PS: Ich töte dich von _pika_ ================================================================================ Kapitel 18: ------------ Ich hab das Lied neulich beim Schreiben gehört und fand sofort, dass es soooo gut passt! :) Deshalb habe ich dieses Kapitel mal als Songfic geschrieben. Daher bitte mal reinhören: Aus Raphaels Sicht ... Lea - „Treppenhaus“ https://youtu.be/IzonmaPKTCQ *********************************** Alle sagen: „Lass ihn gehen“ Ich kann es keinem mehr erzählen Dass wir noch schreiben Doch sie wissen nicht wie's ist Du rufst mich an nach hundert Drinks Und quatschst mich voll, wie schön ich bin Ob ich dir aufmach', weil du gerade unten sitzt Hast mich aus deinem Leben geschossen Und wo's am meisten wehtut getroffen Und ich Idiot will doch immer wieder hoffen Dann küss' ich dich im Treppenhaus Endlich wieder Gänsehaut Ich halt' es nicht bis oben aus Halt' es nicht bis oben aus Wir tun so, als ob's wie früher wär' Deine Jacke riecht nach Rauch Nur dir zu sagen, dass ich dich noch lieb' Hab' ich mich nicht getraut Verpasster Anruf grad' von ihr Genau gesehen und ignoriert Mann, warum machst du so 'n Scheiß mit mir und ihr? Auch wenn du jetzt was anderes sagst Wir sind doch eh schon längst am Arsch Zwischen uns ist viel zu viel passiert Dann küss' ich dich im Treppenhaus Endlich wieder Gänsehaut Ich halt' es nicht bis oben aus Halt' es nicht bis oben aus Wir tun so, als ob's wie früher wär' Deine Jacke riecht nach Rauch Nur dir zu sagen, dass ich dich noch lieb' Hab' ich mich nicht getraut Raphael seufzte schwer und ließ den Kopf nach hinten in den Nacken sinken. Lehnte sich zurück gegen die Couch im Gemeinschaftsraum, auf der er saß. „Also wie ich es befürchtet habe.“ Man sah es ihm vielleicht manchmal nicht an, aber auch ihn schlauchte so etwas. Drei tote Mundies. Wahrscheinlich würde er Lukes Hilfe bei der Polizei brauchen, um die Sache zu vertuschen. Was bedeutete, dass die Wölfe Wind von der Angelegenheit bekamen, die Raphael nach Möglichkeit gerne unter den Tisch kehren würde. Simon, der soeben mit seinem Bericht über die Geschehnisse in Brooklyn geendet hatte, sah ein wenig betreten drein und stand auf. „Brauchst du mich in der Sache noch?“, fragte er und der Spanier schüttelte den Kopf. „Nein ... Aber danke.“ Sein Handy klingelte und er zog es aus der Hosentasche, zögerte einen Augenblick, als er auf das Display blickte. Zu gern würde er noch ein paar Worte mit Simon wechseln. Zeit mit ihm verbringen. „Ich muss da ran gehen“, sagte er stattdessen zerknirscht und der Braunhaarige nickte, verabschiedete sich kurzangebunden. Er sah dem älteren Vampir nach, der eine Treppe hinauf verschwand, als Lilly zur Tür herein kam. Sie wollte gerade Richtung Küche abbiegen, als sie Simon bemerkte. Im ersten Moment schien sie überrascht, lächelte ihn aber sogleich an und ein Teil der Anspannung fiel von ihm ab. „Hi“, grüßte er knapp, aber aufrichtig erfreut sie zu sehen. „Hey Simon.“ Sie sah zur Treppe und in die Richtung, in die ihr Clanleader soeben verschwunden war. Dann wandte sie sich wieder an Simon. „Bleibst du zum Essen?“ Unschlüssig nestelte er am Saum seines T-Shirts herum. „Ich glaube das wäre keine so gute Idee“, sagte er zögerlich, doch sie schien davon wenig beeindruckt. „Ich glaube das wäre eine sehr gute Idee“, widersprach sie, griff nach seinem Arm und zog ihn mit sich. Raphael hockte vor dem Kamin in seinem Appartement in den oberen Stockwerken und schob zwei neue Scheite Feuerholz auf die Glut. Er starrte eine ganze Weile in die kleinen Flammen, die sich allmählich daran empor schlängelten und das Holz schließlich komplett verschlangen. Dann stand er auf, ging zur roten Couch hinüber und ließ sich rücklings darauf fallen. Der Raum wurde lediglich vom Kaminfeuer und einigen Kerzen erhellt. Er sah mit leerem Blick an die Zimmerdecke und hing seinen Gedanken nach. Denen, die sich ihm immer wieder aufdrängten, ob er nun wollte oder nicht. Es waren Gedanken an braune Augen und schüchterne Küsse. An das Gefühl, ihn im Arm zu halten und nicht loslassen zu müssen, weil er neben ihm einschlafen durfte. Erinnerungen an Simons Hände, die über seinen Körper wanderten. Er fluchte leise, als er spürte, wie sich zwischen seinen Beinen etwas regte. Er zog sein Handy aus der Tasche und scrollte durch die gespeicherten Nachrichten. Wischte mit seinem Daumen über das Display. Las ihren Verlauf. Viel war da nicht gewesen in letzter Zeit. Ein paar belanglose Sätze. Simons blickte auf sein Handy, das er, wie die meisten Menschen Vampire, gleichzeitig als Uhr benutzte. Viertel nach fünf. Die Sonne ging zu dieser Jahreszeit erst spät auf. Darum brauchte er sich also keine Sorgen zu machen. Allerdings ließ ihn die Tatsache, wie lange er bereits hier saß, allmählich trotzdem immer bedrückter werden. Er würde nicht mehr herunter kommen, begriff er, und starrte den eingespeicherten Namen in seiner Kontaktliste an. Raphael Santiago. „Ich glaub ich sollte langsam gehen“, meinte er schließlich und auch Lilly erhob sich, streckte sich und gähnte herzhaft, wobei ihre langen Fänge zum Vorschein kamen. Als er aufstand, merkte er, wie er ein wenig mit seinem Gleichgewicht zu kämpfen hatte und fühlte sich in seinem Entschluss bestätigt, dass dies definitiv der letzte Bloody Marry gewesen war. Es war schön gewesen, sie wieder zu sehen. In Gedanken war er jedoch die meiste Zeit bei einem anderen Vampir gewesen und er hatte das Gefühl, sie wusste das. Die Hilflosigkeit, hier unten zu sitzen, während er nur wenige Zimmer weiter im selben Haus war, frustrierte ihn dermaßen, dass er nicht nein gesagt hatte zu Blut und Wodka. Gleichzeitig war er wütend auf sich selbst. Er war ein Feigling. Vielleicht hätte er einfach nach oben gehen sollen? Kalter Regen begrüßte ihn, als er das Gebäude verließ und die Eingangstür hinter ihm zu schlug. Er hielt inne und verlangsamte seine Schritte auf den Stufen, die vom Dumor hinunter führten. Fühlte das kühle Nass auf seiner Haut. Fühlte etwas, irgendetwas. Etwas anderes, als das brennende Verlangen in seiner Brust, dort, wo einst sein Herz geschlagen hatte. Tränen stiegen ihm in die Augen und er blieb unschlüssig in der kalten, dunklen Novembernacht stehen. Tastete nach seinem Smartphone in der Hosentasche. Brauchte zwei Anläufe, es zu entsperren. Fluchte leise und wischte mehrmals darüber, in dem Versuch, den Regen vom Display abzuwischen und seine Kontakte zu öffnen. Raphaels totes Herz machte einen Satz. Das Handy vibrierte in seiner Hand. Seine Augen laßen den Namen, aber sein Gehirn hatte offensichtlich für eine kurze Zeit vergessen, was es mit dieser Information anfangen sollte. Dann tippte er auf den grünen Hörer und hielt sich das iPhone ans Ohr. Noch immer lag er auf dem Rücken auf seiner Couch, ließ den Kopf jetzt zurück fallen und den Blick irgendwohin abdriften. „¿Hola?“ „Raphael?“ Er schluckte. Beim Klang der vertrauten Stimme zog sich alles in ihm zusammen. Gleichzeitig machte etwas in seinem Inneren einen Satz. Freude, Nervosität, ein bisschen Angst und Unsicherheit, Hoffnung und Begierde. Er bekam das ganze Paket an Emotionen auf einmal aufgedrückt. Das war wohl die Quittung dafür, wenn man lange genug versuchte, ebendiese zu verdrängen. Ein Schauer lief ihm über den Körper, als der Jüngere sagte: „Ich wollte nur deine Stimme hören.“ Er fuhr sich durchs Haar. Ließ den Handrücken auf seinem Gesicht ruhen. „Bist du zu Hause?“, fragte er und einen Augenblick war es ruhig am anderen Ende der Leitung. Dann sprach Simon drei kleine Worte ins Telefon, die so Vieles ins Rollen bringen sollten. „Ich vermisse dich.“ Raphael atmete einmal tief ein. Er rieb sich mit der Hand über das Gesicht und blinzelte. „Ich dich auch“, sagte er schlicht und ehrlich. „Können wir uns sehen?“ Ja, war Raphaels erster Gedanke. Doch bevor er etwas sagen konnte, sprach Simon weiter: „Magst du mir unten auf machen?“ Er hatte keine Lust zu klingeln und von irgendjemand anderem ins Hotel gelassen zu werden. Es musste wirklich keiner mitbekommen, wie es ihm gerade ging. Der Regen lief ihm über das Gesicht und hatte seine Kleidung längst durchweicht. Da es nun auch nicht mehr darauf an kam und weil ein paar Cocktails gewissen Hemmschwellen senkten, ließ er sich langsam mit dem Rücken am Treppengeländer herunter rutschen, bis er auf einer der Stufen sitzen blieb. Seine Hand umklammerte das Handy. Als Raphael mit einem einzigen Wort auflegte. „Ja.“ Als die Eingangstür sich öffnete und eine schmale Gestalt sich nach draußen schob, trafen zwei Paar brauner Augen aufeinander. Eines dunkler, bei Nacht fast schwarz, wie Zartbitterschokolade. Das andere heller und weicher, eher an Nussnugatcreme erinnernd. Und sie zogen einander an wie Magneten, die unweigerlich aufeinander prallen und nicht wieder voneinander los kommen würden. Wortlos zog Raphael den Jüngeren vom Boden hoch. Simon fühlte starke Hände an seiner Taille. Raphael klitschnassen Stoff unter seinen Fingern. Er sah den Anderen an und hob eine Hand an seine Wange. Fuhr zärtlich darüber und strich ihm das nasse Haar aus der Stirn. Seine blassen Wangen wirkten leicht gerötet, dachte er, und war froh darüber, dass er als Vampir nicht krank werden oder frieren konnte. Er hob auch die zweite Hand an sein Gesicht, hielt ihn fest. Vorsichtig. Sah ihn an. Dann küsste er ihn. Legte all seine Gefühle hinein und als Simon beinahe die Beine weg sacken wollten, packte er ihn fest an den Hüften und drängte ihn zurück. Drückte ihn gegen das Geländer. Schob das Becken vor und presste sich an ihn. Ließ ihn alles fühlen. Wie sehr er ihn vermisst hatte, wie sehr er ihn wollte. Wie ihm verdammt noch mal alles andere gerade scheiß egal war. Er machte sich keine Mühe mehr etwas davon zu verstecken. Simon keuchte überrascht auf. Grub die Finger in Raphaels Hemd und hing an seinen Lippen. Süchtig. Voller Sehnsucht und Verlangen. Er stolperte rückwärts, fühlte irgendwann die harte Holzverkleidung des Eingangsbereichs hinter sich. Umarmt von dieser und dem Vampir, der sich an ihn schmiegte und sich über ihm abstützte. Raphaels Hände tasteten über seinen Oberkörper. Simons T-Shirt klebte komplett durchnässt an ihm. War halb durchsichtig geworden und der Vampir strich über seine Nippel, die sich darunter abzeichneten. Fuhr über seine Bauchmuskeln und schließlich am Saum unter das Shirt. Schob es hoch, riss es ihm ungeduldig vom Körper und glitt mit seinen Fingern über die nasse Haut. Und Simon erlaubte sich zum ersten Mal seit langem wieder in diesen Augen zu versinken. Ehe er die seinen schloss und ihm ein leises Stöhnen herausrutschte, als er Fänge und eine geschickte Zunge an seinem Hals fühlte. Raphael schob sich zwischen seine Beine und er hielt sich an ihm fest. Völlig überwältigt und durcheinander, doch er genoss jede Sekunde und dachte nicht daran, sich von ihm zu lösen. Es war ihm im Augenblick komplett egal, ob sie womöglich irgendjemand sehen könnte. Er dachte einfach nicht mehr nach. Er wollte nicht mehr nachdenken. Nicht an Clary, nicht an den Clan, nicht an ihren Streit. Jegliche Verantwortung wollte er am liebsten abgeben für ein einziges Mal und Raphael tat ihm diesen Gefallen. Nahm ihm alle Entscheidungen ab. Führte ihn. Dirigierte ihn zur Eingangstür. Fummelte ungeduldig an seinem Gürtel herum, ehe er eine Hand in seine Hose schieben konnte und sich endlich nahm, wonach er sich seit Monaten sehnte. Simon versuchte nicht mal mehr, sein Aufkeuchen zu unterdrücken. Ungeduldig nestelte er an den Knöpfen seines Versage Hemdes herum, schob es ihm von den Schultern. Nahm nur halb wahr, wie der teure Stoff achtlos auf nasse Betonstufen fiel. „Auf dein ... Zimmer ...“, keuchte er erstickt zwischen zwei Küssen und Raphael zog mit zitternden Fingern einen Schlüssel aus der Tasche, während er den Jüngeren mit der anderen Hand weiterhin an sich presste. Die Tür seines Appartements schlug hinter ihnen zu, Raphael dränge ihn erneut rücklings gegen die Wand. Küsste ihn, wieder und wieder. Hob ihn mühelos hoch, trug ihn zum Bett. Simons Jeans fiel dumpf zu Boden und Raphaels folgte. Simons Finger krallten sich ins Laken, als er die Lippen des Anderen auf seiner Haut fühlte, die allmählich tiefer wanderten. Jeden Zentimeter seines Körpers liebkosten. Die Zunge, die über seine Muskeln glitt und dabei heiße Spuren hinterließ, die bis zum Bund seiner Unterwäsche hinunter führten, ehe er die Innenseiten seiner Schenkel mit Küssen bedeckte und ihm den störenden Stoff herunter zog. Simon griff in sein dunkles Haar, drängte sich ihm entgegen, konnte kaum einen klaren Gedanken mehr fassen. Erschrocken schrie er leise auf, als der Latino ihn zwischen seine Lippen nahm. Seine komplette Länge quälend langsam in sich hinein gleiten ließ und seinen Schaft mit der Zunge umspielte. „Fuck ... Stopp!“, rief er und riss an seinen Schultern, versuchte ihn zurück zu halten. Raphael hielt sofort inne und sah zu ihm auf. Simon starrte ihn an. Gänzlich überwältigt. „Ich ... Scheiße ich komm sonst“, keuchte er und ein Grinsen umspielte die Lippen des anderen Vampirs. Er schob sich zu ihm hoch und küsste ihn. Langsam. Zärtlich. Hielt nur Millimeter von seinem Gesicht entfernt inne und sah ihn aus diesen dunklen Augen voller Verlangen an. „Du darfst das hier nicht bereuen“, flüsterte er. „Es ist alles in Ordnung. Okay?“ Simon nickte langsam und Raphael stützte sich über ihm ab. Sanft rieb er seine Hüften an ihm und ließ ihn fühlen, wie sehr er ihn wollte. Drückte seine Männlichkeit gegen ihn und sah ihm dabei noch immer in die Augen. „Ich würde gerne etwas ausprobieren“, hauchte er ihm ins Ohr und Simon nickte schwach. Allerdings verkrampfte er sich augenblicklich, als er Raphaels Hand an seinem Hintern fühlte. „Warte ... Ich ...“ Er schluckte. Sowas hatte er noch nie gemacht und war sich nicht sicher, ob er das wollte. Dunkle Augen musterten ihn ruhig. „Vertrau mir“, sagte er leise und Simon rang mit sich selbst. „Hat es weh getan, als ich dich gebissen habe?“, fragte Raphael ihn und Simon schüttelte langsam mit dem Kopf.“ „Dann vertrau mir“, bat der Vampir ihn erneut und ließ seine Hand wieder zur Vorderseite seine Körpers herum wandern. Mit trägen Bewegungen massierte er ihn und wartete, bis er sich allmählich wieder entspannte. Dann setzte er sich auf, streckte sich zur Seite und griff nach etwas. Kühl! Im ersten Moment zuckte Simon zusammen, als Raphael ihn berührte und das Gleitgel an ihm verteilte. Rechnete damit, dass dieser in ihn eindrang, aber das tat er nicht und so entspannte er sich irgendwann wieder. Stattdessen drückte der Andere sich nur leicht gegen ihn. Massierte seinen angespannten Muskel, bis er sich daran gewöhnt hatte und allmählich locker ließ. Fuhr mit seinem Daumen über die Stelle zwischen seinem Geschlecht und seinem Eingang. Simon zog scharf die Luft ein. Seine eigene Erregung zuckte. Pochte heftig. Und als Raphael danach griff, stöhnte er erleichtert auf. Genoss es, was er mit ihm anstellte. Es war anders, als er erwartet hatte. Der Ältere war vorsichtig mit ihm. Nahm sich viel Zeit. Als seine Finger in ihn hinein glitten, war es mehr ein fließender Übergang, als ein Eindringen in ihn, und es tat weder weh, noch war es ihm unangenehm. Simons Hände fanden ihren Weg zu Raphaels Hintern. Zogen ihn an sich. Er fühlte seine Erektion zwischen seinen Beinen. Wie sie an seinen Innenschenkeln rieb, sich ihm entgegen drängte und er wollte mehr. Fänge liebkosten seinen Hals und als er ein heiseres „Beiß mich“ hauchte, wartete Raphael nicht länger und drang mit seinen spitzen Eckzähnen in ihn ein. Eine Welle der Erregung erfasste ihn und erst einige Sekunden später bemerkte er, wie auch Raphaels Länge sich Stück für Stück in ihm versank. Als der Latino sich langsam in ihm bewegte und irgendwann einen Punkt traf, der ihm ein Gefühl bescherte, dass er nie zuvor erlebt hatte, bog er den Rücken durch und drängte sich ihm entgegen. Ein feiner Schweißfilm überzog ihre Körper und Raphael konnte sich kaum länger beherrschen, aber das brauchte er auch nicht mehr. Er nahm ihn, kennzeichnete ihn, liebte ihn und Simon genoss jede einzelne Sekunde davon. Als er kam, verkrampfte sich auch Raphael in ihm und erreichte gleichzeitig mit ihm seinen Höhepunkt. Erschöpft sackte er auf ihm zusammen und seine Lippen zogen sich zu einem müden Lächeln, als sich Arme um seinen Körper legten, die ihn nie wieder loslassen wollten. „Te quiero“, flüsterte er auf Spanisch und Simon schmiegte sein Gesicht an seine Halsbeuge. „Was bedeutet das?“, fragte er und Raphael lächelte in sich hinein. „Nichts“, sagte er leise und schlief in seinen Armen ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)