzen Gespräch verabschiedete sich meine Trainerin. Nach einem langen Marsch machten wir eine Pause. Ich war nicht müde und rannte einige Runden. Meine Trainerin lehnte sich am Voltilamm. Um keinen Elektroschock zu bekommen, legte sie eine Decke auf das Fell. Kirlia sass auf ihren Schoss. Das Hundemon lag etwas weiter weg und beobachtete die Gegend. Meine Trainerin hatte ein Schächtelchen in der Hand. Dort hatte sie auch das kleine Ding hineingetan, einen Arenaorden. Ich stoppte und sah meine Trainerin an. Sie schien nachdenklich aus. Kirlia sah auch hinauf. Irgendetwas schien sie zu beschäftigen. Meine Trainerin erschrak auf, als Hundemon aufstand und knurrte. Ich rannte zu ihr. Vorsichtig ging meine Trainerin zu dem Hundemon. Ein Mann kam auf uns zu. Er schien aus der Puste zu schein. Meine Trainerin ging langsam auf ihn zu. Jedoch schien Hundemon noch Gefahr zu spüren. Sie knurrte immer noch. Wir wurden von einem Windstoss getroffen. Kirlia versuchte mit einem Kraftfeld uns zu retten. Jedoch klappte es nicht ganz. Meine Trainerin legte die Decke um den Mann. Ich sah mich um. Versuchte die Aura zu spüren. Ich merkte, dass die Baumkronen sich bewegten. Bevor uns noch ein Windstoss erwischte, setzte Kirlia Teleport ein. Wir wurden etwas weiter wegteleportiert. Ein wütender Schrei hörten wir aus den Bäumen. Ein grosses braun-weisses Pokémon betrat das Feld. Es schien sehr wütend zu sein. Der Mann stammelte etwas. Meine Trainerin sah dem Mann an. Dann sah sie das Hundemon an. Sagte ihr, sie solle Glut einsetzen. Das Hundemon spuckte kleine Flammen aus dem Mund. Das fremde Pokemon sprang weg. Es war sehr wütend. Meine Trainerin blickte es an. Hundemon knurrte. Der Mann sah der Szene zu. Nochmals spuckte Hundemon Feuer, um das Pokemon zu verscheuchen. Bald verstand das Pokemon es und lief davon. Meine Trainerin drehte sich zum Mann um. Langsam stand er auf. Meine Trainerin half ihm Fragte, wohin er gehen möchte. Der Mann sagte es. Wir gingen das Städtchen. Brachte ihn nach Hause. Wir wurden von einer Frau begrüsst. Sie lade uns ein. Meine Trainerin nahm die Einladung an. Wir bekamen etwas zum Essen. Die Menschen redeten etwas. Meine Trainerin fragte, ob sie wissen, wie der schnellste Weg zum Schleiede geht. Sie erklärten den Weg. Der Mann gab uns noch Geschenke mit. Eine “Weissfeder“ und ein “Hackattack“. Dankend nahm sie sie an. Dann gingen wir wieder. _____ Auf dem Weg trafen wir auf eine junge Frau. Sie trainierte hart. Auch ihre Pokémons machten mit. Meine Trainerin ging langsam auf sie zu. Als die junge Frau ihre Schritte hörte, sah sie auf. Meine Trainerin blieb stehen. Sagte, sie wollte sie nicht erschrecken. Die Frau sah meine Trainerin an. Meinte, ob sie auch eine Anwärterin der Pokémonliga wäre. Meine Trainerin nickte. Die Frau seufzte. Ich sah sie an. Zweifel spürte ich. Meine Trainerin redete mit ihr. Die Frau schloss die Augen. Erzählte, dass sie die Arenaleiterin von Schleiede wäre. Meine Trainerin war überrascht, hörte aber weiter zu. Die Frau sagte weiter, dass sie nie eine gute Leiterin sei. Meine Trainerin klopfte ihr auf die Schulter. Etwas überrascht sah die junge Frau auf. Meine Trainerin meinte, sie sollte nicht aufgeben. Niemand sei als Meister geboren. Jeder müsste an sich arbeiten. Meine Trainerin bot ihr einen kleinen Übungskampf an. Die Frau nickte leicht. Die Frau lächelte. Meine Trainerin hob Kirlia auf. Die Frau sah zu uns. Meinte, meine Trainerin hat eine starke Verbindung zu ihren Pokémons. Die Frau verabschiedete sich und ging weg. Meine Trainerin sah ihr nach. Seufzte leise. Kniete zu uns herunter. Sagte uns, sie müsste mit uns noch etwas trainieren. Langsam stand sie auf. Ich blickte zu ihr. Jeder von uns musste mehr Mühe geben. Ich sah zu den Anderen. Auch sie dachten das Gleiche. Wir gingen weiter. Wir kämpften gegen einige Trainer. Einige waren nett, einige weniger. So konnten wir so Erfahrung sammeln. Wir kamen in einer grossen Stadt an. Diese war im einen Felsen gebaut. Ein grosses Zentrum stand in der Mitte. Meine Trainerin ging dort hinein. Es war ein Einkaufzentrum. Dort gab es viele Sachen. Bälle, Tränke Medizin. So viele Sachen habe ich noch nie gesehen. Meine Trainerin kaufte einiges. Dann ging es in das Pokémoncenter. Wir ruhten uns dort aus. Meine Trainerin nahm dort ein Zimmer. Das Zimmer war oben. Dort angekommen setzte sich sie auf das Bett. Zog die Schuhe aus und legte sich hin. Sie schlief sofort ein. Als die Zimmertüre aufging, horchte ich mich auf. Da kam die Krankenschwester rein. Brachte ein Holztablett rein. Dort waren einige Sachen drauf. Als meine Trainerin aufwachte, entdeckte sie das Tablett. Sie schaute es an. Sie gab uns einige Beeren, die in einer Schüssel waren. Es hatte auch eine Tasse für meine Trainerin. Sie machte sich bereit, um weiterzuziehen. Sie nahm das Tablett und wir gingen runter. Wir verliessen das Pokémoncenter und gingen zu der Arena. Wir hatten Glück und die Leiterin war da. Es war ein harter Kampf. Ihre Pokémons waren sehr stark. Jedoch war meine Trainerin stärker und bekamen den Orden. Die Leiterin war begeistert. Sie meinte, die Entschlossenheit und Mut meiner Trainerin hat ihr gezeigt, dass sie nicht aufgeben darf. So hatten wir den vierten Orden. Dann verliessen wir die Stadt. Ich sah zu ihr. Das Lucario der Leiterin vertraute ihr sehr. Ich fragte mich, ob ich meiner Trainerin auch mal so vertrauen konnte. _____ Die nächste Arena war weiter weg. Der Weg sollte durch einen Sumpf gehen. Meine Trainerin war nicht gerade begeistert. Jedoch mussten wir diesen Weg nehmen. Langsam verstand ich, warum meine Trainerin den Weg nicht durchqueren wollte. Wir kamen nur schwer weiter. Plötzlich hörten wir Flügelschläge. Meine Trainerin sah hinauf. Flugpokemon flog über uns. Plötzlich fiel ein rotes, schwarzpunkiges Pokémon vom Himmel. Reflexartig fing meine Trainerin das Pokémon. Zwar landete sie in den Sumpf. Ihre Tasche leerte sich aus. All ihre Sachen landeten auf dem Boden. Auch ein Mann sprang vom Himmel. Schnell half er meiner Trainerin auf. Entschuldige sich. Der Mann half ihr, ihre Sachen wieder einzusammeln. Auch das rote Pokémon flog umher. Wollte auch helfen. Ich sagte ihm, es könnte die Tasche halten. Freudig half es mit. Mit einigen Handgriffen war alles wieder am Platz. Als der Mann das Hackattack und die Weissfeder sah, wunderte er sich. Fragte, woher meine Trainerin dies hätte. Sie erzählte die Geschichte. Der Mann lachte auf. Meinte, er kenne den Mann. Fragte, ob wir nach Weideburg möchten. Meine Trainerin nickte. Der Mann wunderte sich, dass wir den Weg durch den Sumpf zu Fuss gingen und nicht lieber flogen. Meine Trainerin sagte, sie hätte kein Flugpokemon hätte. Der Mann überlegte. Er pfiff laut und ein grosser Vogel kam herunter. Ich sah dieses Ding an. Es hatte einen Stab an seinen Krallen. An diesem Stab hatte es Handschlaufen. Ich trat näher ran. Fasste die Schlaufen. Meine Trainerin sah den Mann an. Ich verstand nur, dass es als Geschenk das Tauboss schenken möchte. Als Dankeschön und Entschuldigung. Ich hang mich an die Stange. Der Vogel sah mich an. Flog etwas höher. Die Menschen sahen uns an. Der Mann lachte. Meine Trainerin seufzte. Fragte den Mann nochmals. Der Mann nickte. Meinte, Tauboss wäre besser bei uns aufgehoben. Meine Trainerin bedankte sich. Sie holte und in die Bälle. Im Pokémoncenter angekommen, lächelten uns die Leute an. Wir waren wohl nicht die ersten, die uns durch den Sumpf kamen. Die Krankenschwester begleitete meine Trainerin nach oben für ein Bad. Auch wurden ihre Sachen gewaschen. Bis dahin bekam sie von den Pokémoncenter Ersatzkleider. Die Anderen und ich wurden von dem rosafarbenen Hilfpokémon der Krankenschwester in einen anderen Raum gebracht. Dort wurden wir auch gewaschen. Das tat sehr gut. Auch wenn Hundemon dies nicht so gefiel. Jedoch musste sie auch gewaschen werden. Meine Trainerin wartete, bis ihre Sachen gewaschen geworden sind. Wir trafen dort auch den Jungen und das andere Mädchen. Das andere Mädchen schimpfte herum. Auch sie war durch den Sumpf gekommen. Dem Jungen schien es nicht zu stören. Meine Trainerin redete mit ihnen. Langsam nahm mich sie mich auf, als ich herumrannte. Obwohl ich es nicht verstand, warum sie dies machte, blieb ich still. Kirlia stupste meine Trainerin an. Sie sah das Pokémon an. Kirlia wollte weiter. Langsam stand meine Trainerin auf. Ging zu Tressen und fragte die Krankenschwester, wie lange es noch gehen würde. Die Krankenschwester sagte, es ginge noch etwas länger. Meine Trainerin nickte. Stellte mich wieder auf den Boden. Ich sah sie an. Meine Trainerin ging zurück zu den anderen. Wir mussten lange warten, bis die Sachen fertig waren. Jedoch war meine Trainerin begeistert. Sie bedankte sich und wir gingen weiter. Zu der Arena. Dort wartete ein harter Kampf. Doch wir gewannen den Orden. Meine Trainerin packte den Orden in das Schächtelchen. Die nächsten Arenen warteten schon. Kapitel 3: Noch ist kein Meister vom Himmel gefallen ---------------------------------------------------- Wir hatten einen weiten Weg vor uns. Ich freute mich. Ich könnte herumrennen, das brauchte ich. Wir flogen auch einige Strecken. Meine Trainerin machte gerade eine Pause. Wir waren gerade in einem kleinen Dorf. Dort waren auch gerade einige Trainer. Plötzlich kamen einige Menschen in das Dorf. Ich spürte, dass sie nicht freundlich waren. Die Menschen suchten Ärger. Meine Trainerin stand auf. Auch noch ein Trainer stellte sich neben ihr. Sie gingen zu den Leuten. Auch die anderen Trainer kamen mit. Wollten mit den unfreundlichen Menschen reden. Jedoch wollten sie einen Kampf. Meine Trainerin schüttelte den Kopf. Rief uns aber. Der andere Trainer half ihr. Wir kämpften in einen “Doppelkampf“. Dieser war anstrengend. Ich setzte mich müde hin. Die unfreundlichen Menschen sahen die Niederlage nicht ein. Auch andere müde Pokémons setzten sich hin. Ich spürte etwas Boshaftes hinter uns. Bevor ich reagieren konnte, packte mich etwas von hinten. Auch die anderen wurden gepackt. Wir schrien, jedoch zu spät. Bis unsere Trainer reagieren konnten, wurden wir weggebracht. Ich war zu Müde, um mich zu wehren. Ich wurde in einen Käfig gesperrt. Dachte, ich wurde meine Trainerin nicht mehr sehen. Die Menschen liefen umher. Redeten miteinander, lachten laut. Neben mir war ein Waumpel. Es schien traurig zu sein. Ich versuchte es aufzumuntern. Es rollte sich nahe zu meinem Käfig. Ich tätschelte es. Sagte, es wird alles gut. Die Menschen kamen zu uns. Schauten das Waumpel an. Meinten, es sei sehr schwach und unwichtig. Lachten es aus. Ich konnte die Traurigkeit des Pokémons spüren. Ich spürte Wut in mir. Erinnerte mich, was meine Trainerin immer sagte. Konzentrieren. Hob meine Fäuste und sendete eine Welle auf die Menschen. Böse schauten mich die Menschen an. Wütend schlug ich gegen den Käfig. Die Menschen traten gegen den Käfig. Mir war das egal. Einer öffnete die Türe und wollte mich schlagen. Bevor er dies tun konnte, wurde er von Blättern angegriffen. Erschrocken drehte er sich um. Ein Guardevoir stand vor ihm. Hinten erkannte ich meine Trainerin. Sie schien sehr wütend zu sein. Ihr Guardevoir bereit zum Angriff. Die Menschen sahen sich an. Ich sah meine Trainerin an. Sie nickte nur. Schnell sprang ich auf und schlug noch eine Welle auf die Menschen. Ohne nachzudenken, setzte ich die Attacke Vakuumwelle ein. Die Menschen rannten schnell weg. Einer blieb stehen. Schrie, warum meine Trainerin das macht. Dass ich eh nur ein schwaches Pokémon bin. Lächelnd drehte sie sich um. Sagte, ich wäre ihr Freund. Und jeder, der ihren Freunden wehtut, wird dafür bezahlen. Ich sah zu ihr. Meine Trainerin…Meine Freundin machte mich sehr glücklich. Wir brachten die Pokemons zurück zu ihren Trainern. Sogar das Waumpel fand sein Besitzer. Der Trainer freute sich. Meine Freundin sagte, dass dieses Waumpel ein tolles und starkes Pokémon wird. Ich klopfte dem Waumpel seinen Kopf. Sagte zu ihm, es ist tapfer gewesen und es wird mich freuen, mal gegen ihn zu kämpfen. _____ Wir trafen in der Stadt ein, die meine Freundin besuchen wollte. Die Stadt war in zwei Teilen getrennt. Meine Freundin sah sich um. Suchte die Arena. Das Gebäude war nicht zu übersehen. Wir gingen dahin. In der Arena trafen wir zwei Männer. Der Ältere stand mit einer Karte vor den Jüngeren. Sie diskutierten miteinander. Merkten nicht, dass meine Freundin da ist. Langsam lief sie zurück. Wollte sie nicht stören. Jedoch wurde sie zurückgerufen. Erschrocken drehte sie sich um. Die Männer sahen sie an. Sie hob mich auf. Meine Freundin meinte, sie wollte nicht stören. Der Jüngere schmunzelte. Winkte uns zu ihnen. Der Ältere sah mich an. Ich sah mich um. Meine Freundin redete mit ihnen. Der Ältere schüttelte den Kopf. Sagte, er solle den Arenaleiter nicht von seinen Pflichten abbringen. Klopfte auf die Schulter des anderen Mannes. Ich zappelte, damit meine Freundin mich loslässt. Vorsichtig stellte sie mich auf den Boden. Der Arenaleiter lachte. Meine Freundin sah auf. Der Ältere verliess die Arena. Ich sah ihm nach. Meine Freundin fragte, was so lustig sei. Der Leiter meinte nur, sie erinnere sie an einen Freund von ihm. Ich legte den Kopf schief. Der Leiter brachte meine Freundin und ihre Pokémons auf dem Arenaplatz. Jedoch bevor wir anfangen konnten, rannte der eine Frau hinein. Erzählte aufgeregt, was passiert ist. Der Leiter schien schockiert zu sein. Der Ältere schien im Untergrund zu sein. Jedoch gab es ein Beben. Der Leiter lief der Frau hinterher. Auch meine Freundin wollte helfen. Der Leiter meinte nur, es sei zu gefährlich für sie. Sie holte den Helm von dem Arenaleiter und sprang in das Loch. Der Arenaleiter und die Frau riefen uns noch nach. Obwohl es eng war kroch sie durch die Gänge. Bald fanden wir den älteren Mann. Der schien überrascht zu sein. Sie half ihm etwas auf. Zusammen gingen sie durch die Gänge. Ich hielt die Lampe, damit sie etwas sehen. Plötzlich gab es ein Beben. Wir lagen uns auf den Boden. Jedoch lösten sich Steine von der Decke. Meine Freundin konnte der Mann wegschieben. Meine Freundin war in Gefahr. Ich fühlte, dass ich ihr helfen musste. Ich sprang über sie. Fühlte, wie meine Kraft grösser wurde. Wie Ich grösser wurde. Ich erzeugte mit meiner Kraft einen Knochen. Zerschlug die Steine. Meine Freundin schaute hinauf. Ihre Augen voller Tränen. Ich kniete mich hin und wischte die Tränen weg. Wir hörten Stimmen. Der Leiter und einige Leute kamen. Der Leiter ging sofort zu dem älteren Mann. Schaute, ob es ihm gut geht. Als wir draussen waren, bekam meine Freundin von dem Leiter eine Standpauke. Dass dies sehr gefährlich gewesen ist. Meine Freundin nahm sie hin. Auf einmal hörten wir eine Stimme eines Mannes. Der Leiter drehte sich um. Ein junger Mann rannte zu uns. Der Leiter war etwas erstaunt. Fragte, was er hier macht. Der Jüngere antwortete. Wie ich heraushörte, war er der Sohn des Leiters. Ich sah zu ihnen. Meine Freundin seufzte leise. Langsam schritt sie zu ihnen. Wollte die angespannte Stimmung lösen. Streckte den Helm zwischen die Beiden. Sagte, sie wäre nicht gekommen, um im Untergrund herumzulaufen und von Steinen begraben zu werden. Sondern den Orden zu bekommen. Die Männer sahen sie an. Der Jüngere sah sie an. Kannte sie wohl. Der Leiter schüttelte den Kopf. Sagte, dass sie den Kampf unterbrechen mussten. Also gingen wir zurück zur Arena. Der Leiter sah den Jüngeren an. Meinte noch, er könnte von Vater lernen, ein guter Arenaleiter zu werden. Der Kampf war schwierig. Obwohl ich mich entwickelt habe, war er es nicht leicht. Doch durch Hundemons Einsatz war er schnell erledigt. Der Leiter schien beeindruckt zu sein. Er musste den Orden meiner Freundin geben. Erleichtert legte sie den Orden in das Schächtelchen. Bevor wir gingen, entschuldige sie sich, dass sie einfach in den Untergrund gegangen ist. Der Leiter schüttelte den Kopf. Meinte nur, das sei jugendlicher Leichtsinn. Warnte sie aber, dass sie so etwas nicht wieder machen sollte. Wir gingen. In die nächste Stadt mit der nächsten Arena. _____ Regen fiel vom Himmel. Das Tauboss schütze meine Freundin den Kopf. Es war sehr dunkel und Voltilamms Schweif diente als Lampe. Mit schnellen Schritten liefen wir. Im Wald überraschte uns das Gewitter. Meine Freundin nahm den Weg, weil eine alte Dame uns ihn als schnellsten Weg beschrieb. Ich hatte zwar ein ungutes Gefühl. Plötzlich blieb meine Freundin stehen. Wir standen vor einer alten Villa. Es hatte Licht an. Langsam lief meine Freundin zu der Türe. Klopfte vorsichtig an der Türe. Warteten einen Moment. Ich fühlte mich nicht wohl. Sagte das meiner Freundin. Sie drehte sich um und sagte, es wird alles gut gehen. Die Türe ging auf und eine Dame öffnete diese. Ich stellte mich vor meiner Freundin. Die Dame lachte. Meinte, sie hätte ein gutes Pokémon. Die Dame lag uns ins Haus rein. Sagte, sie könnte meine Freundin nicht im Regen stehen lassen. Meine Freundin war froh, im trockenen zu sein. Ich sah mich um. Für eine alte Villa war dies sehr gut eingerichtet. Auch das Guardevoir fühlte so. Ich blieb an der Seite meiner Freundin. Die Dame führte uns zu einem Esssaal. Der Tisch war bedeckt. Einige Leute sassen schon da. Erzählten, sie seien auch von Unwetter überrascht worden. Meine Freundin sass sich hin und ass auch mit. Die Dame fragte, wohin sie gehen wollte. Meine Freundin sagte, sie wolle in die nächste Arenastadt gehen. Die Dame meinte, das Wetter würde nicht besser werden und sie sollte hier bleiben. Wir durften sogar hier übernachten. Ich fand das keine gute Idee. Jedoch meine Freundin wollte das Angebot annehmen. Wir waren in einem Zimmer. Meine Freundin lag auf dem Bett und schlief. Guardevoir und ich blieben am Bett und wachten über ihren Schlaf. Guardevoir machte ein Schutzschild um sie. Ich versuchte die Auren zu spüren. Plötzlich wurde alles dunkel. Ich setzte die Attacke Gesichte ein. Erkannte zwei puppenartige Pokémons. Diese lachten nur. Ich fragte, was sie wollten. Bekam keine Antwort. Sie schwebten um uns herum. Auch andere Geister kamen hinzu. Guardevoir verstand es nicht. Ich konnte es auch nicht verstehen. Fragte, was das soll. Eine gasähnliche Kugel meinte, es würde ihnen Spass machen. Ich sagte, es sei nicht fair, einen Menschen so zu behandeln. Ein kleiner Geist mit roter Kette flog um das Schutzschild. Sagte, sie sei ja gut geschützt. Es sei keinen Spass, sie zu necken. Es wurde wieder heller und die Pokémons verschwanden. Am Morgen war alles ruhig. Meine Freundin streckte sich. Sah sich um. Wir verliessen das Zimmer und gingen runter. Sie stoppte. Die Dame stand vor ihr. Fragte, ob sie gut geschlafen hätte. Meine Freundin nickte. Lächelnd bot die Dame einen Platz an. Ich sah sie an. Meine Freundin schaute mich an. Fragte, was ich hätte. Ich erklärte, dass ich mich nicht wohlfühle. Die Dame mischte sich ein. Sagte, ich sei sicher nur müde. Ob ich nicht schlafen möchte. Blickte mir in die Augen. Ich fühlte, wie schwächer ich wurde. Jedoch erzeugte ich einen Knochen und schlug ihr auf den Kopf. Die Dame schrie auf. Wütend blickte sie mich an. Meine Freundin sah mich an. Sie erschrak als die Dame schwebte. Plötzlich wurde alles dunkel. Geister kamen und schwebten herum. Aus dem Schatten von meiner Freundin kam ein grosses Geisterpokémon. Ich drehte mich um. Aber ich wurde von einer schattenhaften Faust getroffen. Guardevoir nahm meine Freundin und teleportierte sich weg. Ich stand auf. Die Geister schienen amüsiert. Ich kämpfte mit dem Geist. Meine Freundin schien verärgert zu sein. Ich konnte das Pokémon schwächen. Meine Freundin kniete sich hin. bat um Erlaubnis, zu gehen. Das Pokémon wollte mitkommen. Guardevoir und ich fanden das nicht gut. Jedoch fang meine Freundin ihn an. _____ Wir hatten einen neuen Kampfkameraden. Es war ein Gengar. Meine Freundin war froh darüber. Mit Tauboss flogen wir eine lange Strecke. Es wurde immer kälter. Auch der Schneefall wurde heftiger. Tauboss hatte auch keine Chance mehr. Meine Freundin musste durch den Schnee laufen. Leider kamen wir nicht sehr weit. Als wir eine Pause machten, hörten wir Stimmen. Meine Freundin verdrehte die Augen. Die einte Stimme war uns bekannt. Es war die Stimme des Jungen, die meine Freundin kannte. Als dieser uns erkannte, winkte er zu uns. Meine Freundin lief zu ihnen. Der Junge hatte Streit mit zwei Leuten angefangen. Er wollte zeigen, wie stark seine Pokémons sind. Meine Freundin wollte da nicht mitmachen. Der Junge drängte sie aber. Sie kämpften zusammen. Das Gengar war sehr stark. Sie gewannen jedoch nicht. Die Leute freuten sich. Meine Freundin schüttelte den Kopf. Lief weg. Der Junge rief ihr nach. Sie drehte sich um. Sagte, dass er mit seinen Pokémons noch viel üben und mehr vertrauen entgegnen bringen muss. Bald kamen wir in der Stadt an. Dort trafen wir auf die Arenaleiterin von Schleiede. Diese freute sich, meine Freundin zu sehen. Sie redeten miteinander. Ihr Lucario sah mich an. Fragte, ob wir miteinander trainieren möchten. Ich nickte. Nach einiger Zeit rief die Arenaleiterin ihn zurück. Er sagte mir noch, ich hätte das Potenzial für die Attacke Aurasphäre. Ich hörte seine Worte zu. Die Arenaleiterin dieser Stadt war eine Freundin von der anderen Leiterin. Diese trainierte zuerst mit ihr. Fragte, ob meine Freundin ihr dieses Selbstvertrauen gegeben hat. Sie nickte leicht. Die Leiterin lachte. Sagte, sie wäre sehr nett, einer Fremden zu helfen. Jedoch wollte die Leiterin sehen, wie stark meine Freundin ist. Meine Freundin schien nervös zu sein. Die Leiterin lachte. Merkte ihre Nervosität. Meine Freundin setzte sich hin. Der Kampf ging lange. Hundemon stand zitterig auf den Beinen. Sie machte noch einen letzten Feuersturm. Traf das gegnerische Pokémon. Dieses wurde besiegt. Auch das Hundemon brach zusammen. Jedoch gewann meine Freundin. Die Leiterin gab ich den Orden. Wir konnten uns ausruhen. Die Leiterin erzählte einige Geschichten. Fragte, wie wir weiter gehen möchten. Meine Freundin sagte, dass sie wieder durch den Schnee wandern müssten. Sie lachte. Fragte, ob wir das tun möchten. Meine Freundin schüttelte den Kopf. Die Leiterin überlegte. Sagte, sie hätte einen kürzeren Weg. Ohne viel Schnee und Kälte. _____ Ich sah mich um. Die Stadt war warm. Auch meiner Freundin schien es zu gefallen. Wir haben uns Zeit gelassen, bis wir in die Stadt kamen. Meine Freundin suchte die Arena. Wollte den Orden holen. Jedoch war der Leiter nicht anwesend. Einige Leute schien dies aufzuregen. Wir gingen zum Strand. Da die Sonne schien, wechselte meine Freundin ihre Kleider. Sie paddelte mit ihren Füssen im klaren Wasser. Ein Mann gestellte sich zu ihr. Er schien sehr bedrückt zu sein. Er sah ins weite Meer hinaus. Dann schaute er meine Freundin und uns an. Sah dann weiter in die Ferne. Auf einmal fragte er, ob meine Freundin eine Anwärterin der Liga sei. Sie sah ihn an. Sagte, dass sie eine ist. Der Mann wendete seinen Blick kurz zu ihr, bevor er weiter in die Ferne schaute. Ich stellte mich neben sie. Er schüttelte den Kopf. Der Mann seufzte. Sagte, die verschiedenen Trainer seien oft sehr schwach. Meine Freundin sah ihn an. Der Mann stand langsam auf. Blickte uns von oben herab. Zuckte mit den Schultern. Sagte, auch sie wäre zu schwach. Auch wenn sie alle anderen Orden hätte. Lief langsam weg. Meine Freundin stand schnell auf und stellte sich ihm in den Weg. Sagte, sie wäre stark genug. Sonst hätte sie nicht alle Orden sammeln können. Ich und meine anderen Pokémons kamen zu ihr. Der Mann sah uns an. Auch wenn wir die anderen besiegt haben, würden sie es beim letzten nicht schaffen. Meine Freundin sagte wütend, wer er sei, das zu sagen. Der Mann zuckte mit den Schultern. Er gab sich als Leiter zu erkennen. Meine Freundin sah ihn erschrocken an. Blickte kurz auf den Boden. Dann sah sie ihn an. Meinte, er dürfe das nicht sagen. Als Arenaleiter müsse man motiviert sein. Froh sein, das er oft Herausforderer bekommt. Der Leiter schüttelte den Kopf. Ich fixierte ihn. Er hatte keine Motivation mehr. Das sagte ich meiner Freundin. Sie schlug ihn vor, einen kleinen Kampf zu machen. Der Mann nickte einfach nur. Nach dem Kampf lächelte er nur. Der Leiter sagte, er erwarte sie in der Arena. Nach einer Pause gingen wir zur Arena. Die Leute schienen im Aufregung zu sein. Der Leiter war da, begrüsste jedoch keinen. Als er meine Freundin sah, bat er sie hinein. Die Menge war gar nicht begeistert. Der Leiter sagte nur, wenn sie auch zu schwach wäre, würde er die Arena schliessen und dann können die Leute warten, bis es einen neuen gibt. Ich verstand, warum er der letzte Leiter vom Orden war. Seine Stärke und die seiner Pokémons spürte man. Meine Freundin schwitzte. Der Kampf war sehr hart. Doch mit Glück gewannen wir. Der Leiter war begeistert. Der Leiter gab uns den Orden. Plötzlich kam jemand klatschend auf das Feld. Ein Mann mit roten Haaren stand vor uns. Der Leiter schien unbeeindruckt. Meine Freundin sah ihn an. Der Mann klopfte auf ihre Schulter. Meinte, es gab schon lange niemand mehr, der seinen Freund so glücklich machen konnte. Meine Freundin fragte, wer er sei. Der Mann gab sich einer der Top Vier bekannt. Der Leiter seufzte. Nur wenn sie ihn besiegt hat, heisst das nicht, sie könnte auch die Liga schaffen. Der Rothaarige schüttelte den Kopf. So jemand, wie meine Trainerin hat Potenzial. Der Rothaarige den Leiter an. Ich sah mich um. Von dem rothaarigen Mann kam eine starke Aura. Der Mann zwinkerte meiner Freundin zu. Sagte, er freue sich auf den Kampf gegen uns. Er verliess die Arena. _____ Der Weg war hart. Bis zu der Liga hatten wir viele Kämpfe. Gewinne und Niederlagen. Freude und Trauer. Jedoch hatten es wir geschafft. Ich lernte viel auf dieser Reise. Auch meine Freundin und meine Mitkameraden. Doch jetzt standen wir in der Halle. Die Auren der Leute und Pokemons waren stark. Entschlossen. Jedoch spürte ich, dass meine Freundin es schaffen könnte. Ihren Traum zur Pokémonmeisterin. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)